Diskussion:Identitätsmanagement

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Robbit in Abschnitt IAM

Grundsätzliches

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Wortwahl

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2010-08-30 13:34 (CET) wikingerx Personenbezug: Die hier verwendeten Beispiele beziehen sich zu sehr auf Personen. IdM wird aber für alles verwendet. Vorschlag: Entität anstelle von Gerät und Person nehmen.

Ich schlage stattdessen "Subjekt" vor. Das berücksichtigt den aktiven Aspekt und ist IMHO präziser. Wird übrigens auch bei JAAS (Java Authentication and Authorization Service) verwendet. --79.226.181.160 14:05, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


"Subjekt" ist ein sehr eingeschränkter Begriff und bezieht sich wieder hauptsächlich auf Personen. Identitätsmanagement findet aber in allen Bereichen eine Verwendung. Entität ist im Allgemeinen der Grundsätzliche allumfassende Begriff für jedes "Ding":
Entität (neulat.: entitas, zu: lat.: ens = „seiend“, „Ding“) ist in der Philosophie ein ontologischer Sammelbegriff für alles Existierende bzw. Seiende. So gehören Gegenstände, Eigenschaften, Prozesse usw. usf. zur Klasse der Entitäten.
Der gesamte Artikel ist sehr Personenbezogen. Identitätsmanagement wir z.B. auch bei der Verwaltung von Netzelementen im NGN benötigt --Wikingerx 10:55, 22. Sep. 2010 (CEST)


noch grundsätzlicher

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Der Artikel ist viel zu allgemein und abstrakt gehalten. Eine Menge hohler Phrasen und die handfesten Dinge des IdM-Alltags kommen zu kurz. Z.B. "Eine Einheit (Entität) kann alles sein, was eindeutig als solche erkannt werden kann (Person, Tier, Gerät, Objekt, Gruppe, Organisation, etc.)" und "... wird der Begriff IdM als Verwaltung von Attributen einer Einheit verstanden". Das liest sich fast wie Identitätsmanagement ist "Informationsmanagement". Statt dessen sollte man sich darauf konzentrieren, zu beschreiben, was die IT-Aufgabe Identitätsmanagement für ein Unternehmen heute bedeutet. Würde gerne daran mitarbeiten aber weiss gar nicht wo man anfangen sollte. --B-greift 17:33, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Eingangssatz

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Anforderungen an ein Identitätsmanagement

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2010-09-16 11:02 (CET) wikingerx Änderung eingearbeitet

2010-08-30 13:35 (CET) wikingerx (11:10, 16. Sep. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur) -Text ersetzten: "Man kann von einer Haupt-Identität einer jeden Person ausgehen, diese definiert sich aus Merkmalen, mit denen sie sich in ihrem soziophysiologischen Umfeld bewegt: Name, Alter, Haarfarbe, Charakter, Vorlieben, Geschmack, Aversionen, Freundeskreis usw." -durch: "Man kann von einer Haupt-Identität einer jeden Entität ausgehen, diese definiert sich aus der Gesamtheit aller ihr zugeordneten Attributen. Diese Attribute können der Entität bekannt (Bezeichnung), unbekannt, dauerhaft (DNS) oder veränderbar (Softwarestand, Haarfarbe) sein."Beantworten


Warum Identitätsmanagement?

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Identitätsmanagement von Unternehmen

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Identitätsmanagement im World Wide Web

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EU-Forschungsprojekte

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Siehe auch

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Weblinks

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Sehr schöne Beispiele!

Diverses

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IAM

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Sehr schöne Darstellung von IM im Artikel! Ich habe folgendes ergänzt: "Für Identity Management und Access Management wurde in der Informationstechnik (IT) daher mittlerweile der Begriff "Identity and Access Management" (IAM) geprägt."; ich hoffe, dass das passt. Der Begriff "IAM" wird in der Identity Management / Access Management Community häufig gebraucht, hatte es bisher aber noch nicht in die Wikipedia geschafft. -- 15:12, 14. Jun. 2007 (CEST)

Die von Dir gewünchte Ergänzung ist in einem Absatz weiter unten herausgestellt: „Für die Kombination von Identity-Management und Access Management wurde in der Informationstechnik (IT) daher mittlerweile der Begriff „Identity and Access Management“ (IAM oder IdAM) geprägt.“ Die Verschwesterung zum englischen Artikel "Identity management" ist insofern ungünstig, weil dort der Begriff gleichgesetzt wird mit "identity and access management". Ich würde es tatsächlich trennen. --Robbit (Diskussion) 14:19, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Zitierung

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Das Zitat von Bob Blakley muss belegt werden. („The West conducted a nuanced discussion of identity for centuries, until the industrial state decided that identity was a number you were assigned by a government computer.“) (nicht signierter Beitrag von 136.173.162.144 (Diskussion) 09:35, 24. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Grundsätzliches

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Der Artikel beginnt mit einem Satz, der ziemlich unklar ist: "Als Identitätsmanagement (IdM) wird der zielgerichtete und bewusste Umgang mit Identität, Anonymität und Pseudoanonymität bezeichnet". Mein Vorschlag ist "Unter Identitätsmanagement (IdM) versteht man die organisatorische Aufgabe innerhalb eines Unternehmens die elektronischen Identitäten der Mitarbeiter mit ihren Rollen und Berechtigungen einheitlich zu verwalten". Der zweite Satz ist ganz unpassend: "Der Personalausweis ist ein Beispiel für eine staatlich vorgegebene Form der Identifizierung." Bestenfalls könnte man die Einwohner(melde)verwaltung als ein Identitätsmanagement im weitesten Sinne sehen und der Personalausweis ist ein Identifizierung-Token der durch dieses Verfahren herausgegeben wird. --B-greift (Diskussion) 21:06, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten