Diskussion:Henryk M. Broder/Archiv/001
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- 2005 -
Sperrung
Die Seite "Das Zweite Gesicht" existiert nicht mehr. Kann der Link jetzt endlich entfernt werden oder immer noch nicht?
der link führt auf die seite des profilneurotischen "künstlers" erhard arendt, der, wie weiter unten schon erwähnt, seinen privatkrieg gegen broder führt. sie ist überhaupt nicht neutral udn beitet keine relavnaten informationen zu broder. löschen, bitte!
Wegen des andauernden Hin und Her um die Links habe ich den Artikel gesperrt. Bitte diskutiert die Berechtigung von Links hier. --Skriptor ? 14:05, 12. Sep 2005 (CEST)
Der Link: * Das zweite Gesicht des Herrn Broder ist nach der Sperrung nicht mehr sichtbar. Er wurde mehrfach eingetragen und ohne Begründung wieder entfernt. Es ist ein Link zu einer Seite die einen Henryk. M. Broder von einer bisher nicht bekannten Seite zeigen. Diese Sicht stellt sich durch das zitieren seiner Texte dar. Es ist also eine vorwiegend dokumentarische Seite mit nachvollziebaren Zitaten, die Quellen sind jeweils angegeben und eindeutig Henryk M. Broder zuzuordnen). Das sie kein vorteilhaftes Bild von Henryk Broder ergeben ist allein seinen Zitaten zuzuschreiben. Dies sind aber seine Texte. So gehört es auch leider zu dem Bild, das man sich von H. Broder machen muss.
Ich bitte den Link wieder sichtbar zu machen. W. Frankenberg
Sorry. Sichtbarer geht leider nicht ;). Der Link ist nur nicht mehr an unterster Stelle.--Hoheit (¿!) 01:47, 14. Sep 2005 (CEST)
Ich bitte den Link permanent zu entfernen. Die Seite, auf die der Link führt, verunglimpft den Autor Henryk M. Broder u. a. mit unvorteilhaften Photocollagen. Vor allem ist diese Seite keine objetive Informationsquelle über den Autor. Vielmehr führt der Seiteneigentümer einen persönlichen Feldzug gegen Henryk M. Broder, dieses wird durch seine vielen Beiträge auf der Seite offensichtlich. Zusätzlich ist die Seite Teil einer einseitigen, pro-palästinenischen Informationshomepage. Also: Im Sinne der Objektivität, die so wichtig ist für Wikipedia, entfernt diesen Link! Danke
- Henryk Broder ist – unter anderem – ein polemischer Schriftsteller. Die Seite setzt sich mit ihm auseinander und zeigt mit polemischen Mitteln, aber soweit ich erkennen kann ohne zu fälschen, eine Seite von Broder, die sie – und offensichtlich ja auch andere – als negativ empfinden. Ich halte das für eine angemessene Auseinandersetzung mit diesem Menschen und sehe kein problem darin, den Link als einen von mehreren zu behalten. --Skriptor ? 14:03, 16. Sep 2005 (CEST)
- Ich würde eher sagen, Henryk M. Broder ist Publizist und kein Schriftsteller. Und ob "dieser Mensch", wie Sie sagen, polemisch schreibt, dass muss jeder, der seine Werke liest, für sich entscheiden. Sie sagen, die Seite setzt sich mit Henryk M. Broder auseinander. Dieses ist mitnichten der Fall. Eine objektive Auseinandersetzung mit den Werken Broders würde zum Beispiel seinen publizistischen Einsatz für Minderheiten jeglicher Art, z. B. Menschen mit Behinderungen, behandeln und auch würdigen. Dieses geschieht auf dieser Seite nicht. Im Gegenteil. Diese Seite verfälscht sehr wohl. Sie stellt Broder als menschenverachtend dar, dabei ist es gerade dass, was Broder in seinen Werken bekämpft: Menschenhass. Nicht umsonst ist er deshalb für seine Werke ausgezeichnet worden. Ich sehe ein sehr großes Problem darin, diesen Link beizubehalten und bitte Sie deshalb erneut um Entfernung.
- ZUSATZ: Ich sehe gerade, lieber Skriptor, dass Ihnen viel an einer sachlichen Darstellung liegt. Mit Verlaub: Sachlich ist die Seite, um die es hier geht, nun wirklich nicht.
- Henryk M. Broder ist Publizist und kein Schriftsteller – Nun denn, so sei es. Macht das hier einen Unterschied?
- ob dieser Mensch, wie Sie sagen, polemisch schreibt, dass muss jeder, der seine Werke liest, für sich entscheiden – Nein, Polemik ist prinzipiell durchaus objektiv entscheidbar.
- Eine objektive Auseinandersetzung – Ich habe nicht von einer objektiven Auseinandersetzung gesprochen, sondern nur von einer Auseinandersetzung. Im Gegenteil wies ich darauf hin, daß die Seite ebenso polemisch vorgeht, wie Broder dies vielfach tut.
- Diese Seite verfälscht sehr wohl – Eine einseitige Darstellung ist – in diesem Rahmen – noch keine Verfälschung. Die Seite hat leicht erkennbar nicht den Anspruch, ein komplettes oder vollständiges Bild von Broder zu zeichnen, sondern will seine vermeintlichen Schattenseiten darstellen. (Nach Ihrer Argumentation müßten wir jede Laudatio als verfälschend bannen.)
- Sachlich ist die Seite, um die es hier geht, nun wirklich nicht – Nein, und sie tut nicht so als sei sie es. Für verlinkte Seiten haben wir mit gutem Grund andere Standards als für Wikipedia-Seiten. Und nur auf letztere bezog sich meine Äußerung, die Sie verfälschend aus dem Zusammenhang gerissen haben. Verlangen Sie jetzt von mir, daß ich Ihren Diskussionsbeitrag entferne? ;-)
Lieber Skriptor, lassen Sie mich was anderes fragen. Wie lange wollen Sie dennn noch den Artikel sperren?
- Bis erwartbar ist, daß der Edit War nach einer Entsperrung nicht weitergeht – also nach einer Einigung oder einer Erklärung der Beteiligten, wenigstens keine strittigen Änderungen vor einer Einigung mehr vorzunehmen. --Skriptor ? 14:57, 16. Sep 2005 (CEST)
Der Inhalt des Links "das zweite Gesicht von Henryk M. Broder" ist im wesentlichen ein zitieren von Texten des Herrn Broder. Diese Zitate sind jeweils mit einem Link versehen, jeder kann erkennen, das sie im richtigen Zusammenhang genannt werden, sie korrekt sind. Die Seite zeigt nun einmal ein zweites Gesicht dieses H. Broder. Er machte diese Aussagen die der Herr oder die Dame ohne Namen oben verleugnet. Der Objektivität von Wikipedia entspricht es wohl nicht ein einseitiges, falsches Bild einer Person darzustellen. Die Kommentare die sich auf dieser Seite befinden sind auch nicht im Still des Herrn Broder gehalten. Betroffenen, verleumdete (es gibt mitlerweile entsprechende gerichtliche Verfügungen) kommen zu Wort. Dies ist auch, soweit wie möglich verlinkt. Einige der kritischen Betrachtungen des 2. Gesichts des Herrn Broder sind sogar, weil dort erschienen, auf seinen Seiten verlinkt. Die Seite, wie "Das Palästina Portal" sind sicher parteiisch. Das mögen betroffene wohl auch sein. Keiner zwingt Broder so zu schreiben, so Menschen zu diffamieren. Mit vorwiegend Israelis, Menschen jüdischen Glaubens informiert "Das Palästina Portal" über den Nahostkonflikt. Sicher pro-palästinensisch aber nie anti-israelisch, wohl mit kritik an der israelischen Regierung. Dies ist auch jeweils durch verlinkte Zeitzeugen, Dokumente und anderes hundertfach belegt.H. M. Broder hat sicher auch noch ein anderes Gesicht, das wird auch nicht geleugnet, hier sieht man seine Schattenseiten. Er mag anderen Menschen helfen, auf seiner Seite diffamiert er Menschen, versucht ihnen so persönlich und beruflich zu schaden (Fall Melzer), er erhebt sich über sie und spricht oft in einer Fäkaliensprache. Nicht mehr und nur das zeigt diese Seite. Manches was mehr als peinlich ist wird sogar nicht veröffentlicht. Ich danke dem Skriptor für seine reale, objektive Einschätzung. W. Frankenberg
- Den Link halte ich ebenfalls für fehl am Platze. Spätestens wenn man sich umschaut, was sonst noch unter dieser Domäne zu finden ist, wird klar, dass der oder die Urheber den Antisemitismus in seiner derzeit aktuellen Form vertreten.
- Und selbst wenn es nicht so wäre, müsste man den Link dennoch rausschmeißen. Denn es handelt sich nicht um sachliche Auseinandersetzungen mit Broders Veröffentlichungen, sondern in weiten Teilen um wild zusammengestückelte Zitate, teilweise (angeblich) von Broder selbst, teilweise von irgendwelchen anderen Quellen. Argumente bringt der Autor überhaupt nicht, nur ab und zu mal einen wenig geistreichen Anwurf. Kurz und gut: Erkenntniswert gleich null. Asdrubal 14:59, 16. Sep 2005 (CEST)
- Hmm, man muß Godwins Gesetz wohl allmählich mal erweitern, auf Antisemitismus… Es ist reichlich ermüdend, daß bei Kritik an Israel oder einem Juden, egal in welchem Zusammenhang, garantiert irgend jemand aufsteht und „Antisemitismus“ schreit. (Oder notfalls, wenn der zu Diffamierende diesen Vorwurf nun gar nicht hergibt „bedient den latenten Antisemitismus“). Langweilig und ziemlich peinlich.
- Was die Erkenntnis angeht: Schön für dich, wenn du das alles schon wußtest. Wir schreiben aber für Leute, die sich mit den Thema noch nicht so gut auskennen, und für die ist es sicher hilfreich, auch diesen Aspekt Borders mal dokumentiert zu bekommen.
- Und was das angeht, „teilweise (angeblich) von Broder selbst“: Wenn du Informationen hast, daß da Zitate fälschlich Broder zugeordnet werden, dann laß uns bitte an Ihnen teilhaben. Wenn nicht, dann spar dir bitte diese durchsichtigen Diffamierungsversuche durch solche Einschübe. Wir sind hier nicht bei der Bild-Zeitung. --Skriptor ? 15:09, 16. Sep 2005 (CEST)
- Aber dem guten, alten Gesetz von Onkel Godwin folgst du auf die gleiche langweilige und ziemlich peinliche Art natürlich auch. Denn als Standardargument kommt auf den Hinweise auf Antisemitismus wie aus der Pistole geschossen, dass es sich "natürlich nicht" um Antisemitsimus handele, sondern "nur" um Kritik an Israel. Allerdings geht das, was auf dieser Seite propagiert wird deutlich über Kritik am Staat Israel hinaus. Es handelt sich vielmehr um Anwürfe gegen Juden insgesamt. Eine argumentative Auseinandersetzung mit israelischer Politik sucht man vergebens. Selbiges fehlt auch in der Behandlung von Broders Veröffentlichungen.
- Und was an meiner Anmerkung ein "durchsichtiger Diffamierungsversuch" gewesen sein soll, wüsste ich auch gerne. Ich habe doch klar gesagt, warum ich den Link für nicht wikipedia-würdig halte. Das ist keine Diffamierung, sondern Kritik.Asdrubal 15:42, 16. Sep 2005 (CEST)
Vielen Dank, Asdrubal. Ich dachte schon, ich bin hier auf verlorenem Posten. Also erneut im Sinne der Objektivität und Sachlichkeit: Der Link muss weg!
Hier zeigen sich die Gesichter. Wo zeigt "Das Palästina Portal" Antisemitismus? 75% der Beiträge sind von Isralis, sind aus Israel, sind von jüdischen Mibürgern, Juden, jüdischen Gruppen. Was uns hier leider verkauft wird ist, Kritik, kritisches ist gleich Antisemitismus. Antisemistismus ist zu bekämpfen, Antisemitismuskeulen auch, sie missbrauchen die Opfer des 3. Reiches, missbrauchen unseren Kampf gegen Antisemitismus. Würden nicht nur rein sachlich Zitate des Herrn Broder veröffentlicht, würde man Argumente finden währe es wohl auch Antisemitismus. Im übrigen ist jedes Zitat des Herrn Broder, meist sogar auf seine Seite weil dort erschienen verlinkt. Leider, ansonsten würde sich Asdrubal nicht so entrüsten sprechen diese Zitate des Herrn Broder wohl für sich selber. Eindeutig steht sogar beim Link "DAS ZWEITE GESICHT DES HERRN BRODER". Es wird nicht einmal geleugnet, das er noch ein anderes hat, er sicher auch ein begabter Journalist sein kann. Im übrigen, wer Bücher schriebt ist auch ein Schriftsteller. Das Grundproblem ist wohl auch, das mehrfach, ohne Begründung und Erklärung der Link entfernt wurde. Alleine dies ist schon rech unfein. W. Frankenberg
- Der Mensch ohne Namen verwechselt ähnlich wie es vorher war (Antismitismus gleich Antisemtismuskeule) Objektivität mit Einseitigkeit. Hat der Herr Broder diese Texte geschrieben oder nicht? W. Frankenberg
Lieber Skriptor, die Weblinks-Grundsätze schlagen vor, nur Links zu setzen, die "vom Feinsten sind". Da fast alles - außer die diffamierenden Untertöne -, was auf der verlinkten Seite zu finden ist, von Broder's Homepage stammt, ist dieser Link überflüssig und nicht "vom feinsten." Sehe ich diesen Grundsatz richtig?
- Na, das hat aber gedauert, bis sich jemand mal die Mühe gemacht, die Grundsätze nachzuschlagen… :-) Ich bin gerne bereit, den Link gegen einen auf eine bessere Broder-kritische Seite auszutauschen. Ihn allerdings ersatzlos zu streichen würde die Linksektion insgesamt in eine Broder-Lobhudelei bzw. -Selbstdarstellung ausarten lassen. Und das wäre ja auch nicht wirklich fein, oder? --Skriptor ? 16:00, 16. Sep 2005 (CEST)
- Wenn der Link doch gegen die allgemeinen Wikipedia-Richtlinien für Weblinks verstößt, warum wird er dann nicht sofort gelöscht? Man kann ja immer noch eine vernünftige, ausgewogene, nicht-einseitige, Broder-kritische Seite nach-verlinken.
Ich denke, der Link präsentiert ein Konzentrat dessen was Broders 2. Gesicht ist. Wie kann man das toppen? Wo sind, außer wenn man die Aussagen Broders nimmt diffamierende Untertöne? Betroffene, die wie Herr Melzer ihre Kritik gerichtlich durchsetzen konnten wehren sich gegen Verleumdungen und Diffamierungen die unter der Gürtellinie sind. Der Betreiber dieser Seite wurde selber als erstes von Herrn Broder vorgeführt. Ich bitte den Kritiker des Links einmal genau hinzuschauen. Was sehr unangenehm diffamiert sind die Schattenseiten die der Herr Broder bietet. Zur Objektivität eines Bildes gehört es, das man nicht die Schatten daraus entfernt und sagt das ist das Bild. Wirken Sie doch auf Herrn Broder ein als seriöser Journalist zu arbeiten. Sie werden die Art wie er sich äußert doch sicher auch nicht gut finden. Ich denke schon, der Link ist "vom Feinsten" Wo gibt es Seiten die dieses Gesicht des Herrn Broder zeigen? W. Frankenberg.
- Der Link ist völlig überflüssig, da die gesamte Seite aus Zitaten von Broder besteht, die problemlos auf seiner Seite zu finden sind. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Zitaten findet dort nicht statt. Der Nutzen dieser Seite ist also gleich null, der Link sollte entfernt werden. Captain-C 13:07, 17. Sep 2005 (CEST)
Sehr geehrter Captain-C, bitte erstlesen und dann urteilen. Drei Spalten, eine Spalte enthält ausreichend Kritik an Broder, die Fotocollagen sprechen für sich. Das Konzentrat der Aussagen des Herrn Broder scheint wohl seine Wirkung zu haben, ansonsten würde man sich nicht so bemühen. Die Zitate haben leider eine recht demaskierende Wirkung. Außerdem ist alles kein Grund einseitig, wiederholt den Link zu entfernen. Die Links sind auch nicht problemlos nur auf einer Seite vom Broder zu finden. Sie sind über sein gesamtes "Werk", über verschiedene Seiten verteilt. Die Seite fasst auch wie ein Portal alle kritischen Stimmen zu Broder zusammen. Sie zeigt als Konzentrat einen erschreckend anderen Broder. Dies zu zeigen, ist in Ergänzung zu den anderen Links mehr als Objektiv. W. Frankenberg.
Habe soebend einen Artikel für Broders Buch Der Ewige Antisemit begonnen und würde diesen gerne im Broder-Artikel verlinkt haben. Danke. --Bastian78 13:53, 20. Okt 2005 (CEST)
Broders Zitate und Taten sind aber nur als Ganzes zu sehen, wenn man dies auch berücksichtigt -
http://www.campodecriptana.de/blog/2005/09/18/345.html
Ich bitte die Seite wieder zu sperren. Wie vor Wochen wurde einfach der Link: "Das zweite Gesicht des Henryk M. Broder entfernt) W. Frankenberg
Das zweitemal wurde heute der Link: http://www.arendt-art.de/deutsch/Henryk_m_broder/henryk_m_broder.htm entfernt. Bitte sperren Sie die Seite bis man vernünftig wird. W. Frankenberg
Das dritte mal wurde von "Hoheit" der Link: "Das zweite Gesicht des Herrn Broder entfernt". Dies mit der falschen Begründung, dort gäbe es nur Zitate. Diese Behauptung ist falsch. Andere politische Ansichten dürfen nicht zu einer Meinungsdiktatur führen. Die Seiten sind eine notwendige Ergänzung zum Bild des Herrn Broder. Bitte sperren Sie die Seite und setzen sie der "Hoheit" ihre Grenzen. Wikipedia ist eine demokratische, keine diktatorische Einrichtung. W. Frankenberg
- Hallo Herr Frankenberg - ich weiß nicht wie Sie zu der Behauptung kommen, ich hätte das zum dritten Mal gelöscht. Ich habe das genau einmal gemacht, weil ich (und, wie ich jetzt hier in der Disk. sehe, offenbar andere vor mir) nicht sehe, wo der Mehrgewinn steckt. Ich sehe, dass Sie diese Seite aus irgendeinem Grund promoten wollen. Ich finde sie ist unübersichtlich und wie sogar dort geschrieben wird: "Wir müssten eindeutig darauf hinweisen, das (sic!) hier nur Originalziate und Textüberschriften des Herrn Henryk M. Broder veröffentlicht werden.". Es handelt sich nur ein "The Best of Broder" - um Zitate die der Autor der Seite für besonders verwerflich hält. Inwiefern ein "anderes Gesicht" geszeigt werden, wird nicht klar. Broder scheint ja zu seinen Aussagen zu stehen, ansonsten würde er sie ja wohl von seiner eigenen Seite nehmen. Es wird also nur das Gesicht Broders gezeigt und das mit Zitaten von genau jenen Seiten, die bereits im Artikel verlinkt sind. Was bringt das ganze also?--Hoheit (¿!) 15:36, 3. Dez 2005 (CET)
- Nachtrag: Weil es nicht angehen kann, dass nur wegen so eines Links der Artikel weiter gesperrt sein muss: Wenn hier von Ihnen, Herr Frankenberg oder anderen keine Argumente für die Beibehaltung kommt (und ich akzeptiere kein plattes: "EIN ANDERES GESICHT!!!") dann werd ich den in Zukunft bei einem Edit-War nicht mehr in der Version mit Link sperren, wie ich es gestern gemacht habe. Wie die Diskussion zeigt, sind hier mehr Benutzer für ein Entfernen, als für ein Beibehalten. Bei einer genauen Betrachtung der Broderschen HP ist mir aufgefallen, dass er sogar die Briefe seines Gegners Melzers [1], die an den Spiegel usw. gerichtet waren zitiert. Also nichteinmal diesen Aspekt kann der Link über die HP Broders hinaus beisteuern. Wie ich oben gesagt habe: Es werden nur Zitate gesammelt, wenn sie kommentiert würden - das dürfte mE durchaus auch unneutral und polemisch passieren - könnte man den Link behalten, so aber ist er einfach nur langweilig und redundant.--Hoheit (¿!) 11:19, 4. Dez 2005 (CET)
Ich habe hier mehrfach einen Eintrag eingestellt, er wurde gelöscht, ebenso mehrfach der Link "Das zweite Gesicht von H. Broder". Ist das die Form wie "Hoheit" diskutiert, das man Meinungen die ihm nicht gefallen löscht oder löschen läßt und dann mehrfach anderes Behauptet (siehe Versionen und Autor) Das ist doch (so wie ich es kenne nicht die saubere Art Wikipedia weiter auszubauen. Wenn "Hoheit" eine Meinungsdiktatur aufbauen will, dann soll er das gefälligst wo anders machen!!! - W. Frankenberg
"Hoheit" benimmt sich wirklich sehr hoheitlich! und entscheidet ohne hinzuschauen willkürlich. Freiheit ist die Freiheit des anders denkenden meine Hoheit! Natürlich hat die Seite ihre eigene Bedeutung wenn es um die Person des Broders geht, sie ist eine notwendige Ergänzung zu den anderen Angaben. Nirgendwo anders findet man (wohlgeordnet, verlinkt, belegt) eine so umfangreiche Internetseite die mehrere Aspekte des „zweiten“ oder eigentlichen Gesichtes des Broders zeigt. Es werden nicht nur Zitate gesammelt. Es werden in sehr langen originären Texten Links eingefügt. Sehr umfangreich werden kritische Stimmen zum Broder gesammelt. So sieht das Internet nun einmal aus. Hören sie mit ihrer Meinungsdiktatur auf. W. Frankenberg
Ok, Herr Frankenberg vielleicht bin ich ja einfach zu dumm um "sehr lange und originaere Texte" auf der Seite zu finden (wie oben gesagt ich halte sie fuer schmerzhaft unuebersichtlich), vielleicht zitieren sie die einfach, damit ich schlauer waere. Wo werden sehr umfangreich kritische Stimmen zu Broder gesammelt? Wenns mich einfach mal mit der Nase draufstossen wuerden. Sie sind auch eingeladen einen Abschnitt "Kritik" in den Artikel einzufuegen, in dem in neutraler Form Personen des oeffentlichen Lebens zu Wort kommen duerfen und sollen, die etwas an Broder auszusetzen haben. Zu ihren Verschwoerungstheorien: Ungluecklicherweise beschraenkt sich die Hoheit auf meinen Namen und ist ohne Einfluss auf das Welt- noch auf das Wikipediageschehen. Hach! Ich kann leider nicht anderen das Loeschen befehlen. Welcher Eintrag wurde von ihnen geloescht, wie sie behaupten? Wenn sie noch wissen wann das war, koennten sie es in der Versionsgeschichte nachweisen. Sowas waere allerdings unter aller Sau. Wissen Sie, ich hab sogar nach einer guten Seite im Internet gesucht, die Broder kritisiert, aber bisher keine gefunden. Bisher hab ich nur vereinzelte Blogeintraege gesehen. Es ist eine Schande, aber Fundiertes gegen Broder scheint es ausser dem, was eh schon von ihm auf seiner Seite zitiert wird, nicht zu geben.--Hoheit (¿!) 17:19, 4. Dez 2005 (CET)
- Der Link ist eine Seite, die nichts anderes intendiert, also Broder verächtlich zu machen. Daher bleibt sie draußen. Genauso wenig würden hier unkritische Lobhudeleien geduldet werden. Kritische Auseinandersetzung gerne, aber nicht so. Da gibt es für mich nichts zu diskutieren. --GS 17:55, 4. Dez 2005 (CET)
Anscheinend ruft man seine Glaubensbrüder zusammen und will die seite rausmobben. Ist nun, da Hoheit es besteitet GS die letzte Instanz bei Wikipedia? Die Seite macht Broder nicht verächtlich. Sie zeigt auf und belegt, wie Broder sich selber verächtlich macht. Durch die Art wie er schreibt. Hoheit und andere haben ohne Rückfrage den Link: "Das zweite Gesicht des H. M: Broder gelöscht) So ein kurzes Gedächtnis "Hoheit"?. Seid doch so ehrlich und sagt, das Ihr Eure Sicht von Politik durchsetzen wollt: "Es lebe die Meinungsdiktatur" Die Argumente sind an den Haaren herbeigezogen. Leider hat Broder dicke schwarze Flecken auf seinem Hemd. Die könnt ihr nicht wegreden, das zeigen diese Seiten. W. Frankenberg
- Ok Herr Frankenberg, wie ich sehe, sind Sie nicht bereit oder fähig, sachlich zu diskutieren. Solange von ihnen kein Argument kommt - ich wiederhole es gerne nochmal: Warum der Link einen Gewinn gegenüber den bestehenden Links bringt, weil er: a) Eine ausführliche Auseinandersetzung mit Broders Thesen liefert, oder b) sehr umfangreich kritische Stimmen zu Broder sammelt, was in den bestehenden Links nicht aufbereitet wird, dann bleibt der Link drausen und wenn es wieder einen Editwar gibt, werde ich unbeteiligte Admins darauf aufmerksam machen, um sie zu bitten Sie und den Artikel zu sperren. All das muss nicht sein, wenn Sie endlich mal anfangen würden auf Argumente einzugehen und selber welche zu liefern. Wenn Sie doch so Recht haben müsste es doch ein leichtes sein, oder?--Hoheit (¿!) 23:11, 4. Dez 2005 (CET)
"Hoheit" ich würde schon bitten die Seiten sich anzuschauen. Außerdem sind sie es wohl der nicht sachlich diskutiert sondern einfach Kommentarlos begonnen hat einen Link zu löschen, nun machen Sie keinen Wind und hören sie auf zu manipulieren. Die Seiten und nicht die Seite. Es werden dort sehr umfangreich kritische Stimmen zum Broder gesammelt. Sie werden vom Verfasser dieser Seiten kommentiert. Anders als auf Broders Seiten, meinetwegen als Ergänzung zu sehen werden dort thematisch geortnet kritisierenswerte Aussagen dies Herrn Broder zusammengestellt. Wo ist ähnliches, selbstkritisches bei Broder zu finden? Es ist eine ergänzende Auseinandersetzung mit der sehr zu kritisierenden Person Broders. Selbst dem Broder sind anscheinend diese Seiten so wichtig, das er über einen Rechtsanwalt versucht diese Seiten zu verhindern. Hier wird sezierend ein Aspekt der Persönlichkeit dieses Broders gezeigt. Die Persönlichkeit eines Menschen ist auch mit bestimmend für sein Werk. Dann muss wohl ausreichend Inhalt vorhanden sein. Wer gibt Ihnen das Recht einfach disskusionslos Links zu entfernen. Ich denke das entspricht nicht Wikipedia. Ich denke man sollte Ihnen die Möglichkeit nehmen so eine Meinungsdiktatur durchzusetzen. W. Frankenberg
Wann sperrt den endlich jemand "Hoheit" und legt ihm das Handwerk, sperrt diese Seite. Er löscht eigenmächtig Links und verändet sie zusammenhangslos. Das typische Beispiel des Broder Netzwerkes. Kein andersdenkender darf exixtieren, vernichten ......... Gerade das demonstriert dieser gelöschte Link auch. W. Frankenberg.
- Hallo! Herr Broder heißt mit zweitem Vornamen MARCIN...daher das "M" ...und nicht Modest...auch nicht Malefix....
Die Achse des Guten
Da man mich nun so mit der Nase auf die Links gestoßen hat… Im Link zu „Die Achse des Guten“ kann ich die Kriterien von Wikipedia:Weblinks nicht erfüllt sehen. Hat jemand etwas dagegen (mit Begründung), den Link zu entfernen? --Skriptor ? 15:17, 16. Sep 2005 (CEST)
Das ist eine gute Frage. Die Quelle fast aller Zitate des Links "Das zweite Gesicht des Herrn Broder" kommen aus dem Tagebuch des Herrn Broder. Ebenso sind es Texte die sich gerade auch auf der Startseite seiner Homepage befinden. Eindeutig werden dort Menschen diffamiert. (Im Fall Melzer gibt es eine einstweilige Verfügungen) Im weiteren befinden sich Texte auf seiner Originalhomepage wo er sich (Hajo Meyer) über überlebende des Holocaust lustig macht.
Die Achse des Guten enthält auch Detalis die man beim kritisierten Link nicht findet (weil des dann doch zu schmuddelig und diffamierend wäre). Im Internet, so auch im Tagebuch der Achse des Guten führt Herr Broder einen Krieg mit einer Tanja Krienen, wechselseitig beschuldigen sie sich im Internet pädophiler Neigungen)
So müsste man den fast alle Links entfernen. Ich denke, der mündige Leser kann und wird sich aber selber seine Meinung bilden. So sollte man sie stehen lassen. Sie sprechen für sich. Es ist dann doch mehr als fair, wenn man nicht von dem eigentlichen Gesicht des Herrn Broder spricht, nicht sagt das ist Herr Broder. Wenn man sagt, das ist sein zweites Gesicht, hat er noch ein anderes. W. Frankenberg.
Warum wird hier zensiert? Wenn Broder Unsinn schreibt, macht oder sagt gebietet es die Redlichkeit darauf hinzuweisen. Und wie ich aktuell sehe, benimmt er sich nicht selten wie eine offene Hose - http://www.campodecriptana.de/blog/2005/12/04/396.html
Wieso wird Broders nicht gerade vernachlässigbare Mitarbeit bei der Achse nicht einfach im Text unter Werdegang erwähnt? Etwa so: Broder ist Mitglied des publizistischen Netzwerks "Die Achse des Guten". Das könnte dann ggf. einen Link darauf auch ausreichend rechtfertigen. Und apropos Link: kann bei den Weblinks mal bitte jemand "Homepage" durch "Website" ersetzen. --micha42 11:26, 15. Aug 2006 (CEST)
Bitte Links einfügen
..für Kein Krieg, nirgends und Der Ewige Antisemit. Danke.
Bitte unter Weblinks
den Textbaustein {{Wikiquote1|Henryk M. Broder}}
als Verweis auf Henryk M. Broder in der Wikiquote einfügen. Danke, Gruß --WIKImaniac 21:37, 3. Dez 2005 (CET)
Zum Begriff Jüdischer Kulturbund gibt es mittlerweile einen Artikel. Es wäre schön, wenn jemand, der den Artikel über Broder editieren darf, einen Link dorthin legt. --Stilfehler 22:29, 17. Nov 2005 (CET)
Broders zweites Gesicht
Zu Broder kann ich nur Erhard Ardendt zitieren: "Er ähnelt in seinem Verhalten Kindern, denen man manchmal in der Schule begegnet. Sie ärgern und belästigen andere Kinder wo sie nur können. Drangsalieren sie, schlagen, kneifen, terrorisieren. Aber wehe, ein Kind wehrt sich oder schlägt einmal zurück. Dann rennt es weinend zur Lehrerin und beschwert sich"
Arendt zeigt auf seinen Seiten wahrlich das zweite Gesicht eines Menschen, und es ist gut und wichtig, dass so etwas bei Wikipedia gezeigt wird!
von: kommentarlos@aol.com
- Dazu kann ich nur sagen, Meinungsäußerungen wie: "Er ähnelt in seinem Verhalten Kindern, denen man manchmal in der Schule begegnet. Sie ärgern und belästigen andere Kinder wo sie nur können. Drangsalieren sie, schlagen, kneifen, terrorisieren. Aber wehe, ein Kind wehrt sich oder schlägt einmal zurück. Dann rennt es weinend zur Lehrerin und beschwert sich" haben in einer Enzyklopädie nichts verloren. --GS 13:33, 5. Dez 2005 (CET)
Wen das böse "Spiel" hier weitergeht und ständig Links gelöscht werden, werde ich alle Links löschen. Gibt es den keinen der dieser Meinungsdiktatur Halt gebietet??? Ich denke wer ständig andere Einträge löscht sollte von Wikipedia ausgschlossen werden. Schon alleine diese Löschaktionen belegen wie wichtig der Link ist. Nun hatte ich schon als Lösung eine eigene Spalte "Kritik" eingefügt. Auch das wurde eigenmächtig gelöscht. Bitte sperrt diese Seite und lasst den Link: "das zweite Gesicht" drin. W. Falkenberg
Hier auf dieser Seite wird massiv manipuliert. Löschungen tauchen nicht unter Versionen/Autoren auf. Texte werden gelöscht. Ein gutes Beispiel von Manipulationen, sie entsprechen nicht dem Ziel von Wikipedia. Ich werde dafür sorgen, dass die Autoren zur Rechenschaft gezogen werden. W.Frankenberg
Sowohl die Achse der Guten als auch "Das zweite Gesicht des Henryk M. Broder" runden das Bild das H. Broder des H. Broder ab. Ich denke, es ist legitim kritische Stimmen zu einem Schriftsteller einzufügen. Auf anderen Seiten gibt es diese Links aus. GS missbraucht seine "Macht" als Admin und erichtet eine Meinungsdiktatur. Ich denke, er ist seines Amtes nicht würdig. Besonders weil er so wohl auch so unverschämt ist und sogar hier Beiträge löscht. Beide Links ergänzen das Bildl v0m Broder. W. Frankenberg
Ich schliesse mich dem voll an zumal ich gerade den Link zu "Das zweite Gesicht des Henryk M. Broder" aktualisiert hatte. Nun ist er wieder verschwunden. Hat das vielleicht was mit dem aktuellen Sexismusvorwurf gegen Herrn Broder zu tun? --Megaira
- Das Link Das zweite Gesicht ist ein Versuch, Broder mit eigenen Mitteln zu schlagen, allerdings ein extrem unbeholfener, dem Autor geht Broders Talent vollkommen ab. Als erstklassige Referenz, wie wikipedisch für Weblinks gefordert, kann es nicht dienen. Da Broder allerdings selbst gerne unter die Gürtellinie schlägt, wenn auch meist journalistisch gekonnter, ist hier m.E. eine Ausnahme angebracht, den die Website ist für die Kennzeichnung Broders Methodik und seiner Wirkung, also für das Lemma, definitiv von Belang. Ein Beispiel für Broders gelegentliche Unterschreitung des Mindestniveaus ist Oliver Gehrs. Obwohl Broders Beitrag eine gekonnte Polemik darstellt und die Argumentation zumindestens ohne Kenntnis der Gegenseite plausibel scheint, hat Broder den Artikel mit Illustrationen geschmückt, die für Gehrs eindeutig die vulgärsprachliche Beleidigung "Schwanzlutscher" impliziert. Wie üblich, stellt Broder sich selber ein Bein. Wer derart austeilt, muß die Hilflosigkeiten Herrn Arendts ertragen. Da sie hier, ungeachtet stilistischer Defizite, relevant sind, sollte das Link erscheinen. --tickle me 07:25, 6. Dez 2005 (CET)
- Die Seite ist zunächst eine schlecht gemachte Privatseite, auf der ein Privatkrieg gegführt wird. Daher widerspricht er den Wikipedia-Empfehlungen: "Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Ausführlichste aus, was im Netz zu finden ist." Zudem liegt seit Ende November eine einstweilige Verfügung gegen die Seite vor. Der rechtliche Status von Verlinkungen auf solche Seiten ist nicht geklärt. Hier besteht eine unsichere Rechtssituation. Die Empfehlung wäre, in solchen Fällen von Verlinkungen abzusehen. Bleibt die Frage nach den Inhalten. Gibt es irgendetwas, was die Verlinkung dieser Seite trotz massiver Vorbehalte dringend geboten erscheinen lässt? Die Antwort ist klar: nein. Es handelt sich um eine Diffamierungskampagne ohne Informationsmehrwert. Gegen eine geschlossene, sauber formulierte Kritik hat niemand etwas einzuwenden. Im Gegenteil. Wenn Kritik von maßgeblicher Seite besteht, gehört sie in den Artikel. Arendt dagegen ist weder maßgeblich, noch kritisiert er. Er diffamiert. Warum tut er das? Nun, zunächst aus politischen Gründen. Broder setzt sich für Israel ein, Arendt für die Palestinenser ([2], [3]). Broder ist für die militärische Befreiung des Iraks von dem Regime Saddam Hussein, Arendt ist gegen den Irak-Krieg ([4]). Darüber wird man sich wohl mal in die Haare gekommen sein und seitdem ist es zudem ein Privatkrieg. Wikipedia bietet Privatkriegen aber kein Forum. Formal und inhaltlich sprechen alle Gründe gegen eine Verlinkung. Zu dem Argument: "Wer derart austeilt, muß die Hilflosigkeiten Herrn Arendts ertragen." Die Frage klären gerade die Gerichte. Von mir aus soll Broder das ertragen, nicht aber die Wikipedia. --GS 09:47, 6. Dez 2005 (CET)
Ich bin kein Wikipedianer, aber ich würde mich nicht umfassend informiert fühlen, wenn der Link zu Herrn Arendts Seite fehlen würde. Ich glaube, dass keiner hier bestreiten kann, dass Broder nicht nur polarisiert, sondern manche Dinge in einer Art und Weise übertreibt, die jeden guten Geschmack und vor allem auch die Achtung vor seinem Gegenübers vermissen lässt. Wir alle können froh und dankbar sein, dass überhaupt jemand diese Dinge herausstellt und damit zu einer umfassenden Information beiträgt. Der Beitrag von "Tickle me" hat mir recht gut gefallen. Arendt ist kein Sprachkünstler, aber: Ich denke nicht, dass es darauf ankommt. Es geht um Inhalte und um Sachfragen, und genau die greift Arendt mutig auf. Dabei sollte man beachten: Arendt informiert. Würde man diese vielen Fakten von Arendt mit der Bemerkung "Privatkrieg" aus Wikipedia entfernen, dann wäre dies an Einseitigkeit nicht zu überbieten. Einseitigkeit ist das, was Broder bietet - und daher muss man das Bild abrunden. Apropos Einseitigkeit: Die Bemerkung, dass Broder für Israel sei und Arendt für die Palästinenser, stimmt so nicht, denn das suggeriert einen Gegensatz, der so nicht existiert. Arendt ist in keinster Weise gegen Israel, er strebt in allem Versöhnung an. Von derlei Versöhnlichkeit ist bei Broder nichts zu bemerken. Und: Es ist nach meinem Dafürhalten ein inhaltlicher und sprachlicher Fehler, wenn man Kritik an Besatzungsspolitik etc. mit pauschaler Israelkritik gleichsetzt. MfG kommentarlos@aol.com
- Kritik an Broder ist willkommen. Bring doch hierfür mal Beispiele. Von maßgeblicher Stelle, möchte ich sicherheitshalber noch hinzufügen. Der Link bleibt draussen, Wikipedia will nur das Beste vom Besten (s.o.). --GS 14:09, 6. Dez 2005 (CET)
Ich gehe gerne darauf ein. Ein Beispiel, wahllos herausgegriffen. Siehe http://www.ndrtv.de/panorama/forum/index.phtml?forum=&thread=5421&id=5462&type=fup&post=5462 Zitat: "Schlimmster Deutscher ehrenhalber ...ist ein Israeli, der ehemalige israelische Botschafter Avi Primor, ein Mann mit guter Bildung und perfekten Manieren. Seit er den diplomatischen Dienst verlassen hat, hat er viel Zeit und bietet sich als eine Art Guru an, der immer dann gerufen wird, wenn es einen Phantom-Schmerz zu heilen gibt. Das war neulich wieder der Fall, als Avi Primor sagte, wenn man die Degussa boykottiert, dann müsste man auch die Bundesregierung boykottieren, denn diese sei ja die Nachfolgerin der Bande, die im Dritten Reich regiert hat. Wow! Das traf ins Schwarze! Das hätte auch Michael Moore sagen können, wenn man ihn nur gefragt hätte. [Eintrag #5462 geschrieben von: Henryk M. Broder] [am 06.08.2004 um 05:07:13 Uhr]" Broder vermeidet mit den Stilmitteln der Polemik und der Aggression sinnvolle Debatten. Er verhindert derartiges bereits im Ansatz. Er schreckt - wie oben gezeigt - nicht davor zurück, friedliebende Menschen mit Begriffen zu belegen, die sogar geeignet sind, die Täterschaft des Holocaust zu verharmlosen bzw. die von ihm kritisierten Personen auf eine der Täterschaft ähnliche Stufe zu stellen. In Anbetracht dieser Umstände muss die Frage erlaubt sein: Wie kann es in diesem Land möglich sein, dass jemand wie Broder eine derartige gesellschaftliche Position einnimmt? Normalerweise müsste jemand wie Broder längst von allen Medien gemieden werden. Erhard Arendt hat erkannt, dass Kritik an Broder Mangelwahre ist - und dass Broder im Sinne des Pluralismus, aber auch um sprachliche Grenzüberschreitungen nicht beispielgebend und damit alltagstauglich zu machen, kritisiert werden muss. Und da Kritik an Broder von "allgemein anerkannter Seite" gegen Null tendiert, gibt es nichts Besseres als die Seiten des Herrn Arendt, um das Bild, das hier von Broder gemacht wird, sachgerecht abzurunden. # siehe auch: http://www.henryk-broder.de/html/tb_schlimm.html # MfG kommentarlos@aol.com
- Äh, Wikipedia kennt nichts außer der "allgemein anerkannten Seite". Wen die Kritik hier gegen Null tendiert, dann ist das auch in der Wikipedia so. End of Discussion. Gruß --GS 14:56, 6. Dez 2005 (CET)
- wenn das so wäre, wie Du es sagst, dann würde Wikipedia unbedarft der jeweiligen Meinungsvorherrschaft folgen, ohne kritische Momente anbringen zu können. Damit würde Wikipedia seine Freiheit und seine Qualität verlieren. Ich hoffe jedoch, dass es noch nicht so weit ist... MfG kommentarlos@aol.com
- Ich danke dafür, dass Du Dich sehr klar zu Deiner Intention bekennst. Es gibt zahlreiche Anti-Broder Bloggs, mit denen Wikipedia nicht konkurrieren will. Mache bitte aus dieser Diskussionsseite keinen Blogg. EOD. --GS 15:18, 6. Dez 2005 (CET)
- ?!? welche Intention? MfG kommentarlos@aol.com
- Hier Kritik von nicht "allgemein anerkannter Seite" zu verlinken. --GS 10:50, 7. Dez 2005 (CET)
Aha, wenn also die Leute aus dem Fenster springen, springst du auch? Oder warum stellst du dich BLIND wenn jemand einfach mal die verbalen Aussetzer des Herrn Broders aufzeigt? Eindeutig menschenverachtende Polemik ist für dich also erst dann menschenverachtende Polemik wenns dir DER SPIEGEL, der Lehrer oder Frau Merkel sagt? Du warst nicht zufällig bei der FDJ?
Beispiel für Broders Einsatz von Ironie, um gegen Toleranz zu wettern: Vorurteile sind schlecht. Toleranz ist gut. Reisen bildet. Fremde müssen nur miteinander sprechen, um sich näher zu kommen. Das sind beliebte Gemeinplätze, die sich wie Unkraut im allgemeinen Bewusstsein festgesetzt haben. Und deswegen arbeiten alle daran, Vorurteile abzubauen, Toleranz zu predigen, Deutsche und Ausländer miteinander bekannt zu machen. Überall gibt es multikulturelle Zentren, Dialog-Gruppen und Tage der offenen Tür: in Haftanstalten, Moscheen und Synagogen. Auch das Fernsehen hat sich dieser Aufgabe verschrieben, und da ist es vor allem der Münchner Sender RTL2, der sich darauf spezialisiert hat, mit Serien wie "Big Brother", "Frauentausch" und "Gefangen im Kreisverkehr" die zwischenmenschliche Kommunikation zu fördern, um Vorurteile abzubauen und Toleranz zu predigen. (Spiegel Online, 11.1.2006)
Änderungen
Der rechtliche Status ...ist nicht geklärt. Hier besteht eine unsichere Rechtssituation. ...in solchen Fällen von Verlinkungen ab[]sehen: Auf jeden Fall ein valider Grund, auch ansonsten muß ich dir im großen und ganzen recht geben.
Dieses:
- Broder tritt als „erbarmungsloser Provokateur und klassischer Unruhestifter“ (FAZ) auf. Dass er sich dabei nicht nur Freunde macht, kann nicht überraschen. Seine Bewunderer attestieren ihm eine „Fähigkeit des Auf-den-Punkt-Bringens, des Erkenntnis fördernden Vereinfachens“.
ist aber POV und sollte so korrigiert werden: (kann>könne: Indirekte Rede)
- Broder tritt als „erbarmungsloser Provokateur und klassischer Unruhestifter“ (FAZ) auf. Dass er sich dabei nicht nur Freunde macht, könne nicht überraschen. Als positiv wird ihm die „Fähigkeit des Auf-den-Punkt-Bringens, des Erkenntnis fördernden Vereinfachens“ attestiert.
Dass er sich dabei nicht nur Freunde macht, könne nicht überraschen.: Sollte dies von der FAZ gesagt worden sein, behalten wie vorgeschlagen. Ansonsten löschen oder ändern.
Für die Formatierung siehe Wikipedia:Zitate#Layout: „Für Zitate generell gilt: Sie werden kursiv gesetzt“. Ich schlage dies vor:
- Titel von Büchern und Publikation, Fachbegriffe, umstrittene Begriffe: Anführungszeichen
- Wiedergabe von wörtlicher Rede, zitierte Textpassagen: Anführungszeichen und kursiv
--tickle me 01:10, 7. Dez 2005 (CET)
- Der Begriff "Bewunderer" irritiert mich. Es düfte wichtig sein, darzustellen, dass zu dem festen Kern der Bewunderer und Unterstützer Broders radikale und/oder extremistische Randgruppen gehören wie z.B. messianische Christen, Unterstützer der Gaza-Besetzung, Antideutsche Kommunisten. Mir ist nicht bekannt, dass Broder sich von diesen Leuten bzw. Gruppen distanziert. MfG kommentarlos@aol.com
- Na und? Man kann sich seine Fans nicht aussuchen. Außerdem fehlt zu den behaupteten "Fans" jeglicher Nachweis oder Beleg. Auf jeden fall hat das in der WP nichts zu suchen - genau wie der schon öfters zu recht gelöschte Ahrend-Link.--Wahldresdner 19:48, 7. Dez 2005 (CET)
- "Bewunderer" als Begriff enthält im Sinne lexikalische Semantik eine -positive- Wertung und ist deswegen nicht wikipedisch. Weder die SZ noch ihr Autor haben sich als "Bewunderer" bezeichnet. Daß eine solche Einschätzung zutreffend sein könnte, ist irrelevant.
- Die Vermutung bezüglicher seiner Leserschaft wäre bestenfalls relevant, wenn sie per verifiable, authoritative sources belegbar wäre - sie ist ansonsten eine Unterstellung - was mich betrifft, eine bizarre.
- Die Forderung eines Wikipedianers, Broder solle sich von yxz distanzieren, sowie Broders Nichteingehen auf diese Forderung -sofern er von ihr Kenntnis hat- ist nicht wikipedisch. Wir beschreiben Sachverhalte, schaffen aber keine. --tickle me 19:37, 7. Dez 2005 (CET)
- am 12.01.06 steht Broder vor Gericht: A. Melzer klagt gegen ihn, da Broder Melzer als Antisemit bezeichnet. Das Ergebnis - wie auch immer es ausfällt - dürfte für diese Internetseite von Interesse sein.
Irak-Krieg/Saddam Hussein
- Broder gehörte zu der Minderheit deutscher Journalisten, die den Irak-Krieg und den Sturz des Regimes Saddam Husseins auch nach der Welle öffentlicher Empörung vorbehaltlos unterstützten.
"auch nach der Welle öffentlicher Empörung" setzt Borders Unterstütztung nicht nur in den Kontext, sondern wertet sie auch -> POV. Wikipedische Aufgabe ist es, die Haltung eine politischen Journalisten darzustellen, daß er damit eine -wohl zutreffend, hier aber unbelegt- Minderheitenposition vertritt, geht wieder über den Kontext hinaus und wertet implizit. Da vom Satz nicht viel übrigbleibt, habe ich in nach oben verschoben. Neu:
- Broder unterstützte den Irak-Krieg und den Sturz des Regimes Saddam Husseins vorbehaltlos mit Polemiken und Hintergrundberichten.
"Polemiken und Hintergrundberichten", weil der Satz sonst wenig Bezug zu seiner Arbeit hat und POV vermuten läßt, letztlich müßten seine politischen Positionen ohnehin noch detailliert werden. Die Hintergrundberichte beziehen sich auf Reportagen aus Israel, Quellenangaben habe ich nicht, wenn's hier jemand moniert, müßte ich mir die Arbeit machen... --tickle me 21:32, 9. Dez 2005 (CET)
Edit-War
Wegen des gerade stattfindenden Edit-Wars habe ich den Artikel bis auf weiteres gesperrt. --Markus Schweiß, @ 10:18, 10. Dez 2005 (CET)
- Anders ist es wohl leider nicht lösbar. Der private Diffamierungslink hat in dem Artikel nichts zu suchen. Wir sind kein verlängerter Arm für Agitation, zumal gegen die Seite eine einstweilige Verfügung von Ende November vorliegt. Angesichts der aktuellen Pressediskussion über Wikipedia ist es entscheidend, dass der Link nicht mal eine Sekunde im Netz bleibt... Bei ernsthaften Editierungswünschen gerne auch mich ansprechen. Gruß --GS 10:20, 10. Dez 2005 (CET)
- Dieser Artikel ist eine Blamage für Wikipedia. Er dient als reiner Werbeartikel für Henryk M. Broder. Statt wenigstens einen kritischen Link in die Linkliste aufzunehmen, wird dieser einfach kommentarlos gelöscht, obwohl aus der Diskussion eindeutig hervorgeht, dass der gewünscht ist. Broders eigene Seite ist voll von Diffamierung und Herabsetzung anderer Personen. Diesen Link lasst ihr stehen. Ich weiß nicht, welchen Nutzen ihr daraus zieht, Broder ausschließlich in einem positiven Licht darzustellen, aber auffälliger geht es kaum noch. Welch "guten" Stil ihr pflegt, sieht man ja daran, dass ihr sogar sachliche Diskussionsbeiträge anderer Nutzer (z.B. von mir) löscht. 134.225.182.18 10:36, 10. Dez 2005 (CET)
Kann mir mal bitte einer erklären, was das soll, dass meine persönlichen Diskussionsbeiträge editiert werden? Das ist nicht der Artikel sondern die Diskussionsseite und da ich nichts rechtswidriges gepostet habe, hat ja wohl niemand das Recht in meinen Beiträgen rumzueditieren. Das finde ich absolut inakzeptabel!! 134.225.182.18 14:19, 10. Dez 2005 (CET)
- Natürlich ist die Seite nicht 100% sachlich. Aber das ist Broders eigene Seite auch nicht! Es kann doch nicht sein, dass Wikipedia hier von einigen dazu genutzt wird, Werbung zumachen. Und wenn man die kritische Verlinkung weglässt, ist es mehr Werbung als sachliche Behandlung des Themas Broder. 134.225.182.18 09:58, 10. Dez 2005 (CET)
- Nochmal, gegen Kritik hat niemand etwas einzuwenden. Ich zitiere aber mal Dich selbst: "Und da Kritik an Broder von 'allgemein anerkannter Seite' gegen Null tendiert, gibt es nichts Besseres als die Seiten des Herrn Arendt, um das Bild, das hier von Broder gemacht wird, sachgerecht abzurunden." Wenn es von anerkannter Seite keine Kritik gibt, gibt es dort jedoch schlicht nichts darzustellen. --GS 21:22, 10. Dez 2005 (CET)
- Niemand in etablierter Position traut sich, sich einem Demagogen wie Broder entgegenzustellen. Selbst seine Befürworter sagen offen, dass er übertreibt. Seine Gegner schweigen - oder werden mundtot gemacht. Es wäre ein Unding, wenn das hier nicht klar zur Sprache kommt. MfG kommentarlos@aol.com
- Pauschale Aussagen, die sich auch noch widersprechen. Traut sich jetzt keiner ihn zu kritisieren, oder wird er selbst von seinen Befürwortern kritisiert? Kritiker referieren wir gerne, "Gegner" nicht. End of Discussion. Wenn Du hier weiter gebetsmühlenartig das gleiche wiederholst, riskierst Du eine Sperrung dieser Benutzerseite. Die Sachfrage zu dem Link ist eindeutig entschieden. --GS 08:45, 11. Dez 2005 (CET)
- Widerspruch: Nein. Seine Befürworter sagen es, ohne ins Detail zu gehen, und seine Opfer schweigen in der Regel, denn niemand möchte weiterhin als Zielscheibe eines Diffamierungsexperten dienen. Offenheit von Wikipedia? Fragwürdig. Das Ausblenden des Links zur Seite von Erhardt Arendt durch GS ist Zensur. 22.12.05 05:26 MfG kommentarlos@aol.com
- Pauschale Aussagen, die sich auch noch widersprechen. Traut sich jetzt keiner ihn zu kritisieren, oder wird er selbst von seinen Befürwortern kritisiert? Kritiker referieren wir gerne, "Gegner" nicht. End of Discussion. Wenn Du hier weiter gebetsmühlenartig das gleiche wiederholst, riskierst Du eine Sperrung dieser Benutzerseite. Die Sachfrage zu dem Link ist eindeutig entschieden. --GS 08:45, 11. Dez 2005 (CET)
- Dann ist jede Auswahl Zensur. Die Sache ist also noch viel schlimmer: ich begehe Zensur durch Unterlassung gegenüber jedem einzelnen Weblink zu Henryk M. Broder, den ich nicht einfüge. Wenn Du das Zensur nennst, wohlan, dann gewöhne Dich an die Zensur. Ansonsten s. Enzyklopädietheorie. --GS 09:19, 22. Dez 2005 (CET)
- mir als Aussenstehendem erschliesst sich die hier vorhandene autoritäre Struktur nicht."GS" schreibt: "ICH begehe Zensur". Dieses "ICH" irritiert mich gewaltig. Damit ist mein Beitrag zu diesem Thema beendet. 10:26 - 23.12.05 MfG kommentarlos@aol.com
Warum ist der Link auf die Achse des Guten verschwunden?--Hoheit (¿!) 11:16, 11. Dez 2005 (CET)
- Weil er keinen offensichtlichen Bezug zu Broder hat. Seine Webseite reicht aus. --GS 11:57, 11. Dez 2005 (CET)
Zweiter Vorname: Das M.
Was bedeutet eigentlich das M. in Henryk M. Broder? --Maikel 15:51, 13. Mär 2005 (CET) Das M. steht für den Vornamen "MARCIN"- ein in Polen häufig vorkommender Name.
Modest steht am Textanfang. Klingt nicht glaubwürdiger als Malefiz. So übersetzte Roger Willemsen mal. --217.230.125.113 00:12, 18. Mär 2005 (CET)
Nomen non est omen ... ;-) --Maikel 20:35, 18. Mär 2005 (CET)
- Den zweiten Vornamen hat Herr Broder selbst in den DLF-Zwischentönen (ca. 2000) so angegeben. Dann wirds mE auch stimmen. Thorbjoern 13:31, 5. Dez 2005 (CET)
„Ich meine es wirklich, denn ich halte nicht viel von falscher Bescheidenheit, auch wenn das M in meinem Namen für »Modest« steht, also »der Bescheidene« bedeutet.“ --- http://www.henryk-broder.de/tagebuch/aalen.html
--Nick1964 02:31, 3. Mär. 2007 (CET)
Laut Focus-Chefredakteur Helmut Markwort hat Broder sich den Mittelnamen "Modest" selbst gegeben haben, siehe http://www.tagesspiegel.de/kultur/Literatur-Broder;art138,2327720. In dem Artikel sollte dann nicht der Eindruck entstehen, Broder trage den Namen von Geburt an. --89.247.21.137 09:39, 25. Jun. 2007 (CEST) Ergänzung: Helmut Markwort sagte, dass Broders Eltern als zweiten Vornamen "Marcin" bestimmt haben (polnisch für Martin).
- 2006 -
Frage zur Problematik des "zweiten Gesichtes"
Ich habe, nachdem der angegebene Link nicht funktioniert hat, erwähnte Seiten auf http://www.arendt-art.de/deutsch/Henryk_m_broder/henryk_m_broder.htm gefunden. Was ich jedoch gefunden habe (als jemand, der sich in weiten Teilen Broders Meinungnen anschließt), ist nicht ein "zweites" Gesicht, sondern dasselbe, das aus seiner Homepage und seinen Polemiken auf Spiegel Online ersichtlich ist. Ich finde es eine schöne Quelle, die unbedingt als Link gesetzt werden sollte. Denn diffarmiert sehe ich Herrn Broder nicht, so weit ich es beurteilen kann sind die Sachaussagen richtig, und ob man darin eine schlechte (wie die Autoren es meinen) oder eine gute (wie ich finde) Darstellung Herrn Broders sieht, liegt im Auge des Betrachters. Schönes Beispiel auf Seite 1 ist "Frau" Krienen, von der ich schon lange zuvor Beiträge im Rahmen der Diskussion um Transen gelesen habe. Was sie sagt ist nur negativ, wenn man selber ein Gutmensch ist, aus meiner Sicht steigert das nur das Ansehen Herrn Broders, besonders auch die angeblichen Privatzitate wie:"„herr krienen, den worwurf, sie seien “eine dumme, ekelhafte, antisemitische schlampe” nehme ich zurueck. sie sind ein dummer, ekelhafter, antisemitischer schlamper. oder wie man es im amerikanischen geschlechtsneutral sagt: the scum of the world.“ „fraeulein krienen, zu schade, dass ich mich bei ihnen nicht mit einem tritt in die eier bedanken kann, sie verbloedeter paedo-eunuch..“„Den Schwanz hast du schon weg und alles andere bist du auch bald los." . Um meinen Wunsch nochmal zu wiederholen, der Link gehört rein!! --Antiphon 17:28, 20. Feb 2006 (CET)
- Ich bin weder für noch gegen Broder, aber wir sind doch erwachsen genug uns eine eigene meinung zu bilden. Am besten aufgrund vieler Informationen und Meinungen. Also sollten alle pro und contra links erhalten bleiben. Broder selbst zeigt doch auch auf seiner HP was anderer über ihn schreiben. Alle Informationen sollten verfügbar sein. Keine Zensur von Polemik, wessens auch immer! Kochi81 02:02, 2. Mär 2006 (CET)
Wer ist für diesen Unfug verantwortlich ?
- ....Ende der sechziger Jahre übernahm er in Hamburg zusammen mit Günter Wallraff und dem Fotografen Günter Zint die St. Pauli-Nachrichten und versuchte daraus eine politische Agitprop-Zeitung für die Hamburger Arbeiter zu machen.
- Muss richtig und POV-frei heissen:
- .... Um weiter als nicht zu zensierende Zeitung zu gelten musste der Chef der St. Pauli-Nachrichten eine Nachrichten-Seite mit ins Porno-Blatt nehmen. Auf diese Weise gelangten die jungen namenlosen und entsprechend billigen Frischlinge Günter Wallraff , Günter Zint, HMB und Stefan Aust ins Blatt, um dort das Zeitungsmachen zu üben.
- Oder so ähnlich.Gruss Mutter Erde 15:13, 27. Feb 2006 (CET)
Stimmt. Aber nicht ganz. HMB war dabei, sich einen Namen zu machen. Er war schon 1967 Gründungsmitglied der Furore machenden Sendereihe "Panoptikum" von WDR und NDR, und zuvor sogra schon einer der Hauptautoren von "Kontakte", Zeitschrift für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Gruß BettyG.
- OK, das war nicht Broders allererster Auftritt. Aber von übernehmen und solchem Quark kann keine Rede sein. Der Anwalt des Blattes hat dem Verleger diesen Vorschlag (für diese eine Nachrichtenseite) gemacht, um einem Verbotsantrag zuvorzukommen. So war´s und nicht anders. Grüsse Mutter Erde 12:19, 27. Sep 2006 (CEST)
- Formuliere doch nochmal eine enzyklopädische Alternative ohne "billige Frischlinge" und so und möglichst mit Quelle. Wenn die Alternative gut ist, kommt das natürlich rein. Gruß --GS 13:19, 27. Sep 2006 (CEST)
Antideutsch?
Kann Henryk Broders politische Einstellung als antideutsch bezeichnet werden?
In der "Achse des Guten" sind oft antideutsche Blogs verlinkt und auch seine Äußerungen (vor allem in Bezug auf Israel und die USA) lassen zumindest Sympathien für diese politische Richtung erkennen. (nicht signierter Beitrag von Benutzer:82.82.178.212 (Diskussion | Beiträge) )
- Bevor es bei einigen Leuten als politische Selbstbezeichnung in Mode kam, war "antideutsch" hauptsächlich ein Kampfbegriff der (bisweilen extremen) Rechten... Wenn Broder sich also nicht selbst einen "Antideutschen" nennt sollte man das also eher nicht tun, nein. Gruß -- 790 12:49, 30. Apr 2006 (CEST)
- Keineswegs, die Antideutschen bezeichnen sich selbst als solche. Steht alles hier in der Wikipedia: Antideutsche Gruß, IOOI 20:10, 16. Aug 2006 (CEST)
Neuer Broder-Link
Hallo zusammen,
ich habe Wiki bisher nur als Lexikon genutzt. Jetzt möchte ich aber doch etwas zum Artikel über Broder beisteuern. Auch mir erscheint der Artikel keinesfalls objektiv. Die Kritik an Broder und seinen oftmals beleidigenden Texten fehlt.
Der Mainzer Künstler und Journalist Anis Hamadeh schreibt gerade eine Online-Betrachtung zu Broder. Broder selbst hat sie auf seiner Homepage verlinkt. Es erscheint mir angemessen, zumindest auf diesen Text zu verweisen.
Hier ist er zu finden: http://www.anis-online.de/mediendatenbank/2006/pressezeit4/0.htm
Mit Bitte um Verlinkung und vielen Grüßen, Sabine
- Nein, eine "Vermischung von ernsthafter journalistischer Arbeit mit satirischen und persönlichen Elemente" interessiert uns nicht. Bitte nur Kritik aus rein ernsthaft-journalistischen Quellen anbringen. Man könnte aber mal einen sinnvollen Abschnitt "Kritik" formulieren. Das wäre eine gute Ergänzung. Vorschläge gerne auf der Diskussionsseite. Ernsthafte, belegte und relevante Kritik von Dritten wird bei Wikipedia immer widergegeben. --GS 11:45, 5. Jul 2006 (CEST)
Nun eine Seite, die nicht mal wider gibt, wer sich mit Broders schaffen intensiver auseinander setzt, zumal wenn diese Auseinandersetzung in auf recht ungewöhnliche Weise und in direktem Kontakt mit ihm stattfindet, ist meines Erachtens sehr unvollständig. Wenn Wikipedia in diesem Artikel Qualität zeigen will, dann ist es außerdem nicht nur eine gute Ergänzung, sondern dringend erforderlich, darzustellen, dass Broder äußerst umstritten ist, nicht nur bei Leuten, die direkt von ihm angegriffen wurden. - Wenn du den Link unten nicht passend findest, wäre ja ein kurzer Absatz im Text möglich. - Satiren sind im Übrigen eine durchaus ernsthafte Form sich mit dem Zeitgeschehen auseinander zu setzten (und haben eine lange Tradition)... Sabine
- Ich habe nichts gegen Satire. Solche aber am besten in Titanic oder Eulenspiegel veröffentlichen. Jede Textgattung hat ihren Ort. Für eine Darstellung der Kritik an Broder bin ich offen. Einfach konkrete Textvorschläge liefern und auf Verfizierbarkeit und reputable Quellen achten. --GS 11:46, 7. Jul 2006 (CEST)
Es geht hier weniger um Kritik, als um Qualität. Ich stimme GS in diesem Punkt zu. Der Text ist weitschweifig und sagt mehr über den Autor, als über Broder. Wer sich nur mal den Abschnitt »Worin besteht die Schuld?« durchliest und anschließend feststellt, dass der nächste Abschnitt »Analyse« lautet, der hört spätestens da auf. Es bedarf keiner intensiven Broder-Studie, den Hinweis auf seiner Website als Warnung vor Veröffentlichung zu verstehen. Wer vor diesem Hintergrund aus dem Nichts eine Schuldfrage erörtert, sollte nicht gleich danach auch noch eine Analyse ankündigen. Man bemerkt gleich, dass der Autor damit überfordert ist. Wenn man doch durchhält, findet man dort etwas über Fußball, Ulrich Wickert, die Feststellung, dass Myriaden von Gehirnzellen Signale senden und dass der Autor über Outlook verfügt. Warum soll man diesen Quatsch lesen? --Nick1964 02:00, 8. Jul 2006 (CEST)
Broder wird häufig kritisiert und kommentiert. Wenig davon ist verwendbar. Unter http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/texte/texte_6.htm#Konrad findet man eine Broder-Darstellung, wie sie für Wikipedia interessant sein könnte. Auch der Link zu dem Original-Interview mit Broder zeigt einiges über seine Selbstdarstellung.
Lieber GS, einfach mal dran denken: Es heißt zwar "widerspiegeln" aber "wiedergeben/Die Wiedergabe"
Hat Broder hierzu was gesagt?
http://de.wikipedia.org/wiki/Rolf_Verleger Und wenn ja, was? Ich meine diesen Brief von Herrn Verleger [5] und die Reaktionen von "jüdischer" Seite darauf? 88.72.5.211 19:35, 27. Aug 2006 (CEST)Austerlitz
- und hierzu? http://www.jungewelt.de/2006/09-02/037.php Hat jemand was darüber gelesen? Ich tippe mal, dass Broder gegen beide gehetzt hat, falls er sich dazu geäußert haben sollte. Austerlitz 88.72.2.213 08:50, 9. Sep 2006 (CEST)
- P.S. Hier ist der vollständige Text des Interviews mit Evelyn Hecht-Galinski http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/537976/ Austerlitz 88.72.3.142 10:24, 10. Sep 2006 (CEST)
Die Schwerpunktsetzung in diesem Artikel ...
.. ist IMHO mangelhaft. Lässt man mal die Literaturhinweise weg, bestehen zwei Drittel des Textes aus Reaktionen auf Broder. Ich würde sagen hier wird das Thema leicht verfehlt. -- 790 02:22, 13. Sep 2006 (CEST)
- Ja und das aktuelle fehlt nun ganz. Sein neuestes Buch? Wegen der Polemik hier, darf man es doch nicht ganz unter den Tisch fallen lassen.--Löschfix 12:28, 30. Sep 2006 (CEST)
- Das ist richtig, nur, wie ändert man das? Sehr viel mehr als 1 bis 2 zusätzliche Sätze vielleicht kann man über ihn nicht sagen, ohne sich in Beispielaufzählungen zu erschöpfen. Und umgekehrt würde eine Kürzung/Straffung des Abschnitts Reaktionen/Kritik mit Sicherheit auf Protest stoßen, und das vollauf zu recht, zumal Broder sich (vielleicht nicht offiziell, aber de facto) zu einem beträchtlichen Teil gerade über die Reibereien um seine Texte definiert. Alternativvorschläge? Immer her damit. --micha42 12:33, 6. Okt 2006 (CEST)
Broder: wofür steht er politisch?
Beitrag auf Wunsch des Erstellers gelöscht, 790 22:07, 10. Okt. 2006 (CEST)
Welche Relevanz hat es, dass Du irgend etwas annimmst? Natürlich hatte ich Deine Mutmaßungen über Broder gestern gelöscht, weil das hier kein Polit-Diskussionsforum für politisch verwirrte IPs ist. Broder hat übrigens kürzlich ein Buch zum Thema Westen und Islamismus rausgebracht (Hurra, wir kapitulieren! Von der Lust am Einknicken. wjs Verlag, Berlin 2006 (ISBN 3-937989-20-X). Wenn Du daraus eine kurze Inhaltzsangabe für diesen Artikel machen willst, wunderbar. --adornix 18:10, 23. Sep 2006 (CEST)
- "Austerlitz", bitte unterlasse endlich deine Manipulationsversuche an dieser Diskussionsseite, oder sie muss gesperrt werden. -- 790 10:02, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Du brauchst sie nicht zu sperren. lass endlich meinen Text gelöscht, ich will nicht, dass er hier steht. Wenn ich Frechheiten wie "politisch verwirrte IPs" lesen will, gehe ich auf Broders Seite. Dazu habe ich jedoch keine Lust mehr. 88.72.2.68 19:55, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Ich habe deinen Text entfernt. Wikipedia:Diskussionsseiten sagt zwar, das eigene Diskussionsbeiträge nicht gelöscht werden sollten, wenn jemand darauf geantwortet hat, damit der Kontext verständlich bleibt. Die Diskussionsbeiträge anderer Nutzer dürfen aber nicht entfernt werden, daher die Revertierungen. Wenn Adornix also einverstanden ist, kann dieser Thread in die Tonne. -- 790 22:07, 10. Okt. 2006 (CEST)