Dichte

weiss jemand welche dichte glas ungefär hat? Luk 16:43, 20. Sep 2004 (CEST)

Variiert die Dichte nicht von Glassorte zu Glassorte? --ventrue (D) 14:44, 14. Okt 2004 (CEST)

Glas hat eine Dichte von ca. 2,5g/cm³. Sie variiert je nach Grundgemenge (hauptsächlich mit dem Bleigehalt)

die dichte ist außerdem von der physikalischen vorgeschichte abhängig, zum beispiel davon wie schnell das glas ausgekühlt ist, je nach dem verändert sich nämlich die struktur des glases. ansonsten ist die dichte von den enthaltenen ionen abhängig, besser lässt sich beim glas jedoch das molvolumen beschreiben.

Kristallglas

Sollte man den Begriff Kristallglas erklären bzw geeignet verlinken?

217.232.221.129 08:20, 5. Dez 2004 (CET)

Streng genommen gar nicht, denn "Kristallglas" ist eigentlich so etwas wie ein weißer Rappe oder "dunkel war's, der Mond schien helle...". Ein Kristall ist gewissermassen ein "Antiglas". Der Begriff ist etwas unglücklich, wie vieles was als Handelsbezeichnung dient. "Kristallglas" ist eher ein (K)Un(st)wort, da die so bezeichneten Gläser optisch erscheinen (Lichtbrechung, Dispersion), als wären es Kristalle. Ich weis nicht genau auf welche Zeit dieser Begriff zurückgeht, aber sicher war zu eben dieser Zeit ein "Farbenspiel" nur von entsprechend geschliffenen Edelsteinen bekannt. Ein Kristall weist nunmal als wesentliches Kriterium eine 3-dimensional geordnete, periodische Struktur der Bauelemente auf, ein Glas gerade nicht, sondern eine Nahordnung (i.d.R. nächste Nachbarn). Zur Struktur des Glases gibt es jedoch immer wieder Diskussionen, ob nicht vielleicht doch noch im Nanometer-Bereich eine Struktur nachzuweisen ist. Zumindest kann man offenbar bei SiO2-basierten Gläsern zwei "Strukturvarianten" sehen, eine der Quarzstruktur ähnliche Anordnung der SiO4-Tetraeder und eine der Cristobalit-Struktur ähnliche Anordnung der Tetraeder. In diesem Sinne gibt es natürlich auch kein "Quarzglas", bestenfalls ein SiO2-Glas (das dann natürlich durchaus wieder eine quarz- oder cristobalitstrukturähnliche Anordnung der SiO4-Teraeder aufweisen kann). Wenn ich's finde, d.h. frei verwendbar, gibt es zu diesem Thema (Struktur) eine gute Graphik von M. Trömel zu "Kristallen, Glas und Antiglas". --Polmik 13:19, 17. Okt 2005 (CEST)

in vieweit crystal als bezeichnung schon von den römern gebrauch wurd kann ich nicht sagen. im mittelalter war das glas grünverfärbt weil es mit duch eisenoxyd verunreinigten sand hergestellt wurd. als die venizianer im 13JH das geheimnis der klarglas herstelung wieder entdekten nante man dieses klare "weisse" durchsichtige glas "crystallo". das crystallo war ein natron glas. die böhmen haben später 17jh klares durchsichtiges potassium glas hergestellt was wesentlich weicher war und sich hervoragend für den schliff eingnete. dieses glas nent man "böhmisches crystal". das am ende des 17jh in england erfundene bleiglas widerum wurde "lead crystal" genant in frankreich ist crystall heute eine festgelegt handelsbezeichnung. man unterscheidet semi crystal bis 18 % bleigehalt crystal min 24% bleigehalt un crystal superieur min 33% bleigehalt. crystal ist eine bezeichnug für klares duchsichtiges "weisses" glas das den bergkrystall nachamt.

Normung und Bezeichnung

Wer kann mit folgender Bezeichnung und Norm etwas anfangen? "Borosilikatgläser 3.3, zertifiziert nach DIN-ISO 3585" Wo finde ich dazu Infos und was gibt für verschiedene Sorten von Glas?

Hohe Hitze- bzw chem. Beständigkeit, - das Normblatt selbst kann man nicht ergoogeln
aber die technischen Lieferbedingungen bei Anbietern, ich kenne die Bezeichnung
von der Streuscheibe meiner Taucherlampe, der Gag ist, dass man sie nicht nur unter
Wasser benutzen kann, sondern auch über Wasser - ohne Kühlung...--Vostei 07:52, 2. Jan 2006 (CET)

Aufräumarbeiten

Viele Links gelöscht, da kein Zusatznutzen erkennbar. 80.135.216.76 21:14, 20. Okt 2005 (CEST)

folgendes gelöscht, da es kein Glas ist:

  • Hyalithglas (Eisenschlacke, Kohlenstoff, Zinnoxid)
    • vermehrt im 19. Jahrhundert verwendetes undurchsichtiges Glas
    • z. B. für Medikamentenflaschen
hab Hyalithglas wieder reingenommen und ist meiner meinung nach ein glas, wenn auch ein metallisches steinglas - zudem gibts eine zweite form von hyalithglas, welches auf silizium basiert, siehe hier > http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_8632.html --suit   22:21, 20. Okt 2005 (CEST)
hallo Suit. Die Quelle hatte ich auch beim verifizieren unter den Fingern. Für mich liegt der Irrtum, daß bei Sammlern Gläser als Trinkgläser verstanden werden. Rein chemisch ist es für mich nach wie vor kein Glas. Das Ausschlußkriterium ist für Kohlenstoff. Was sagst Du dazu? Hast Du ne Analytik?
Mir scheint, Du hast Ahnung von künstlerischen/kunstgewerblichen Glas. Diese Themen scheinen alle hier munter durcheinandergewürfelt zu sein. Vielleicht hast Du Lust den Besen zu schwingen. 80.135.214.145 20:18, 21. Okt 2005 (CEST)

hyalithglas wird von glasschmelzern hergestellt in glashütten von glasmachern verarbeitet und überall als glas angesehen. es würde mich sehr wundern wenn es nicht aus vom pysikalischen gesehen glas wäre--Wdh 16:42, 5. Jan 2006 (CET) habe heute den neuen "Journal of Glass Studies" gelesen. hier ist ein artikel zum thema Hyalithglas veröfentlicht. verifizieren Kohlenstoff Analytik pseudointerlektuelles geschwätz!!! Hyalithglas ist eindeutug und unwiederlegbar ein glas vom chemischen wie vom künstlerichen standpunkt. wdh--Wdh 18:12, 21. Jan 2006 (CET)

Einteilung der Gläser gründlich eingedampft. Muß noch verbunden werden mit der Aufzählung Glasarten. Will noch Liste für Nachbearbeitung einfügen (von teilvorgespanntem Glas bis Schleifen). Unsäglicher Absatz 'Ist Glas flüssig' muß auch dringent entschlackt werden. Gut Ding will Weile haben. 80.135.214.145 20:25, 21. Okt 2005 (CEST)

Wenns da ist, kommt folgender Absatz wieder rein. 80.135.214.145 21:54, 21. Okt 2005 (CEST)

  • Zur Zeit (2005) forschen Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) an einer neuartigen Oberflächenbeschichtung, die das Beschlagen von Glasscheiben verhindern soll [1]. Die Beschichtung basiert auf wechselnden Lagen von Siliziumpartikeln und einem Polymer, welche nicht wasserabweisend, sondern im Gegenteil sogar extrem wasseranziehend wirken. Auf diese Weise schlägt sich das kondensierende Wasser, statt in lichtstreuenden und daher die Glasoberfläche trübenden winzigen Wassertröpfen, als sehr dünner Feuchtigkeitsfilm nieder. Letzterer ist absolut transparent, die benetzte Glasoberfläche wirkt sogar noch klarer. Die Wissenschaftler hoffen mit dieser Art der Beschichtung das Problem des Anlaufens von Glas nachhaltig gelöst zu haben. Anwendungen fänden sich u.a. in Spiegeln, Autoscheiben, Kameraobjektiven und Skibrillen.

1. Kritik

Abschnitt 'Eigenschaften', 4. (vorletzter) Absatz, 1.Satz: "Die im allgemeinen Sprachgebrauch bedeutungstragende Eigenschaft von Glas ist die Durchsichtigkeit." Sehr schön gesagt. Und allgemein bekannt. Warum ist das Glas durchsichtig? Wie im Satz selbst gesagt wird, ist das die "bedeutungstragende Eigenschaft von Glas". Gerade das was allgemein bekannt ist, wird hier überflüssigerweise festgestellt, aber gerade die vernünftigerweise an dieser Stelle angebrachte Erklärung wird hier ausgespart. Ich denke, wenn es eine Frage zu Glas gäbe, so würden die meisten Menschen zuerst Fragen, warum es durchsichtig ist. Die Durchsichtigkeit von Glas sollte meiner Meinung nach sinnvollerweise an dieser Stelle erklärt werden. Ich hielte es für unnötig, dafür einen eigenen Artikel zu schaffen, denn thematisch steht es nur in Zusammenhang mit Glas. Das Wort "Durchsichtigkeit" im Text ist mit dem Artikel "Optik" verlinkt. Dieser Link sollte gestrichen werden, denn er ist überflüssing und irreführend. Von Optik ist an dieser Stelle gar nicht die Rede. Auf die Optik sollt an anderer geeigneterer Stelle im Artikel verwiesen werden. An dieser Stelle ist von Durchsichtigkeit die Rede. Aber darauf wird nicht eingegangen. Stattdessen suggeriert die farbliche Darstellung des Wortes, daß dieses Wort in einem anderen Artikel erklärt wird, was aber auch nicht der Fall ist.

Fühlte mich schon einsam hier. Erste kritische Stellungnahme. Dafür Dank. Zu den Einwänden: Das ist der Artikel für den Werkstoff Glas. Versuche hier den allgemeinen Sprachgebrauch darstellen. Hier geht viel durcheinander: (s. z.B. Plexiglas, Emaille). Verbesserungsvorschlag willkommen. Die Durchsichtigkeit ist wichtig, doch ich schwimme in Physik. Optik war in Winterspeck als Kandidat, also Prinzip Hoffnung. Wenn ich eine 3 zeilige Erklärung hätte, würde ich es in Eigenschaften einbauen. Wiki hat mich gelehrt wie weit die Erwartungen in ein Lemma differieren. Von der Gliedrung sollte ersichtlih sein, daß ich versuche allen Fragestellungen zu entsprechen.

5. (letzter) Absatz: "Die mechanischen Eigenschaften variieren sehr stark. Die Zerbrechlichkeit von Glas ist sprichwörtlich. Die Bruchfestigkeit wird stark von der Abkühlgeschwindigkeit bestimmt." Diese Sätze sind unnötig.

Wieso denn das?

Inwiefern variieren die mechanischen Eignenschaften? Variieren sie mehr als bei anderen Stoffen? In welchem Ausmaß? In welchen Eigenschaften?

Sie variiren so wie bei den Metallen. - Sorry für die Polemik. Glas ist so vielfältig und das Problem das ich habe ist ein allgemein gültige Übersicht zu geben und nichts schreibe, das für einige Spezialgläser falsch ist. Zudem habe ich gerade bei Spezialgläsern keine Ahnung.

Wir wissen, daß Glas zerbrechlich ist. Sinn würde eine Erklärung machen.

Das lustige ist, daß dies überhaupt nicht stimmt. Ich kam noch nicht zur gründlichen Recherche.

Jetzt weiß ich über die Bruchfestigkeit so viel wie vorher.

Du kommst so schnell vom Hölzchen aufs Stöckchen: Eigenschaft von Glas? Glas hat eine geringe Bruchfestigkeit! Was ist Bruchfestigkeit? …

In welcher Weise hängt die Bruchfestigkeit von der AbkühlGeschwindigkeit ab?

Kapitel Kühlung (ein Satz steht schon)

Je schneller das Glas abgekühlt wird, desto stabiler ist es? Oder anders herum? Und warum? Was passiert dabei auf molekularer Ebene, daß sich die AbkühlGeschwindigkeit unterschiedlich auswirkt? Hier werden 3 Themen angedeutet, und dann wird der Leser, neugierig gemacht, hängen gelassen.

Das wird Deine gute Seele nicht hinnehmen können und arbeitest mit dran. Mir scheint, du kommt aus der Werkstoffecke. Der Sachverstand wird hier gebraucht.

plexiglas: plexiglas ist ein glas, ein organisches glas das auch keine geordnete struktur sondern ein zufälliges netzwerk aufweist!!!

Drei Ausrufezeichen. Da weiß es jemand aber ganz genau

glas ist ein sehr spröder werkstoff es bricht wie alle spröden werkstoffe schnell. glas kann mann härten. mann benutzt die geringe wärmeleitfähigkeit und die wärmedehnung des glasses. wird eine glasscheibe kontroliert schnell abgekühlt zieht sich die äusser schicht zusammen. durch die geringe wärmeleitfähigkeit bleit das innere der scheibe warm und es entsteht eine grosse spannung. diese spannung sorgt für die höhere härte. kommt jetzt ein kratzer in die scheibe werden die spannungen gelöst und die scheibe zerspringt in tausende teile. mit einer seitenscheibe eines autos kann man das leicht demonstrieren. siehe auch tränenglas johannes kunckel ars vitraria exerimentalis leibzig 1679

auch emaille ist von der struktur her betrachte glas wird aben nicht so genant. die aussen haut von fayance ist glas, keramische glasuren sind glas werden aber nicht so genant. wir reden hir von zwei gläsern den naturwissenschaflischen glas und dem literaturwissenschaflischen glas. (wdh)

chem. Formeln: Hoch- und Tiefstellungen

Ehe ich mit meinen Änderungen einen ungewollten Edit-War auslöse, möchte ich die Schreibweise von chem. Formeln wikipediaweit eindeutig geregelt wissen. Ich habe dazu unter Wikipedia Diskussion:Schreibweise von Zahlen#Hoch-_und_Tiefstellungen_von_Zahlen einen Diskussionsaufruf gestartet. :-) --RokerHRO 15:42, 11. Dez 2005 (CET)

flüssiges Glas

Jemand hat sich die Mühe gemacht aus der WP en einen Absatz zu übersetzen. Diesen nehme ich hier wieder raus. Begründung: Das flüssige Glas ist ein Hoax. Eine Enzyklopädie sollte sich nicht lange damit beschäftigen unsinnige Behauptungen zu wiederlegen. In der Einleitung ist Glas knapp als Feststoff beschrieben und auf den Hoax auch eingegangen. Ist dem Übersetzer der Inhalt wichtig, schlage ich ein eigenes Lemma vor: z.B. fließende Kirchenfenster. Kann dann auch verlinkt werden. dyn ip.

--schnipp-- Text jetzt als Flüssiges_Glas_(Verbreiteter_Irrtum) --schnapp--

Also ich fand den Absatz so wie er war in Ordnung. Leider ist die Annahme "flüssiges Glas" sehr verbreitet und es schadet daher nicht, darauf in dem Artikel etwas detaillierter einzugehen. Dies finde ich besser als das in einem separaten Artikel zu behandeln. Außerdem wird so vermieden, dass jemand irrtümlich den Artikel Glas dahingehend modifiziert, in dem er Text hinzufügt, die den Hoax stützen und nähren. --RokerHRO 15:05, 2. Jan 2006 (CET)
Die Idee sich gegen eine mögliche zukünftige Vandalisierung zu wehren finde ich sehr seltsam - gerade weil der Artikel peu a peu zu einem lesbaren Text wird. Zudem: Überlege einmal ob es notwendig ist in Erde Beweise zu sammeln, die gegen ihre Scheibengestalt sprechen. Von den vier Schildkröten will ich ja gar nicht anfangen :) dyn ip
Ich meine nicht Vandalen i.e.S. sondern Leute, die ernsthaft daran glauben, dass Glas fließe und diese Meinung in dem Artikel einbringen wollen. Siehe z.B. die lange Diskussion am Anfang dieser Diskussionsseite. Die Meinung dass die Erde eine Scheibe ist und von Schildkröten getragen wird, dürfte wohl nur noch von sehr wenigen hier ernsthaft vertreten werden. --RokerHRO 15:40, 2. Jan 2006 (CET)
Meine Befürchtung geht eher in die andere Richtung. Wenn mans nötig hat so darauf einzugehen, dann muß was dran sein!. So typische Verschwörungstheoretiker. Wenn man die Diskussion oben verfolgt (auch auf WP en) dann wird es ja gerade von Leuten vorgetragen, die diskussionsresistent und weitgehend merkbefreit sind. dyn ip
Gegen solche Leute kann man eh wenig machen. Das Rausnehmen des Absatzes hilft da auch nicht. Wer den Mist halt trotz aufgeführter Beweise, die dagegen sprechen, glauben will, kann das ja weiter gerne tun. Merkbefreit ist eben merkbefreit. ;-( Trotzdem fände ich es gut, wenn man denen, die für die "richtige Sache" argumentieren wollen, eben auch Unterstützung gibt, in dem man ihnen die Argumente im Artikel nennt. --RokerHRO 09:29, 3. Jan 2006 (CET)
Ok. Bin bereit folgendes zu machen: Arikel mit Begriffsklärung (fließend vs. unterkühlte Flüssigkeit). Vermutliche Ursprünge der Geschichte. Detaillierte Begründung. Obiger Text ist allerdings wenig geeignet. Der Übersetzer hätte besser einzelne und sehr profunde Beiträge der en Diskussion übertragen. Wenn alles im Artikel bleibt, werden nach meinem Geschmack die Schwerpunkte völlig verdreht. dyn ip.
Ich bin eigentlich ganz froh, dass so was unfachliches nicht mehr in der WP steht.Kolossos 11:51, 3. Jan 2006 (CET)
War zuerst auch mein Standpunkt. Mittlerweile finde ich einen eigenen Artikel mit dem Drall "Geschichte eines Hoax'" ganz reizvoll. dyn ip
Also jetzt mach ich mir ein Hobby draus! Darf ich Euch bitten in Euren alten Nachschlagewerken (gerade Jugendlexika und andere halbseidene Zeug wären klasse) nachzuschauen und hier zu posten was da in Bezug auf flüssiges Glas gesagt wird? Artikel ist jetzt Flüssiges_Glas_(Verbreiteter_Irrtum). Dank, dyn ip

Bildertausch

Bilder [Bild:Glasherstellung_mittelalter_2.jpg|thumb|left|150px|Manuelles Schleudern einer Glasscheibe im Mondglasverfahren.] [Bild:Glasherstellung_mittelalter.jpg|thumb|left|150px|Der äußere Rand wurde zerteilt für z. B. Kirchenfenster. Das Mittelstück heißt Butze.] ausgetauscht, weil: 1. Produktion scheint aus einer späteren Epoche zu sein (Hilfsmittel, Auftempern der Scheiben). 2. Der Künster wohl nicht ganz korrekt war, da niemand einige Kilo den ganzen Tag mit ausgestrecktem Arm schleudern wird. Das Werkstück wird somit auch kleiner sein.

Bilder jetzt bei Butzenscheibe

Die Leute die du Künstler vernenst sind Hanwerker namentich Hohlglasmacher. Für Glasmacher ist es das Täglichbrot kiloweise Glas am ende einer 1,8m langem Eisenstange zu Handhaben und das vor einem Ofen der 1150°C heis ist. Geübte Glasmacher können so Täglich 50kg und mehr Glas aus dem Ofen holen. Die vordere Hälfte der Glasmacherpfeife wird der Arbeit so warm, dass man sie nicht anfassen solte. Die Butzenscheibe die um 1350 15cm Durchmesser haben sind mit der Zeit immer grösser geworden bis sie um 1850 1,6m und grösser sind. Wann genau der Begriff Mondglas oder der Begriff Butze entstanden ist kann ich nicht sagen. Ich habe ein Bild aus dem 17Jh. hir das einen Glasmacher mit einer Buzenscheibe zeigt. Weiter gib es bei diderot eine schematiche Zeichnung die das zerkleinern einer Mondglasscheibe zu rechreckigen Fensterscheinben erklärt. --Wdh 17:39, 13. Feb 2006 (CET)

Revert

1. Wer Links zu weiterführender Literatur für Absätze nach Weblinks verschiebt und diese noch nicht einmal beschreibt, vandaliert. 2. Wer meint alle Grafiken nach seinem Gusto auf 220 breite rechtsbündig haben zu wollen und nicht auf die Idee kommt, daß jemand bei der ursprünglichen Formatierung Absichten hatte, vandaliert. 3. Wer eine Liste entlistet und einen Fließtext verlistet, der (keine Ahnung wie man das nennt)…

Bei dem Revert auch noch das überarbeitete Kapitel Frühzeit gelöscht.

Zu den Strukturdiagrammen: Neue sind irrtümlich in verschiedenen Größen hochgeladen worden, das wird korrigiert. Deine sind übrigens falsch beschriftet (Quarzglas ungleich Quarz). Werde meine Versionen behalten, weil in der nächten Zeit noch weitere folgen (Kalk-Natron-Glas) und dann alle im selben Stil sind. -- 127.0.0.l, Diskussion, 17:10, 11. Feb 2006 Unterschrift nachgetragen von Sentry 17:25, 12. Feb 2006 (CET)


Das mit den Grafiken ging zugegebenermaßen schief. Das ist in der vorliegenden Version besser. Zu deinen Punkten:

1. Ich war noch nicht fertig. Der Text hätte mit Fußnoten versehen und Weblinks kommentiert werden sollen; was du mir mit deinem Revert verhindert hast. Weblinks im Artikel sind äußerst unüblich, auch wenn es sich um Quellen handelt. Ich sehe hier auch keinen dringenden Bedarf, mitten im Text auf externe Seiten zu verlinken, anstatt am Textende wie auch bei jedem anderen Artikel.

2. Die momentane Bildformatierung ist ungünstig und erzeugt häßliche Effekte im Text. Welche Absichten in der ursprünglichen Formatierung liegen sollten ist mir schleierhaft. Aber du kannst mir gerne erklären, warum es besser ist, wenn Grafiken am Linken Bildrand Listeneinträge verschieben und am rechten Bildrand in unzusammenhangslosen Größen durcheinandergewürfelt sind. Da bin ich mal gespannt.

3. Listen da, wo es angebracht ist, Fließtext dort, wo man entsprechendes schreiben kann. Ganz einfach.

Daß deine Überarbeitung beim Revert verlorengegangen ist muß dich nicht wundern, schließlich warst du beim reverten auch nicht gerade zimperlich. Im Übrigen hat meiner Auffassung nach das kommentarlose Reverten von gutwilligen Änderungen auch so einiges von Vandalismus an sich.
Nun ja, ich schlage vor wir klären das hier, bevor das Ganze in einen Edit-War ausartet. Grüße, Sentry 17:25, 12. Feb 2006 (CET)

1. 10 Edits innerhalb von 1h und dann 1,5 Tage nichts - wonach sieht das aus? Bei der wp en sieht man das viel mit den Fußnoten. Ist äußerst unpraktisch. Hier (wp de) gab es mal ne disk darüber - kein ergebnis. Es sind Quellen und weiterführende Informationen. Wenn einer mehr wissen will drückt er drauf, wenn nicht läßt er s bleiben. Links am Absatzende sind eindeutig zuzuordnen, das fällt bei "Weblinks" schwer. Besonders bei einem vielschichtigen Thema wie Glas.

2. welche Effekte? Größe wichtig zur Abstufung der Wichtigkeit. Bsp. Quarzsand: zeigt nur, daß es kein stinknormaler Sand ist, sondern weiß ist. Das grottenschlechte Photo muß man nicht aufblasen. Bsp. Strukturdiagramme: ist keine schmückende Illustration, sondern erklärt die Struktur augenblicklich - deswegen im Lesefluß integriert.

3. Bei Listen ist Reihenfolge auch von Bedeutung. Glaskeramik ist nicht umsonst ganz hinten. Rohstoffe soll keine Liste sein, sondern für jeden Stoff ein kleiner Absatz (wie Altglas) - wird noch dauern. Vertextung der Verarbeitungsliste nötig. Allerdings müssen hier noch viele Infos zusammengetragen werden und vernüftig gegliedert werden. Deine Formulierungen waren sachfremd.

4. Ich bin locker. gutgemeint und gutgemacht… . Die Weblinks waren 2 Tage zerschossen - das ist Vandalismus! Bin mehr oder weniger der einzige im letzten Jahr, der den Artikel inhaltlich erweitert (hoffe wdh taucht bald wieder auf). Plötzlichen Änderungsorgien stehe ich sehr reserviert gegenüber.127.0.0.l 18:10, 12. Feb 2006 (CET)


Ich hätte gute Lust, zu jedem Punkt ausführlich Stellung zu nehmen, aber leider nicht die Zeit dazu. Nun, ich hatte durchaus ein Interesse daran diesen Artikel zu verbessern. Ich hatte einige Abschnitte vorbereitet zur Qualitätsüberprufung von Glasprodukten, zu Herstellungsverfahren und Verwendung sowie zu Glaskunst und Glas in der Architektur (und sowas nimmt locker 2 Tage in Anspruch...). Jedenfalls scheint es mir mittlerweile sinnvoller, eine weitere Bearbeitung auf unbestimmte Zeit zu verschieben, was wohl auch in deinem Interesse liegt.
In diesem Sinne wünsche ich viel Erfolg bei der Arbeit am Artikel. Ich werde hier mal wieder vorbeischauen, wenn sich die Wogen geglättet haben. Dann wird vielleicht was aus einer konstruktiven Zusammenarbeit, wenn wir nicht beide mit dem falschen Fuß aufgestanden sind. Grüße, Sentry 10:53, 13. Feb 2006 (CET)

Ich will dich nicht anpissen. Du solltest nur nicht erstaunt sein wenn so was revertet wird. Hilfe immer willkommen - ist ja noch ne Haufen Arbeit. Herstellungsverfahren hab ich eigentlich drauf. Meine Lücken: kaltes Ende und Faserglas. Glaskunst liegt brach - Reise-Lini wird wohl ergenwann was machen. Kapitel Architekturgeschichte wird wohl schwierig mit Abgenzung zu anderen Artikeln. Ich versuche zZ die verschiedenen Netzwerkhypothesen zu begreifen und Kapitel Chemie neu zu schreiben.

Geschichte der Glasherstellung

Frühzeit -Im abschnitt geschichte der glasherstelung wird der begriff zwischenglas benutzt. Diesen begriff find ich irrefüren. zwischenglas ist, soweit ich das überbliken kann, ein bergrif aus der Fensterherstellung und wird im bereich von doppel und dreifachverglasung benutzt. Der richtige fachausdruck wäre fritte .

erledigt. Hast Recht: http://www.physik.tu-berlin.de/institute/IFFP/glastw/glas.htm
danke für den link--Wdh 23:08, 14. Feb 2006 (CET)

-Nach einer erneuten Schmelze wurden Glasrohlinge von etwa zehn Zentimeter Dicke hergestellt. Mit Beigabe von Metalloxiden wurde die Schmelze eingefärbt Die metalloxyde wurden mit fast apsoluter sicherheit dem gemenge beigemischt das aus der fritte entstanden ist und nicht der schmelze.

Jo. War bescheuert formuliert. erledigt

-welches sie durch Beimengung von Kupfer erhielten zugegeben jetzt werde ich kleinlich aber es wurde nicht kupfer beigegeben sondern kupfer oxyd und das in einer bestimten wertigkeit wie mann unter färbung lesen kann.

Bin unsicher. Kupfer könnte in gediegener Form vorliegen (als kompakter Handelstoff) und mit oxidierender Schmelze umgewandelt werden. was meinst Du? Ich gucke mal nach ob ich was finde. vorerst offen.
Nachtrag: Es muß reines Kupfer sein (-> kollodialfärbung). Kupferoxid färbt doch blau im Kalk-Natron-Glas. Bitte Kommentar.
kupfer kann auch rot färben. z.b. kupferrubin. werde das nach suchen und versuchen nauch dei chemische seite zu beleuchet. bin aber kein grosser chemicus.
also kupfer(II)-oxyd = hellblau bis blau grün je nach menge, kupfer(I)-oxyd = rot bei 3 kg aus 100 kg sand es gibt ein link in glasder zu einer seite in london führt, da kant du weiterführene prosa finden.--Wdh 23:08, 14. Feb 2006 (CET)
Wenn man weiß wonach man suchen muß… Kupfer(I)-oxid, kommt als Mineral vor. Alles klar.

die Fritte als Rohstoff wurde über weite Strecken gehandelt. Auch hir werden werden fachbegriffe durcheinander geworfen. Die fritte wurde nicht gehandelt sonder der Rohstoff Glas.

Der doch zur zB Erzeugung von Gläsern wieder geschmolzen werden müßte und deswegen erneut Fritte wäre, oder? versuche mich schlau zu machen.
nein fritte ist kein glas siehe fritte. glas fritte kann durch temperatur in glas verwandelt werden. glas kann nicht mehr in fritte verwandelt werden. rohglas ist keine fritte. wenn man rohglas zerkleiner um es einzuschmelzen sind es scherben oder brocken. ist es eingeschmolzen ist es glasfluss. kühlt mann es ab ist es glas.--Wdh 23:08, 14. Feb 2006 (CET)
wenn in der Industrie eine Wanne abgelassen wird dann spricht man auch von diesem (abgeschreckten) Glas zuweilen als Fritte. Alles klar jetzt.

Glas war äußerst teuer und in seiner Wertschätzung wohl nur mit Edelsteinen zu vergleichen.

Der aegyptische name für glas war, nach Petrie, flüssiger Stein. (wdh eben). Edelsteine waren in aegypten nicht sehr verbreitet eher halbedelsteine wie lapislazili. Lapislazuli ist ein wuderschön blauer stein der sehr selten vorkommt und aus afganistan über mehrere tausen kilometer mach aegypten gebracht werden musste. Kobald gefärbtes Glas war eine neue quelle für blaues material.

Interessant. Ich hatte nur das Elitengeschwafel umformuliert und das aus Halbwissen geschrieben. Schau mal Libysches_Wüstenglas ist schön.

Weiter schlage ich vor, den abschnit: Das Glas wurde in einem Tiegel erschmolzen und im flüssigen Zustand an der Pfeife verarbeitet. Mit diesen Pfeifen konnte Glas aufgeblasen werden, was die Herstellung von grösseren Gefässen ermöglichte. Die neue Technik ermöglichte neue Formen und Verwendungszwecke. Wurde bis dahin Glas für Perlen, Parfümfläschen und für Trinkschalen verwendet, verbreitete sich im römischen Reich Glasflaschen und Karaffen für Lebensmittel. Gegenüber den üblichen Holz- oder Lederbehältnissen ist Glas geschmacksneutral. Zu folgenden sätzen umzuarbeiten. -Rohglas wurde in einem Tiegel eingeschmolzen und mit der Pfeife, im flüssigen Zustand, aus dem Ofen genommen und verarbeitet. An der Pfeife konnte das Glas aufgeblasen werden, was die Herstellung von grösseren Gefässen und neue Formen ermöglichte. Wurde bis dahin Glas für Perlen, Parfümfläschen und für Trinkschalen verwendet, verbreitete sich im römischen Reich vor allem Glasgefässe für die Aufbewarung von Lebensmittel, im gegensatz zu den üblichen Ton- Holz- Metal- oder Lederbehältnissen ist Glas geschmacksneutral, und Karaffen für’s kredenzen.

ok?

Mittelalter und Neuzeit Gebrauchsglas Noch bis zur Jahrtausendwende dominierten Glasimporte aus dem östlichem Mittelmeerraum den europäischen Markt. Erst zu dieser Zeit beginnt der Aufstieg Venedigs in der Glasherstellung. Die venezianische Kaufmannschaft ermöglichte erst die Glasherstellung. Es gab nach dem römischen glas in europa gotisches glas im norden fränkisches glas. War man bis 1980 noch der meinug die glasherstellung hätte mit der völkerwanderung aufgehört läst sich diese meinung heute nicht mehr aufrecht erhalten. Die glasgefässe entwikeln sich kontinüierklich von fränkischen trinkhorn zum frühmittelalterlichen sturzbecher. Wann genau die glasherstlung in venedig angefangen hat läst sich schwer sagen weil venedig eine stadt ist in der archäologische grabungen fast unmöglich sind weil fast nie ein gebäude abgerissen wird. Auch die wikinger oder besser normannen sind bis an die levante gesegelt und konten soda einfüren. Die rolle venedigs begint erst im 13jh. Die glasproduktion in nordfrankreich um 1200 ist der venizianischen vieleicht sogar noch überlegen.

Ich glaube erstes Glas in England ist um 800 belegt. (Nordisches Glas). Das kann ich raussuchen. Dieser Abschnitt besteht praktisch nur aus isolierten einzelnen Punkten und muß mal komplett angegangen werden.
die römer haben in england schon glas verarbeitet oder zumindes importiert. auch bin ich mir fast sicher, das die kelten glasperlen importiert haben. england war in der bronzezeit ein wichtiger zinn lieferant das mit schiffen ins mittelmeer gebracht wurde. Im gegenzug wurde Glas aus dem Mittelmeer nach England gebracht. also wenn 800 dann vor chr. würde mich freuen wenn du das bestätigen würdest, engliches glas von 800 nach würde mich interssiren. glas zwichen 700 und 900 ist sehr selten.--Wdh 23:08, 14. Feb 2006 (CET)
Eine Seite gefunden, die sagt in Kent ist eine Hütte um 400 nachgewiesen -> römisch. Danach nur Fundstücke nachweisbar. Im Spätmittelalter bat ein eng. Bischof um Glasmacher vom Mainzer, weil die Briten nichts auf die Reihe bekommen haben. Vielleicht hat Glasproduktion mit Römern aufgehört. Importe sind belegt. Gesichertes Wissen über eine Existenz von Hütten erst viel später. Schein ein aktuelles Forschungsproblem zu sein. Im Web keine zitierfähigen Artikel gefunden.

Auch hir findet mann wieder den bergriff fritte für glasscherben.

Scherben ist gelöscht
nein, fritte solte gelöscht werden. --Wdh 23:08, 14. Feb 2006 (CET)
jojo. habs.

Anfänge der Glasproduktion nördlich der Alpen…Entgegen der landläufigen Meinung gab es im Deutschland des Mittelalters nicht nur das „typische“ grüne Waldglas, sondern auch farblose Gläser, zum Teil allerdings mit leichtem Farbstich. Im 14. Jahrhundert erfanden italienische Glasmacher das Cristallo, ein farbloses Glas mit besonderem Glanz. Der versuch 1000 jahre glasgeschichte in einem satz zu beschreiben ist hier gründlich fehlgeschlagen.

jo. s.o.
ich versuche einen artikel zum thema glasherstellung zu schreiben. also die herstellung des glases als material.--Wdh 23:08, 14. Feb 2006 (CET)
ich denke langsam müßte man sich über die Artikelabrengzung Gedanken machen. Schon jetzt bahnen sich Überschneidungen an. Kommts zu spät ist es viel Mehrarbeit.

Fensterglas Auch hir fligt einiges durcheinander. Ich glaub ich habe es schon an anderer stelle erklärt.

Hier fängt so ungefähr das von mir beackerte Gebiet an. Was mir fehlt ist die Chronologie. Im Moment Glaube ich, daß zunächst Zylinderglas bearbeitet wurde, später kamen Butzen dazu, doch Zylinderglas wurde paralell weiterentwickelt. Ich hab keine seriösen Quellen hierzu.
kronologosch läuft das so: erste glasfenster ab dem erste Jh. nach. funde in aix-en-provence viereck 46x44cm und herculanum 80x80. herstellungsverfahren ungeklärt Zylinderblastechnik und giessverfahren werden diskutiert. es gibt eine quelle aus dem 8-9jh. nach der mönsche in den orient gesant wurden um das geheimnis der glasherstellung zu finden. vieleicht eine fälschung. dann kommt theophilus presbyter "de diversis Artibus" 1100. hab die quelle nicht komplett, nur den teil des ofenbaus. die normannen (wikinger) "nicht wikipedianner" fahren mit ihren schiffen ins mittelmeer lassen sich in der normandie (nordfrankreich)und auf sizilien nieder. treiben handel mit dem orient und bringen wahrscheinlich auch das geheimnis der glasherstellung mit nach nordfrankreich. auf jedenfall gibt es im 11 und 12Jh. in nordfrankreich eine glaskunstblüte. hir wird auch flachglashergestellt für die kirschenverglasung. die ältesten funde sind aber aus spayer oder augsburg 12 Jh. auf jedenfall aus deutschland. ob das romanische glas jetzt auf die normannen zurück geht oder auf theophilus will ich nicht beurteilen. ( tipp ich mal auf die normannen). der deutsche kaiser karl IV. wird in paris, der fortschritlichten stadt seiner zeit, ausgebildet und läst nachdem er seine residenz in prag hat künstler und kunsthandwerker aus ganz europa nach prag kommen darunter auch glasmacher. in französischen geschichtsbüschern heist die mondgals technik "normanische technik" die zylinderblastechnik "bömische technik". weiter wird unterteilt: flachglas und hohlglas und "verreie de chantier" diese bauglashütten sind eine eigene spezie. sie stellen das glas her das für die katedralen und schlösser gebraucht wird. welche technik sie anwenden weis ich nicht. auf jeden fall sind sie die einzigen die farbglas herstellen. (blau, rot, gelb und grün). also die wichtigste quelle für flachglas im mittelalte ist theophilus oder die acheologie. zimlich kaotich geworden. viel mehr kann ich leider nich beitrangen.belib stark--Wdh 23:08, 14. Feb 2006 (CET)

Die erste bekannte Rezeptur ist aus der Bibliothek des assyrischen Königs Assurbanipal überliefert, das auf ca. 650 v. Chr datiert wird: Nimm 60 Teile Sand, 180 Teile Asche aus Meerespflanzen und 5 Teile Kreide und du erhältst Glas

klar ist bei Frühzeit drin

Ich schlage vor : auf diesen satz solte mann auf bauen danach die geschichte des plinus, dann theophilus, danach agricola, kunkel, diderot, robert, bontemps und am ende des 19 jh abbe, schott und zeiss. Was danach kommmt würde den ramen sprengen. Ergenzen könte mann mit erkentnissen der modernen archeologie und der technikgeschichte.--Wdh 04:34, 14. Feb 2006 (CET)

Ich denke die frühen Autoren sollten am besten in die Absätze eingegliedert werden. Die allmähliche Verwissenschaftlichung (angefangen mit Kunkel, Frauenhofer, Abbe/Schott/Zeiss) sollte dem zZ hilflos genanntem Absatz Allgemein zugeführt werden.
Zum Rahmen: irgendwann wird der Artikl hoffentlich platzen. Dann kann man ja fröhlich auslagern.

P.S. You are not a Nummber--Wdh 23:24, 14. Feb 2006 (CET)

Also erstmal: Wow! Mit Deinem Tempo werd ich nicht mithalten können. Knoten geplatzt? Werde erstmal Deine Infos umsetzen müssen. Gestern hab ich doch noch was klarmachen können: Ian von www.glasian.org hat zugestimmt seine gescannten Bilder unter GFDL freizugeben. Schau besonder hier: http://glassian.org/Making/index.html. Wenn Du keine Lust hast Dich da durchzuwühlen, mach doch ne Liste von Bildern + Ilustrationen, die Du gerne hättest. Und weiter: Namen sind Schall und Rauch - auch so erkennt man seine Pappenheimer. Auch finde ich klasse wie ohne beglaubigtem Identitätsnachweis sowas wie hier entsteht.

immer wider erstaunlich wo sie diese geilen link's herzaubern. werde wol ein par tage zu lesen habe. http://www.londoncrownglass.co.uk/History.html hir haste noch was zur cronologie. bild oben zeigt mondglas= crown glas = verre normand bild unten rechts zeigt zylinderglas= procede de boheme. auch hir steht für zylinderr glas "German process" wird schon was drann sein. 1903 MACHINE DRAWN CYLINDER = http://glassian.org/Making/RIGB/page11.html 1688 The French produced POLISHED PLATE = saint gobin. bei dieser technik wurde flüsiges glas aus einem tiegel auf eine metalplatte gegossen und ausgewalzt. wie bein teig mit der teigrolle. weil das glas aber so nicht 100% glatt wurde muste es von beiden seiten poliert werden. das gescha mit feinem quarzsand der nass als poliermitte verwendet wurde. glas ist als material so hart dass es nur mir quartz oder diamant bearbeitet werden kann. später gab es noch ne technik wo nur eine seite poliert werden muste. der vorteil bei diesem verfahren ist dass mann riesengrosse, 3x4 m glasscheiben herstellen konte. siehe spiegelsaal in versaille. von saint gobain gibt es auch bilder werde mal sehen ob ich die finde. saint gobin liegt auch in nordfrankreich.--Wdh 16:17, 15. Feb 2006 (CET)

…und das Stammhaus haben sie dichtgemacht. Auf Compagnie de Saint-Gobain gibts ne schönes Photo vom Glasmachertanz. Das Büchlein bezieht sich auf Pilkington. Das Stammhaus in St-Helens hat noch zwei Walzglaswannen. Das reinste Museum! Original Siemens-Regenerativ-Öfen! Die Links im Text stammen alle von mir. Dachte erst mach ich mich mal schlau und schreib dann mal schnell den Artikel… Sowas von verhoben. Bevor Du was hochlädst schau lieber hier was ich schon gemacht habe: http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:Contributions/127.0.0.l . Ian hat alles unter GFDL gestellt (mit Namensnennung).

Pilkington hat 40 jahre lang an seinem float glas verfahren entwikelt bis es entlich geklapt hat. heute wird flachglas fast ausschliesslich im floatglas verfahren hergestellt. also bevor wir das alles über den horizont geht werde ich mich einschrenken. alles was automatisierung ist sollte ein verfahrenstechniker übernehmen. zur handwerklichen flachglas herstellung. konologie: das zylinderblasverfahren ist bei thophilus beschrieben 11-12jh. seit dem 3Jh. nachegwiesen. zu butzenscheiben: das mondglasverfahren ist offensichtlich älter als die butzenscheibe. butzenscheiben sind nicht ein abfall produkt der mondglasherstellung sondern ein eigenes produkt. mit der umstellung von soda glas auf kali gals verändern sich auch die beschafenheit des glases, auch die ofen technik spielt eine rolle. in den waldglashütten waren die technischen vorausetzungen nicht gegeben um grosse mondglasplatten herzustellen. werde versuchen das noch klarer darzustellen.

für butzen: http://www.lamberts.de/lambhome.htm für zylinderglas: http://www.lamberts.de/ea.htm --217.31.78.25 01:13, 16. Feb 2006 (CET)--Wdh 01:15, 16. Feb 2006 (CET)

Also in der industriellen Fertigung bin ich zu Hause. Bin halt vom Hölzchen übers Stöckchen bei den Römern gelandet. Nochmal: bekomme Bauchschmerzen mit der Abgrenzung der Artikel. Möglich ist:
  • Glas -> sollte wohl nur Übersicht sein
  • Butzenscheibe -> wie du schreibst nicht unbedingt zusammen mit Mondglas abzuhalten
  • Waldglas -> zu enger Begriff für nur eine Epoche und eine Region
  • Flachglas -> scheint mir anders aufgehangen zu sein (so Einscheibensicherheitsglas etc.)
Was meinst Du, ist ein ausgelagerter Artikel Geschichte der Glasherstellung sinnvoll? Wenn der Geschichtsteil in Glas weiter wächst kommt der ganze Artikel aus dem Gleichgewicht.
PS. Kannst ja mal in Bascharage oder Dudelange (Luxguard/Guardian Glass) vorbeischauen. Müßten so 700 t/d pro Wanne machen. Ich glaube die machen Führungen.

ja das mit der luxguard solte ich mal machen. wurde schon mal eingeladen hab es aber nie wahregenommen. die gardian hat hir auch einen betrib für die herstelung von frontscheiben für die autoindustrie. alles was technikgeschiche ist müste meinermeinung nach unter glas bleibn hätte aber nichts gegen einen artikel glasgeschichte. die unterteilung fensterglas und dann flachglas macht wenig sinn. ich bin für einen unterteilung flachglas, hohlglas wie oben das macht es übersichtlicher. flachglas kann dan in zylinderglas, mondglas, und dann die automatisation undterteilt werden. die butzenscheib würde dann auch erwähnt.--Wdh 02:12, 17. Feb 2006 (CET)

unter geschichte der glasgerstellung steht: Als Schmuck diente er auch als Ersatz für Halbedelsteine wie Topaz.[2] der link topaz führt zu einer apfel sorte der externe link zu einer seite die nicht topaz nennt sondern lapislazuli und jaspis . ich schlage vor der satz wierd wieder gelöscht.--Wdh 05:43, 18. Feb 2006 (CET)

->Topas gefixt. Externer Link ist ok. Artikel zu Ausgrabungen in Pi-Ramesses. Hinweis finde ich im Zusammenhang mit Glasperlen wichig.

@Überarbeiten

In den Text sind mehrere Weblinks in den FLiesstext eingebunden. Wäre sinnvoll, wenn da ein an dem Artikel fachlich interessiertes User die Regeln von Wikipedia:Weblinks anwenden würde.--Zaungast 11:32, 20. Feb 2006 (CET)

Disk. aufgrund Nachfrage wurde abgewürgt -> Link wieder an Absatzende.127.0.0.l 12:13, 20. Feb 2006 (CET)


Der dritte Satz im thematischen Abschnitt "Produktionsprozess - Gemenge" sollte gramatikalisch überarbeitet werden. Hier steht:"...besitzt darf...", es sollte aber "...besitzen darf..." heißen.

hrabanus

das neu eingefügte bild im bereich gechichte der glasherstellung ist eine mittelmässige abzeichnung eines bildes das hrabanus maurus zugeschrieben wird. hrabanus maurus, de universo, kolster von monte cassino (codex 132) wahrscheinlich eine fälschung.--Wdh 10:20, 11. Mär 2006 (CET)

1. ja - hast Du ein besseres? 2. und?127.0.0.l 11:57, 13. Mär 2006 (CET)

anorganische Glasbildner

@Juesch: Glas ist Definitionssache: in 99% der mir vorliegenden Definitionen (>50) ist Glas als u.a. anorganisch definiert. Statt also Blödsinn! zu rufen und zu löschen: ausführen, belegen und diskutieren.127.0.0.l 18:55, 27. Mär 2006 (CEST)

Glaskunst/Glasherstellung - wo lernt man das?

Hallo an alle liebe Wikipedia-Benutzter!

Ich hätte eine Frage zum Thema Glas/Glaskunst/Glasherstellung: Was für eine Ausbildung kann man in diesem Bereich machen? Also wo kann man die professionelle Arbeit mit Glas erlernen? Uni technische Hochschule oder wo sonst?

Vielen Dank für die eventuelle Antwort! 80.163.147.146 21:40, 6. Mai 2006 (CEST) Perlimpín

Frag beim Arbeitsamt nach Glasbläser. :-) --RokerHRO 21:45, 6. Mai 2006 (CEST)

Danke für die schnelle Antwort. Also zum Arbeitsamt... Die habn ja doch die Fenster aus Glas oder?:D 80.163.147.146 11:57, 7. Mai 2006 (CEST) Perlimpín

hallo perlimpin

glasfachschule: zwiesel, rheinbach, hadamar, oder z.b. www.idverre.net wdh

URV Abschnitt Glasfärbung

Ich habe den Edit herausgesucht, hier. Der Abschnitt wurde mit einem Rutsch eingefügt, es war jedoch auch ein relativ großer Edit, der den gesamten Artikel umkrempelte. Ein ziehmlich dicker Hund, alle Versionen danach sind vom URV betroffen. Kann davon ausgegangen werden, dass die von uns abschrieben? (ich befürchte das können wir nicht nachweisen, wenn sie es nciht zugeben, weil es eine Einfügung auf einem Schlag war, und kein gewachsener Text). Was tun? ↗ nerdi d \ c \ b 18:56, 15. Sep 2006 (CEST)

Ich habe hier gezeigt, dass die URV nicht auf unserer Seite liegt, werde daher den Baustein zunächst entfernen. ↗ nerdi d \ c \ b 11:16, 17. Sep 2006 (CEST)
Unter Glas (von germanisch glasa „das Glänzende, Schimmernde“, auch für „Bernstein“) versteht man einen amorphen, nichtkristallinen Feststoff. Materialien, die man im Alltagsleben als Glas bezeichnet (zum Beispiel Trink- und Fenstergläser, Fernsehscheiben und Glühlampen) sind nur ein Ausschnitt aus der Vielfalt der Gläser.
  • Pro, umfangreicher Artikel, gut bebildert, sowohl die Eigenschaften, als auch die Herstellung und die Geschichte wird ausführlich beschrieben. --fubar 18:27, 16. Okt. 2006 (CEST)
  • Kontra Schöner Artikel in den Aspekten, die er behandelt. Aber: Die optischen und mechanischen Eigenschaften von Glas werden stiefmütterlich behandelt (Brechungsindex, Dispersion, Härte, Dichte, Zähigkeit). Die gegenseitige Befruchtung von Lgasherstellung und Astronomie fehlt. Ebenso fehlen Glasfasern von Telekommunikation über Matten für Verbundwerkstoffe bis bis Isolationsstoff. Der Abschnitt Kühlung beschreibt nur, wie Spannungen vermindert werden und verschweigt Techniken, die gezielt Spannungen aufbauen, um die Festigkeit der Werkstücke zu steigern. Das durch Wasser katalysierte Wachstum von Rissen fehlt. Im Abschnitt "Geschichte der Glasherstellung" stehen noch Baustellen-Schilder "… Böhmisches Glas …". Das sollte in einem lesenswerten Artikel nicht vorkommen.---<(kmk)>- 21:33, 16. Okt. 2006 (CEST)
  • Abwartend Sehr schöner Artikel mit viel Potential. die physikalischen Eigenschaften müssen auf jeden Fall noch rein, ein eigener Abschnitt über Anwendungsgebiete (s. glasfasern, Verbundwerkstoffe etc.) wäre auch nicht schlecht. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:38, 17. Okt. 2006 (CEST)
  • Hmm, Wekrstofftechniker /-physiker, -<(kmk)>-? ;) Lesenswert ist der Artiel auf jeden Fall (sogar der Schmelzpunkt ist -mit subtiler Komik (die ich für angemessen halte(!)- ordentlich erklärt. Die Kriterien, die Du beschreibst, gelten wohl eher for exzellente Artikel... mwmahlberg 10:36, 17. Okt. 2006 (CEST)
Tut mir leid, auch ein lesenswerter Artikel sollte das Lemma halbwegs ausgeglichen abdecken. In der vorliegenden Form blendet der Artikel große Teile der Glasnutzung einfach aus. Gerade die Sache mit dem Übergang von der Schmelze zum Glas ist übrigens überhaupt nicht ordentlich erklärt. Es fängt damit an, dass auf die Verwendung der passenden Fachbegriffe verzichtet wird. Ein Wikilink zu Glasübergang fehlt. Der "Differentielle Ausdehnungskoeeffizeit" ist dagegen zu Recht ein roter Link. Gemeint ist nämlich der Wärmeausdehnungskoeffizient. Mitten in der Erklärung wechselt die Richtung in der der Übergang betrachtet von Abkühlung auf Erwärmung. Der definierende Satz, was der Glasübergang ganz allgemein ist, steht am Ende des Abschnitts statt am Anfang. (Ich werde diese konkreten Punkte gleich verbessern)---<(kmk)>- 22:27, 17. Okt. 2006 (CEST)
  • Kontra Durch zu viele Verzettelungen wird der Artikel unübersichtlich. Die Glasherstellung hat ein gutes Potenzial. Die Kritikpunkte der Physiker leuchten mir aber ein. Noch ein wenig ausbalanciertes Rudiment ist die Glasgeschichte. Einige Teile sind gut erklärt, andere überschneiden sich mit schon bestehenden Lemmata (Waldglas, anderes fehlt noch ganz: Barockglas, Biedermeier, Historismus, Jugendstil, Art déco etc. Es wäre m.E. besser, die kunsthistorischen Aspekte in einem eigenen Lemma Europäische Glasgeschichte aufzubereiten (meine eigene Baustelle, die im Moment ruht ...), um der sonst drohenden Überlänge des Artikels entgegenzutreten. Durch so eine Kappung würde sich das aktuelle Lemma auf den rein physikalisch-technischen Aspekt verschieben; ich hielte das aber für eine weise Beschränkung, und es dürfte leicht gelingen, mit Hilfe kompetenter Techniker und Physiker das "Lesenswert"-Prädikat zu erzielen. --Reise-Line Fahr mal hin! 22:09, 19. Okt. 2006 (CEST)

Einfügen fehlender Glastyp "Rohrglas"

Auf der schweizer Seite [2] findet sich ein hervorragender Beitrag zur Herstellung/Geschichte von Glasrohr(en); dieser wurde sinngemäss übernommen und als Quelle aufgeführt.--Cvf-psDisk+/−19:02, 14. Nov. 2006 (CET)

"Breathable Glass - Atmendes Glas"

habe dazu 2 Fragen: 1. funktioniert's und 2. wenn ja: Wie? http://www.eisch.de/de/website/news/breathable_glass/index.php --217.226.22.114 10:04, 6. Dez. 2006 (CET)

Ränder von Autoscheiben

Bei heutigen Autos sind die Ränder der Scheiben in der Regel mit einem schwarzen Rand versehen, der dann oft über ein Dithering-Muster (vom Rand zur Mitte hin kleiner werdende Pünktchen) in den durchsichtigen Bereich der Scheibe übergeht. Was ist der Sinn von so einem Rand und vor allem von dem Pünktchensaum? --RokerHRO 10:28, 15. Jan. 2007 (CET)

die Klebestellen optisch sauber abzudecken, auch wenn sie eine nicht ganz regelmäßige Breite haben. Der Sinn des Pünktchensaums ist das Vermeiden von optisch harten Übergängen - insgesamt geht es also nicht um die Funktion, sondern um Design. Das ist mein Kenntnisstand. -- Schusch 21:27, 16. Jan. 2007 (CET)
Der sogenannte Schwarzdruck dient hauptsächlich dem Schutz des Klebers vor UV-Strahlung. --90.186.70.130 17:58, 18. Feb. 2007 (CET)

Missverständliche Formulierung

Im Abschnitt 2.1 steht der Satz "Allerdings sind sie nicht alleine zur Glasbildung fähig.", das ist missverständlich. Schliesslich geht es darum, dass die "Zwischenoxide" alleine kein Glas bilden. Es sollte daher heißen "Allerdings sind sie alleine nicht zur Glasbildung fähig.". 84.60.62.114 14:33, 5. Sep. 2007 (CEST)

Nachtrag: Der Satz "An ihm wandelt sich die Schmelze vom amorphen in den festen, glasartigen Zustand, den das Glas auch bei weiterer Abkühlung zeigt" in Abschnitt 2.2 ist ebenfalls missverständlich. Er erweckt den Eindruck, dass das Glas nach dem Erstarren nicht mehr amorph sei. 84.60.62.114 14:43, 5. Sep. 2007 (CEST)

Bindungen werden gesprengt

"Der Brückensauerstoff der Siliziumoxid-Tetraeder wird gesprengt." Ich kann mich irren, aber meines Wissens wird dort kein Sauerstoffatom "gesprengt". Zudem fällt unangenehm auf, dass ständig zwischen den Schreibweisen Silizum und Silicium gewechselt wird. "Anstelle der festen Atombindung tritt eine schwächere Ionenbindung des Natrons mit dem Sauerstoff." Ist die Ionenbindung nicht stärker? Natron ist nicht korrekt. Stattdessen Natriumatom/kation oder was eben gefällt.84.60.13.85 13:31, 6. Sep. 2007 (CEST)

Fehler im Glas - z.B. Zerrbild

Mann sollte evtl. auch auf Fehler bei der Glasproduktion hinweisen, z.B. auf Zerrbilder, die durch falsches Abkühlen und ähnliches entsehen. 87.165.182.57 16:16, 12. Okt. 2007 (CEST)

Fehler in "Übergang von der Schmelze zum festen Glas"

Zitat:

Im Unterschied zur Abkühlung von kristallinen Materialien ist beim Glas der Übergang von der flüssigen Schmelze zum Feststoff ein allmählicher. Hier spricht man daher nicht von einem Schmelzpunkt sondern von einem Transformationsbereich. Im Laufe der Abkühlung nimmt die Viskosität des Materials stark zu. Dies ist das äußere Zeichen für eine zunehmende innere Struktur. Da diese Struktur kein regelmäßiges Muster aufweist, nennt man den Zustand der Schmelze im Transformationsbereich, wie auch des erstarrten Glases, amorph. Am kühlen Ende des Transformationsbereichs liegt ein thermodynamischer Übergang, der für Glas charakteristisch ist und daher den Namen Glasübergang trägt. An ihm wandelt sich die Schmelze in den festen, glasartigen Zustand, den das Glas auch bei weiterer Abkühlung zeigt. Der Glasübergang zeichnet sich durch eine sprunghafte Änderung des Wärmeausdehnungskoeffizienten sowie eine Abnahme der spezifischen Wärme   aus.

... Da oben ist ein Fehler, denn es muss "Wärmekapazität" und nicht "Wärme" heißen. Also bitte schnell ändern! (nicht signierter Beitrag von 89.12.209.77 (Diskussion) )

Hallo IP 89.12.209.77. Ich habe den alten Inhalt der Diskussionsseite wiederhergestellt, nachdem Du ihn bei der Speicherung Deines Beitrags gelöscht hattest. Zur Sache: Die spezifische Wärme ist eine abkürzende Bezeichnung für die spezifische Wärmekapazität. Siehe dazu den ersten Satz im Artikel Spezifische Wärme. Der Absatz zum Glasübergang enthält also an dieser Stelle keinen sachlichen Fehler und es besteht kein Grund etwas schnell zu ändern.---<(kmk)>- 19:12, 14. Nov. 2007 (CET)

Geschichte der Glasherstellung – Frühzeit und Antike

Im Zuge einer Ergänzung zum alten Ägypten habe ich den Satz Das älteste noch erhaltene Glasstück stammt aus der Regierungszeit des Amenemhat (Ägypten) um 1830 v. Chr. vorerst entfernt, da hier unklar ist, welcher Amenemhet gemeint ist (wahrscheinlich wohl Amenemhet III.) und ich auf die Schnelle im Lexikon der Ägyptologie keine eindeutige Bestätigung dafür finden konnte. Bitte ggf. diesen Satz mit einer Quellenangabe wieder einfügen. --Einsamer Schütze 03:52, 29. Nov. 2007 (CET)

Tippfehler: "durckgeblasene" => "druckgeblasene"

Im Teil 11, "Quellen und Fußnoten".

Ist verbessert. Gruß, --NEUROtiker 21:07, 8. Jan. 2008 (CET)

Fusing

Meine Änderungen des Abschnitts sehen zwar radikal aus, fassen aber nur den alten Text zusammen und ergänzen das um Varianten des Verfahrens. Außerdem wird das Lemma "Fusing" in den Text aufgesaugt (Redirect von dort). Fachlich ist das wasserdicht. Aber falls Literaturbelege fehlen müssen Andere sie ausbuddeln. --fluss 02:52, 25. Jan. 2008 (CET)

Glasmuseen

Ich habe gerade einen Artikel über das schöne Corning Museum of Glass in upstate New York geschrieben und dabei entdeckt, dass dies bisher offenbar der einzige Artikel über ein Glasmuseum ist. Gibt es in Europa keine Glasmuseen oder warum mag niemand darüber schreiben? --Stilfehler 23:35, 22. Apr. 2007 (CEST)

Hallo Stilfehler, es gibt genug und zudem recht interessante: In Murano, in Wien, in Passau, auf der Veste Coburg, in Frauenau, in Wertheim .... wenn ich so viel Zeit hätte, die alle zu verarbeiten, hätte ich es schon getan, aber ich hab mittlerweile so viel Ideen/Baustellen wie Texte ... Ein kleines feines und recht überschaubares Exemplar ist die Brömserburg in Rüdesheim, zu der ich neulich ein paar Sätze angebaut hab mit in paar weiterführenden Links zu Glas-Artikeln, die ich z.T. geschrieben bzw. überarbeitet hab. Aber es ist richtig: Die Hauptarbeit lässt hier noch auf sich warten. --Reise-Line Fahr mal hin! 00:02, 23. Apr. 2007 (CEST)

Glasmuseum Hadamar, Glasmuseum Rheinbach, Deutsches Glasmalereimuseum Linnich ... --fluss 02:37, 25. Jan. 2008 (CET)

Glasmuseum Immenhausen (Glashütte Süßmuth) 212.23.103.61 23:28, 6. Feb. 2008 (CET)

Glasbiegen, Vorspannen

Mir fehlt bei den Formgebungsverfahren das Glasbiegen von Flachglas (für Fahrzeuge und Architektur). Allerdings passt es nicht direkt zu den unter diesem Punkt aufgeführten Verfahren, die alle Urformverfahren sind. Eventuell ist ein weiterer Punkt "Weiterverarbeitung" analog zu Oberflächenveredelung sinnvoll.

Meine Ergänzung zum Punkt Kühlung: "Vorspannen

Im Gegensatz zum Entspannungskühlen werden durch gezieltes Abkühlen Spannungen im Glas aufgebaut, um seine Festigkeit zu erhöhen. Das Prinzip wird bei der Herstellung von Einscheiben-Sicherheitsglas und teilvorgespanntem Glas angewandt. Bei diesen wird durch schnelles Abkühlen an der Oberfläche eine hohe Druckspannung und im Inneren eine Zugspannung erzeugt." 212.23.103.61 00:39, 7. Feb. 2008 (CET)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [3]. --SpBot 22:57, 21. Apr. 2008 (CEST)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [4]. --SpBot 22:58, 21. Apr. 2008 (CEST)

Fehler

Im Abschnitt "Flachglas", in dem Block, der mit "Ein weitreichendes Patent sollte 1904" beginnt, fehlen einige Wörter, bzw. sind Sätze unvollständig --Voland 00:39, 15. Jun. 2008 (CEST)

Erwähnenswert

Vielleicht könnte man im Artikel erwähnen, dass die Atomordnung im Glas geknackt wurde: http://science.orf.at/science/news/151843 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 212.39.192.3 (DiskussionBeiträge) 15:36, 1. Jul. 2008 (CEST))

Alt

die bilder zu quarz sind ja nicht wirklich zutreffend, bzw. in einer sehr schlechten art und weise aufgeschnitten und dies nicht deutlich gemacht - wenn schon bilder von kristall etc., dann bitte ausschließlich mit 4-bindigem silicium, d.h. an jedes siliciumatom müssen 4 bindungen zu sauerstoff sein (und nicht wie in beiden bildern dargestellt nur 3!) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 132.230.1.28 (DiskussionBeiträge) 14:12, 14. Feb. 2007 (CET))

Gemenge

In der Glasindustrie wird statt Feldspat der kostengünstigere Nephelin (http://de.wikipedia.org/wiki/Nephelin) bzw. Nephelin-Syenit eingesetzt. Feldspat ist ein hochwertiger Rohstoff für die Keramikindustrie. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.58.129.64 (DiskussionBeiträge) 23:51, 28. Apr. 2008 (CEST))

Kühlung

Die obere Kühltemperatur (annealing point) liegt bei einer Viskosität von 1013 bis 1013,2 dPa·s. Die untere Kühltemperatur (strain point) liegt bei einer Viskosität von 1014,7 dPa·s. [Quelle: DIN ISO 7884 Teile 1 bis 8 und H. Scholze, Glas, 3.Aufl. 1988, Springer] <DEFINITIV: falsche Angaben der Viskosität sowie Einheit mPa·s> (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.58.129.64 (DiskussionBeiträge) 23:51, 28. Apr. 2008 (CEST))

Thermodynamische Definition von Glas

"Im physikochemischen Sinn ist Glas eine eingefrorene unterkühlte Flüssigkeit" [Quelle: H. Scholze, Glas, 3.Aufl. 1988, Springer] (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.58.129.64 (DiskussionBeiträge) 0:02, 29. Apr. 2008 (CEST))

Wie hat man früher ebene Flächen herstellen können? Durch Ausblasen zu Kugeln, ausschneiden und "flachklopfen"?

es gibt drei vorindustielle hestellungsmetohden von flachglas. - butzenscheiben- an der pfeife (rohr) wird eine kugel geblasen. diese wird umgeheftet das heist ein metallstab wird mit einer kleinen menge flüssigglas an der der pfeife gegenüberligenden seit angeklebt. die kugel wird an der pfeife abgebrochen. so ensteht eine kugel mit einem loch an der dem hefteisen gegenüberligenden seite. diese kugel wird erhizt bis das glas formbar wird +- 1000°C jetzt dreht mann das hefteisen in der hand die flihkraft formt die kugel zu einem flachen teller. butzenscheiben sind in der regel kleine scheiben von 10 bis 15 cm durchmesser. mit dieser technik können aber auch scheiben von 1m duchmesser hergestellt werden aus der dann vierekige ghlasteile ausgeschnitten werden siehe Encyclopédie diderot

böhmische scheiben an stelle einer kugel bläst der glasmacher ein zylinder der 50 und mehr cm durchmesser und eine länge von über 3m haben kann. von diesem zylinder wird der obere und untere teil im warmen zustand abgesprengt so dass ein rohr übrig bleibt. das rohr wird mit einer metallatte der länge nach gespalten (kälteschoch) und in einem ofen bei 850°C aueinander gefaltet so dass eine grosse rechtekige scheibe entsteht. farbglas für die kirschenfenster werden zum teil heute noch so hergestellt.

in st.gobin nordfrankreich wurde füssiges glas auf einen metaltisch gegossen platgewaltz und nacher kalt poliert. siehe spiegelzimmer in versaille (wdh) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.31.78.25 (DiskussionBeiträge) 09:44, 2. Jan. 2006 (CET))

Arsenik bei der Glasherstellung

Welche Aufgabe kann Arsenik bei der Glasherstellung übernehmen? Bitte mit Reaktionsgleichung erklären! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.75.51.69 (DiskussionBeiträge) 16:19, 16. Dez. 2005 (CET))

1. ist (war) ein Läutermittel (treibt Blasen aus). Bei einigen Gläseren auch Teil des Glases.. 2. kann ich nicht. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.135.203.168 (DiskussionBeiträge) 20:32, 1. Jan. 2006 (CET))

beim verschmelzen der glasrohstoffe wird sauerstof freigegeben der sich als mikrobläschen im glas samelt und das glas trübt. arsenik nimt diese zersetzungsgase vorwigent als CO2 auf und transportiert ihn an die oberfläsche wo die bläschen zerplatzen -Läuterung-

klassische Deutung

As2O3 + O2 -> As2O5 bei 800 bis 1200°C

As2O5->As2O3+O2 Î über 1200°C

neue Deutung

1.Stufe: 5As2O3 + 5Na2CO3 -180..350°C -> 10NaAsO2+5CO2 Î

2.Stufe: 10NaAsO2 + 4Na2CO3 -300...500°C -> 6Na3AsO4 + 4CO4 Î + 4As (4As + 3O2 -> 2As2O3 in gegenwart von nitraten)

3.Stufe: 2Na3AsO4 + 3SiO2 -1350°C -> 3Na2SiO3 + AsO3 + O2 Î

lange joachim rohstoffe der glasindustrie leibzig 1980-1993 isbn 3-342-0066-3

(wdh) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.31.78.25 (DiskussionBeiträge) 07:08, 2. Jan. 2006 (CET))

glasgeschichte

Das Wort Glas stelle ich fest,dass es vom griechischen "ύαλος"=yalos"ableitet,und nicht vom Altgermanischen "glasas".Homers Werke bezeugen es des öfteren.

Die ältesten archäologischen Funde von Glas stammen aus Ägypten um 5000 vor Christus. Dabei handelt es sich um einfache Glasperlen.


diese ausage ist mit sicherheit falsch. obwohl mann es auch in neureren katakogen immer wider lesen kann muss ich adrauf hinwieisen dass kisa in seinem 1903 postum veröfentlischen werk "glas des altretums" alle glasfund vor 1550 v.Chr. in ägypten wiederlegt hat.


Ein Zwischenglas entstand, welches anschließend zertrümmert wurde.

den bergiff zwischenglas kann mann mit den zusatz (fritte) versehen.

fritte nent man ein gemenge aus sand und natron das bei 800°C vorgeschmolzen wurde. bei dieser temperatur schmilzt das natron der sand noch nicht. (wdh) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.31.78.25 (DiskussionBeiträge) 11:08, 2. Jan. 2006 (CET))


Anmerkung: Dann macht es aber keinen Sinn, beide Begriffe oder Angabe stehen zu lassen: >Die ältesten archäologischen Funde von Glas stammen aus Ägypten um 5000 vor Christus. Dabei handelt es sich um einfache Glasperlen. >Vor 1550 v. Chr. gab es zumindest in Ägypten kein Glas. Das ist mehr als nur verwirrend. Evt. könnte ein Fachmann da mal Licht ins Dunkel bringen.

Und die Rechtschreibung ist auch nicht immer (nett gesagt) korrekt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 82.83.218.216 (DiskussionBeiträge) 14:59, 2. Jan. 2006 (CET))


rechtschreibung ist langweilig

also es gibt 5 oder 6 fachleute im bereich der antiken glasgeschichte. foy, barag, harden, stern, nolte, haevernick mag sein das ich noch ein oder zwei hinzufügen müste aber von diesen glashistorikern schreibt keiner mehr über glas aus dem 3 vorchristlichen jahrtausen. im gegenteil sie empfehlen die lektüre von kisa. kisa schreibt nach demm er auf rund 80 seiten alle füher datierten funde wiederlegt hat: Vor 1550 v. Chr. gab es zumindest in Ägypten kein Glas. ich glaube wir können den satz: Die ältesten archäologischen Funde von Glas stammen aus Ägypten um 5000 vor Christus. können wir getrost streichen. oder aber zumindest den zusatz:Dabei handelt es sich um einfache Glasperlen. wenn man das osidian anspricht. die glashistoriker sind sehr vorsichtig bei der datierung der glaserfindung weil es keinen unumstrittene wissenschaftlischen befund zum thema gibt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.31.78.25 (DiskussionBeiträge) 17:51, 2. Jan. 2006 (CET))


Sehr zu empfehlen ist in diesem Zusammenhang ein relativ neues Buch von Frank Schweizer, Titel: Glas des 2. Jahrtausends v. Chr. im Ostmittelmeerraum (Remshagen 2003). Ab der Seite 71 erläutert er dort die Glasgeschichte und meint, dass Glas, welches vor ca. 1500 v. Chr. datiert wird, wohl eher ein Zufallsprodukt ist und es sich dabei nicht um intentionell hergestelltes Glas handelt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.74.134.158 (DiskussionBeiträge) 12:19, 9. Jan. 2007 (CET))

E-Technik: Durchschlagsspannung von Glas ist ca 150 kV/cm

Bitte einfügen, wäre durchaus sinnvoll, da Quarzglas ein relativ häufig eingesetztes Isolationsmaterial ist! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von LKD (DiskussionBeiträge) 11:08, 9. Jan. 2008 (CET))

Glas ist ein amorpher, nicht kristalliner Festkörper

Nur der Hinweis auf einen kleinen Schönheitsfehler: Die Passage im einleitenden Satz : Glas ist ein amorpher, nicht kristalliner Festkôrper ist redundant: Jeder amorphe Festkörper ist nicht kristallin. --Wolfgang40 (Der vorstehende, falsch signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Wolfgang40 (DiskussionBeiträge) 17:40, 22. Aug. 2007 (CET))

Ergänzung nötig

Es fehlen Werkstoffeigenschaften wie E-modul, Druckfestigkeit..? Weiß jemand mehr? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 141.70.120.79 (DiskussionBeiträge) 17:06, 22. Feb. 2006 (CET))

Glas = Flüssigkeit?

alte Diskussionsbeiträge zum Thema Glas=Flüssigkeit sind umgezogen nach: Diskussion:Flüssiges_Glas_(Verbreiteter_Irrtum). (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.135.248.205 (DiskussionBeiträge) 20:54, 3. Jan. 2006 (CET))

Erledigt --Cepheiden 09:30, 11. Dez. 2008 (CET)

Fusing

Wer kann mir folgende Frage beantworten? Worann liegt es, dass sich bei zwei durch ein Lochblech miteinander verschmolzenen Glasscheiben (klare Trägerscheibe+ abgesenkte farbige Opalglasscheibe) wabenähnliche Strukturen/ Muster bilden? Oberflächenspannung, Molekularstruktur, Differenzen der Ausdehnungskoeffizienten, o.ä.? Vielen Dank. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.174.208.119 (DiskussionBeiträge) 13:29, 30. Aug. 2007 (CET))


Thermodynamisch wird Glas als "ein"gefrorene unterkühlte Flüssigkeit bezeichnet. [Scholze, Glas, Springer 1988] Diese Definition gilt für alle Substanzen, die geschmolzen und entsprechend schnell abgekühlt werden.
  • -->Horst Scholze: Glass. Nature, Structure and Properties. Springer, Berlin 1998, ISBN 3-540-97396-6.
Wirklich?

Ja wirklich. Es ist theoretisch auch nicht möglich zwei Gläser von unterschiedlichem Ausdehnungskoeffizienten zu verschmelzen, da sich beim Abkühlen (egal bei welcher Temperatur und wie lange) Spannungen aufbauen die zum Reißen führen (man spricht von Inkompatibilitätsspanung). Theoretisch deshalb weil es in der Praxis hin und wieder vorkommt dass Gläser mit unterschiedlichem LINAK verschmolzen werden und doch halten. Dies ist auf ein entsprechendes Masseverhältniss der verschiedenen Gläser zurückzuführen. Ein verschmelzen von Gläsern mit einem sogenannten alpha-unterschied von +-1 (damit ist +-1*10^-6 Kalvin^-1 gemeint)ist möglich. Es ist zum Beispiel möglich Bullseye-Fusingglas mit einem LINAK von 92 (so sagt man das in der Praxis) mit einem Glas mit einem LINAK von 93 oder 91 zu verschmelzen. (Bin Absolvent des Aufbaulehrgangs für Kunsthandwerk und Objektdesign an der Glasfachschule Kramsach) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 62.249.98.161 (DiskussionBeiträge) 21:17, 10. Dez. 2008 (CET))


schnell abgekühlt

Es gibt (viele!) polymere Flüssigkeiten die nie auskristallisieren, die aber bei belieber(!!!!) Geschwindigkeit der Abkühlung ein Glas bilden. Beispiel? Polypropylenoxyd (glycol) PPG oder PPO. Wenn ataktisch ist das eine Flüssigkeit bei Zimmertemperatur. Glaspunkt: -72C bei Freq= 1min-1. (Und ja, der Tg hängt ein wenig ab von Frequenz, das heisst wie snell man abkühlt usw.)

unterkühlte??


PPO is also einfach eine Flüssigkeit: man kann doch nicht von unterkühlt reden wenn es kein kristallines Schmelzpunkt gibt?

Viele, viele andere Polymeren benehmen sich genau so, es sei denn dass der Glaspunt höher ist als Zimmertemperatur. Von den meisten ist eine kristalline Struktur völlig unbekannt, und es gibt gute Gründe dafür: die Molekularstruktur ist einfach zu unregelmässig. Polystyren is ein Beispiel und eigentlich alle ataktische Polymere.

gefroren?

Es ist doch ziemlich uneinsichtsreich zu sagen dass ein Glas und eine ('unterkühlte'?) Flüssigkeit dasselbe seien wenn ein Glasübergang gibt? Gefrorene Flüssigkeit? Ja, schon: das heisst: ein Feststoff der nicht mehr fliesst.

Geschmolzen??

Man kann auch Gläser durch eine Polymerizationsreaktion bekommen. Schon mal Epoxy gemacht?

nl:wikt:Gebruiker:Jcwf

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 75.178.188.48 (DiskussionBeiträge) 01:19, 28. Sep. 2007 (CET))


Bitte richtigstellen: es ist nicht möglich Gläser mit Metallen zu verschmelzen so lange diese nur Temperaturbeständig sind. Richtig wäre: Es ist möglich Gläser mit Metallen zu verschmelzen die den selben Lineraren Ausdehnungs Koeffizienten haben wie das glas (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 62.249.98.161 (DiskussionBeiträge) 15:07, 6. Dez. 2008 (CET))

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Hrabanus-maurus-glass.jpg|thumb|right|]]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:Hrabanus-maurus-glass.jpg|thumb|right|]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 22:40, 1. Mär. 2009 (CET)
erledigt --StromBer 23:05, 3. Mai 2009 (CEST)

Zylinderstreckverfahren, Butzenscheiben, Gieß-Streichverfahren

Einige Teile der historischen Verfahren sind dringend zu überarbeiten. Dass das Mittelstück einer Mondglasscheibe eine Butzenscheibe ist, ist schlichtweg falsch. Butzenscheiben werden durch ein eigenes Produktionsverfahren hergestellt. Das Mittelstück einer Mondglasscheibe ist Ausschuss. Hierzu kann ich nur auf den Artikel "Butzenscheibe" verweisen, der hier schließlich verlinkt ist. Ebeso wundere ich mich über das Fehlen einer detaillierten Beschreibung des Zylinderblasverfahrens, stattdessen finden sich zwei kursive einschübe "Zylinderstreckverfahren I…" und "Zylinderstreckverfahren II…" -- Fmhummel 17:51, 29. Jul. 2009 (CEST)

Korrigiere, ich kann nicht auf den Artikel zu Butzenscheiben verweisen, da es da auch falsch steht. Dort wird das verfahren von Butzenscheiben und Mondglas als identisch bezeichnet, was wohl sehr alter Literatur entommen wurde. -- Fmhummel 17:50, 31. Jul. 2009 (CEST)

Warum ist Glas durchsichtig?

Ich klinke mich einfach mal hier ein weil ich nicht weiß wo ich die Frage losweden kann; warum ist Glas durchsichtig?

-- 217.233.243.114 23:00, 24. Okt. 2009 (CEST)

Glas ist durchsichtig für Licht im sichtbaren Bereich, da das Material in diesem Bereich keine Absorptionzentren besitzt. Im Bereich des sichtbaren Lichts sind dies hauptsächlich sogeannte Interbandübergänge von Elektronen (meist vom Valenzband ins Leitungsband). --Cepheiden 09:32, 25. Okt. 2009 (CET)
Was "ändert" sich dann an der Absorption beim Färben durch Metalloxide? Anders herum: warum Absorption bestimmter Anteile des Spektrums durch entsprechende Färbemittel? Die Erklärung könnte man gleich unter Färben und Entfärben mit in den Artikel nehmen. Beim Fluoropalglas hab ich grad nachgeschaut: Trübung durch veränderte Lichtbrechung - kann ja aber bei der Färbung nicht sein. Danke & Gruß vom Volker --VMH Disku 10:03, 25. Okt. 2009 (CET)
Trübungen werden meiner Meinung nach durch unterschiedliche Effekte die eine Lichtstreung (nicht Brechung) verusachen bewirkt. Verunreinigungen wie Metalloxide müssten energetische Zwischenzustände im Glas erzeugen, die dann an der Absorption von Lichtanteilen beteiligt sind. Ich schau mal ob ich da was in der Literatur finde (ist ja nicht unbedingt mein Fachbereich). --Cepheiden 10:48, 25. Okt. 2009 (CET)
Hier [5] findet man mal eine kurze Erklärung zur Färbung durch Metallionen/oxiden --Cepheiden 10:53, 25. Okt. 2009 (CET)

Produktion

Vielleicht sollte man noch darauf hinweisen, dass es bei der Produktion von Glas zu Immissionen und Luftbelastungen und Umweltverschmutzungen (unter anderem wohl auch durch Flugasche) kommt. (Gut beobachten konnte man dies früher zum Beispiel in der unmittelbaren Umgebung des Glasproduzenten Schott in Mainz.) (nicht signierter Beitrag von 91.52.188.69 (Diskussion) 01:54, 29. Jun. 2010 (CEST))

Es sollte auch etwas zu den von Glashütten sowohl für die Mitarbeiter (Arbeitschutz) als auch für die Umgebung (Umweltschutz) ausgehenden Umweltbelastungen gesagt werden. Bei der Produktion von Glas kommt es auch zur Produktion von Immissionen, Gasen, Rauchgasen und Flugasche. Das konnte man früher in der näheren Umgebung des Glasproduzenten Schott in Mainz deutlich beobachten. Neben festen Teilchen, welche in die Atemwege und in die Lunge geraten können, werden unter anderem auch erhebliche Mengen an Stickoxiden (NOx) produziert. Nicht unbeachtlich ist auch der hohe Energieverbrauch bei der Glasherstellung. Alleine schon der Energieverbrauch sorgt in den meisten fällen noch einmal für zusätzliche Umweltbelastungen. Vielleicht kann man dazu auch Informationen des BINE Informationsdienst, FIZ Karlsruhe - Büro Bonn, Redaktionsleitung: Johannes Lang, Kaiserstraße 185-197, 53113 Bonn, hinter dem die deutsche Bundesregierung (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie) steht, verarbeiten? Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Glash%C3%BCtte“ --91.52.188.69 02:39, 29. Jun. 2010 (CEST)

Gibt es fließende Kirchenfenster?

Ich habe gehört, dass Kirchenfenster unten dicker als oben sind und ein Grund dafür sei neben den damaligen Herstellungsmethoden das Fließen des Glases. Im Artikel wird gesagt, dass dies nicht stimmt. Kann mir dafür jemand bitte eine Quelle nennen? -- 158.132.55.29 11:21, 22. Jul. 2010 (CEST)

Guckst Du hier --P.C. 11:25, 22. Jul. 2010 (CEST)

amorpher, nicht kristalliner Festsoff

Ist ein amorpher Stoff nicht grundsätzliche nicht kristallin? (nicht signierter Beitrag von 88.68.191.153 (Diskussion) 21:20, 1. Jul 2010 (CEST))

Jein. Ein Einkristall ist ein amorpher Stoff sicher nicht. Es können jedoch kleine kristaline Bereiche vorhanden sein. Zwischen polykristalin und amorph gibt es einen gleitenden Übergang. Üblicherweise nennt man einen Stoff amorph, wenn die kristalinen Bereiche deutlich kleiner als die Wellenlänge des sichtbaren Lichts sind.---<)kmk(>- 02:31, 26. Aug. 2010 (CEST)

Keine physikalischen Daten?

Spukxx verschiebt die physikalischen Daten von Glas. Leider finde ich keinen Hinweis, wohin. Falls es zu wissenschaftlich ist, seien sie hier wiederholt:

Physikalische Eigenschaften

Dichte

  • 2500 kg/m³

Wärmeleitfähigkeit in W/(K m)

Elektrische Leitfähgikeit:

  • Isolator

Thermische Ausdehnung in 1/K:

Festigkeit in MPa:

  • Zugfestigkeit: 30
  • Druckfestigkeit: 900
  • E-Modul: 70'000

Wärmekapazität in kJ/(kg K):

  • 0.8

Brechungsindex

  • um 1.5

(nicht signierter Beitrag von Akroti (Diskussion | Beiträge) 22:03, 19. Okt. 2010 (CEST))

Korrektur: Ich habe diese Liste nicht verschoben, sondern entfernt. Es geht mir dabei gar nicht darum, ob diese Liste „zu wissenschaftlich“ ist oder nicht. Einerseits gehören die physikalischen Eigenschaften natürlich schon in den Artikel, allerdings ist diese Liste an dieser Stelle irgendwie deplaziert. Solltet Ihr anderer Meinung sein, dann werde ich dies aber künftig nicht wieder entfernen. Gruß-- Spuki Séance 22:10, 19. Okt. 2010 (CEST)
Du hast recht. Schreiben wir besser: Glas fühlt sich warm an, ist nicht allzu schwer und zerbricht nicht das Licht, obwohl es einen Brechungsindex hat. Akroti
Das ist doch jetzt mal Quatsch… Du hattest einfach mal eine Liste in den Text eingefügt, wo sie (schon rein optisch) nicht hinpasste. Vorher Text und Bilder, hinterher Text und Bilder, dazwischen: Liste…! Die Daten ließen sich vielleicht besser in eine Infobox (sofern vorhanden) oder innerhalb einer Tabelle platzieren, aber mal so eben eine Liste hineinklatschen passt so nicht…-- Spuki Séance 22:17, 19. Okt. 2010 (CEST)
Bevor ich pausiere, spendiere ich eine Antwort:
Mit dem Revertieren machst du es dir zu einfach: es verbessert nichts und verärgert die Schreiber.
Wenn du dir unsicher bist, wie eine Verbesserung aussehen könnte, überlass' es anderen.
Was willst du machen, wenn es nur noch Löscher gibt, aber nichts mehr zum Löschen? Auch wir haben einmal als Eizelle begonnen. Zum Glück wurden wir nicht wegen Irrelevanz gelöscht und erhielten die Chance, uns zu entwickeln.
Zur Lektüre: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33341/1.html, http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Re-Die-deutsche-Uebersetzung-ist-doch-einfach/forum-187777/msg-19307443/read/, http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Deutsch-haetten-sie-sich-sparen-koennen/forum-187777/msg-19306978/read/, http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Re-Was-ist-eigentlich-aus-der-deutschen-Wikipedia-geworden/forum-187777/msg-19306851/read/, http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Gibt-sicher-Probleme-mit-der-Relevanz/forum-187777/msg-19306001/read/
Akroti 12:30, 20. Okt. 2010 (CEST) (der sich erst einmal anderen Dingen zuwendet)
Jaja… Schreib ordentlich, dann wird auch nichts gelöscht. Einfach mal ein paar Daten hinklatschen ist jedenfalls nicht…-- Spuki Séance 20:29, 20. Okt. 2010 (CEST)

Trinitit

Wenn man den Link anklickt wird von unnätürlichem Glas gesprochen und auch sonst empfinde ich eine Atombombenexplosion nicht als natürlichen Vorgang. Im Artikel steht dieses Glas jedoch unter natürlichen Gläsern. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 193.28.212.40 (DiskussionBeiträge) 13:19, 29. Aug. 2008 (CEST)) Genau das ist mir auch gerade aufgestoßen. Hier könnte man noch etwas an der Wortwahl feilen. (nicht signierter Beitrag von 217.83.15.51 (Diskussion) 11:36, 10. Jun. 2011 (CEST))

Beleglose Passage über Verformung

Eben habe ich die folgende nicht belegte Passage aus dem Artikel entfernt:

"Und obwohl sich Glas unter langzeitiger Krafteinwirkung verformt, darf man es auch nicht als Flüssigkeit bezeichnen. Die langsame Verformung unter einer konstanten Kraft tritt auch in kristallinen Festkörpern auf und wird als Kriechen bezeichnet. Während aber in Kristallen diese Kriechprozesse auf Gitterfehler (z. B. Versetzungen) zurückgehen, treten diese gerade in Gläsern nicht auf. Berichte von fließenden Kirchenfenstern lassen sich nicht bestätigen und die Idee des flüssigen Glases scheint auf eine Falschübersetzung zurückzugehen, obwohl die Glasbildung mit dem Überschreiten extremer Zähigkeitswerte beim sogenannten „Abschrecken“ gewisser glasbildender Legierungen einhergeht."

Probleme an dieser Passage:

  • Die Tatsache, dass es Verformung "unter langzeitiger Krafteinwirkung" in messbarem Umfang gibt, bedarf dringend eines Belegs.
  • "(...) darf man es auch nicht als Flüssigkeit bezeichnen." -- Wer verbietet da etwas?
  • Dass Gitterfehler in Glas nicht auftreten würden, ist eine gewöhnungsbedürftige Ansicht. Die lokale Struktur legt eher nahe Glas als Ansammlung von Gitterfehlern zu empfinden.
  • Beim Stichwort "Falschübersetzung" ist unklar, welche Worter hier von welcher Sprache falsch übersetzt wurden.
  • Welche Stoffe sind mit "gewisse(r) glasbildende(r) Legierungen" gemeint?
  • Auf welchen Gegensatz soll das "obwohl" im letzten Satz hinweisen?

Der moderne Mythos der fließenden Kirchenfenster sollte mit belastbarer Quelle versehen, als direkte Aussage wieder in den Artikel hinein. Beim Rest der oben zitierten Aussagen bin ich mir nicht so sicher.---<)kmk(>- 02:46, 26. Aug. 2010 (CEST)

Unterhalb der Transformationstemperatur eine Glases finden keine Relaxationen mehr statt. Sofern die vielfach erwähnten Kirchenfenster nich bei einigen Hundert Grad gelagert wurden ist das mehr als zweifelhaft zumahl bei dieser Diskussion völlig die Größenordnung dieser (möglichen) Effekte ausser Acht gelassen wird. Aus Zeitmangel verweise ich daher nur auf den Scholze (ISBN: 3-540-18977-7) -- 92.229.209.234 09:04, 14. Jun. 2011 (CEST)

Material

Mir ist nach dem Beitrag nicht klar, aus welchen Substanzen man Glas herstellen kann. Ist es nur Siliciumdioxid? Danke! --84.119.54.157 23:55, 5. Aug. 2011 (CEST)

Hinweis aufgegriffen (zumindest für den Moment...) Akroti 23:59, 24. Feb. 2012 (CET)
In der Einleitung wird davon gesprochen, dass Gläser wie beispielsweise trinkgläser aus Siliciumdioxid bestehen würden. Das ist zwar richtig, aber nur zum Teil. Siliciudioxid ist mit circa. 70 Masse-% zwar der Haupbestandteil, aber eben nicht alles. Aus ökonomischen Gründen wäre das absolut nicht Vertretbar einfache Trinkgläser aus SiO2 herzustellen. Massengläser sind in der Regel Alkali-Erdalaki-Silicatgläser. --92.225.199.110 18:18, 11. Mär. 2012 (CET)

Glaskrankheit

Kann der verwaiste Artikel Glaskrankheit in diesem Artikel verlinkt werden? Der Abschnitt Siehe auch ist IMHO schon jetzt zu lang, um noch weiter ergänzt zu werden. --Leyo 10:11, 13. Jan. 2010 (CET)

eben von mir erledigt. --Sophia 14:55, 26. Dez. 2012 (CET)

Glas als amorpher "Feststoff" ???

Hallo. Im Abschnitt "Definition" wird Glas im thermodynamischen Sinne als Flüssigkeit bezeichnet, in der Einleitung jedoch wird von einem amorphen Feststoff gesprochen. Meiner Meinung nach ist die Bezeichnung des "amorphen Feststoffes" jedoch verwirrend, weil es sich nicht um einen Feststoff, sondern um eine unterkühlte Flüssigkeit handelt. Besser wäre es den Zustand in der Einleitung als "festen Stoff" oder als "hochviskose amorphe Flüssigkeit" zu beschreiben. (nicht signierter Beitrag von Jeffrey Goinez (Diskussion | Beiträge) 15:31, 11. Jul 2012 (CEST))

Es stimmt beides: Glas ist ein amorpher Feststoff, der durch besondere Zusammensetzung/Behandlung bei der Herstellung eigentlich eine unterkühlte Flüssigkeit ist, die nicht (oder zumindest nicht vollständig) auskristallisiert ist. Daher passt auch die Aussage, dass man aus fast jedem Material ein Glas herstellen kann. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:49, 13. Feb. 2013 (CET)

physikalische Eigenschaften - Transmission/Lichtdurchlässigkeit fehlend

Jedes Glas besitzt eine gewisse Transmission, siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Transmission_%28Physik%29 Dieser Parameter ist nicht in der Liste der physikalischen Eigenschaften aufgeführt. Was meinen Sie? 87.169.61.201 14:13, 29. Jul. 2012 (CEST)

wurde am 11. Aug 2012 erledigt. --Sophia 15:14, 26. Dez. 2012 (CET)
Transparenz für sichtbares Licht ("Durchsichtigkeit") ist keine hinreichende Eigenschaft eines Glases; die Allgemeinheit der Nicht-Wissenschaftler denkt jedoch, jedes Glas wäre transparent. Ist mittlerweile in der Einleitung erwähnt (Silikat-Gläser). Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:56, 13. Feb. 2013 (CET)

Review vom 27. August 2012 - 25. Juli 2013

Wohl einer der ersten Artikel in Wikipedia. Vieles steht darin. Vollgestopft mit Infos aber kaum Struktur. Der Abschnitt "Industrielle Herstellung von Glas" wirkt etwas dürftig, bis kaum vorhanden. (Würde ich darnach Googeln, käme ich zu besagtem Artikel.) Alleine ist das Lemma kaum zu bewältigen. -- 80.108.60.158 16:27, 27. Aug. 2012 (CEST)

Ich habe zunächst die Einleitung überarbeitet (bitte als Vorschlag ansehen).--dringend 17:02, 15. Sep. 2012 (CEST)
Die charakteristische Eigenschaft der unter dem Begriff "Glas" zusammengefassten Feststoffe ist mit Sicherheit ihre Durchsichtigkeit. Das sollte in die Einleitung mit rein. --Sam Gamdschie 11:49, 1. Nov. 2012 (CET)
In die Einleitung eingebaut. Allerdings gilt diese Eigenschaft nur für einige Glassorten (Flachglas/Fensterglas, Optisches Glas etc.); in der Definition von Glas ist die Transparenz allerdings keine notwendige Eigenschaft. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:10, 20. Jan. 2013 (CET)
Um eine Vielzahl an Autoren zu zitieren: Glas ist ein Werkstoff, ein (Gebrauchs-)Gegenstand und zu allererst ein besonderer Zustand der Materie. Es gibt auch eine große Anzahl von Definitionsversuchen welche alle mehr oder weniger gut passen. Transparenz (zumindest im Sichtbaren Bereich) als Eigenschaft ist jedoch in keiner mir bekannten Definition des Glases enthalten. Da die Großzahl an Nutzern eben nur das transparente Massenglas für Flaschen und Fenster mit diesem Begriff in Verbindung bringt, so ist es eine häufige Annahme alle Gläser müssten transparent sein, was allerdingt nicht der Fall ist. Dagenen sprechen zum einen die große Anzahl metallischer Gläser, Emails oder farbige (selektive Transparenz) bis schwarze Gläser. Weiterhin wird die Transparenz von einer Vielzahl Parametern beeinflusst und kann daher ebenfalls nicht mit einer pauschalen Aussage stehen gelassen werden. --Vitreus (Diskussion) 14:32, 9. Feb. 2013 (CET)

Ich habe mir den gesamten Artikel Glas einmal zu Gemüte geführt. Neben einigen fachlich fragwürdigen Aussage welche ich nachfolgend noch schildern werde, ist mir unter anderem aufgefallen, dass meiner Ansicht nach ein gewisses Ungleichgewicht zwischen der wissenschaftlichen Darstellung des Begriffes Glas, der Glastechnik sowie -fabrikation auf der einen Seite und der Historischen Darstellung auf der anderen Seite besteht. Letzterer ist in Umfang und besonders blumiger Sprache dem ersten Teil deutlich überlegen. --Vitreus (Diskussion) 21:48, 13. Feb. 2013 (CET)

Vorschlag: macht es Sinn, das Kapitel Glas#Geschichte_der_Glasherstellung als neuen Artikel Geschichte der Glasherstellung auszulagern ? Gruß --Cvf-psDisk+/− 23:00, 16. Feb. 2013 (CET)
Ich bin dafür sowohl Glas#Geschichte_der_Glasherstellung, als auch Glas#Kunsthandwerk_und_Glaskunst zu verschieben. Thematisch gesehen sind diese beiden Themen eng miteinander verknüpft, da Glas Jahrtausende lang als Kunst- und Luxusgegenstand hergestellt wurde. --Vitreus (Diskussion) 09:25, 17. Feb. 2013 (CET)

Gebrauchsglas hat eine Dichte von ca. 2500 kg/m³ (Kalk-Natron-Glas). und Bei Raumtemperatur hat Glas einen hohen elektrischen Widerstand, der allerdings mit steigender Temperatur stark abfällt, sofern es sich nicht um Quarzglas (glasartig erstarrtes reines Siliciumdioxid) handelt Weiterhin wird im Kapitel Definition über Farbe, Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit gesprochen. Die dort genannten Eigenschaften sind zwar alle Charakteristisch für die üblichen Gläser, allerdings keine Definition - da ein anderes Glas vollkommen andere Eigenschaften aufweisen kann. Der Abschnitt ist daher eher eine Beschreibung herkömmlicher Gläser.
Gängige Definition für Glas sind (mein Favorit ist die Letzte):
1930 nach Simon, F.: aus Fünfundzwanzig Jahre Nernstscher Wärmesatz:

„Im physikochemischen Sinn ist Glas eine eingefrorene unterkühlte Schmelze.“

1933 nach Tamman, G.: Der Glaszustand:

„Im Glaszustand befinden sich die festen, nicht kristallisierten Stoffe.“

DIN 1259 von 1986, basierend auf ASTM-Definition von 1945:

„Glas ist ein anorganisches Schmelzprodukt, das im wesentlichen ohne Kristallisation erstarrt.“

Академия Наук СССР:

„Als Glas werden alle amorphen Körper bezeichnet, die man durch Unterkühlung einer Schmelze erhält, unabhängig von ihrer chemischen Zusammensetzung und dem Temperaturbereich ihrer Verfestigung, und die infolge der allmählichen Zunahme der Viskosität die mechanischen Eigenschaften fester Körper annehmen. Der Übergang aus dem flüssigen Zustand muss reversibel sein.“

--Vitreus (Diskussion) 21:48, 13. Feb. 2013 (CET)

Die letztere Definition gefällt mir auch am besten, bei DIN 1259 würden organische Gläser rausfallen ???? Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:01, 14. Feb. 2013 (CET)
Bei der Definition nach DIN würden Organiken komplett entfallen. Die ersten beiden sind etwas zu kurz und vermitteln einem fachfremden Leser nicht ganz genau worum es geht, ausserdem gibt es Theorien welche besagen das es auch in Gläsern Mikroinhomogenitäten und sogar kristallitartige Strukturen geben kann. Die Letzte Definition enthält keine Gläser welche beispielsweise über den Sol-Gel-Prozess hergestellt wurden. Jede davon hat also zumindest einen kleinen Knackpunkt. --Vitreus (Diskussion) 14:28, 14. Feb. 2013 (CET)
Was spricht gegen eine optimierte Best-Of-Definition, d.h. eine Beschreibung, bei der auf die verschiedenen Definitionsversuche (siehe oben) sowie deren Vorteile und Defizite eingegangen wird ? Dazu bräuchte es allerdings eine gute Quelle (siehe WP:TF). Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:12, 15. Feb. 2013 (CET)
Kommt darauf an, was du unter einer guten Quelle verstehst. Die einschlägige Fachliteratur zu diesem Thema sollte doch genügen oder? --Vitreus (Diskussion) 13:58, 15. Feb. 2013 (CET)
Es geht einfach darum, dass nicht wir die Schwächen einer Definition aufzeigen dürfen, sondern dies nur anhand einer veritablen Quelle berichten können. WP bildet Wissen nur ab und dient nicht einer Begriffs-/Definitions-/Meinungsetablierung (WP:TF, WP:WWNI, WP:NPOV). Am besten wäre also eine Veröffentlichung/ein Lehrbuch, das die verschiedenen Definitionen kritisch gegenüberstellt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:48, 15. Feb. 2013 (CET)
Das verkompliziert diese Aufgabe deutlich. ich kenne ein paar kleine verschiedene bücher in denen versucht wird eine umfassende Definition zu geben, jedoch keines welches sich mit allen auseinander setzt. Dazu müsste man auch mehr als ein Werk zurückgreifen ... mal sehen was meine Bibliothek zu dem Thema hergibt. --Vitreus (Diskussion) 16:32, 15. Feb. 2013 (CET)

Im Abschnitt Struktur wird zunächst gesagt, dass Einkomponentengläser, insbesondere Kieselglas, stärker zur Kristallisation neigen würden. Dafür ist keine Quelle angegeben. Dieser Aussage muss ich daher zumindest teilweise widersprechen. Bei der Kristallisation ist immer der jeweilige Temperaturbereich bzw. die dabei vorherrschende Viskosität ausschlaggebend. Wenn ich einmal ein Kieselglas habe wird es unter normalen Bedingungen, also auch unterhalb von 1000 °C nicht kristallisieren weil jeder Kristallisationsprozess aufgrund der Viskosität zu stark gehemmt ist. Andere Gläser, z.B: BeF2 können bereits bei 150°C kristallisieren. Daher schlage ich vor bei solchen Aussagen zumindest die Rahmenbedingungen anzugeben. Hier würde sich ebenfalls auf den Artikel Entglasung verweisen um den Rahmen nicht zu sprengen. Der etwas weiter unten auftauchende Begriff Kalk-Alkali-Glas ist mir selber noch nie untergekommen, der nachfolgend in Klammern genannte Ausdruck Kalk-Natron-Glas ist um einiges geläufiger.
Im Abschnitt Übergang wird der Glasübergang bzw. der Transformationsbereich beschrieben. Dort heisst es: Diese Abfolge von Transformationsbereich und Glasübergang ist charakteristisch für alle Gläser. Für meine Begriffe sind Glasübergang und Transformationsbereich das Gleiche, daher können sie nicht in einer Abfolge nacheinander verlaufen.
Bei den Physikalischen Eigenschafen fehlen des öfteren Angaben zu den Temperaturen, Wellenlängen oder das genaue Glassystem auf welches es bezogen ist. --Vitreus (Diskussion) 22:08, 13. Feb. 2013 (CET)

Die vorliegende Unterscheidung der Einteilung nach Gebrauchsform, Genese, Chemie, etc. macht durchaus Sinn. Allerdings lässt sie noch sehr zu Wünschen übrig da sie keine klare Struktur erkennen lässt. Insbesondere die Einteilung nach Chemismus ist einfach nur eine lose Aufzählung verschiedener Glassysteme ohne deren logische Beziehung untereinander darzustellen. Ein sinnvolle Einteilung wäre Zunächst die Unterscheidung zwischen metallischen und nichtmetallischen Gläsern. Die nichtmetallsichen Gläser können anschließend in anorganisch-nichtmetallisch und organisch-nichtmetallsich unterteilt werden. Die ANW-Gläser können dann in die oxidischen und nichtixidischen mit deren Untergruppen (Silikatgläser, Boratgläser, Phosphatgläser bzw. Chalkogenidgläser und Halogenidgläser) bzw. weiteren Mischsystem unterteilt werden. In der jetzigen Form ist jedoch kein System erkennbar, nur eine unlogsiche Aufzählung. --Vitreus (Diskussion) 13:13, 10. Feb. 2013 (CET) erledigtErledigt --VITREUS DISK..! 14:02, 3. Mär. 2013 (CET)

Dieses vorliegende mathematische Model zur Berechnung der Glaseigenschaften ist mir explizit nicht bekannt, jedoch ähneln sich alle Varianten in den Lehrbüchern sehr stark. Die Meinungen über die Nützlichkeit und insbesondere die Zusammensetzungsbereiche in denen diese gültig sind sind sehr verschieden.
In der Tabelle der Glaszusammensetzungen erben nicht alle Zusammensetzungen 100%. Beim Email ist die Zusammensetzung für eine typisches Weißemail angegeben, jedoch ohne weitere Erklärung. Das ist in etwa so als würde man Schreiben Kunststoff: "Zusammensetzung xyz". Weiterhin sind zwei verschiedene Chalcogenidgläser angegeben und verweisen auf einen nicht existenten Artikel. Das ist an sich nicht schlimm aber auch nicht hilfreich für einen Leser.
In der Liste der Flussmittel werden als erste Zinkoxis´d und Thalium genannt, jedoch ist keines davon eines der industriell in den Massengläsern eingesetzten Flussmittel. Soda, Pottasche oder Kalk wären an dieser Stelle bessere Beispiele. Cer wird meines Wissens nach eingesetzt um die UV-Absorption zu beeinflussen. Über die angegebene IR-Absorption bin ich mir nicht sicher. Dazu werde ich noch eine Quelle finden.
Die Schilderung der Färbung von Gläsern stellt es so dar, als wären alle Gläser kolloidal durch Silber oder Goldpartikel gefärbt und die Ionenfärbung würde lediglich zur physikalischen/Komplementärentfärbung genutzt. Tatsächlich werden Ionen, insbesondere die 3d-Elemente, zur Färbung genutzt. --Vitreus (Diskussion) 22:31, 13. Feb. 2013 (CET)

Ich habe den Teil zur Farbgebung komplett überarbeitet, die Entfärbung selbst fehlt leider noch. Ich würde die anwesenden Physiker und Chemiker bitten zu schauen ob man noch etwas verbessern kann und ggf. den Teil mit den Anlauffarben und der verbotenen Zone noch etwas besser erklären kann. --VITREUS DISK..! 14:23, 26. Feb. 2013 (CET)erledigtErledigt--VITREUS DISK..! 20:54, 6. Mär. 2013 (CET)

Literatur und Einzelnachweise

Was mir bei einem ersten flüchtigen Blick auf den Artikel aufgefallen ist: 24 ENs und davon die Hälfte Weblinks, aber 25 Literaturangaben! Weiterhin wurde von der angegebenen Literaur fast garnichts zu Referenzierung herangezogen. Das gibt ein kalren Kontra in einer Auszeichnungskandidatur, denn man fragt sich ob die angegebene Lit überhaupt eingesehen wurde?! Vgl. dazu WP:LIT . MfG--Krib (Diskussion) 22:29, 24. Mär. 2013 (CET)

Hallo Krib, danke für den Hinweis. Dieser Umstand ist mir auch bereits aufgefallen, dennoch habe ich ersteinmal die Literaturangaben um einige gängigen Standardwerke erweitert und bin gerade dabei die vielen beleglosen Aussagen im Artikel (welche so wahrscheinlich schon Jahre vorliegen) mit Einzelnachweisen aus den angegebenen Werken zu belegen. Das ist eine ganze Menge Arbeit, weshalb ich dieses Abschnittsweise auf meiner Benutzerunterseite durchführe. (Derzeit die Abschnitte Definition bis Einstellung der Eigenschaften.) für weitere Anmerkungen und Hilfestellungen bin ich dankbar. Beste Grüße, --VITREUS DISK..! 22:41, 24. Mär. 2013 (CET)
Ca. ein Drittel des Artikels (Einleitung bis Farbgebung, und der Abschnitt gemenge) ist nun mit den Einzelnachweisen versehen. Ich hoffe die Zitierweise ist so in Ordnung, da die Werke mit vollständigen bibliographischen Daten im Abschnitt Literatur angegeben sind, führe ich die Einzelnachweise mit einer vereinfachen Variante: Autor/Hrsg. Titel. Auflage, Seitenzahl. --VITREUS DISK..! 22:32, 25. Mär. 2013 (CET)

Fehlende Einteilung der Gläser

Liebe Kolleg/innen, mir fehlt bei der Einteilung der Gläser noch eine Einteilung nach den optischen Eigenschaften. Viele Grüße, --Trinitrix 12:55, 15. Feb. 2011 (CET)

Eine solche Einteilung gehört m.E. eher in Optisches Glas, da Transparenz keine Grund-Eigenschaft aller Gläser ist. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:11, 26. Aug. 2013 (CEST)

Einleitung

Die Einleitung ist im Moment leider viel zu kurz, um für sich alleine stehend den Inhalt des Artikels darzustellen.---<)kmk(>- 14:15, 27. Okt. 2011 (CEST)

Das sollte nach dem Review und Ausbau mittlerweile OK sein. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:05, 26. Aug. 2013 (CEST)

Eigenschaften

ich finde, dass die abschnittsüberschrift "Eigenschaften" schon 2 absätze höher gehört und der atomare aufbau nicht zu den eigenschaften zählt. --Sophia 19:53, 26. Dez. 2012 (CET)

Die (atomare) Struktur ist Grundlage der Eigenschaften und gehört m.E. auch dort rein. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:03, 26. Aug. 2013 (CEST)

Ceran ist ein Markenname keine Produktbeschreibung

die Bildunterschrift "Ceran in seiner typischen Anwendung als Kochfeld" ist fehlerhaft (nicht signierter Beitrag von 217.84.214.2 (Diskussion) 19:11, 26. Aug. 2013 (CEST))

Korrigiert. --Cvf-psDisk+/− 19:58, 26. Aug. 2013 (CEST)

Physikalische Eigenschaften

Thermische Ausdehnung Kalk-Natron-Glas - der Wert bezieht sich meinen Recherchen nach wahrscheinlich auf die Längenausdehnung - Es gibt aber auch Volumen und Flächenausdehnung.. (nicht signierter Beitrag von 79.242.176.46 (Diskussion) 13:54, 8. Jul 2014 (CEST))

Die ergibt sich bei (isotropen) Gläsern zwanglos als zweite und dritte Potenz.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 20:24, 20. Sep. 2015 (CEST)

Phsikal. Eig.: Schmelz-Temperatur kommt überhaupt nicht vor !

Denn die Unfähigen, die Goethe interpretieren u. dann über Glas schreiben, denen ist es fremd, dass Glas geschmolzen wird; T = ??? Eco-Ing.93.104.103.51 17:32, 16. Aug. 2015 (CEST)

„Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.“

Johann Wolfgang von Goethe

...oder einfach den Abschnitt Glas#Definition genau lesen. Gruß--Suvroc (Diskussion) 23:24, 16. Aug. 2015 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 20:24, 20. Sep. 2015 (CEST)