Diskussion:Hortfund von Strückhausen

Zink oder Zinn

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

In dem Artikel hat sich offenbar eine Verwechselung von Zinn und Zink eingeschlichen. Wolf-Rüdiger Teegen: Studien zu dem kaiserzeitlichen Quellopferfund von Bad Pyrmont, S. 308 gibt als Materialbestimmung der Fibeln: Cu 78%, Zn 22% an, also Kupfer und Zink. Ebenso der gleiche Autor an anderer Stelle: "Sie bestehen aus ca. 78% Kupfer und 22% Zink, also einem zinkreichen Messing." (W.-R. Teegen: Zur Metallversorgung germanischer Buntmetallschmiede am Beispiel des Pyrmonter Brunndenfundes und des Moorfundes von Strückhausen. In: Bridger/Carnap-Bornheim (Hg.), Römer und Germanen – Nachbarn über Jahrhunderte. BAR Int. Ser. 678. Oxford 1997, S. 33-34). Die Zierdrähte sind dagegen (wie im Artikel richtig vermerkt) aus reinem Zinn (Sn). --Ipuwer (Diskussion) 15:48, 20. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Danke, war mein Fehler, habs geändert. --XPosition (Diskussion) 17:38, 20. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Wo ist es

Es wäre sinnvoll, anzugeben, in welcher (Museums)sammlung sich diese Gegenstände befinden.

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