Diskussion:Heinrich Albertz

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von GregorHelms in Abschnitt Tätigkeit während der NS-Zeit ?

Diskussion:Heinrich Albertz

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Liebe Verfasser! Ich habe gestern mit der AWO Bremen und der Bremer Heimstiftung "Haus Riensberg" telefoniert, um nach Heinrich Albertz letztem Wohnort zu recherchieren. Heinrich Albertz wohnte im Haus Riensberg, welches immer unter Trägerschaft der Bremer Heimstifutng stand und nicht unter AWO Trägerschaft. Es gibt allerdings ein AWO Pflegeheim in Bremen welches des Namen "Heinrich Albertz" trägt. Somit wäre die Angabe seines letzten Wohnortes, bezogen auf die AWO Einrichtung, nicht korrekt! Auch das Haus des AWO Bundesverbandes in Bonn heißt "Heinrich Albertz", es gibt auch einen "Heinrich Albertz"- Preis der AWO und 1 Pflegeheim in Bremen und ab Mitte Mai ein Seniorenzentrum in Südthüringen (Meiningen), welche nach Heinrich Albertz benannt sind. MfG,

Sabine Nießen (nicht signierter Beitrag von 217.91.123.230 (Diskussion | Beiträge) 11:58, 29. Apr. 2008 (CEST)) Beantworten

Ulrike Meinhof?

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Ich lese gerade, dass seine Mutter eine geborene Meinhof war. Gibt es da eine Verbindung mit Ulrike Meinhof? 93.219.166.175 14:59, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Podcast Hinweis

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Hallo ich gebe mal den Hinweis:In der Reihe "Zeitzeichen" des WDR gibt es eine Lebensbeschreibung von Albertz Dauer ca 14 Minuten Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 09:21, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Verwechslung

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Hier liegt leider eine Verwechselung vor. Die folgenden Aussagen beziehen sich nicht auf Heinrich Albertz, sondern auf dessen Halbbruder Lic. Martin Albertz (7.5.1883 - 29.12.1956) und dessen Tätigkeit als Mitglied der Bekennenden Kirche (siehe: Peter Noss: Martin Albertz (1883 - 1956) - Eigensinn und Konsequenz: das Martyrium als Kennzeichen der Kirche im Nationalsozialismus. Neukirchen-Vluyn: Neukirchener 2001 ISBN 3-7887-1843-9):

In der Zeit des Nationalsozialismus wurde er mehrmals verhaftet. Er war in der Gemeinde Berlin-Spandau angestellt und hatte sich um den Neuaufbau der dortigen Kirchengemeinde bemüht.[1] (nicht signierter Beitrag von Dr. Bernd Krebs (Diskussion | Beiträge) )

  1. Findbuch der Evangelischen Kirche in Berlin: Signatur EZA 50/507, Blatt 1 Korrespondenzen und Materiallien, meist Berlin-Brandenburg 1936-1945; 1936: Albertz gegen Synodalgemeinde; 1940 und 1942 zwei Disziplinarverfahren gegen Sup.Lic. Albertz aus Spandau. (PDF-Dokument; 2,8 MB)
Lieber Benutzer:Dr. Bernd Krebs,
Hinweise auf Fehler und Anregungen zur Verbesserungen gehören nicht in den Artikeltext, sondern auf die Diskussionsseite des jeweiligen Artiekls.Dorthin habe ich deinen Beitrag deshalb mal verschoben. Inhaltlich leuchtet ein, was du schreibst, die entsprechende Passage hab ich aus dem Artikel genommen. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 16:49, 11. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Grabstätte

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Seine letzte Ruhe hat er natürlich auch in Bremen gefunden: Grabstelle Bremen-Horn. --77.188.57.6 08:57, 24. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Tätigkeit während der NS-Zeit ?

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Hier klafft in dieser Biographie eine eklatante Lücke. Solche Lücken lassen nichts Gutes erwarten. Ich meine, ich hätte irgendwo gelesen, dass Albertz Soldat war im Zweiten Weltkrieg. Das dürfte man durchaus erwähnen, auch wenn es etwas Anrüchiges ist - denn man konnte sich damals nur sehr schwer dagegen wehren. Möglicherweise gibt es aber erhebliche stärkere Verstrickungen, weshalb die Autoren diesen Bereich lieber "weiß" gelassen haben. (nicht signierter Beitrag von 95.91.208.95 (Diskussion) 17:05, 6. Aug. 2021 (CEST))Beantworten

Nicht wild vermuten, googeln! GregorHelms (Diskussion) 17:39, 6. Aug. 2021 (CEST)Beantworten