Diskussion:Iphigenie auf Tauris/Archiv
Zur sprachlichen Gestaltung und Form
Beispiele fehlen mir hier. Außerdem: Was hat der Satz "Über Goethes Wortschatz und -prägekraft muss hier nicht gesprochen werden" in einem Sachartikel zu suchen? Das ist doch keine Abhandlung zu einem Thema, sondern ein Sachartikel!
Ich habe eine selbstgeschriebene Nacherzählung zu diesem Stück. Besteht Interesse? -- Gumby
- Wie lang ist sie denn? Kannst ja mal einen Auszug hier in die Diskussion schreiben. Gruß, --Lemidi 15:59, 23. Apr 2006 (CEST)
Bei mir besteht sehr großes Interesse, besonders beim ersten Aufzug ... Wäre sehr schön wenn du das heute noch reinstellen könnte ;-)
Es wäre schön, wenn man hier auch eine kleine Zusammenfassung von diesem Stück finden würde!
Es ist deutlich zu erkennen, wie stark Goethes "Iphigenie auf Tauris" vom der konventionellen 5-Akt-Struktur abweicht. So besitzt das Schauspiel gleich 3 retardierende Elemente. Bemerkenswert ist auch die untypische Position der Retardationen (Akt I, Szene 3 und Akt IV, Szene 6): Eine befindet sich bereits in der steigenden Handlung und die anderen in der letzten Szene des Schauspiels. Auch variierte die Anzahl der Szenen in den Akten stark (Akt I:4 Szenen; Akt II: 2 Szenen; Akt III: 3 Szenen; Akt IV: 5 Szenen; Akt V: 6 Szenen). (nicht signierter Beitrag von 78.48.110.40 (Diskussion | Beiträge) 19:13, 29. Okt. 2009 (CET))
Grafik: Figuren und deren Einflüsse zueinander
Habe dieses Bild rausgenommen:
Agamemmnon ermordet nicht seine Frau sondern umgekehrt. Orest deswegen aus Rache auch nicht seinen Vater, sondern seine Mutter. --Pavel Krok 18:52, 23. Sep 2006 (CEST)
Ja das hab ich in den letzten tagen schon öfter rausgenommen, aba der honk, der des bild erstellt hat tuts immer wieder rein!
sonst passt die grafik ja, also
--> grafik korrigieren, artikel sperren. alles gesagt!
Werde den Artikel in ca. 2 Wochen grundlegend inhaltlich und sprachlich überarbeiten, wenn wir in der Schule mit dem Drama durch sind... 217.238.22.204 21:41, 30. Nov. 2006 (CET)
Pylades ist doch nicht nur ein Freund von Orest sondern sein Cousin oder nicht?
Bitte bearbeitet diesen Artikel mal. Der ist ja furchtbar. 3. Aufzug, 2.Auftritt. 2.Aufzug, ... ja was denn nun?
Übernahme aus Iphigenie
Im Artikel Iphigenie, der sich nur mit der mythologischen Figur beschäftigt, sind folgende Aussagen über Goethes Interpretation:
Interpretation
Die Klassik hält an der Forderung des „Sturm und Drang“ nach der Entwicklung zu harmonischer Individualität fest. Dies setzt voraus, dass der Mensch seine Einordnung anerkennt und dass andererseits der Einzelne in der Ordnung nicht unterdrückt werden darf und individuelle Freiheit suchen und gewährt erhalten soll. Vermittelt werden die auseinanderstrebenden Prinzipien durch das individuelle Maß. Iphigenie respektiert ihre gesellschaftliche Verantwortung, denn auch in diesem barbarischem Nordland ist sie keine Gefangene, aber ihre Fahrt in die Freiheit ist desgleichen legitim. Goethe zeigt durch Iphigenie, wie der Mensch sein soll und nicht wie er ist. Sie muss und kann ihren Weg suchen, was wiederum auch Thoas zwingt, sich der gleichen Herausforderung zu stellen. Indem sie ihm den Plan des Pylades verrät, riskiert sie zwar viel, aber ist gleichzeitig ein Vorbild für ihn, sich ebenfalls auf die Wahrheit und sein Versprechen zu berufen.
Humanität: Wenn der Mensch nach diesem Ideal lebt, so spricht man von doppelter Harmonie. Die Humanität zeigt sich im Streben nach ihr. Voraussetzung ist hier eine Verbindung von Pflicht und Neigung, die Menschenopfer unnötig macht.
Versmaß
Blankvers Ausnahme: Lied der Parzen
Typisches für Klassik:
- Humanität, Wahrheit und Menschlichkeit als erlösende Prinzipien
- Personen verkörpern Ideen:
- Iphigenie: Humanität
- Pylades: List
- Klassisches Versmaß (Blankvers)
- Strenger Aufbau (siehe Aufbau)
- Die 3 Einheiten werden gewahrt
- Stoff der griechischen Mythologie entnommen
Ich würde diese Informationen dort löschen, vielleicht sind sie aber hier noch interessant. Besonders das "Klassische" in "Iphigenie" ist im Artikel etwas kurz gekommen. Auch sonst könnte dieser Artikel allerdings eine Überarbeitung gebrauchen... Gruß, The Silent Walker 17:37, 9. Mai 2007 (CEST)
Kleine Änderung
Kleine Änderung der Handlung im 3. Akt, Orest gibt sich zuerst erkennen, daraufhin erst Iphigenie --Pille palle 16:46, 9. Jun. 2007 (CEST)
Zur "Kurzzusammenfassung"
Die Zusammenfassung ist nicht kurz, sondern undiszipliniert ausufernd. Griechische Namen erscheinen unerklärt in lateinischer Form. Ich rate dem fleißigen Verfasser dringend eine konzise Verknappung an. Eine Quelle wäre noch besser. -- €pa 15:42, 20. Sep. 2007 (CEST)
Pylades: Orests Freund oder Cousin?
Pylades ist beides. Dies zeigt der Stammbaum der Tantaliden. Er ist der Sohn Anaxibias, der Schwester von Agamemnon. --Velten 20:45, 5. Nov. 2009 (CET)
Weblink
Hallo, auf der Suche nach einer anschaulichen Anwendung des "klassischen Dramas" auf die Handlung von Iphigenie bin ich auf folgende Seite gestoßen: http://www.philipphauer.de/info/d/aufbau-drama-macbeth-iphigenie/ Dort wird sehr schön herausgestellt, das Iphigenie gar nicht so "klassisch" ist.
Dort wird die klassische Dramenstruktur in Goethes "Iphigenie auf Tauris" mit großen Schemata veranschaulicht. Ich habe diesen Weblink hinzugefügt.
Ist jemand anderer Meinung? TheShylock (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von TheShylock (Diskussion | Beiträge) 19:57, 26. Nov. 2007 (CET))
- Hallo, der Link funktioniert nicht mehr... gibt's eine Möglichkeit da anderswie hinzukommen? (nicht signierter Beitrag von 88.73.201.39 (Diskussion | Beiträge) 11:47, 30. Aug. 2008 (CEST))
Vier Versionen
Vielleicht waer's interessant zu erwaehnen, dass Goethe die Iphigenie zunaechst in einer Prosaversion schrieb, bei der Erstauffuehrung dann auch selbst Orest spielte, und spaeter noch drei weitere Versionen herstellte (von denen die letzte dann die heute bekannte ist). Rolf-Peter Wille (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Rolf-Peter Wille (Diskussion | Beiträge) 05:37, 4. Jun. 2008 (CEST))
Zum "Hintergrund"
Zitat: "Der Mensch Tantalus war einst als Gast beim Gott Zeus eingeladen. Er feierte zunächst zusammen mit den anderen Göttern, wurde jedoch schnell übermütig und prahlte, außerdem setzte Tantalus den Göttern seinen eigenen Sohn, der später wiederbelebt wurde, zum Essen vor."
Dass er prahlte, war zwar nicht schön, ist es jedoch noch nicht wert gewesen, den Fluch auszusprechen. Er stahl den Göttern Nektar und Ambrosia, was Ihnen Unsterblichkeit verlieh. Insofern ist der Nebensatz, der mit "außerdem..." beginnt, hier inhaltlich wichtiger als der Hauptsatz. Der Leser fragt sich jedoch, wieso er bei einer Einladung (zum Essen?) den Göttern seinen eigenen Sohn als Speise vorsetzen konnte. War er als Koch engagiert? Nein, denn das geschah bei einer Gegeneinladung der Götter zu Tantalus.
Ich würde vorschlagen, das im Text richtigzustellen. --Catweezle 10:43, 28. Dez. 2009 (CET)
Literarische Vorlage/Aufführung Schillers
Die lit. Vorlage Goethes war nicht eigentlich Euripides, dort fehlt das versöhnende Element komplett. Bei Aischylos hingegen ist dieses am Schluss vorhanden: Die Erynnien (Rachegöttinnen) werden hier am Schluss zu Eumeniden gemacht und verzeihen. Diese Versöhnung nimmt Goethe zur Vorlage. Ausserdem hat Goethe zu dieser Zeit die Übersetzungen gelesen, bsp. von Pierre Brunnoy oder Guimond de la Touche. Weiter wäre sicherlich interessant, dass es in der zeitgenössischen Kultur Goethes auch Opern der Iphigenie gab (Christoph Willibald Gluck), die gleich wieder abgesetzt wurde.
1802 hat Schiller eine Aufführung der Iphigenie inszeniert (in Weimar, im gleichen Jahr gab es auch in Berlin eine Aufführung). Der Grund dafür war, dass das "humanitäre Drama" keineswegs beim Publikum beliebt war, weil es eben die Prämisse der "edlen Einfalt" und "stillen Grösse" beachtet und damit zwar "schön" (im Sinne des "interesselosen Wohlgefallens" (Kant, Schiller)) ist, aber nicht eben spannend ist.
--Mondlichttaenzerin 07:42, 4. Mär. 2010 (CET)
- Wikipedia arbeitet nach dem Quellen-Prinzip. Bitte Belege und Quellen angeben, vgl. WP:BLG; sonst können diese Änderungen nicht gesichtet werden. MfG, --Brodkey65 07:52, 4. Mär. 2010 (CET)
Meine Quellen waren einerseits eine Vorlesung eines in naher Zukunft emeritierenden Professors, der sich über die falschen Angaben des Artikels in Zusammenhang mit einem Seminar beschwert hatte, andererseits nachzulesen in: 1. Curt Hohoff: Goethe. Dichtung und Leben, München: Diederichs, 2006. (für die literarische Vorlage, das mit Pierre Brunnoy steht auch dort); 2. Nachwort der Reclam-Ausgabe (ich habe die Version von 1965, steht laut Komilitonen auch in der neuesten Ausgabe) für die Aufführung Schillers. --Mondlichttaenzerin 18:48, 4. Mär. 2010 (CET)
Name
Warum wird Johann Wolfgang von Goethe hier nur „Johann Wolfgang Goethe“ genannt? Der Artikel zu Goethe nennt ihn „von Goethe“.
Dieser Artikel hier verwendet den Namen mit „von“ und auch ohne „von“:
„Dieser Artikel behandelt das Bühnenstück von Johann Wolfgang von Goethe“
„Am 4. Oktober 1963 findet im Deutschen Theater die Premiere von „Iphigenie auf Tauris“ von Johann Wolfgang von Goethe unter der Regie “
Werke von Johann Wolfgang von Goethe
Da der Artikel zur Goethe ihn „von“ nennt, muss er auch hier „von Goethe“ heißen. Vor allem sollte man nicht zwei verschiedene Namen im selben Artikel verwenden. Also bitte korrigieren, kann es nicht selbst, da Artikel für die Bearbeitung gesperrt.
Begriff „Stoff“
Ich würde den Begriff „Stoff“ hier nicht verwenden, es ist Umgangssprache. Hier sollte man den Begriff „Thema“ verwenden:
„weil es sowohl ein antikes Thema behandelt“
„Das Stück wählt zwar ein antikes Thema“ (wobei hier anzumerken ist, dass ein Stück nichts wählt. Goethe wählte es)
„Zum/Zur“ in Überschriften
„Zum Titel“
„Zur sprachlichen Gestaltung und Form“
„Zur Thematik bei Goethe“
Hier sollte man das „Zum/Zur“ weg lassen. Es ist überflüssig und klingt „laienhaft“:
„Titel“
„Sprachlichen Gestaltung und Form“
„Thematik bei Goethe“
Merkmale des klassischen Dramas
Im ersten Satz muss es heißen: "insofern ... als" (nicht signierter Beitrag von 92.252.25.4 (Diskussion) 01:07, 20. Sep. 2011 (CEST))
Abschnitt Merkmale des klassischen Dramas + Ort der Uraufführung
Goethe sagt selbst, dass Iphigenie auf Tauris „teuflisch human“ und für ein Publikum wenig ansprechend sei. Daher ließ Goethe die Aufführung von 15. Mai 1802 seinen Zeitgenossen Friedrich Schiller aufführen.
Dem Satz liegt offenkundig ein Mißverständnis zugrunde. Weder hat Goethe die Aufführung durch Schiller veranlasst, noch war es in Weimar die Uraufführung des Stücks (die war am 7. Januar 1800 in Wien, Burgtheater). G. und Sch. haben beide, zusammen und getrennt, am Weimarer Hoftheater inszeniert, mehrfach auch die Stücke des jeweils anderen. Als ungewöhnlich bei der Iphigenie könnte man lediglich erwähnen, dass Goethe, obwohl sonst täglich anwesend, den Proben zur Aufführung der Iphigenie fernblieb. (nicht signierter Beitrag von 79.236.105.103 (Diskussion) 22:41, 8. Okt. 2011 (CEST))
Weblinks
Hallo!
Ich habe noch eine interessante Seite gefunden: iphigenie.mkatthoefer.de
Ich kann sie allerdings nicht zu dem Abschnitt "Weblinks" hinzufügen...
LG Philipp aus München (nicht signierter Beitrag von 178.6.220.29 (Diskussion) 18:30, 11. Dez. 2011 (CET))
Link "Iphigenie auf Tauris bei www.litura.de" (erl.)
Ist es wirklich notwendig, dass Wikipedia auf ein Schüler-Referat (gespickt mit zahlreichen Rechtschreibfehlern und durchdrungen von mangelhaftem Ausdruck) in Fettschrift verweist? Als "IP" nehme ich die Änderung nicht selbst vor und überlasse die endgültige Entscheidung darüber den erfahreneren Wikipedianern. --80.130.30.157 16:13, 16. Jan. 2012 (CET)
- Offenbar erledigt. --Arjeh (Diskussion) 19:18, 8. Dez. 2012 (CET)
Sprachliche Gestaltung und Form (erl.)
"Wortschatz: Über Goethes Wortschatz und -prägekraft muss hier nicht gesprochen werden."
Ah ja. Dennoch wäre es freundlich, wenn sich jemand vom Fach zu einer Anmerkung herabließe oder aber den Satz einfach striche. -- Chillvie (Diskussion) 22:30, 19. Mär. 2012 (CET)
- Ach was ...(;-) Wenn auch nicht „vom Fach“, war ich so freundlich, wenigstens die Schwurbelei zu streichen. Gruß --Arjeh (Diskussion) 18:22, 8. Dez. 2012 (CET)
Handlung: Erster Aufzug, Erster Auftritt (erl.)
"Sie beklagt sich auch über ihr Leben als Frau in der Fremde, deren Schicksal normalerweise eng mit dem eines (Ehe)Mannes verknüpft ist: Der Frauen Schicksal ist beklagenswert. […] Wie eng gebunden ist des Weibes Glück! (V. 29)." Sie beklagt sich hier nicht über ihr eigenes Schicksal in der Fremde, sondern über das Schicksal der Frauen im allgemeinen, und dass diese nicht wie die/ihre Männer herrschen und Ruhm und Ehre auf dem Schlachtfeld erlangen können etc.. Im Gegensatz zum Mann wird der Kampf der Frau in Haus und Hof nicht gewürdigt.
"Wie eng gebunden ist des Weibes Glück!" (V. 24 + 29) meint hier auch nicht, dass das Schicksal einer Frau eng an das eines Mannes gebunden ist, sondern, dass das Glück der Frau sich im Allgemeinen auf viel weniger beschränkt als das des Mannes, wie z.B. ihrem Ehemann zu gehorchen. Ich bitte dennoch darum, dass sich vielleicht auch noch jemand vom Fach dazu äußert. Aber so wie es jetzt auf Wiki steht, ist es m.E. nicht korrekt... --77.177.248.8 19:03, 20. Mär. 2012 (CET)
- Es war nicht korrekt und wurde geändert. Allerdings meint das „eng-gebunden“ doch wohl beides: Die erzwungene Passivität und die „gehorchende“ Bindung an den „herrschenden“ Mann. Gruß --Arjeh (Diskussion) 18:36, 8. Dez. 2012 (CET)
rechtschreibfehler oder ein wort das ich nicht kenne (erl.)
Bei hintergrund in der 3 zeile von unten in der mitte steht vermeinte soll das so sein oder kommt da verneinte hin? (nicht signierter Beitrag von 84.158.115.80 (Diskussion) 22:46, 26. Aug. 2012 (CEST))
- Siehe: wikt:vermeinen. Etwas altertümlich, aber das Wort gibt es. Gruß --Magiers (Diskussion) 22:50, 26. Aug. 2012 (CEST)
- Schon richtig, aber so altertümlich muss die WP nicht sein, auch wenn es um klassische Literatur geht ... Ich hab's geändert. Gruß --Arjeh (Diskussion) 19:03, 8. Dez. 2012 (CET)
"Als der König auf sein Versprechen hingewiesen wird, lässt er schließlich die Drei gehen und sagt ihnen..." Ist das Versprechen in diesem Artikel vorher überhaupt schon erwähnt worden? Ich finde nichts dazu. --87.78.172.102 17:20, 4. Nov. 2012 (CET)
- Das hast Du richtig beobachtet. Das Versprechen Thoas' wird im 1. Aufzug, 3. Auftritt erwähnt. Ich habe den Bezug in den Artikel aufgenommen. --Arjeh (Diskussion) 19:03, 8. Dez. 2012 (CET)
Göttin Diana (erl.)
Ist es sicher, dass sie DianA heißt? Denn ich habe schon öfters DianE gelesen und bin mir nicht mehr sicher! (nicht signierter Beitrag von 84.136.173.134 (Diskussion) 18:59, 17. Nov. 2012 (CET))
- Sie heißt bei Goethe (und in der Mythologie) Diana. Goethe verwendet aber auch den heute nicht mehr gebräuchlichen Genitiv Dianen („am Altar Dianens“). Vielleicht trägt das zur Verwirrung bei. Gruß --Arjeh (Diskussion) 19:09, 8. Dez. 2012 (CET)
Lied der Parzen
Unter 2.4 steht: "Im Lied der Parzen (V. 1726 - 1766) erinnert sie an die gnadenlose Rache der Götter. Sie dichtet allerdings noch eine Strophe dazu, mit der sie andeuten könnte, dass sie dem Parzenlied nicht zustimmt."
Welcher Vers ist dazugedichtet? Das "Dazudichten" geht aus dem Originaltext m. E. nicht hervor... --78.35.80.241 16:18, 14. Jan. 2013 (CET)