Diskussion:Hans Jonas
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Kategorie:Mönchengladbacher habe ich wohl entfernen müssen. Wenn, dann gebürtiger - und auch Londoner, Yerusalemer, New Yorker...
Warum wird eigentlich nicht das "Prinzip der Entschleunigung" behandelt? Das war zumindest in seinen letzten Lebensjahres - geradezu prophetisch - sein Hauptanliegen. So wird er auch beispielsweise im baden-württembergischen Ethikunterricht vermittelt.
Einleitungssatz
Bearbeiten„amerikanisch-jüdisch“ – was ist denn das für eine Zusammenstellung? Gemeinhin wird ja auch nicht von „bayerisch-katholisch“ oder dergleichen geredet. --84.150.243.106 18:24, 22. Sep. 2007 (CEST)
Zustimmung. "Amerikanisch-jüdisch" ist nicht nur etwas seltsam ausgedrückt, es beschreibt Hans Jonas auch nicht wesentlich, wie ich finde.
- Die Einwände sind absolut zutreffend. Nicht nur, das hier eine religiöse Herkunft mit einer geographischen vermischt wurde, Jonas lebte zudem auch einige Zeit in Palästina. Siehe hierzu auch den Essay von Wiese (> Literaturangaben), der insbesondere auch das Spannungsfeld von Jude und Philosoph-Sein bei Jonas zum einem zentralen Punkt seiner Betrachtungen macht. Da "amerikanisch-jüdisch" ja nicht nur meinem Erachten nach nicht so stehen bleiben sollte, habe ich das nun zunächst einmal in "jüdischer Philosoph" geändert, bis ein noch besserer Jonas-Kenner eine treffendere Formulierung finden mag. --87.160.137.253 21:50, 18. Nov. 2007 (CET)
Da ich auf dem gebiet der Philosophie ein absoluter Laie bin, möchte ich ebenfalls lieber abwarten. Dennoch glaube ich, zu dieser Mischung von Adjektiven etwas sagen zu können. Sowohl „deutsch-jüdisch“ als auch „amerikanisch-jüdisch“ sind vor allem kulturelle Begriffe. Gerade die Identität der amerikanischen Gesellschaft ist sehr stark ethnisch fragmentiert, sodass der Patriotismus als Überbau dienen muss. Wie nicht nur an der englischen Wikipedia erkennbar ist, gibt sich jede Gruppierungen Bezeichnungen wie Mexican American, Serbian American usw., ebensolches gilt auch für die jüdische Gemeinschaft. Dieses Etikett ist also nicht als reine Vermischung von Adjektiven oder als Konstruktion zu verstehen, sondern ein für sich selbst stehender Kulturbegriff. Mit „deutsch-jüdisch“ verhält es sich ähnlich. Über Jahrhunderte ist eine reichhaltige, spezifisch deutsch-jüdische Kultur entstanden, mit der sich viele Nachkommen bis heute identifizieren. Im Klischee sind sie dafür bekannt, deutsche (im Sinne von „preußisch“) Eigenschaften und Lebensart bewahrt zu haben. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 10:37, 30. Jan. 2008 (CET)
- Komischerweise steht in der englischsprachigen WP kein Wort von der angeblich so wichtigen Distinktion "jüdisch", sondern der Einleitungssatz lautet dort:
- „...was a German-born philosopher who was, from 1955 to 1976, Alvin Johnson Professor of Philosophy at the New School for Social Research in New York City.“
- Daher sollte auch in der de.WP die Angabe genügen: „war ein U.S.-amerikanischer Philosoph deutscher Herkunft...“ oder „...war ein Philosoph deutscher Herkunft, der von 1955 bis 1976 als Professor an der New School for Social Research in New York City lehrte.“
- Und "jüdisch" kommt auch sonst im ganzen Artikel der en.WP nicht vor. Wozu brauchen wir diese Angabe? Um den jüdischen Menschen in aller Welt, wenn sie schon die Frechheit hatten, den Nazis zu entkommen, wenigstens in Deutschland noch einen virtuellen Judenstern umzuhängen? Steht doch eh schon unten die Kategorie: Person des Judentums - What else? --Machtjan X (Gerhard Oberschlick) 19:02, 20. Nov. 2011 (CET)
- Hallo Machtjan X, hatte deinen Beitrag hier nicht gesehen als ich eben "deutsch-jüdischer Philosoph" schrieb. Bis vor wenigen Tagen stand dort "ein Philosoph und Ethiker deutscher Herkunft". Er hat sich selbst als Jude bzw. Zionist bezeichnet. Ich bin mit beiden von dir vorgeschlagenen Formulierungen einverstanden, nur nicht mit der Änderung "war ein deutscher Philosoph". Leider konnte er das aufgrund seiner Zugehörigkeit zum Judentum nicht ohne Weiteres sein. Er wurde zunächst staatenlos, stand im Krieg jahrelang gegen das Deutsche Reich und lebte nach dem Krieg nie mehr in Deutschland. Herzlichen Gruß --Anima 20:33, 20. Nov. 2011 (CET)
- Hallo, Anima - "war ein U.S.-amerikanischer Philosoph deutscher Herkunft...", siehe Deine Disk: das Jüdische steht prominent genug, finde ich, als Kategorie aufgepflanzt. "Deutscher Philosoph" ist sicher unangemessen, da hast Du bestimmt Recht. - Aber wenn Du auf "jüdischer" im Einleitungssatz bestehst, werd´ich trotzdem schön friedlich bleiben. Schönste Grüße, --Machtjan X (Gerhard Oberschlick) 20:51, 20. Nov. 2011 (CET)
- Nein, darauf bestehe ich nicht, finde vielmehr deine Formulierung treffend. Auch die Idee, in den Text einzufügen, was ich in der Zus.fassungszeile schrieb, gefällt mir: "Sein Judentum war entscheidend für sein Leben, er kämpfte gegen das Deutsche Reich, verlor 1938 wie alle Juden die deutsche Staatsbürgerschaft und nahm sie nie wieder an." Von mir aus kann das gerne so umgesetzt werden. Ein schönes Restwochenende wünscht dir --Anima 21:02, 20. Nov. 2011 (CET)
- Hallo, Anima - "war ein U.S.-amerikanischer Philosoph deutscher Herkunft...", siehe Deine Disk: das Jüdische steht prominent genug, finde ich, als Kategorie aufgepflanzt. "Deutscher Philosoph" ist sicher unangemessen, da hast Du bestimmt Recht. - Aber wenn Du auf "jüdischer" im Einleitungssatz bestehst, werd´ich trotzdem schön friedlich bleiben. Schönste Grüße, --Machtjan X (Gerhard Oberschlick) 20:51, 20. Nov. 2011 (CET)
- Hallo Machtjan X, hatte deinen Beitrag hier nicht gesehen als ich eben "deutsch-jüdischer Philosoph" schrieb. Bis vor wenigen Tagen stand dort "ein Philosoph und Ethiker deutscher Herkunft". Er hat sich selbst als Jude bzw. Zionist bezeichnet. Ich bin mit beiden von dir vorgeschlagenen Formulierungen einverstanden, nur nicht mit der Änderung "war ein deutscher Philosoph". Leider konnte er das aufgrund seiner Zugehörigkeit zum Judentum nicht ohne Weiteres sein. Er wurde zunächst staatenlos, stand im Krieg jahrelang gegen das Deutsche Reich und lebte nach dem Krieg nie mehr in Deutschland. Herzlichen Gruß --Anima 20:33, 20. Nov. 2011 (CET)
- Nur stimmt das Datum nicht ganz. Es war 1941 (nicht 1938) und besagte Verordnung wurde später als nichtig erkannt ([1]), so dass er Deutscher geblieben ist. --178.198.124.23 21:16, 20. Nov. 2011 (CET)
- Liebe(r) IP, das Munzinger Archiv weist aus "Nation: Vereinigte Staaten von Amerika (USA)". Siehe: [[2]] Internationales Biographisches Archiv 17/1993 vom 19. April 1993 (lö) Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 40/2010) - Hast Du eine Quelle für die Behauptung, er wäre deutscher Staatsbürger gewesen oder hätte Doppel- oder Mehrfachstaatsbürgerschaften besessen? Jetzt einmal werde ich Deine Änderung revertieren, bis Du Deine Behauptung belegst. Schö Grü, --Machtjan X (Gerhard Oberschlick) 11:01, 21. Nov. 2011 (CET)
- Natürlich wurde er später auch US-Bürger. Dass er als solcher nicht auf die Welt gekommen ist, merkst du wenn du den ersten Satz des Abschnitts "Leben" liest. --178.198.124.23 11:54, 21. Nov. 2011 (CET)
- Dann sind wir uns ja einig: Er ist ein US-amerikanischer Philosoph, was aber bei Philosophen ziemlich unwichtig ist: Philosophie ist nicht national, die nationale Herkunft geht aus dem Geburtsort hervor, also müssen wir nicht schreiben "deutscher" oder "deutsch-amerikanischer" oder "jüdisch-deutsch-amerikanischer", zumal er ja außer als Soldat auch als Philosoph in Israel gewirkt hat, als letzteres auch in Kanada etc. Als Deutscher wollte er nicht mehr in Deutschland leben, seit seine Mutter von Deutschen in Polen umgebracht worden war; muß man respektiren, findest Du nicht? Dass er sich von deutschen Institutionen später wieder hat ehren lassen, wollen wir ihm mal nicht nachtragen, war da halt nicht so pingelig. Bei Heidegger, immerhin, dürfte er ja ernsthaft unerbittlich gewesen sein (waren auch nicht alle). An "deutscher Herkunft" hänge ich nicht, die war nur ein Zugeständnis an Dich und ist jetzt schon weg. Aber: Er wurde später nicht nur "auch US-Bürger", sondern ohne auch: jedenfalls kein deutscher Staatsbürger, nehm´ ich mal an. - Übrigens: Du hast schon Recht, dass die NS-Ausbürgerung ungültig ist. Bleibt offen, ob er vor Annahme einer anderen Staatsbürgerschaft die deutsche Genehmigung dazu eingeholt hat; wenn nicht, hat er die deutsche auch nicht mehr "auch" gehabt; seine Haupt- und Lebens-Staatsbürgerschaft war sie ohnehin ab der Flucht vor den Nazis nicht mehr. Schö Grü, --Machtjan X (Gerhard Oberschlick) 10:22, 22. Nov. 2011 (CET)
- Natürlich wurde er später auch US-Bürger. Dass er als solcher nicht auf die Welt gekommen ist, merkst du wenn du den ersten Satz des Abschnitts "Leben" liest. --178.198.124.23 11:54, 21. Nov. 2011 (CET)
- Liebe(r) IP, das Munzinger Archiv weist aus "Nation: Vereinigte Staaten von Amerika (USA)". Siehe: [[2]] Internationales Biographisches Archiv 17/1993 vom 19. April 1993 (lö) Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 40/2010) - Hast Du eine Quelle für die Behauptung, er wäre deutscher Staatsbürger gewesen oder hätte Doppel- oder Mehrfachstaatsbürgerschaften besessen? Jetzt einmal werde ich Deine Änderung revertieren, bis Du Deine Behauptung belegst. Schö Grü, --Machtjan X (Gerhard Oberschlick) 11:01, 21. Nov. 2011 (CET)
Nochmals der Einleitungssatz, anderer Aspekt: <Sein Hauptwerk ist die 1979 veröffentlichte und bis heute wirkungsstarke Schrift Das Prinzip Verantwortung.> − Die Einschätzung als "bis heute wirkungsstarke Schrift" ist unbelegt und es lässt sich auch schwer ermitteln, was wirkungsstark, -stärker oder -schwächer wäre; nach meinem Dafürhalten daher POV. Dieses bedeutungslose Plustern soll dem Philosophen und seinem Buch offenbar einen Nimbus von Wichtigkeit umhängen, statt eine Wirkung des Buches zu belegen: Hat es eine Gesetzgebung angeregt? Oder eine Protestbewegung inauguriert oder beflügelt? Oder worin sonst war es "wirkend", gar "wirkungsstark"? War es, wenn schon nicht in der Welt der Politik, vielleicht im akademischen Raum wirkungsstark? etwa schulbildend? --- Bin mit den besten Wünschen zum Jahreswechsel dafür, die 4 Wörter <und bis heute wirkungsstarke> ersatzlos zu streichen und werde dies nach einer Anstandsfrist für Einsprüche in ca. 2 Wochen tun. --Machtjan X 14:27, 21. Dez. 2013 (CET)
- @Machtjan X Ich denke schon, dass seine jüdische Herkunft biographisch bestimmend war. Derzeit geht das nur aus dem Kontext hervor - für OMA nicht sehr leserfreundlich. Mir ist der Hinweis über die Kategorie daher zu wenig und zu umständlich. Bitte ergänzt das doch wieder am Artikelanfang. Danke! --Mikuláš Dobrotivý • Hospůdka 12:23, 12. Jul. 2022 (CEST)
- @Mikuláš Dobrotivý Unterschätzt du nicht deine Oma? Sie findet seine jüdische Herkunft, Identität und Selbstbestimmung ganz ohne Umstände nicht nur im ersten bis dritten und fünften bis achten Absatz des Abschnitts Leben erwähnt, sondern zudem weit über die Kat hinaus in den letzten zwei Absätzen des Abschnitts Werk ein weiteres Mal unmissverständlich dokumentiert, kulminierend in der Wiederholung seines eigenen Buchtitels, mit dem der Autor sich als jüdische Stimme bezeichnet: „[...] Nachdem er sich ganz in die werdende Welt hineingab, hat Gott nichts mehr zu geben: Jetzt ist es am Menschen, ihm zu geben. – Hans Jonas: Der Gottesbegriff nach Auschwitz. Eine jüdische Stimme. Suhrkamp 1984, S. 15–47.“ Das sollte genügen und braucht den Einleitungssatz nicht zusätzlich zu belasten. So wichtig seine jüdische Identität ihm war, sollte seine Wichtigkeit für uns gerade nicht von ihr, sondern von unserer - der interessierten Leser_Innenschaft - Einschätzung seines philosophischen Werkes abhängen, auf das der Einleitungssatz deshalb hinweist. Dieser hat nicht die Funktion, die Selbsteinschätzung der lexigrafierten Person wiederzugeben, sondern diese unabhängig, überprüfbar, also objektiviert zu charakterisieren. --Machtjan X 16:58, 12. Jul. 2022 (CEST)
Porträt
BearbeitenWer hat das gezeichnet? Er selbst? Dann sollte man das auch benennen. Danke und Gruss, -- Michael Kühntopf 17:30, 28. Jan. 2009 (CET)
Zitate
BearbeitenKann jemand die Zitate im gleichnamigen Abschnitt vllt. mit genauen Quellenangaben versehen? Ohne diese sind sie ziemlich nutzlos! --Shoshone (Diskussion) 01:10, 27. Okt. 2017 (CEST)
Anmerkung einer IP bzgl. der Stolpersteine
BearbeitenDie Angaben zu den Stolpersteinen von Rosa Jonas und Else Betty Wallheimer sind falsch. Nach dem Gedenkbuch des Bundesarchivs wurde Rosa Jonas nicht in Auschwitz ermordet, sondern starb am 20.5.1942 im Ghetto Lodz. Auch Else Wallheimer wurde nach dem Gedenkbuch nicht ermordet, sondern starb am 22.4.1942 im Ghetto Izbica. Quelle:http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/directory.htlm.de (nicht signierter Beitrag von 188.96.213.117 (Diskussion) Minérve aka Elendur 22:04, 30. Mär. 2018 (CEST))
- Es gibt dazu zwei unterschiedliche Daten - nach Yad Yashem war es Ausschwitz: http://www.familienbuch-euregio.de/genius/?person=456197
- Das Problem ist, dass es nie ganz genaue Listen gibt. Ausschwitz basiert auf Zeugenaussagen. --Empiricus (Diskussion) 11:50, 19. Feb. 2024 (CET)
- Sie wurden auf jeden Fall von Lodz deportiert (Augenzeuge) - wahrscheinlich wurde sie nicht in Ausschwitz, sondern in Vernichtungslager Kulmhof (Chełmno) ermordet. --Empiricus (Diskussion) 11:08, 20. Feb. 2024 (CET)
- In einer frühen Auflage seines Gnosis-Buchs (das wird heute, soweit ich sehe, nicht mehr so reproduziert), ist eine Widmung für seine in Auschwitz ermordete Mutter vorangestellt. Von der faktischen Seite abgesehen, ging Jonas selbst wohl von dieser Mordstätte aus. --2A02:908:F17:35C0:9124:E2A2:29E6:D59B 19:52, 12. Jul. 2024 (CEST)
- Sie wurden auf jeden Fall von Lodz deportiert (Augenzeuge) - wahrscheinlich wurde sie nicht in Ausschwitz, sondern in Vernichtungslager Kulmhof (Chełmno) ermordet. --Empiricus (Diskussion) 11:08, 20. Feb. 2024 (CET)
Promotion
Bearbeiten....er begann bei Heidegger eine Promotion...Und weiter? Die wurde doch sicher auch ausgeführt. Bitte ergänzen wann.--Rogald (Diskussion) 01:13, 5. Jan. 2022 (CET)
Bonn als Studienort
BearbeitenWäre mir neu -wo ist denn die Quelle dazu ? --Empiricus (Diskussion) 11:46, 19. Feb. 2024 (CET)
Hab es geprüft, es heißt "Studien" in Bonn.--Empiricus (Diskussion) 11:03, 20. Feb. 2024 (CET)
Hinweis zur Auswertung
BearbeitenIn Rüdiger Zills Blumenberg-Biografie "Der absolute Leser" findet sich einiges zu vergeblichen Versuchen, Jonas in den 1950er Jahren dazu zu bewegen, einen Lehrstuhl in Deutschland anzunehmen. Im Gegensatz zu vielen anderen Exilanten gab es in seinem Fall einige Bemühungen, die Jonas aber - mit Blick auf das Schicksal von Mutter und Verwandten - ablehnte. --2A02:908:F17:35C0:9124:E2A2:29E6:D59B 19:55, 12. Jul. 2024 (CEST)