Diskussion:Institut der deutschen Wirtschaft
Verstehe ich nicht, wieso soll man den Artikel nicht ergänzen können, wo man ihn doch löschen kann? --Eckhard 12:25, 9. Sep 2005 (CEST)
- Kann man auch nicht löschen (daher geht bei einer Löschung nichts verloren). Gelöscht wird nur das Lemma ;-) --Robert 12:35, 9. Sep 2005 (CEST)
Kritik
BearbeitenWie wäre es, wenn sich jemand der sich mit dem Thema auskennt einen Punkt Kritik und Wirken aufmacht? Ich kann mir vorstellen, dass ein solches Institut Einfluss hat. Beim Lesen des Artikels habe ich solches nur implizit gefunden. Neutrale Statements? (nicht signierter Beitrag von 93.185.96.9 (Diskussion | Beiträge) 17:32, 21. Okt. 2009 (CEST))
Neutralität
BearbeitenEin Abschnitt "Kritik" wäre gerade bei diesem Artikel mehr als wünschenswert. -- Chaddy · D – DÜP – 23:49, 10. Jul. 2013 (CEST)
- Wenn du erklärst wieso und qualitative Quellen nennst, bin ich gerne dabei. --fwevrebeafc (Diskussion) 16:46, 31. Okt. 2013 (CET)
- Ich sehe auch dringenden Bedarf für einen solchen Abschnitt. Mir ist dieses Institut nämlich bisher vor allem durch Veröffentlichungen aufgefallen, die grundlegende Regeln der Statistik missachten und damit zu falschen Schlussfolgerungen kommen.
- Ein besonders krasses Beispiel ist diese Studie: Da sollten Menschen die Einkommensverteilung einschätzen und man hat ihnen 5 verschiedene Verteilungen vorgelegt (Seite 6). 4 davon sind bei der in der Auswertung verwendeten median-basierten Aufteilung (Seite 13) mathematisch unmöglich. Entsprechend ist es logisch, dass die Leute die Verteilung ausgewählt haben, die bei einer mittelwert-basiert Aufteilung entstehen würde (Zumal die meisten Leute eh mit dem Mittelwert eher was anfangen können als mit dem Median). --87.79.232.250 18:11, 29. Mai 2019 (CEST)
- Ich finde die Ergebnisse der Studie sehr interessant. Ich verstehe den Kritikpunkt nicht: Für das benutzte Ungleichheitsmass Gini-Koeffizient spielt der Median der Verteilung erst einmal keine Rolle. Es geht um den Typ Verteilung und nicht um dessen Skala (selbstverständlich besitzt jeder der Verteilung ein Median). Aber in den Folien werden überhaupt nicht Aussagen mit dem Median gefällt bzw eine "median-basierten Aufteilung" genutzt.--92.73.92.167 12:31, 4. Okt. 2019 (CEST)
- Am 25.9.21 also einen Tag vor der BT-Wahl, veröffentlicht das IW zu einer wahlrelevanten, parteipolitische umstrittenen Frage seine "Studie", nachdem es gar kein relevantes Auseianderklaffen der Vermögensentwickkung gibt: "Die Armen werden immer ärmer, die Reichen immer reicher: Mit dieser These begründeten SPD, Grüne, Linke und Gewerkschaften schon im Wahlkampf Forderungen nach einem höheren Mindestlohn und höheren Sozialleistungen für Arbeitslose, gekoppelt mit einer stärkeren Besteuerung hoher Einkommen und Vermögen. Aber inwieweit trifft die These auf Deutschland überhaupt zu?". Natürlich nicht, meint das IW. Natürlich: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/studie-zu-arm-und-reich-die-einkommensschere-in-deutschland-schliesst-sich-17555510.html. Ich meine, dass "Institut" ein Etikettenschwindel ist, ein Seriösitätsanstrich. Es sollte Verband der Industrie heißen. -82.59.68.77 21:41, 26. Sep. 2021 (CEST)
- Ich finde die Ergebnisse der Studie sehr interessant. Ich verstehe den Kritikpunkt nicht: Für das benutzte Ungleichheitsmass Gini-Koeffizient spielt der Median der Verteilung erst einmal keine Rolle. Es geht um den Typ Verteilung und nicht um dessen Skala (selbstverständlich besitzt jeder der Verteilung ein Median). Aber in den Folien werden überhaupt nicht Aussagen mit dem Median gefällt bzw eine "median-basierten Aufteilung" genutzt.--92.73.92.167 12:31, 4. Okt. 2019 (CEST)
Falsche Darstellung
BearbeitenIm Artikel heisst es u.a.:
"Das IW fungiert unter anderem als wissenschaftlicher Berater der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, des Roman Herzog Instituts München und der Politik."
Richtigerweise müsste es heissen das die "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" eine Tochtergesellschaft des IW ist. Hier wird der Eindruck einer nur "beratenden Tätigkeit" für eine andere "Initiative" erweckt, der faktisch stimmen mag, allerdings sollte es nicht unerwähnt bleiben, dass ebendiese "Initiative" eine Tochtergesellschaft des IW ist.
(unsignierter Beitrag von @Wolfspunk vom 14. September 2017) --Präziser (Diskussion) 23:26, 2. Apr. 2021 (CEST)
1960-1971
BearbeitenLudwig Losacker (1906-1994) war 1960 bis 1971 Direktor des DI. (Quelle: Ulrich Herbert, Wer waren die Nationalsozialisten?. --Präziser (Diskussion) 23:26, 2. Apr. 2021 (CEST)