Diskussion:Gottfried von Jena

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

Sind die anderen Personen relevant? Falls ja: Wäre da nicht eine BKL das Mittel zum Zweck? Falls nein:Warum sind sie im Artikel genannt?--Kriddl Diskussion SG 17:19, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab mal den unbilligen Kram rausgenommen und kopiere ihn hier rein. mfg Torsten Schleese 18:42, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Andere Personen dieses Namens

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1684-1734

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Gottfried von Jena (* 11. Dezember 1684; † 15. Mai 1734 in Berlin) wurde 1705 Königlich Preußischer Legations-, Hof- und Kammergerichtsrat, war Erbherr auf Döbbernitz (Neumark, Kreis Sternberg, jetzt Torzym) und erkaufte 1721 vom Grafen von Flemming die Güter Cöthen (Mark), Dannenberg (Mark) und Falkenberg (Mark). Seine Frau war eine geborene von Baer. Mit ihr hatte er zwei Söhne: Gottfried (1706-1775) und Carl Friedrich (1710-1736).

1706-1775

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Gottfried von Jena (* 1706; † 1775) studierte ab 1729 an der Universität Halle und wurde dann 1732 Königlich Preußischer Hof- und Kammergerichtsrat, später auch noch Geheimer Justiz- und Appellationsgerichtsrat. Er besaß die väterlichen Güter in Cöthen (Mark). Seine beiden Frauen waren Töchter der Preußischen Staatsministers von Broich. Ihnen zu Ehren nannte Jena eines der Kolonistendörfer im urbar gemachten Oderbruch Broichsdorf. Seine Kinder starben alle vor ihm.

1767-1831

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Gottfried von Jena (* 27. Oktober 1767; † 1831) besaß das alten Lehngut Döbbernitz. Er hatte zwei Schwestern und einen jüngeren Bruder. Sein Vater Friedrich Wilhelm (1735-1774) war als Offizier im Siebenjährigen Krieg und wurde in der Schlacht bei Kolin gefangen genommen. Seine Mutter war eine geborene Louise von Unruh.

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GiftBot (Diskussion) 18:31, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten