Diskussion:Hirsutismus
"oder aber durch psychogene Faktoren wie sozialer Stress oder ein Angstsyndrom ausgelöst werden kann" - nach 28 Monaten Zeit für einen Abschied ohne Tränen...
BearbeitenDaneben wird das Verteilungsmuster nicht beschrieben, schnell auf einen Damenbart geschwenkt. Dem könnte man ein eigenes Lemma widmen. -- Robodoc 21:18, 29. Feb. 2008 (CET)
Na gut - ich habe begonnen, und einmal "Damenbart" entfernt. Hier geht es um mehr. Wer den Beitrag "Damenbart" will, kann ihn selber schreiben. -- Robodoc 00:36, 10. Mär. 2008 (CET)
"#Antibabypille. Durch Östrogenersatz wird die körpereigene Hormonproduktion und damit auch die der Androgene vermindert." - Welche Wirksubstanzen?! Wirksamkeit? Quellen?
"#GnRH-Analoga, langwirkende künstliche Hormone, die die Freisetzung anderer Hormone senken, sodass die Ovarien weniger stimuliert werden und weniger Androgene produzieren. Wird auch bei Prostatakrebs eingesetzt." ebenso rausgenommen. -- Quellen? Außerdem nicht besser bei der entsprechender Grunderkrankung untergebracht? -- Robodoc 21:52, 10. Mär. 2008 (CET)
Laserbehandlung wirksam?
BearbeitenDiese Quelle ist zwar von einer Uni-Klinik, dennoch würde ich gerne noch eine unabhängige Meinung zur Wirksamkeit der Laserbehandlung im Gesichtsbereich hören. 84.173.233.24 10:45, 31. Dez. 2008 (CET)
Krankhaft?
BearbeitenKann man bei einer Häufigkeit von 5-10 % der weiblichen Bevölkerung von "krankhaft" sprechen? Ist das nicht eher eine kulturell tabuisierte Minderheitsform weiblicher Behaarung? So wie es natürlich (fast) bartlose Männer gibt, denen ansonsten nichts an ihrer Männlichkeit fehlt?
Ich wünsche mir, dass der kulturelle Aspekt stärker herausgearbeitet und der Krankheitsaspekt eher abgemildert wird.
Vigala Veia 23:21, 10. Jan. 2010 (CET)
Hirsutismus ist per definitionem krankhaft und ist somit auch im ICD 10 klassifiziert. Die idiopathische nicht pathologische form ist nur ein kleiner Aspekt dieses hormonellen Ungleichgewichtes und nichtsdestotrotz handelt es sich um ein nicht physiologisches Phänomen das im endeffekt nichts mit Kultur zu tun hat(meiner Meinung nach...). Man sollte aber beachten, dass "krankhaft" keinesfalls eine negative Konnotation haben sollte, es ist bloss eine medizinisch organische Feststellung eines hormonellen Ungleichgewichtes. Das ist nämlich der Punkt der tabuisiert wird. Krankheit und dessen Eingestehen und Behandeln ist in unserer Gesellschaft eher tabu. Genauso ist es belegt dass die meisten Frauen auch unter idiopathischem Hirsutismus leiden und es ein Zustand ist dem man mit einer Therapie entgegnen kann. Bartlosigkeit bei einem Mann hat genauso eine hormonelle Dysregulation zur Ursache. mfg (nicht signierter Beitrag von 212.186.53.237 (Diskussion) 21:48, 13. Jul 2010 (CEST))
Ob "Krankhaft" da kann man rumphilosophieren bis zum letzten Tag auf Erden, Aber aus Naturwissenschaftlicher Sicht sieht die Sache schon ein wenig anders aus.
Drehen wir mal das Rad um sagen wa mal 100.000 Tausend Jahre in die Vergangenheit zurück, was wäre wenn unser aller Vorfahren auf Frauen mit Damenbart stehen würden ( Warum auch immer )
Dementsprechend würden sich die bestimmten Gene immer weiter durchsetzen, was dazu führen wurde das wir Heute Modemagazine Cover , Models und Nachrichtensprecherin mit Damenbart hätten ( den es wäre ja ein Zeichen für die so gesagte Weiblichkeit ) und der Witz an der Sache wäre ,das man Frauen ohne einen Damenbart dann eben als "Krankhaft" betrachten würde denn die haben ja kein Damenbart. ( Die Selektion resultierte aus der Mutation und ergab dann die Evolution ) ( was viele gerne vergessen wir Menschen sind von der Evolution nicht ausgeschlossen sondern ein Teil davon ) ( und was noch viele ebenso vergessen ist das die Evolution immer noch weitergeht es ist kein Prozess was abrupt aufhört, sondern ein Prozess was sich andauernd den verändertet Gegebenheit aufs neu ausrichtet )
Ebenso ist die Bezeichnung einer bestimmten Form der Schamberhaarung als "idealtypisch" unsachlich und unnötig wertend. (nicht signierter Beitrag von 88.65.44.38 (Diskussion) 11:53, 20. Jan. 2023 (CET))
Bild
BearbeitenVielleicht könnte man mal bei dem Foto ein bisschen mehr Datenschutz walten lassen und beispielsweise das Gesicht unkenntlich machen... (nicht signierter Beitrag von 92.228.142.18 (Diskussion) 12:36, 28. Jun. 2011 (CEST))
- Vielleicht könnte man das Bild aus dem Artikel entfernen; ich bestreite, dass es Hirsutismus zeigt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:37, 22. Aug. 2013 (CEST)
Zum Bild https://de.wikipedia.org/wiki/Hirsutismus#/media/Datei:Nuremberg_chronicles_-_Strange_People_-_Hairy_Lady_(XIIv).jpg : Das Bild zeigt keinen normal männlichen Behaarungstyp bei Frauen, sondern aus meiner Sicht ist das eher ein Fall von Hypertrichose. Die Körperbehaarung ist bei den meisten Männern nicht so lang und dicht wie bei dieser Frau. Es würde meiner Ansicht nach besser zu Hypetrichose passen. Dort steht "Als Hypertrichose oder Hypertrichosis (altgriechisch ὑπέρ: über, θρίξ: Haar) bezeichnet man das Symptom einer über das übliche Maß an geschlechtsspezifischer Behaarung hinausgehenden Haardichte bzw. eine Behaarung an sonst stets unbehaarten Stellen." --Buachamer (Diskussion) 08:34, 17. Apr. 2021 (CEST)
Ergänzungsvorschlag zum Bereich "Verbreitung"
Bearbeitenethnisch bedingt = verstärkter Haarwuchs bei Südländerinnen
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=29917
Ebenso gilt wo allgemein die Leute Mehr Harre haben so tritt dementsprechend auch häufiger der "Hirsutismus" pro Einwohner auf ( durchaus logisch )
https://de.wikipedia.org/wiki/Körperbehaarung#/media/File:Weltkarte-K%C3%B6rperbehaarung.png
Ebenso gibt es ein Zusammenhang mit den Hormonspiegel im Kühlehrenregionen haben die Leute ein anderen Hormonspiegel als im Äquator Bereich. bzw wo mehr die Sonne scheint ( Italien , Türkei , Spanien , Arabien )
bestes Beispiel https://de.wikipedia.org/wiki/Testosteron was für Imponiergehabe, Kampfverhalten sowie Begattungsdrang steht was im Gegenzug ein geringer Testosteronspiegel zum Haarausfall führt. ( sehe unterschied Südeuropa zu Nordeuropa )
"Glaubt man den in einer Broschüre des Westdeutschen Rundfunks veröffentlichten Zahlen, so neigen die so genannten europiden Menschen wesentlich häufiger zu Haarausfall als negroide oder mongolide Menschen" http://www.der-haarausfall.net/haarausfall-in-verschiedenen-kulturen.html
mit der Hautfarbe hat das nichts zu tun aber mit den 100 anderen Sachen schon eher. (nicht signierter Beitrag von 92.206.51.217 (Diskussion) 09:52, 9. Jun. 2016 (CEST))