Diskussion:Henry Timrod

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 93.224.111.217 in Abschnitt Cf. Goethes Mignon

"Beiträger" ist rarer Neologismus und wirkt konstruiert. Warum nicht schlicht "Mitarbeiter"? --Nebukatnezar 22:34, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Beiträger ist kein Neologismus, eher ein Archaismus. Es geht um seine Beiträge, die er einreichte. Altenativen ggüber bin ich aufgeschlossen, aber Mitarbeiter wäre falsch, da denkt man an eine feste Redaktion. --Janneman 22:39, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten
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  1. Ist das Absicht, dass bei Corinth und Mobile die Staatsnamen nicht verlinkt sind?
hm, hab ich wohl nicht für unandingsbr gehalten, als ich den Artikel schrieb. Der Link zur Schlacht gibt da ja ohnehin mehr Aufschluss. Bin da recht leidenschaftslos.
  1. Bei der Schlacht um Corinth handelt es sich doch um die Erste, wenn er mit Beauregard die Stadt verlassen hat.
hm, mir war gar nicht klar, dass es zwei gab. Timrod war zumindest Ende April und Anfang Mai 1862 in Corinth.
  1. Bei dem Begriff "Poetasterei" musste ich im Duden die Bedeutung nachlesen. Vielleicht eine Fussnote als Erläuterung oder einen Artikel über Poetasterei?
wäre wohl ein Wörterbucheintrag, aber vielleicht lässt sich ja was deichseln. Aber das Wort ist so wunderbar, dass ich es im Text kaum missen möchte.
nee, nee, der Begriff ist sehr schön, nur - wer sich wenig oder gar nicht mit Literaturgeschichte befasst, kennt den kaum. --Edmund 09:35, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  1. Die Begriffe Charleston, Miliz, Cupido verweisen auf eine BKL.
wird behoben.
  1. Auch bei dem Begriff "Südstaatenbias" musste ich erst im Fremdwörterlexikon nachschauen.
ist nen Angilzismus, für das ich im Deutschen nicht so recht ne Entsprechung gefunden habe. Vielleicht "Schlagseite"?
Da der Begriff im Fremdwörterlexikon drinsteht, ist das kein Anglizismus - nur in einer Fussnote erläutern. --Edmund 09:35, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Gruß --Edmund 19:45, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

vielen Dank fürs Gegenlesen. --Janneman 23:03, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Archivierung der KLA Disk. vom 6. September 2007 (erfolgreich)

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Henry Timrod (* 8. Dezember 1828 in Charleston, South Carolina; † 7. Oktober 1867 in Columbia, South Carolina) war ein amerikanischer Journalist und Dichter. Er ist insbesondere für seine während des amerikanischen Bürgerkriegs geschriebenen Gedichte bekannt, in denen er Schicksal und Zukunft der abtrünnigen Südstaaten glorifizierte.

Aus der losen Reihe "völlig zu Recht völlig vergessene amerikanische Schriftsteller". Henry, meet Wikipedia. Wikipedia, meet Henry. --Janneman 02:23, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Welche Freude. Ich liebe solche Artikel. Was man nicht alles aus History's bosom holen kann ... Ein paar Kleinigkeiten im Stil könnt man noch putzen (mach ich vielleicht heut noch), dh nicht ent-individualisieren, sondern besser ans Licht holen. Nicht bloß lesenswert, exzellent. --Mautpreller 09:11, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Nachdem der Autor mich ja schon vor geraumer Zeit auf diesen mir bis dahin völlig unbekannten Poetaster aufmerksam gemacht hatte, habe ich die Entstehung des Artikels natürlich neugierig und amüsiert verfolgt. Hier zeigt sich dann doch mal wieder die Feder des Könners - dargestellt werden ja nur die Fakten, der resultierende POV bleibt ganz dem Leser überlassen. Denjenigen möchte ich aber sehen, der nach Lektüre dieser Verse nicht schon wieder fast bedauert, dass Mr. Timrod hier auf so elegante Weise dem wohlverdienten Orkus der Vergessenheit entrissen wurde. Besonders würde ich mir wünschen, dass der Autor diesen Artikel bei der demnächst anstehenden BSC-Session mit dem ihm eigenen, unnachahmlichen Vortragsstil einlesen möge, das je nachdem schmachtende oder dröhnende Skandieren der Zitate macht sich Unterfertigter zu übernehmen anheischig. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 09:46, 30. Aug. 2007 (CEST) Beinahe hätte ich vor lauter Extase mein Pro vergessen - sind das die Folgen mieser Dichtung?Beantworten
  • Pro, ist exzellent --sугсго.PEDIA-/+ 16:42, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro - welch ein „zartes Gemüt“ (Wieso eigentlich grade „zart“?) und welch ein exzellenter Artikel. Der absolute Knaller ist die Bebilderung seiner Zeit als Landschullehrer (aha - also so was war tatsächlich mal 'ne Schule). Ist eigentlich bei der Sache mit Bob Dylans Modern Times wirklich Referenz gemeint oder nicht eher Reverenz?--NSX-Racer | Disk | B 16:58, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
hm, hatte schon die Referenz im Sinn, auch wenn die Reverenz natürlich auch vertretbar wäre. Was das zarte Gemüt angeht, das habe ich aus James Ryder Randalls Urteil anzuleiten mir erlaubt, der da über Timrod schrieb: He was essaying the difficult role of war correspondent, but his mind was unfitted for such rude employment and dwelt among the stars...Übrigens würde ich ja gerne ein paar deutsche Verse bieten, aber leider hat es Mr. Timrod verabsäumt, sich übersetzen zu lassen. --Janneman 18:32, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
ja, das steht da immer noch rum, aber leider komme ich in nächster Zeit wohl nicht nach Charleston, ums zu fotografieren. --Janneman 18:36, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Laien-Pro Schöner Artikel, der kaum Fragen offen lässt.Gruß,--www.WBTS-Forum.de 19:00, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 12:10, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche KEA-Disk. vom 18. Oktober 2007

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Henry Timrod (* 8. Dezember 1828 in Charleston, South Carolina; † 7. Oktober 1867 in Columbia, South Carolina) war ein amerikanischer Journalist und Dichter. Er ist insbesondere für seine während des amerikanischen Bürgerkriegs geschriebenen Gedichte bekannt, in denen er Schicksal und Zukunft der abtrünnigen Südstaaten glorifizierte.

  • Ich wags mal, nachdem ich zu dem Schluss gekommen bin, dass der Artikel nur geschwätziger würde, wenn man ihn erweiterte. Leider hat es Mssr. Timrod bis heute verabsäumt, sich ins Deutsche übersetzen zu lassen, so dass die Auszüge wohl auf Englisch so stehen bleiben müssen. Achja: total neutral, --Janneman 22:05, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Pro - perfekt -Marksman 00:07, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

  • Pro,- Ein sehr guter Artikel,Denn ich gerne meine Pro Stimme gebe.

--tmaerker 23:20, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

  • Ein pro für diesen Beitrag über einen Pöten, aus dessen Werk ich vermutlich nach (wiederholter) Lektüre des Artikels mehr gelesen habe, als mir selber lieb ist. Obwohl: so sehr ich verstehe, dass sich bis dato noch kein deutscher Übersetzer gefunden hat, so neugierig wäre meinereiner doch, zu erfahren, wie Mr. Timrod den guten alten Catull ins Englische übertragen hätte. Gut, is ehmt nich, in diesem Sinne gedenken wir des immer brauchbaren Ratschlags Brush up your Shakespeare. --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 23:48, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
übrigens, wenn du was über die tune rauskriegst, zu der die Ode: Sung on the Occasion of Decorating the Graves of the Confederate Dead at Magnolia Cemetery, Charleston, S.C., 1867, kriegst nen bucket bier. --Janneman 00:08, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Na klar, pro. Hab ich ja schon bei der Lesenwert-Kandidatur begründet. --Mautpreller 21:03, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel ist exzellent--Ticketautomat 10:08, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

bzgl. "genealogische Zeichen"

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Bitte Wikipedia:Meinungsbilder/MB Verbindlichkeit genealogische Zeichen und Wikipedia:Korrektoren beachten, vielen Dank! --  18:53, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Und? Wegen dem bringst Du Dich jetzt in dieser weltbewegenden Form ein: [1], [2], [3], [4], [5]? - Der Geprügelte 19:38, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Anscheinend schon. Als gäbe es ein Hauptautorenrecht... --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 20:03, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das o.g. „Meinungsbild zur Verbindlichkeit genealogischer Zeichen“ scheint in der Tat noch nicht allgemein bekannt zu sein. --Sf67 (Diskussion) 20:14, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Was möchtest du damit ausdrücken? Gruß, --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 20:18, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
@Altsprachenfreund: Ich habe mir gestern deswegen (*;†) eine eintägige Sperre eingefangen. Ich wurde in der Artikeldiskussion vom Hauptautor auch nicht mit Link darauf hingewiesen. Gruß --Sf67 (Diskussion) 20:29, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das Meinungsbild ist mir wohlbekannt. Nur sind die Auslegungen dessen unterschiedlich. Vor allem hat das Ergebnis vor allem für Chaos gesorgt, weswegen ich ja auf dieses Meinungsbild hoffe. Grüße, --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 20:33, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Cf. Goethes Mignon

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Die Information könnte man evtl. mit hier einbauen. In der Essay-Sammlung "The Essays of Henry Timrod" (hrsg. von Edd Winfield Parks) findet sich in einer Anmerkung der Hinweis, dass Timrod aus Goethes Wilhelm Meister das Mignon-Lied übersetzte, aber die Übertragung nicht als publikationswürdig betrachtete. 93.224.111.217 18:44, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten