Die eigentliche Quelle des (Lang-)Zitats zur Herthasage ist „Rügensche Sagen und Märchen“ von Alfred Haas (1860–1950) (URV?), der seinerseits als Quelle für die von ihm neu formulierte Sage „Mündlich, Rellstab: Ausflucht nach der Insel Rügen. Berlin 1797. S. 81 Grümbke: Streifzüge durch das Rügenland.“ angab. Dabei ging Grümbke nur sehr kurz und undetailiert auf die Sage ein, und Rellstab hatte wiederum laut Grümke keine Ahnung von Rügen, da der nur vier bis fünf Tage auf der Insel zugebracht habe und für die wenigen Seiten, die sich überhaupt in seinem Buch „Ausflucht nach der Insel Rügen“ mit Rügen beschäftigen, irgend etwas aufgeschnappt habe.
Wenn niemand Einwände hat, werde ich das im Zusammenhang mit der entsprechenden Darstellung in Herthasee (Rügen) in den nächsten Tagen bereinigen. --Lappländer 15:37, 18. Okt. 2006 (CEST)