Falsche Angaben und Einordnungen

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In diesem Artikel wurden wesentliche kunsthistorische Tatsachen durch Falschbehauptungen in Abrede gestellt. Ich bitte den Hauptverfasser Benutzer:Mewa767, und insbesondere den Admin, Benutzer:PDD, sowie den Benutzer:ChristophDemmer, Dipl. Phys. und Bibliothekar, ihre Recherchen zu überprüfen. Ich habe die Quellenangaben des Hauptverfassers Benutzer:Mewa767 verwendet und kam zu völlig abweichenden Ergebnissen, die aber mit Sicherheit die biographisch richtigen Verknüpfungen präsentieren. Ribax (Diskussion) 10:45, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Zur Textanalyse Heinrich Leibnitz "Leben" und "Kritik"

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Zur Analyse und weiteren Bearbeitung der angeführten Textpassagen gebe ich im Folgenden das - Künstlerporträt Heinrich Leibnitz -, verfasst von - Werner Fleischhauer - in seiner Monographie - Das Bildnis in Württemberg. 1760-1860. Geschichte Künstler und Kultur. Mit 143 Abbildungen. - J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung. Stuttgart. 1939 -, wieder. Sollten mir Flüchtigkeitsfehler unterlaufen sein, bitte ich das zu entschuldigen. Abschrift:

"Heinrich Leibnitz (* Stuttgart 1811, + Tübingen 1899) steht ziemlich allein in seiner künstlerischen Haltung. Er malte zu Beginn seiner Tätigkeit als Universitätszeichenlehrer in Tübingen ein wundervolles Selbstporträt voll Leben und malerischem Empfinden. Seine überaus gepflegte Haltung und seine Lockerheit in der Pinselführung war innerhalb der württembergischen Kunst neuartig und läßt die Pariser Schulung erkennen. Dazu noch ein auch in seinen Landschaftszeichnungen und sogar in den noch unbeholfenen Bildern seiner Eltern, die er mit siebzehn Jahren gemalt hat, spürbarer feiner Sinn für Klarheit im Bildgefüge. Er ist so fortgeschritten wie seine Altersgenossen Kurtz und Müller, aber er geht über deren zeichnerischen Stil hinaus zu einem koloristischen Malen, ohne sich jedoch dem blendenden Farbenspiel der belgischen Malerschule hinzugeben, unter deren Einwirkung jetzt ganz Europa steht. Er bleibt auch in diesen ganz malerischen Bildern beherrscht im Stile der französischen klassischen Kunst. Seine Bildnisse der Tübinger Universitätsprofessoren aus den vierziger Jahre haben diese Reize meist verloren. Doch ist auch noch immer unter der steif gewordenen Haltung die klassische Schulung zu spüren, und auch vom Gesichtsausdruck geht noch eine gewisse Kraft aus. Der Maler, der sich in Tübingen in den kleinen Verhältnissen unglücklich fühlte, hat bald auch das Porträtieren aufgegeben und sich ganz theoretischer Kunstbetrachtung gewidmet."

Dieses Porträt, auf Seite 216 und 217, aus der zitierten Monographie des Autors Werner Fleischhauer, von dem Maler Leibnitz, ist die einzige Quelle, die von Benutzer: Mewa767 als Arbeitsvorlage für den verfassten Wikipedia Artikel Heinrich Leibnitz verwendet wurde.--Ribax (Diskussion) 13:10, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten