Diskussion:Harald Bergsdorf
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Genialen Bergsdorf-Plan einarbeiten
BearbeitenHarald Bergsdorf von der CDU hat einen wirklich genialen Plan entwickelt, um die AfD aufzuhalten - in sieben (7!) Punkten. Das sollte doch (irgendwie irgendwo irgendwann) in den Artikel: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article133192148/Ein-7-Punkte-Plan-gegen-den-Populismus-der-AfD.html. (nicht signierter Beitrag von 91.55.145.56 (Diskussion) 19:37, 12. Okt. 2014 (CEST))
üble Nachrede
BearbeitenFür eine Aussage wie „In diesen Funktionen war er erheblicher öffentlicher Kritik ausgesetzt” (hinzugefügt hier) braucht es eine vertrauenswürdige Quelle, die zumindest sinngemäß eben das sagt: „In diesen Funktionen war er erheblicher öffentlicher Kritik ausgesetzt”. Die bislang angeführten Quellen sagen das nirgends. Gemäß WP:BIO entferne ich die Aussage nun zum dritten Mal und weise Allonsenfants ausdrücklich darauf hin: „Abwertendes Material über eine lebende Person, das nicht mit einer verlässlichen Quelle belegt ist, sollte sowohl im Artikel als auch auf dessen Diskussionsseite entfernt werden. Das Wiederherstellen solchen Materials kann zur Sperrung des Users führen.” --Eigentlich (Diskussion) 21:12, 4. Sep. 2016 (CEST)
- Wurde denn Anzeige übler Nachrede gegen die hier aufgeführten Quellen gestellt? Bitte belegen. MfG, --Φ (Diskussion) 22:17, 4. Sep. 2016 (CEST)
- Mißverständnis. Das einzige, was ich über die Quellen sage, ist: das, was Allonsenfants mit ihnen belegen will, steht in ihnen nicht drin. Die Formulierung „üble Nachrede” beziehe ich wie WP:BIO auf „abwertendes Material (...), das nicht mit einer verlässlichen Quelle belegt ist“. --Eigentlich (Diskussion) 22:53, 4. Sep. 2016 (CEST)
- Üble Nachrede ist ein Straftatsbestand. Mit dem Begriff sollte man sehr vorsichtig sein. --Φ (Diskussion) 07:54, 5. Sep. 2016 (CEST)
- Mißverständnis. Das einzige, was ich über die Quellen sage, ist: das, was Allonsenfants mit ihnen belegen will, steht in ihnen nicht drin. Die Formulierung „üble Nachrede” beziehe ich wie WP:BIO auf „abwertendes Material (...), das nicht mit einer verlässlichen Quelle belegt ist“. --Eigentlich (Diskussion) 22:53, 4. Sep. 2016 (CEST)
"Politikwissenschaftler" - "Extremismusforscher"
BearbeitenE-Forscher sind keine Theologen und keine Historiker, sie sind Politikwissenschaftler. Es ist also nicht erforderlich, beide Zuschreibungen zu verwenden.--Allonsenfants (Diskussion) 18:35, 6. Sep. 2016 (CEST)
- Bergsdorf ist studierter (promovierter; Schüler von W. Jäger) Politikwissenschaftler, der auch als solcher tätig ist. Mag sein, dass sein/oder einer seiner Schwerpunkte die Extremismusforschung ist, dann kann man das auch dazu schrieben, ihn jetzt aber wiss. entmannen zu wollen, verstößt gegen NPOV und BIO.--Miltrak (Diskussion) 18:38, 6. Sep. 2016 (CEST)
Arbeit beim Bundesamt für Verfassungsschutz
BearbeitenHarald Bergsdorf arbeitet für den Geheimdienst BfV. Für einen Politikwissenschaftler ist das keine allzu uwichtige Nebeninformation. Wenn er neben seinem Auftreten als Politikwissenschaftler insgeheim für einen Geheimdienst arbeitet - zum selben Thema - ist das schon eine bemerkenswerte Angelegenheit. Er hat seine Arbeitsstelle nicht selber öffentlich gemacht, jedoch Tritt er im Verfahren um das Verbot der Internetplattform Indymedia Linksunten als Auswerter in Erscheinung - die Beschlagnahmten Flyer aus den Wohnungen der Betroffenen landen laut Gerichtsakten auf seinem seinem Schreibtisch beim BfV.
- Schon in der Gründungsphase von «linksunten.indymedia» war das Bundesamt für Verfassungsschutz an dem neu entstehenden Projekt interessiert. Auch in den laufenden Ermittlungen des Verbotsverfahrens gegen die Medienplattform ist die Expertise dieser Schnüffelbehörde gefragt. Die während einer Razzia bei Freiburger Aktivisten erbeuteten Dokumente wurden von der Polizei dem Bundesamt zur weiteren Auswertung überlassen. Einer der zuständigen Analytiker im Amt ist kein Geringerer als der promovierte Politologe Harald Bergsdorf. Beschuldigte des «Indymedia linksunten»-Verfahrens waren in den Akten auf seinen Namen gestoßen. Quelle: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1093155.linksunten-indymedia-wissenschaftler-fuer-den-geheimdienst.html