Diskussion:Hexenkartothek

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:D2:2F07:B48B:C6B:E08E:41F3:BEE7 in Abschnitt Schlussfolgerung

unklare Formulierung

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Ich habe Verständnisprobleme mit dem Satz: Heute sollten die Aufzeichnungen der SS-Forscher mit großer Vorsicht betrachtet werden, da die Kartothek auf Unvollständigkeiten und Fehler, vor allem in den Detailangaben hinweist. Das ist m. E. ein Widerspruch, denn wenn die Kartothek wirklich explizite Hinweise auf Fehler enthält, kann das nur ein Vorteil für spätere Historiker sein. Oder ist mit dem Satz etwa gemeint, daß die Kartothek nicht auf Fehler hinweist sondern Fehler enthält? Dann sollte der Satz bitte entsprechend umformuliert werden.
-- Alex. 03:23, 11. Dez 2005 (CET)

Da es mir ebenfalls logischer erscheint, dass hier auf in der Kartothek enthaltene Fehler hingewiesen werden soll, ersetzte ich "hinweist" mit "aufweist" (Aufgrund der Wortähnlichkeit erscheint eine Verwechselung dieser Wörter nicht unwahrscheinlich). Sollte die Kartothek tatsächlich auf Fehler hinweisen, so sollte der Satz am besten gänzlich neu formuliert werden, da er in der alten Version, wie von Alex bereits erwähnt, einen Widerspruch aufweist. 20:26, 10. Apr. 2008 (CEST)

Zitierwut

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Hallo, ich habe gerade ein paar der Wikilinks aus dem Artikel gelöscht. Kein Links sollte dabei verloren gehen, aber bei jeder Hexe einen Link auf Hexe und so weiter, finde ich eher hinderlich beim lesen.

Ggf. bitte einfach die alte Version wieder herstellen. - Dieser Artikel bedarf aber (so oder so) dringend einer Qualitätskontrolle!

--Norman Markgraf 14:50, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Schlussfolgerung

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Mir scheint das Kapital Schlussfolgerung, wenn auch nicht unberechtigt, so doch nur ideologisch begründet zu sein. Was hat das in einem Nachschlagewerk verloren. Alle Punkte erscheinen bereits im Text und oder erscheinen nicht belegbar.

(nicht signierter Beitrag von 194.149.247.24 (Diskussion) )

Vogelkreisen

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Belegt ist ein Vogelkreisen in Österreich bis heute: Viehtrieb-Unglück von 1878:

Das schlimmste bekannte Unglück am Saumweg über den Felber Tauern ereignete sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Viehhändler Hochfilzer (Sattlerbauer in Mittersill) war am frühen Morgen des 27. Mai 1878 mit acht Viehtreibern und einer Herde von annähernd 130 Rindern vom Matreier Tauernhaus aufgebrochen, um die Etappe von hier über den Pass bis zum Tauernhaus Spital in Angriff zu nehmen. Während des Abstieges oberhalb des „Nassfeldes“ auf der Mittersiller Seite am frühen Abend gab es einen Wettersturz und im Schneesturm kamen vier der Männer (Vinzenz Riepler aus Matrei, Michael Rucker und Josef Wimmer aus Virgen und Sebastian Kratzer aus Prägraten) ums Leben. Auch von der Viehherde überlebten das Unglück nur einige wenige Tiere. Der Geruch der Viehkadaver zog danach hier nicht nistende Gänsegeier („Weißkopfgeier“) aus Regionen südlich des Alpenhauptkammes an, die seitdem jährlich im Sommer als „Besucher“ im oberen Felbertal und Hollersbachtal zu beobachten sind. Somit ist die Anmerkung des Reichsjägermeisters zum Vogelkreisen wohl eine Tatsache: Vögel kreisen oft noch nach über 140 Jahren über Unglücksstellen und Hinrichtungsplätzen, wo keine Beerdigung stattfindet.2003:D2:2F07:B48B:C6B:E08E:41F3:BEE7 04:24, 10. Sep. 2023 (CEST)Beantworten