Diskussion:Heinz Berggruen

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Falkmart in Abschnitt DM, Dollar, Euro

Stil

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"Neben seiner Pariser Wohnung am Jardin du Luxembourg lebte er ..." Ungewöhnlich, normale Sterbliche wohnen eher in ihrer Wohnung, nicht neben.

Bitte signieren und wenn dir eine so kleine Formulierung nicht passt - ändere sie doch einfach ;-) --Bücherwürmlein  Komm zur Würmerhöhle! 15:44, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Quelle 10

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Der Zeitungsartikel hat nichts mit Heinz Berggruen zu tun. Es geht nur um ein Grundstücksgeschäft seines Sohnes. (nicht signierter Beitrag von 91.4.80.189 (Diskussion) )

Sehr wahr! Daraus folgt, daß sein Sohn Nicolas vom Beruf her Immobilienmakler ist, was zu belegen war. --Bonzo* 16:25, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur 04.-11. Juli 2007 (nicht erfolgreich)

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Heinz Berggruen (* 6. Januar 1914 in Berlin-Wilmersdorf; † 23. Februar 2007 in Paris) war einer der bedeutendsten deutschen Kunstsammler des 20. Jahrhunderts, Journalist, Autor, Kunsthändler, Galerist und Mäzen. Im Jahre 2004 wurde Berggruen in einem Festakt zum Ehrenbürger Berlins ernannt.

Der Artikel hat sich gemacht und mit der Fotografie, die jetzt noch dazugekommen ist, wirkt der ganze Artikel schön und rund, oder? Für Kritik bin ich offen. --Bücherwürmlein Disk-+/- 19:33, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Klar, der Artikel hat sich seit meines bescheidenen Anfangs ziemlich gemausert! --maha 19:37, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Für lesenswert pro, allerdings mit Anmerkungen: Mir persönlcih kommt die Satzstruktur "Er wurde..." viel zu häufig und mir sind die Sätze zu kurz und abgehackt - das ist allerdings wohl in meinem persönlichen Stilgeschmack begründet. Störend finde ich die Presselastigkeit des Artikels; Imho werden viel zu viele Zeitungsartikel als Quellen gelistet und die ganzen Nachrufe und Videos im Abspann "Weblinks" finde ich too much. -- Achim Raschka 21:47, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Der Artikel trägt sicher schon viele Fakten zusammen, hat aber aus meiner Sicht einige gravierende Mängel. Diese liegen hauptsächlich in einer unausgewogenen Gewichtung. Dies beginnt bereits in der Einleitung, wo zwar die Ehrenbürgerwürde Berlins Erwähnung findet, nicht aber das Museum Berggruen, welches für diese Ehre ja sicherlich den Ausschlag gab. Sehr umfangreich ist der Abschnitt Familie ausgefallen. Neben relativ unwichtigen Details wie "Nicolas Berggruen (* 1961) ist Mehrheitsgesellschafter der in Berlin ansässigen Grundstücksgesellschaft Nicolas Berggruen Holding GmbH." fällt hier die umfangreiche Listung der Beerdigungsteilnehmer auf. Diese unterstreicht zwar die Bedeutung des Mannes, nur müsste diese vorher erstmal im Artikel herausgearbeitet werden. Demgegenüber ist der Abschnitt "Paris ab 1947" stark unterrepräsentiert. Berggruen war in erster Linie Kunsthändler und Kunstsammler. Sätze wie "in Paris, wo er sich 1947 als Kunsthändler in der Rue de l’Université am linken Seine-Ufer niederließ." geben keine Hintergrundinformationen. Warum wurde Berggruen Kunsthändler? Wer half ihm dabei? Wer waren seine Kunden? Wie hat er die Kunstwerke in seiner Galerie ausgestellt? Wie war sein Verhältnis zum Auktionshandel? Gibt es Zahlenmaterial (Verkaufte Werke, Umsätze, Gewinnspannen)? Wie ist das Vermögen entstanden, dass die bedeutende Kunstsammlung ermöglichte? Mit was hat er die ersten zwei Jahre gehandelt, bevor er Picasso kennenlernte? Wie gewann er die Sympathien von Picasso? Wie sah die Freundschaft zu Picasso aus? Ab wann baute Berggruen seine Sammlung auf? Was zeichnet die Sammlung Berggruen aus? Welche bedeutenden Werke befinden sich in der Sammlung? Was ist mit Berggruens Stiftungen an andere Museen? Wieso ist Berggruens Sammeltätigkeit wegbereitend für die Entwicklung der Kunst des 20. Jahrhunderts? Nach dem zweiten Weltkrieg hatte sich die Kunst immerhin 45 Jahre ohne Berggruen entwickelt und Picasso hatte längst Anerkennung gefunden. Aber auch die Abschnitte vorher listen eher Fakten, ohne das ein rundes Bild entsteht. Welchen Themen widmete sich Berggruen in der Frankfurter Zeitung? Welchen im San Francisco Chronicle? Wie kommt es dazu, dass ein museumsunerfahrener Mann gleich als Kurator eine Ausstellung vorbereitet. Welche Meinung hatte Berggruen von den Werken Diego Riveras und Frida Kahlos, deren Werke sich ja nicht im Museum Berggruen befinden. Der Autor Berggruen kommt nur mit einer Werkliste vor. Was aber steht in diesen Werken? Insgesamt aus meiner Sicht noch eine Baustelle. --Rlbberlin 00:35, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich habe einiges an Hintergrundwissen noch hinzugefügt. Vielleicht kann aber jemand noch mehr dazugeben. --Bücherwürmlein Disk-+/- 15:50, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Eher nicht. Ich finde den Artikel ganz gut, aber auch nicht mehr. Ein solider Artikel mit einem Niveau, wie es eigentlich standard sein sollte. Ohne all das über seine Sammlertätigkeit, was Rlbberlin angemerkt hat, ist das für meinen Geschmack für eine Leseempfehlung doch zu wenig. Stullkowski 16:40, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Stimme Achim Raschka und Ribberlin zu. Jeden Satz mit einer Zeitungsquelle (teilweise sogar zwei) zu belegen, halte ich für übertrieben. Letztlich ist der Artikel aber wirklich aus all diesen einzelnen "Zeitungsfetzen" zusammengesetzt und deshalb m.E. nicht sehr flüssig, weil stilistisch völlig verschieden. Das müsste mal grundlegend aus einer Hand geschehen. Ich gebe zu, dass es nicht allzu viel Material über ihn gibt - vermutlich muss man mal seine Bücher lesen oder die arte-Doku gesehen haben, um auf die o.g. Fragen Antworten zu finden. Es fehlen allerdings auch einige Infos, die in den zahlreichen Zeitungsartikeln zu finden sind und wie ich finde nicht ganz unwichtig und interessant sind: z.B., dass er die us-amerikanische Staatsbürgerschaft fast 30 Jahre hatte und sie 1973 gegen die deutsche eintauschte, obwohl er zu der Zeit nicht nach Deutschland zurückkehren wollte. Seine erste Galerie war lt. Tagesspiegel auf der Ile de la Cité - die Rue de l'Universite, wo sich die bekannte Galerie befand, ist zwar in der Nähe aber nicht auf der Insel, wenn ich das im Stadtplan richtig deute. Aus diesen Gründen auch ein "eher nicht". --Lorem ipsum 23:22, 5. Jul. 2007 (CEST) PS: Die Einleitung (s.o.) stößt mir auch ein bisschen auf. Das klingt als hätte er immer in Deutschland gelebt und hätte das Land nie - aus bekannten Gründen - verlassen müssen.Beantworten
3 Pro (1 mal mit Einschränkung) 3 mal dagegen ==> nicht Lesenswert. --Bodenseemann 20:47, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kategorie: Galerist

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Aus dem Artikel geht nicht hervor, dass B, bei allen seinen Verdiensten und Aktivitäten außer Kunsthändler auch Galerist war. Welchen Künstler hat er exklusiv vertreten? --FelMol 00:36, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Kritik

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Liebe Bearbeiter, der Artikel ist sehr hagiographisch gehalten und spiegelt Kritik an Heinz Berggruen überhaupt nicht wider. Die Süddeutsche Zeitung Nr. 261 vom 12./13. November, Seite 13, nimmt sich eine Seite Raum für einen Artikel mit dem Titel: "Ein trüber Schelmenroman. Der Kunstsammler und Weltbürger Heinz Berggruen wurde als Integrationsfigur der Berliner Republik verehrt. Aber er hat im Grunde immer seine eigenen Geschäfte verfolgt." Dort wird beispielsweise die Aussage, dass er seine Kunstsammlung für einen geringen Preis, also zu einem wesentlichen Teil verschenkt habe, kritisch beleuchtet. Der Bund zahlte 200 Mio. Euro, das Land Berlin zahlte weitere 53 Mio. Euro. Ausgenommen waren einige der wertvollsten Bilder der Sammlung, die, als sich die deutsche Wirtschaft nicht in der Lage sah, weitere 150 Mio. Euro beizusteuern, in New York versteigert wurden. Es gibt keine zeitgenössische Schätzung, welche die Werke einmal zu taxieren versucht hätte, um zu ermitteln, warum 403, respektive 253 Mio. Euro quasi geschenkt gewesen sein sollen. Nach den Regeln der Wikipedia könnte man dort einen Baustein dranhängen und nach dem Beleg für diese nicht unwesentliche Aussage fragen. Die Süddeutsche meint: " ... die Kritiklosigkeit der Öffentlichkeit Berggruen gegenüber gibt zu denken." Das tut auch die Kritiklosigkeit des Artikels. --Tuutor 15:31, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten

+1 --FelMol 15:43, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ergänzung: Der seinerzeit zuständige Minister sieht das spontan ganz anders [1]. Da werden wir demnächst im Cicero (Zeitschrift) wohl mehr drüber lesen können.--Tuutor 09:11, 14. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Vivien Stein

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Rezensionen:

--Goesseln 01:18, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Geste und Wert Sammlung

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Ich habe das Zitat mit der Geste oben rausgenommen. Seit wann steht bei Wikipedia ein Zitat zweimal in einem Text. Unten am Ztat müsste auch noch die genaue Quelle des Zitats rein. Im Text müsste genau drinstehen wer wann den Wert der Sammlung ermittelt hat. Zudem scheint es unterschiedliche Schätzungen zu geben. Zudem zeigt der Verkauf der fünf wertvollsten Gemälde für 64,7 Mio., dass bei der Schätzung ja was falsch gelaufen ist, da die Schätzung von über 120 Mio. Euro ausging. Der Artikel behauptet dass Berggruen seine Erben auszahlen musste. So weit ich die Rechtslage in Deutschland kenne, muss niemand seine Erben vor dem Tod auszahlen. Falls dies nicht schlüssig belegt wird kommt es zur Streichung dieser Behauptung.--Falkmart 01:49, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Streichen. Unfug. --Tuutor (Diskussion) 14:47, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Kaufpreis der Sammlung

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Der Satz: „überließ in einer „Geste der Versöhnung“ der Stadt Berlin beziehungsweise dem deutschen Staat seine wertvolle Gemäldesammlung für den weit unter dem tatsächlichem Wert liegenden Preis von 126 Mio. Euro.“ scheint unzutreffend und ist nicht belegt. Entsprechend widersprüchlich heißt es weiter im Text: „Kurz vor Weihnachten, am 21. Dezember 2000, verkaufte Berggruen seine auf 750 Mio. Euro geschätzte Sammlung an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz weit unter Wert für 126 Mio. Euro. Da die ursprüngliche Kaufsumme von 400 Mio. Mark nicht vollständig vom Bund (200 Mio.) und dem Land Berlin (50 Mio.) getragen werden konnte“. Demnach hätte Berggruen zunächst einmal 250 Mio. bekommen. Das deckt sich mit Presseberichten: „200 Millionen zahlt der Bund, 53 Millionen das Land Berlin aus Lottomitteln.“ [2] Also hat Berggruen nicht 126 Mio., sondern das Doppelte, nämlich 253 Mio. bekommen. Ich nehme einmal an, steuerfrei ;-) Ich müßte, um solch einen Betrag verfügbar zu haben, 506 Mio. brutto verdienen. Wir nähern uns dem angeblichen seinerzeitigen Wert der Sammlung an. --Tuutor (Diskussion) 14:46, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Auktion und Garantiesumme

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Es heißt im Artikel: „Die Auktion bei Phillips de Pury & Company in New York City erzielte mit nur 64,7 Mio. Dollar ein „enttäuschendes Ergebnis“, die Schätzungen und die nicht öffentlich genannte Garantiesumme für Berggruen hatten bei über 120 Mio. Dollar gelegen.“ Das liest sich so, als hätte Berggruen weniger als erwartet bekommen. Wenn ihm jedoch eine Garantiesumme versprochen worden ist, hat den Schaden das Auktionshaus erlitten und Berggruen die Garantiesumme ausgezahlt - oder wie soll das zu verstehen sein? --Tuutor (Diskussion) 14:51, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Doppelte GND

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Diese Person hat eine zweite GND: 174183534 --Jmb1982 (Diskussion) 13:47, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Zusammenstellung der jünsten Änderung, falls die jemand diskutieren möchte.

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1. Der Erwerb dieser Sammlung war für Berlin ein großer Glücksfall, weil eine solche Sammlung in Berlin gefehlt hatte

POV aus der Sicht derjenigen, die den Erwerb positiv bewerten. Dann bitte bequellen. "Fehlen" bezeichnet einen anerkannten Mangel. Der Nichtbesitz von Kunstwerken ist kein solcher.

Maßnahme: Löschung

2. für den weit unter dem tatsächlichen Wert liegenden Preis von 126 Mio. Euro.

POV. "Der Kaufpreis wurde immer wieder kritisiert, weil er vielen als zu hoch erschien." schreibt etwa der Tagesspiegel.

Maßnahme: Löschung

3. 126 Mio. Euro

Die Preisangabe ist falsch. Laut Tagesspiegel sind es "253 Millionen Mark". Mit dem offiiziellen Euro-Kurs ergeben sich 129 Millonen €. Die Euro-Angabe ist aber nur der umgerechnete Preis.)

Maßnahme: Faktenkorrektur

4. überließ

Einen Verkauf als Überlassung zu bezeichnen ist POV. Ein Verkauf ist die dauerhafte Eigentumsübertragung gegen Entgeltzahlung. Das liegt hier vor.

Maßnahme: verkaufte 93.192.150.114 09:30, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo IP, sehe ich genauso. Es gibt aber scheinbar "Freunde" von Berggruen die ihn möglichst positiv darstellen wollen.--Falkmart (Diskussion) 09:57, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

ein aalglatter Werbeartikel ohne auch nur einen Funken Kritik !?

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nach dem hören des "Kalenderblatts" im Deutschlandfunk wurde ich wieder an das auch hier auf der Diskussionsseite oben schon angebene Kapitel, die Debatte um das Buch von Vivien Stein erinnert. beim überfliegen des Artikels fällt auf das Vivien Steins Buch nur erwähnt wird. kein Wort zu den Inhalten die im DLF Beitrag erwähnt werden, beim Perlentaucher genauso und auch in der NZZ und vielen anderen Quellen. Ein einseitiger Werbeartikel - soll das die vielbeschworene "Neutralität" sein ? In anderen Artikel gibt es doch auch Kapitel die z.B. "Kritik" heißen.

--Über-Blick (Diskussion) 12:45, 6. Jan. 2014 (CET)Beantworten

DM, Dollar, Euro

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ein Absatz in dem in wenigen Sätzen durch 3 Währungen gesprungen wird - ziemlich verwirrend

--Über-Blick (Diskussion) 12:55, 6. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Die Quellen gaben halt diese Währungen an.--Falkmart (Diskussion) 20:16, 6. Jan. 2014 (CET)Beantworten