Worum geht's hier eigentlich? Ich bin durch "Zufälliger Artikel" hierhin verschlagen worden und verstehe anhand des Beitrags beim besten Willen nicht, um welches Fachgebiet es hier überhaupt geht. - Peter Kramer 16:41, 28. Mär 2006 (CEST)

es geht um (mikro)ökonomie, bzw. Produktionstheorie(nicht signierter Beitrag von 134.169.76.167 (Diskussion) 13:12, 19. Jun. 2006)

k(d) nicht beschrieben

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Im unteren Teil bei den Formeln zur Kostenoptimalität ist das k(d) nicht beschrieben. min(k(d)) soll die Intensität sein, bei der minimale Kosten entstehen. Aber k(d) interpretiert man doch eher als Funktion, die Intensität auf Kosten abbildet, dann wäre aber min(k(d)) die minimalen Kosten, die entstehen, wenn die Intensität d variabel ist.

Außerdem ist es unnötig verwirrend, zunächst das d_opt zu definieren anhand einer Formel und dann zu erklären. Wenn beides in einer Zeile steht, fällt direkt auf, dass Formel nicht zu Erklärung passen kann.(nicht signierter Beitrag von 84.128.2.3 (Diskussion) 08:59, 15. Okt. 2006‎)

Review vom 28. Mai bis zum 20. Juli 2015

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Die Gutenberg-Produktionsfunktion (auch: Produktionsfunktion Typ B oder Theorie der Anpassungsformen) ist eine von Erich Gutenberg entwickelte Produktionsfunktion. Sie ging aus der ertragsgesetzlichen Produktionsfunktion hervor, die auch als Produktionsfunktion Typ A bekannt ist und aus der Volkswirtschaftslehre in die Betriebswirtschaftslehre übernommen wurde. Sie wird zusammen mit der Aktivitätsanalyse zu den zwei bedeutendsten Neuerungen der Produktions- und Kostentheorie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gezählt.

Diese Theorie gehört zum Pflichtinhalt vieler kaufmännischer Ausbildungen und Studiengänge. Der Artikel fristete jahrelang ein Schattendasein, der dem Lemma kaum gerecht wurde. Ich habe ihn nun ausgebaut und bitte um kritische Druchsicht. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 22:13, 28. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Eine Überschrift namens Trivia ist meist nicht gern gesehen. Sinnvoller wäre hier offenbar die Überschrift "Weiterentwicklungen", womit der Abschnitt in den darüberstehenden integriert werden könnte.--Stegosaurus (Diskussion) 07:17, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten

War mir gar nicht bewusst, dass sowas ungern gesehen wird. Das sind allerdings keine Weiterentwicklungen, sondern parallel laufende Entwicklungen zu eng verwandten Themen. Vielleicht einfach unter "siehe auch", nur ausformuliert? --Der-Wir-Ing (Diskussion) 15:40, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich habs umbenannt in "Parallele Entwicklungen in der Produktionstheorie" --Der-Wir-Ing (Diskussion) 17:11, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Da muss dringend eine bessere Grafikversion des ersten Bildes hin. --WissensDürster (Diskussion) 13:02, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Was genau meinst du mit "besser"? (Ich bin nicht der große Grafikexperte) Was sagst du eigentlich zu den anderen Grafiken? --Der-Wir-Ing (Diskussion) 14:31, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Hi, Grafiken sollten als Vektorgrafik erstellt werden und nicht als .png oder .jpg. Vektorgrafiken sind beliebig skalierbar, dies macht sie besonders gut ;) Ich habe keine Ahnung wie man so etwas anstellt, deshalb siehe: Wikipedia:WikiProjekt_SVG --Harald321 (Diskussion) 20:48, 3. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Danke, aber ich glaube wir haben was gemeinsam. Ich versteh da nicht viel. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 20:54, 3. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
@Der-Wir-Ing: Vektorgrafiken können mit Inkscape erstellt werden, das ist am Anfang aber etwas gewöhnungsbedürftig. Mit welchem Programm hast du sie erstellt? Kannst du sie als PDF speichern? --Minihaa (Diskussion) 15:14, 20. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Es ist mir ja schon fast peinlich aber die sind allesamt mit Paint gemacht. Für sowas einfaches hat das noch gereicht. Ansonsten habe ich eine ziemliche Abneigung gegen das Erstellen von Grafiken. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 15:16, 20. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Es wäre schön gleich in der Einleitung eine genauere Information zu erhalten, zu dem was eine Produktionsfunktion ist und wieso und nach wem diese Typbezeichnungen gewählt wurden. Das heißt, der Leser wird zu schnell in die sehr umfangreiche Geschichte geworfen, etwas mehr Überblick/Einordnung wäre schön. --WissensDürster (Diskussion) 13:07, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Erwischt. Einleitungen kritisiere ich auch gerne im Review. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 14:31, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Weiter ist es auch der erste Satz, dieses "Gutenberg entwickelt eine Produktionsfunktion". Ich werde weiter darüber nachdenken. Aber hat er wirklich viel Arbeit derart eines Mathematiker/Ingenieurs da investiert. Oder ist dieser vorher bekannte Zusammenhang nicht einfach nach ihm benannt, weil er "mit" dieser Funktion gearbeitet hat? --WissensDürster (Diskussion) 12:00, 31. Mai 2015 (CEST)Beantworten
@ Grafiken. Ich kann leider keine der Grafiken lesen, bzw. keine der Beschriftungen lesen, ohne die Grafik anzuklicken. Egal ob SVG oder PNG, die Labels sind proportional viel zu klein und die Linien zu dick. lg --WissensDürster (Diskussion) 07:37, 8. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
@ Grafiken @ Der-Wir-Ing, am besten du stellst alle Grafiken zwecks Überarbeitung im Rahmen des Reviews in die Wikipedia:Grafikwerkstatt. Die Projektleute sind sehr kompetent.--Harald321 (Diskussion) 20:33, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Belege: Ich habe den Eindruck, dass insbesondere im Abschnitt "Geschichte" entsprechende Fussnoten fehlen. ZB "Gutenberg entwickelte...zu den geringsten Kosten führt." - der ganze Absatz enthält keine einzige Quellenangabe. Das würde ich noc empfehlen zu prüfen.--Robin of locksley (Diskussion) 19:49, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Review wird nicht mehr genutzt. --JTCEPB (Diskussion) 00:20, 20. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Der Verlauf der Gesamtkosten ist s-förmig

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Hier heißt es: "Der Verlauf der Stückkosten ist dann ebenfalls u-förmig und die zugehörigen Gesamtkosten s-förmig: Sie steigen zunächst schnell an, dann immer langsamer bis sie in der Umgebung von   näherungsweise linear steigen. Anschließend steigen sie immer schneller." S-Förmige Verläufe lassen sich häufig mit Hilfe der logistischen Funktion beschreiben, die sich durch Koordinatentransformation in den tangens hyperbolicus überführen lässt. -- "Anschließend steigen sie immer schneller." kann sich nicht - wie der unaufgeklärte Leser vermutet - auf die s-förmige Kurve, sondern muss sich auf die u-förmige Kurve beziehen. Denn die s-förmige Kurve geht ja nach ihrem Wendepunkt asymptotisch in die waagerechte Gerade über. Darum sollte diese Stelle sprachlich überarbeitet werden. --TumtraH-PumA (Diskussion) 18:22, 14. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Diagramme unter Gutenberg-Produktionsfunktion #Kostenfunktionen reiner Anpassungen können so nicht stimmen

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1) Die Gesamtkosten (K = k * x) können nie unter den Einzelstückkosten liegen, sondern minimal auf gleicher Höhe (für k = 0 und  ). Die Gesamtkostenfunktion ist auch keine lineare Funktion, da ihr dazu Stetigkeit und Differenzierbarkeit fehlt: Es werden keine Einzelstücke in beliebig kleinen Bruchstücken produziert. So gesehen wäre ein Punktdiagramm auch geeigneter als ein Liniendiagramm.

 
Bei konstantem Verlauf der Stückkosten (blau), ergibt sich eine linear steigende Gesamtkostenfunktion (rot)

2) Die Gesamtkosten können nie unter den Einzelstückkosten liegen. Bei x = 0 ist K auch nicht konstant (hoch), sondern 0. Die Einzelstückkosten nähern sich der Ordinate auch nicht asymptotisch – wie es die Kurve suggeriert –, sondern sind, wie oben, k =0 für x = 0 und k = K für x = 1. Auch hier wäre ein Punktdiagramm geeigneter als ein Liniendiagramm, da keine Einzelstücke in beliebig kleinen Bruchstücken produziert werden. Wo/wie ist die Gleichung für diese Kurve? Wäre da nicht  ) müsste das eine Potenzfunktion mit negativem Exponenten im 1. Quadranten sein.

 
Konstante Gesamtkosten und fallende Stückkosten

3) Wo/wie ist die Gleichung für diese Kurve? Die müsste ein Integral einer Linearfunktion im 1. Quadranten sein, wenn da nicht, wie oben, die fehlende Stetigkeit und Differenzierbarkeit wäre.

 
Linear steigende Stückkosten und überlinear-steigende Gesamtkosten


--Geri, ✉  22:01, 13. Dez. 2018 (CET)Beantworten

"Die Gesamtkosten (K = k * x) können nie unter den Einzelstückkosten liegen, sondern minimal auf gleicher Höhe (für k = 0 und  )." schreibst du. Wenn ich nur ein halbes Werkstück produziere, liegen die Kosten unter den Stückkosten. Macht keinen Sinn? Ich kann ja heute die eine Seite einer Welle abdrehen und dann Feierabend machen. Ansonsten ist die Gutenberg-PF nicht auf die Produktion von Stückgütern beschränkt. Im Abschnitt Kritische_Würdigung_und_Weiterentwicklung sind sogar mehrere Beispiele angegeben. Da können sich die "Stückkosten" beispielsweise auf die "Herstellung" einer Kilowattstunde Energie beziehen. Wenn ich dann nur eine halbe kWh herstelle, sind die Gesamtkosten unter den "Stückkosten". --Der-Wir-Ing („DWI“) 23:24, 13. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ha, wollte Dich gerade direkt anschreiben, weil Du der Hauptautor des Artikels bist und ich nicht wusste, ob Du hierauf überhaupt reagieren wirst.
„Ich kann ja heute die eine Seite einer Welle abdrehen [...]“ – Die Zeit kommt in den Formeln/Diagrammen überhaupt nicht vor. Siehe dazu auch „Sie berücksichtigt nicht den zeitlichen Verlauf der Produktion, [...]“ in dem von Dir verlinkten Abschnitt.
„Wenn ich dann nur eine halbe kWh herstelle“ – Siehe „insbesondere für die industrielle Produktion von Stückgütern“ in dem von Dir verlinkten Absatz.
Die Diagramme bleiben damit leider nicht stimmig. --Geri, ✉  18:29, 14. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Jedenfalls sind sie der Fachliteratur entnommen. --Der-Wir-Ing („DWI“) 19:26, 14. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Aus den Dateibeschreibungen geht das nicht hervor:
  • Quelle: Eigenes Werk
  • Urheber: Antonsusi, using an image from Der-Wir-Ing
So gesehen ist das WP:TF. --Geri, ✉  20:33, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Mit "entnommen" meinte ich nicht "kopiert", da das wegen Urheberrechten kaum machbar ist, sondern "nachgemalt" was die übliche vorgehenseise ist. Hast du inzwischen die Fachliteratur gelesen? --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 20:41, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich weiß schon, was „entnommen“ heißt bzw. was Du damit meintest. Wo hingegen schrieb ich etwas von „kopiert“? Wenn in der Dateibeschreibung „Quelle: Eigenes Werk“ und „Urheber: ...WP-Autoren...“ ohne weitere Referenz (auf Fachliteratur) steht, ist das klassische WP:TF.
Ich brauchte die Fachliteratur nicht (noch einmal) zu lesen. Ich weiß, dass es Ökonomen gibt, die diesbezüglich, mathematisch gesehen, schleißig oder auch biased arbeiten. --Geri, ✉  20:53, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten