Diskussion:Isabella Beeton
Drüberschauen
Bearbeiten- schöön Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 5 (hat auch schon mal gekocht und das Faksimile-Buch mal live gesehen)
- Einleitung: der artikel ist mE schon lang genug um der einleitung einen zweiten absatz zu gönnen. also vielleicht noch mit den anderen büchern, der tatsache, dass es vom buch immer noch neuausgaben gibt und vll. ein satz zur person.
- household name im wahrsten Sinne des Wortes. wird schon arg blumig. zumal ich selbst ja dazu neige, im text englisch zu werden und mich dran erinnern muss, dass die sprachkenntnis bei lesern nicht als selbstverständlich voraussetzen sollte.
- huch. kennen wir keinen sterbeort?
- Links: Da geht aber noch was. Auch wenn es mir emotional widerstrebt ALltagsbegriffe zu verlinken. hier wäre Haushalt, Rezept, Kochbuch etc. doch tatsächlich mal angebracht.
- Stil: nichts zu meckern gefunden.
- Bilder: Vielleicht mal bei den Wikipedia:Urheberrechtsfragen nachfragen, wie das mit Faksimiles ist. Falls du keinen Scanner haben solltest, kann man auch ne halbwegs ordentliche Qualität (zumindest besser als nichts) hinkriegen, wenn man die Seiten digitak abfotografiert
- Inhalt: Kleinkrams:
- Im Leben ist irgendwie ne Lücke. Erst kehrt sie ins Haus des Stiefvaters zurück und im nächsten Satz kriegt sie ein Kind. Da impliziert der Artikel unabsichtlich doch arge Unanständigkeiten in ihrem Leben :-)
- Vielleicht beim Inhalt der Bücher nicht nur beispielhaft vorgehen, sondern zum Beispiel auch ne Kurversion des Inhaltsverzeichnisses oder auch eins, zwei Textausschnitte aus dem Buch um zu illustrieren, wie sie schrieb und ihre Sachen darstellte.
- Beim Cookery Book wär's spannende zu erfahren, was nicht drin stand.
- Belege: gut. vielleicht noch beim ersten Zitat direkt beim Zitat dazuschreiben, dass es aus dem Vorwort stammt?
- Fazit: z. zt. würde ich sagen knapp lesenswert, vor allem weil ich denke dass inhaltlich ohne größeren Aufwand doch noch etwas mehr ginge. aber schon jetzt ein nkleines Schmuckstück.-- southpark Köm ? | Review? 18:31, 28. Jun 2006 (CEST) Erläuterung
Ich ignorier jetzt mal south Bemerkungen, vielleicht kann man mit der Schnittmenge ja was anfangen:
- Einleitung: in England ein household name im wahrsten Sinne des Wortes. - verstehe ich net, was soll ein "household name" sein?
- Leben:
- Als ihr Vater Benjamin Mason starb, war sie noch sehr jung. - wie jung bzw. wann starb er denn?
- Gleiches bezieht sich auch auf die anderen Daten der ersten 20 Jahre, der Lebensabscnitt ist sehr schwammig - wahrscheinlich aufgrund der nicht so prickelnden Quellenlage, oder?
- Auch die Jahre von der Hochzeit über das erste Kind und Buch bis zum letzten Kind und Tod holpern ziemlich fix vorbei - gibt es da wirklich nicht mehr Substanz zum Leben der Frau?
- Werke:
- Gift ???? - kommt irgendwie sehr spontan und überraschend in der Aufzählung und bedarf imho einer kuurzen Erklärung.
- Inwieweit unterscheidet sich Mrs. Beeton's Cookery Book and Household Guide vom größeren und teureren Vorbild? Welchen Umfang hatte es, worauf wurde verzichtet etc.?
- Insgesamt sehr nett zu lesen, ein klassischer amüsanter und zugleich solider Artikel. Deutlich mehr würde ich gern zum Leben der Frau erfahren und das Mrs. Beeton's Cookery Book and Household Guide sowie das Beeton's Book of Needlework kommen imho ein wenig knapp im Vergleich zum Hauptwerk weg. Ich würde dem Artikel ein Lesenswert nicht verweigern, das dann aber realativ wackelig.
Gruß -- Achim Raschka 21:42, 28. Jun 2006 (CEST)
- kurze erwiderung zur schnittmenge: was das leben angeht habe ich nur schlechte quellen und hoffe auf die schon bestellte biographie, dann wird da auf jeden fall noch was kommen. zu cookery: ich bin schon ganz stolz, dass ich überhaupt rausgefunden habe, dass es auch dieses buch gab - denn ist war wohl zwischen den anderen etwas untergegangen und wurde auch längst nicht so oft nachgedruckt (vielleicht war es einfach zu kurz). von seiner existenz weiss ich eigtl. nur aus antiquariatskatalogen, dort aber immerhin mit bild :-). auch was das angeht hoffe ich auf die biographie. dem needlework möchte ich eigtl. nicht viel mehr widmen - einfach weil es nicht direkt von ihr stammt und ich die zuschreibung durch ihren mann für eher marketingbedingt halte. mit dem gift hast du recht, das stammt aus der en:WP, muss ich nochmal im buch selbst nachschauen. south:soll ich wirklich textabschnitte auf englisch zitieren? --poupou l'quourouce Review? 22:00, 28. Jun 2006 (CEST)
- wäre es dann nicht vielleicht geschickter die cookery als halbsatz beim haushaltsbuch mit dranzuhängen? inhaltlich scheinen die unterschiede ja eh nicht so dramatisch gewesen zu sein, und so mit extra kapitelüberschrift erwartet man als leser dann glaube ich spontan mehr als das z zt einlösen kann. -- southpark Köm ? | Review? 01:30, 29. Jun 2006 (CEST) (der staunt, wie große die schnittmenge zwischen achim und mir bei dem thema ist :-))
- dsa spricht allerdings für die onjektivität des reviews!! die überschrift zu cookery kann ja erstmal weg, und wenn ihc mehr drüber weiss, setz ich sie weider rein.--poupou l'quourouce Review? 11:02, 29. Jun 2006 (CEST)
Auftragsreview
Bearbeiten- Ein lesenswerter Artikel. Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 6,5 (Habe schon öfter Kochbücher gelesen, eins reviewed)
- Einleitung: fasst das wichtigste zusammen
- Links:
- Wikilinks:Alle Links zeigen dahin, wo sie sollen. Kein Link überflüssig.
- Externe Links: http://www.mrsbeeton.com/ lässt sich einfacher browsen, ist aber editorisch zweifelhafter als der aufgeführte Link von adelaide. Es gibt eine Vielzahl von Links, ich habe nur oberflächlich nachgeschaut, ob es noch bessere als die aufgeführten gibt (gibt's bestimmt - habe aber keinen gefunden...)
- Gliederung:Der Artikel ist sinnvoll gegliedert. Kindheit und Ausbildung ist eine Idee zu lang, sollte aber nicht gekürzt werden (Rest ausbauen ;) Zur Rezeption wäre nach Ausbau eine Aufteilung in viktorianisch / Heute denkbar.
- Stil: flüssig geschrieben und präzise formuliert.
- Inhalt: siehe jeweils hinter den kursiv gesetzten Kapiteln
- Kindheit und Ausbildung Soweit ich weiß sollen die <ref>-Tags nur für Quellenangaben verwendet werden.
- Heirat mit Samuel Beeton "Diese Briefe (...) lassen bereits die klare, direkte, und willensstarke Sprache der Autorin anklingen" - hier wäre ein Einzelnachweis oder Verweis auf denjenigen, der diese Einschätzung vorgebracht hat, angebracht.
- Entstehung des Buchs: "Angeblich stammen viele Rezepte aus aus früheren Kochbüchern" - hier würde ich mir von einer stärkeren Anwendung von Watkins (2006) größere Präzision erhoffen (Oder werden in dem Buch nur Rezepte aufgeführt, von denen spekuliert wird, sie könnten die Quelle gewesen sein?). Widersprüchlich erscheint mir, dass laut Artikel einerseits Beeton nicht selbst gekocht hat und die Rezepte aus anderen Quellen zusammenstellte, sie andererseits aber als erste "daran dachte", die Garzeiten systematisch darzustellen. "...ist vermutlich treffender als Herausgeberin zu bezeichnen" - klingt spekulativ, gibt es Literatur, die das vertritt? "60.000 Exemplare im Erscheinungsjahr" - gilt das Für Band 1 oder für alle in diesem Jahr erschienenen Bände & interessant wären Vergleichszahlen für andere populäre Werke der Zeit. "1868 zwei Millionen verkaufte Exemplare" - bezieht sich das auf das 24-Bändige Werk oder auf die Einzelbände in der Summe & sind das die im Jahr 1868 verkauften Exemplare oder bis zum Jahr 1868 verkauften Exemplare? "Es darf als Vorbild (...) gelten" - wer schätzt das so ein? Es sollte noch auf die Illustrationen des Buches (Farbstiche) eingegangen werden.
- Isabella Beetons enzyklopädisches Konzept Interessant, auch aus Marketinggründen, wäre eine Darlegung der Aufteilung des Inhalts auf die 24 Bände. "ist zu einer englischen Ikone geworden" - Beleg? "Arrangement of the kitchen" - welcher Band? "Insgesamt kommt sie so mit drei Seiten aus (POV? - ist das verwerflich oder besonders schlau?)
- Rezeption: Fußnote nach "London aufgenommen" könnte auch in den Haupttext. Ist die im Artikel verwendete Photographie diejenige welche? "...die Ehe nicht unbedingt als Modellhaft nach" - klingt wertend; kann genauer angegeben werden, wie die Ehe nachgezeichnet wurde? Die Bücher von Consult und Aldrige werden nicht erwähnt - sind sie relevant? Was gibt's neues bei Hughes?
- Bilder:Insgesamt sehr schön bebildert, die Qualität der Buchauszüge ist gut. Ist die Aufnahme "Isabelle Beeton im Alter von 26 Jahren" die im Abschnitt Rezeption erwähnte? Interessant: Stiche zu den Rezepten. Nachdem ich bei Henriette Davidis Blut geleckt habe würde mich natürlich ein Foto des Hauses in Epsom interessieren.
- Korrektheit: Literatur wurde nicht eingesehen. Nur sehr geringe Widersprüche, diese sind bei Inhalt vermerkt.
- Vollständigkeit:Mir ist nicht ganz klar geworden, ob die Biographien von Aldridge und Coult im Artikel verwendet werden. Interessant wären für mich noch Informationen zu den Briefen und, so Literatur vorhanden ist, zum Stil der Bücher. Was bedeutete die Aufnahme des Photos in die National Gallery? Wie ist die Rezeption heute, verkaufen sich die Bücher noch? Bei dieser Rezension von Hughes werden noch drei interessante Aspekte vermerkt: a)Einbau eines Index als hervorstechendes Merkmal des Houshols Management, b) Darstellung und Aufwertung der Hausfrauentätigkeit als vollwertiger Beruf durch jenes Werk. c)Das Scheitern des Ehemannes (was passierte mit den Rechten des Buches?
- Belege: Generell sind die Einzelnachweise ausreichend. Der Verweis auf [1] sollte besser auf die direkte Aussage im Hughes bezogen werden, da der Artikel sich darauf zu beziehen scheint. (andererseits sind Webquellen ja nicht verkehrt für unsere Google-Freunde.) Literaturverzeichnis wirkt umfassend, es scheinen aber nicht alle Werke herangezogen worden zu sein.
- Fazit: Ein gut zu lesender informativer Artikel. Da die Hauptautorin anmerkte, er sei noch nicht ganz fertig, bin ich auf den Ausbau sehr gespannt. --Hei_ber 22:39, 5. Jan. 2007 (CET)Dieser Review ist eine Auftragsarbeit.
hm. anmerkungen in ref tags sind laut WP:QA umstritten - ich finde sie sinnvoll, lasse sie daher erstmal so. was die literatur angeht, so handelt es sich bei watkins um ein kochbuch, das vorgibt, die quellen für mrs beeton herausgefunden zu haben, nützt imho aber hierfür weniger (und sollte wohl auch aus der literaturliste raus), hughes schreibt dazu aber noch mehr, als ich bisher verwertet habe. coult und aldridge haben ein thaterstück und ein radiohörspiel verfasst , die müssen beide noch im rezeptionsteil erwähnung finden. soviel auch zu deren verwertbarkeit als quellen ;-) das haus in epsom ist bei hughes abgebildet, ob es noch steht weiß ich nicht - mich würde ja ein photo des grandstand reizen, aber der steht wohl auch nicht mehr. den rest werde ich versuchen, zu korrigieren, bzw. zu verdeutlichen.--poupou l'quourouce Review? 22:40, 11. Jan. 2007 (CET)
- Bei den Fußnoten bin ich leidenschaftslos, die Anmerkung zum Photo halte ich für relevant genug, auch im Haupttext zu stehen. Theater und Hörspiel hast Du ja im Literaturabschnitt bereits geklärt. Der Grandstand wäre auch spannend, stimmt! Wenn das Photo des Hauses alt genug ist, wäre ja evtl. ein Scan drin... Watkins: Schade, das hatte ich schon vermutet. Beste Grüße --Hei_ber 22:48, 11. Jan. 2007 (CET)
- photo: ja, ist aber eben auch eher was für das rezeptionsthema...--poupou l'quourouce Review? 23:24, 11. Jan. 2007 (CET)
- Fußnote 10 (Hughes, S. 203): Die Übersetzung in der Fußnote ist unerwartet, da bislang sehr unüblich. Daher würde ich die Übersetzung mit Small ausgezeichnet im Hauptext vorziehen, wie im Gurkenrezept, oder alternativ in Klammern gesetzt und in gleicher Größe.--Hei_ber 20:42, 14. Jan. 2007 (CET)
- ich erwäge, die anderen übersetzungen auch in die fussnoten zu verbannen, damit das nicht alles so lang wird.--poupou l'quourouce Review? 21:05, 14. Jan. 2007 (CET)
- Wie gesagt, es ist unerwartet - ich vermute, dass die meisten die Fußnoten gar nicht anklicken oder nur anklicken, wenn sie etwas zur Quelle wissen wollen. Ich kenne keinen Artikel auf der Wikipedia, in dem Übersetzungen in Fußnoten vorkommen. Im Sinne einer Bedienungsfreundlichkeit, die mit Einheitlichkeit einhergeht, würde ich vorschlagen, die Übersetzungen im Haupttext aufzuführen. Beste Grüße --Hei_ber 21:55, 14. Jan. 2007 (CET)
- ich erwäge, die anderen übersetzungen auch in die fussnoten zu verbannen, damit das nicht alles so lang wird.--poupou l'quourouce Review? 21:05, 14. Jan. 2007 (CET)
- Fußnote 10 (Hughes, S. 203): Die Übersetzung in der Fußnote ist unerwartet, da bislang sehr unüblich. Daher würde ich die Übersetzung mit Small ausgezeichnet im Hauptext vorziehen, wie im Gurkenrezept, oder alternativ in Klammern gesetzt und in gleicher Größe.--Hei_ber 20:42, 14. Jan. 2007 (CET)
Reviewdiskussion Februar/März 2007
Bearbeitenich bin zwar noch nicht ganz durch, mit dem was ich noch in den artikel einbauen will, aber hilfreiche kritik ist auch jetzt schon willkommen.--poupou Review? 10:39, 26. Feb. 2007 (CET) Hallo Poupou, den Artikel finde ich sehr gut und interessant. Mrs. Beeton, die ich nicht kannte, ist mir sehr nahe gebracht worden. Einige kleine Flüchtigkeiten sind mir aufgefallen:
- Isabella Mary Beeton geb. als Isabella Mayson... fehlt hier nicht noch die Mary?
- Nachdem sich die neue Familie richtete zunächst in dem Gebäude... der Satz ist verdreht.
- in dessen Anbau in Form eines antiken Tempels... auch irgendwie verdreht.
- Diese Briefe (...) lassen bereits die klare, direkte und willensstarke Sprache der späteren Autorin anklingen.
- Im Bereich Werke ist die Aufzählung des Inhaltes etwas knuffig: Ratschläge und Hinweise zur Mode, Kindererziehung, Tierhaltung, Gift und die Behandlung und Anweisung von Dienstboten. Evtl. kann dies etwas erläutert werden.
- Die Übersetzungen zu den Ref. Punkten 9 und 10 sollten nicht klein geschrieben werden. Kann man so schlecht lesen.
Bleibt mir noch zu sagen, dass es schön ist, in diesem Artikel so viele interessante Bilder und ordentliche Quellen und Literaturangaben zu finden.
- und wer bist du, edler rezensent?--poupou Review? 21:01, 5. Mär. 2007 (CET)
- Ups, vergessen--Itti 21:07, 5. Mär. 2007 (CET)
- Eigentlich wollte ich Elizabeth Mayson fand sich plötzlich als Eigentümerin eines Tuchhandelsgeschäftes mit vier kleinen Kindern wieder verbessern, aber dann fand ich das kinderreiche Tuchhandelsgeschäft doch zu süß und konnte nicht.
- wurde zunächst zu ihrem Großvater, einem verwitweten Pfarrer in Great Orton, geschickt - wtf is Great Orton? Und wo liegt das? Londoner Vorort oder doch eher äußere Hebriden?
- Clerk of the Course vielleicht noch für en-0 bis 2-leser als "Sekretär der Rennbahn" in Klammern übersetzen?
- Isabella zog zum Großvater und wohnt plötzlich im Grandstand. Wann kam sie wieder?
- Von Isabella Maysons Schulbildung ist bekannt, dass sie zunächst ein kleines Internat in London besuchte, das wie viele solcher Institutionen der viktorianischen Zeit nur wenige Schülerinnen - Ich bilde mir ein Wikipedia mal einen Artikel zum viktorianischen Frauenbild gelesen zu haben. Vielleicht ist da ein guter Punkt ihn mal zu verlinken, so er denn wirklich existiert.
- Cooking, Pickling and Preserving - what a marvellous name
- Schon bald darauf scheinen die Beetons die Zusammenstellung eines größeren Kochbuch geplant zu haben, wie ... beweist - Ein bisserl rumraten ist okay, aber wenn er "beweist", dann "scheint" nicht und wenn es scheint, kann der Brief nicht beweisen.
- Wer ist übrigens Henrietta English? Und hätte sie nicht einen Artikel resp. roten Link verdient?
- Ihre Funktion war, anders als es die Legende über Mrs Beeton lange wollte, also eher - In Anbetracht der Tatsache, dass die Legende bis zum Satz nicht vorkommt + ich davon ausgehe, dass der deutschsprachige Leser auch so nicht mit ihr vertraut ist, ist es etwas irritierend, die Legende gleich mit ihrer Widerlegung einzuführen.
- Entsprechend erschienen auch nach ihrem Tode noch weitere Auflagen, deren Vorwort suggerierte, sie sei noch am Leben - oh well..
- Tierhaltung, Gift und die Behandlung und Anweisung von Dienstboten - Gift klingt an der Stelle auch etwas seltsam.
- Das Rezept in der Werkbeschreibung kommt im Text da, wo die Rezepte eigetlich schon verlassen wurden. Vielleicht einen Absatz nach vorne.
- Es war eines der ersten englischen Kochbücher, das Rezepte in dem noch heute gebräuchlichen Format enthielt. - mE könnte der satz irgendwo sehr viel zentraler stehen. Einleitung?
- Das Werk, das auf Plänen der late Mrs Beeton (verstorbenen Mrs Beeton) beruhe stand nicht weiter oben, dass die Vorworte zumindest einige Zeit nach ihrem Tod noch das Gegenteil behaupteten?
- Ward and Lock's Home Book: Aa Domestic Cyclopedia gehören da wirklich zwei a hin?
- Ansonsten: marvellous und auf in die Exzellenten. -- Chiara-Ohoven-Fan 10:39, 11. Mär. 2007 (CET)
vielen dank. die kritik habe ich soweit umgesetzt. was jetzt imho noch fehlt ist die weitere tätigkeit beim englishwomans domestic magazine und die fortführung ihrer arbeit durch myra browne nach ihrem tod.--poupou Review? 23:27, 17. Mär. 2007 (CET)
interview mit der biographin kathryn hughes
Bearbeitenin der woman's hour der bbc asl lifestream oder zum download, siehe hier.--poupou Review? 14:53, 28. Mär. 2007 (CEST)
Bitte ein Grandstand-Bild entfernen
BearbeitenSchöner ARtikel - aber zwei Bilder von dem Grandstand in Epsom sind wirklich nicht nötig.--BS Thurner Hof 19:09, 28. Mär. 2007 (CEST)
Ich habe mir mal erlaubt, das hier zu entfernen.
ich finde beide bilder wichtig, weil man auf dem einen die funktion erkennt und auf dem anderen, dass das tatsächlich ein bewohnbares gebäude ist. ausserdem spiegelt gerade das rückseitenbild auch die zeit wieder.--poupou Review? 19:33, 28. Mär. 2007 (CEST)
Exzellent-Kandidatur vom 17.4.2007 , erfolgreich
BearbeitenDiese Kandidatur läuft vom 27. März bis bis zum 16. April 2007.
Isabella Mary Beeton (* 14. März 1836 in London als Isabella Mayson, † 6. Februar 1865), allgemein bekannt als Mrs Beeton, war die Hauptautorin des Buches Mrs Beeton's Book of Household Management, das schon kurz nach dem Erscheinen zum Bestseller wurde und bis heute in unzähligen Ausgaben nachgedruckt wird. Isabella Beeton starb im Alter von nur 29 Jahren im Kindbett.
- grandios Spannende, kurzweilige, informative und umfassende Geschichte aus der Frühzeit des Kochbuchwesens ebenso wie des Frauenjournalismus. Hat diverse Reviews und Auftragsreviews durchlaufen und nachdem ich beim reviewen schon vor geraumer Zeit nichts mehr zu meckern hatte und der Artikel trotzdem (!) noch verbessert wurde, kann ich gar nicht anders als ihn grandios zu finden. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 23:50, 27. Mär. 2007 (CEST)
Sollte unter Rezeption nicht auch der Fernsehfilm erwähnt werden? Wer bekommt schon einen ganzen Film über sich? Marcus Cyron na sags mir 23:56, 27. Mär. 2007 (CEST)
- contra Übermässig ausgewalzt, besonders durch überlange Zitate. Besonders negativ aufgefallen eine nicht sauber gekennzeichnete Zitatübersetzung im Anfang, und das Kochrezept - letzteres gehört beim besten willen nicht mehr in einen Lexikonartikel. -- 80.139.104.212 01:06, 28. Mär. 2007 (CEST)
- Stimmt. Wo kämen wir denn dahin, wenn wir bei Schriftstellern plötzlich deren Werke zitierten. Schlimm, schlimm.. Welches Zitat meinst du übrigens mit dem Beleg? -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 01:10, 28. Mär. 2007 (CEST)
- @80.139.104.212: den beleg liefere ich gerne nach, allerdings ist mir nicht klar, welches zitat du meinst?--poupou Review? 10:20, 28. Mär. 2007 (CEST)
- die Tröte Tröterei 10:26, 28. Mär. 2007 (CEST) Pro Der Artikel ist sehr flüssig zu lesen, nie langweilig und einfach rund. --
Nur ne Kleinigkeit: die vielen großflächig weißen Stellen im Artikel sind nicht schön. Verschwinden aber, wenn die Bilder ordentlich angeordnet werden. --CKA 11:46, 28. Mär. 2007 (CEST)
- da habe ich schon diverses probiert - wenn du die ultimative lösung weisst (und zwar eine, bei der die richtigen bilder dann auch neben dem passenden text erscheinen) nur her damit.--poupou Review? 12:46, 28. Mär. 2007 (CEST)
- Schwups, das erste Loch ist weg. Soll ich weitermachen? --CKA 13:07, 28. Mär. 2007 (CEST)
- nein, bitte nicht. das sah bei mir jetzt chaotischer aus als vorher. bilder auf der linkien seite sind erfahrungsgemäß riskant, je nach browser und bildschirmformat führt das zu totalem chaos. die weissen flächen waren ja absichtlich, um die bilder den richtigen absätzen zuzuordnen, dann lieber die, denn damit sind die bilder ejdenfalls in jedem browser beim richtigen text.--poupou Review? 13:35, 28. Mär. 2007 (CEST)
- naja, ein Versuch wars... wäre es eine Option, zwei rechtsbündige Bilder nebeneinander statt untereinander zu setzen? --CKA 13:53, 28. Mär. 2007 (CEST)
- das ist afaik nicht möglich. und eine gallery fände ich in diesem fall auch nciht so schick.--poupou Review? 14:09, 28. Mär. 2007 (CEST)
- naja, ein Versuch wars... wäre es eine Option, zwei rechtsbündige Bilder nebeneinander statt untereinander zu setzen? --CKA 13:53, 28. Mär. 2007 (CEST)
- nein, bitte nicht. das sah bei mir jetzt chaotischer aus als vorher. bilder auf der linkien seite sind erfahrungsgemäß riskant, je nach browser und bildschirmformat führt das zu totalem chaos. die weissen flächen waren ja absichtlich, um die bilder den richtigen absätzen zuzuordnen, dann lieber die, denn damit sind die bilder ejdenfalls in jedem browser beim richtigen text.--poupou Review? 13:35, 28. Mär. 2007 (CEST)
- Schwups, das erste Loch ist weg. Soll ich weitermachen? --CKA 13:07, 28. Mär. 2007 (CEST)
Voyager 12:05, 28. Mär. 2007 (CEST)
Pro Wenn bloss die englische Küche so gut wäre wie dieser Artikel... Interessant und flüssig zu lesender Artikel, der auch für 08/15-Köche geeignet ist. --Toller Artikel, natürlich pro. Mir gefällt besonders der persönliche Stil des Textes. Eine Kleinigkeit: Die Geschichte mit dem Plagiatsvorwurf hat mich verwirrt. Seh ich das richtig: Historische Plagiats-"Vorwürfe" gab es nicht, erst Hughes hat 2005 den "case of the prosecution" aufgemacht? Ist das vorher niemandem aufgefallen oder galt es (bei einem Kochbuch) als unwichtig? Ganz klar wird das nicht, vor allem wegen des eindrucksvollen, aber etwas Verwirrung stiftenden Hughes-Zitats mit dem "case of the prosecution". Es steht ja drin, dass mans mit dem Urheberrecht damals noch nicht sehr genau nahm; aber ob das Thema des Plagiats in diesem Fall pre-Hughes überhaupt aufkam, wird nicht restlos klar.--Mautpreller 13:43, 28. Mär. 2007 (CEST) Excuse me, E. David wird ja dann als "erste" Kritikerin genannt; trotzdem habe ich den Eindruck, dass das noch klarer sein könnte. --Mautpreller 13:46, 28. Mär. 2007 (CEST)
- ich werd mir die stelle nochmal vorknöpfen.--poupou Review? 13:44, 28. Mär. 2007 (CEST)
- Abwartend. Bitte den Artikel nochmal sorgfältig Korrektur lesen. Da fehlen mal Leerzeichen bei den Seitenangaben, mal sind Apostrophe falsch, mal Bis- oder Gedankenstriche. -- Carbidfischer Kaffee? 16:26, 28. Mär. 2007 (CEST)
ReqEngineer Au weia!!! 19:54, 28. Mär. 2007 (CEST)
Pro mit Einschränkungen, da mir Formulierungen wie „die Isabella entschlossen in Angriff nahm“ in 1.4 zu weit gehen. Dieses „Isabella“ suggeriert im deutschen Sprachgebrauch unenzyklopädische Nähe des Autors zum beschriebenen Lemma, die es zu vermeiden gilt. --- ich habe nochmal eine tüte beetons und maysons über dem artikel ausgestreut, es lag wohl weniger an der nähe als an der schreibfaulheit xmal denselben vor und nachnamen zu tippen. bei der beschreibung der kindheit finde ich es aber tatsächlich passender.--poupou Review? 20:52, 28. Mär. 2007 (CEST)
pro mit grossem Interesse und Genuß gelesen. Ein wenig verwirrt hat mich nur die Mrs ohne Punk. Schreibt man das wirklich so? Ich dachte bisher immer da gehört ein Punkt hin. --Finanzer 02:04, 29. Mär. 2007 (CEST) P.S. Das Rezept einzubauen, wertet entgegen der Meinung der obigen pampigen IP den Artikel enorm auf. P.P.S Ach ja noch eine Kleinigkeit, ich würde versuchen die Übersetzungen optisch etwas besser erkennbar zu machen. Da mein englisch nicht so prickelnd ist, habe ich naturgemäß immer sofort nach der Übersetzung geschaut und musste hier und da genauer hinschauen, wann diese anfängt. P.P.S. Doch noch eine Winzigkeit zu Meckern gefunden ;-) In der Bildunterschrift Chandos Villas in Pinner, hier wohnten Isabella und Samuel Beeton ab 1856 verweist Pinner auf eine BKL. Leider konnte ich mangels Wissen nicht kären welches der beiden roten Pinners gemeint sein könnte.
- Englische Abkürzungen, die den letzten Buchstaben des abgekürzten Wortes enthalten, schreibt man ohne Punkt (Mr, Mrs, Mt).--Mautpreller 08:37, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Auch im Deutschen? Ich dachte, da griffen die deutschen Regelungen. Den en:Mount St. Helens zum Beispiel schreiben ja sogar die en-Wikipedianer mit Punkt und die allseits beliebten Filme heißen im deutschsprachigen Raum Mr. und Mrs. Smith... -- Carbidfischer Kaffee? 09:16, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Hm. Da muss ich nochmal gucken. Gilt übrigens mW auch nur für British English, nicht für American English. --Mautpreller 10:23, 29. Mär. 2007 (CEST)
- ich habe mich bei der abkürzung nach der schreibweise in meinen quellen gerichtet, die alle ohne punkt abkürzen. ist imho im BE so auch korrekt. AE beherrsche ich eh nicht...da es keine deutschsprachigen quellen gibt, abgesehen von diesem artikel, möchte ich eigentlich auch nicht eine mögliche deutsche falschschreibung antizipieren, wie sie bei filmtiteln üblich sein mag. @finanzer, was genau stellst du dir bei optischer hervorhebung vor?--poupou Review? 13:13, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Wobei meinem Verständnis nach Mrs Beeton ja auch keine originäre Bezeichnung ist, sondern eher ne Ableitung vom "Markennamen" des Kochbuchs. Ansonsten wäre es ja auch in einem deutschen Text nicht Mrs Beeton sondern Frau Beeton. Oder anders gesagt, würde Dr Pepper als Person existieren, würde ich ihn in dem speziellen Fall auch ohne Punkt schreiben. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 13:30, 29. Mär. 2007 (CEST)
- ich habe mich bei der abkürzung nach der schreibweise in meinen quellen gerichtet, die alle ohne punkt abkürzen. ist imho im BE so auch korrekt. AE beherrsche ich eh nicht...da es keine deutschsprachigen quellen gibt, abgesehen von diesem artikel, möchte ich eigentlich auch nicht eine mögliche deutsche falschschreibung antizipieren, wie sie bei filmtiteln üblich sein mag. @finanzer, was genau stellst du dir bei optischer hervorhebung vor?--poupou Review? 13:13, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Hm. Da muss ich nochmal gucken. Gilt übrigens mW auch nur für British English, nicht für American English. --Mautpreller 10:23, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Auch im Deutschen? Ich dachte, da griffen die deutschen Regelungen. Den en:Mount St. Helens zum Beispiel schreiben ja sogar die en-Wikipedianer mit Punkt und die allseits beliebten Filme heißen im deutschsprachigen Raum Mr. und Mrs. Smith... -- Carbidfischer Kaffee? 09:16, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Englische Abkürzungen, die den letzten Buchstaben des abgekürzten Wortes enthalten, schreibt man ohne Punkt (Mr, Mrs, Mt).--Mautpreller 08:37, 29. Mär. 2007 (CEST)
Hallo Poupou, vll in dieser Richtung:
<snippet>
Die enge Verbindung des Paares auch in der Arbeit für den Verlag zeigt sich in dem letzten erhaltenen Brief Samuel Beetons an seine Frau, in dem er über das neuste Zeitschriftenprojekt Young Englishwoman schreibt:
- I have asked Sidney to get Young to write his notions on paper of what the Y E'woman shd be, irrespectively of mine, and if Y is there tomorrow, as I think he will be, ask Sidney to let you see him, and you can tell him what you think.“[6]
- Deutsch: Ich habe Sidney gebeten, Young dazu zu bringen, seine Vorstellungen über das Young Englishwoman zu Papier zu bringen, und zwar völlig unbeeinflusst von meinen, und falls Young morgen da ist, wovon ich ausgehe, bitte Sidney darum, ihn zu treffen und dann kannst du ihm sagen was du darüber denkst.
</snippet>
Persönlich finde ich optisch abgetrennte Zitate sowieso besser, aber das ist meine persönliche Meinung. Gruß --Finanzer 20:55, 29. Mär. 2007 (CEST)
- hm, da ist wohl in der tat geschmackssache...ich baue zitate lieber möglichst smooth im text ein. und dass es deutsch ist, merkt denke ich auch jeder.--poupou Review? 23:06, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Pro - seit meinem Review noch weiter ausgebaut. Wunderbar zu lesen. --Hei_ber 16:33, 31. Mär. 2007 (CEST)
- die weißen Flächen sehen unschön aus und stören beim lesen (es gibt andere Varianten als alle Bilder an die rechte Seite zu kleben). Die Einbindung des Kochrezepts halte ich für übertrieben. Zudem werden Zitate manchmal übersetzt, manchmal nicht. Dann ist die Übersetzung teils kursiv, teils aber auch nicht. [..] zum Preis von 3s 6d [..] ich vermute mal das steht für 3 Shilling und 6 alte Pence. Die Abkürzungen sind allerdings bestimmt nicht allgemein bekannt. Die Preisangabe selbst sagt ohnehin wenig aus. Die Frage ist, ob das damals viel Geld war, oder nicht. -- KontraSoccerates 07:08, 1. Apr. 2007 (CEST)
- zu den weissen fläschen siehe oben. ich werde nocheinmal überprüfen, welche bilder sich links anbringen lassen, ohne dass das layout in verschiedenen browsern zusammenbricht. aus dem werk eines schriftstellers zu zitieren, hier das kochrezept, halte ich in einem biographieartikel für unabdingbar. das zitat steht da ja auch nich kommentarlos sondern ist in die analyse ihres hauptwerkes eingebunden. was die Preise angeht, werde ich mal nach einer erklärenden verlinkungsmöglichkeit suchen. sämtliche zitate sind übersetzt, eine übersetzung hatte ich lediglich in einer fußnoten "versteckt", die hast du vermutlich übersehen, habe sie jetzt aber in den text direkt hinter das zitat gesetzt. ich habe auch nur eine stelle gefunden, an der die übersetzung kursiv gesetzt war, und dies ebenfalls angeglichen. danke für die hinweise,--poupou Review? 16:49, 1. Apr. 2007 (CEST)
- ich habe jetzt vier bilder rausgenommen und eines auf die linke seite gesetzt. andere bilder lassen sich links leider nicht sinnvoll anordnen ohne dass entweder der zusammenhang mit dem text verloren geht oder das layout chaotisch wird. was im firefox gut aussieht kann im internet explorer eine katastrophe sein.<ich erpsönlich finde die weißen flächen weniger schlimm als layoutchaos und denke grundsätzlich, dass mehr bilder auch mehr illustrieren. da die weißen flächen hier aber ein hauptkritikpunkt zu sein scheinen gibts jetzt halt einfach weniger zu sehen... --poupou Review? 17:02, 1. Apr. 2007 (CEST)
- nach den Änderungen nun Soccerates 15:47, 3. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- ich habe jetzt vier bilder rausgenommen und eines auf die linke seite gesetzt. andere bilder lassen sich links leider nicht sinnvoll anordnen ohne dass entweder der zusammenhang mit dem text verloren geht oder das layout chaotisch wird. was im firefox gut aussieht kann im internet explorer eine katastrophe sein.<ich erpsönlich finde die weißen flächen weniger schlimm als layoutchaos und denke grundsätzlich, dass mehr bilder auch mehr illustrieren. da die weißen flächen hier aber ein hauptkritikpunkt zu sein scheinen gibts jetzt halt einfach weniger zu sehen... --poupou Review? 17:02, 1. Apr. 2007 (CEST)
- zu den weissen fläschen siehe oben. ich werde nocheinmal überprüfen, welche bilder sich links anbringen lassen, ohne dass das layout in verschiedenen browsern zusammenbricht. aus dem werk eines schriftstellers zu zitieren, hier das kochrezept, halte ich in einem biographieartikel für unabdingbar. das zitat steht da ja auch nich kommentarlos sondern ist in die analyse ihres hauptwerkes eingebunden. was die Preise angeht, werde ich mal nach einer erklärenden verlinkungsmöglichkeit suchen. sämtliche zitate sind übersetzt, eine übersetzung hatte ich lediglich in einer fußnoten "versteckt", die hast du vermutlich übersehen, habe sie jetzt aber in den text direkt hinter das zitat gesetzt. ich habe auch nur eine stelle gefunden, an der die übersetzung kursiv gesetzt war, und dies ebenfalls angeglichen. danke für die hinweise,--poupou Review? 16:49, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Das Kochrezept hat im Text nichts zu suchen, bestenfalls Einbindung über Wikisource. - Gancho Kolloquium 10:05, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Diese Stellungnahmen finde ich unverständlich. In einen Artikel einer Kochbuchautorin gehört doch wohl ein Beispiel ihrer Arbeit, an dem im Übrigen sehr viel Inhaltliches gezeigt werden kann und auch gezeigt wird. Das ist kein "How to do fried cucumbers", sondern ein ausgezeichneter Beleg für die Leistungen der Autorin, die im Artikel (kritisch) gewürdigt werden.--Mautpreller 11:41, 1. Apr. 2007 (CEST)
Mir ist hier mal wieder einiges unklar. Oder besser zu klar. Klar ist, daß manche die hier bewerten keine Vorstellung vom Sinn der Seite und von Exzellenten Artikeln haben. Wir haben hier ein Beispiel für einen ausgezeichneten Artikel. Ich habe ihn mit großem Vergnügen gelesen und finde ihn absolut nachvollziehbar. Aber anstatt das zu würdigen wird hier mal wieder der Tanz ums Goldene Kalb gestartet. Von mir ein abolutes Marcus Cyron na sags mir 17:10, 1. Apr. 2007 (CEST)
Pro.- Jackalope 18:29, 1. Apr. 2007 (CEST) Pro Klasse Artikel! Besonders gut in den Details wie Der Stundenplan umfasste neben Deutsch und Französisch auch „logisches Denken“,... und natürlich das Rezept Gebratene Gurken, herrje ;-), bildet geradezu die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Voller Information und dennoch nie langweilig oder gar zu lang...und dieses Kleingekramse Punkt oder nicht, Bis- Bei- oder Sonstigerstrich etc, tut der Exzellenz nun wahrlich keinen Abbruch. --
- Klares pro! Aber ein paar Anmerkungen habe ich noch zum Text. Da sind ein paar Dinge, die man noch optimieren kann (find' ich jedenfalls :)) :
- „Die Tatsache, dass sie bis zur Geburt des zweiten Kindes 1859 eine Serie von Fehlgeburten erlitt,…“ – "Serie" von Fehlgeburten klingt nicht gut und ist ungebräuchlich; wenn ichs richtig sehe dann wurde das erste Kind Mitte 1857 geboren, das zweite Mitte 1859, das wären also zwei Jahre. Selbst wenn sie sechs Fehlgeburten gehabt hätte (alle vier Monate eine – und das scheint mir schon fast unrealistisch), passt Serie nicht wirklich. Schreib' doch lieber "eine Reihe von…" oder "mehrere Fehlgeburten in Folge"
- „Dennoch galt Mrs Beeton in England lange Zeit als erfinderische Originalautorin – eine Legende, die erst Ende des 20. Jahrhunderts als solche entlarvt wurde und das Bild der Isabella Beeton nachhaltig wandelte.“ – Legende passt an dieser Stelle nicht wirklich; ich würde stattdessen "eine Fehleinschätzung" vorschlagen, denn das wars ja: Eine Fehleinschätzung ihrer Leistung durch die Leserschaft
- „Ihre Hauptaufgabe bestand zunächst darin, die eher dröge Sektion Practical Dress Instructor in eine an neuste Pariser Mode angelehnte Modestrecke zu verwandeln, die das neu anvisierte Publikum mit Stil und Luxus überzeugen sollte.“ – das ist jetzt totale Geschmackssache, aber mir ist an dieser Stelle das Wort "Modestrecke" zu modern; vielleicht "eine an die neueste Pariser Mode angelehnte Präsentation/Vorstellung von Damenkleidung zu verwandeln" o. ä.?
- „Neben den Pariser Farbtafeln berichtete Isabella nun ausführlich über die neusten Pariser Modeerscheinungen und ihre kritischen Beobachtungen Londoner Ladies.“ – das liest sich so, als sei sie regelmäßig nach Paris gereist, um sich vor Ort zu informieren. War das so? Oder hatte sie Informanten vor Ort, mit denen sie korrespondierte (das ist eher eine Neugierfrage, als ein inhaltlicher Mangel ;) - letzteres.--poupou Review? 14:43, 6. Apr. 2007 (CEST)
- „Nach dem Umzug begann sich zudem der Zustand des zweiten Kindes, Samuel Orchart, zu verschlechtern, es starb schließlich im Alter von dreieinhalb Jahren am Sylvesterabend des Jahres 1862. Auch hier finden sich in der Sterbeurkunde Hinweise auf eine Syphilisinfektion des Kindes.“ – völlige Neugierfrage: Hatte man die Anzeichen der Syphilis damals schon erkannt oder ist das eine moderne Schlußfolgerung? - moderne schlussfolgerung, die sich insbesondere auf den tod von samuel beeton, bzw. die krankheitssymptome in den jahren vor seinem tod stützt (also die tatsache, dass er an der syphilis erkrankt war), sowie die zahlreichen fehlgeburten und von geburt an kränklichen beiden ersten kinder, nach einer syphilisinfektion ist das wohl typisch. nach einer zeit von etwa 6 oder 7 jahren "schläft" der erreger dann jedoch und eine infizierte frau kann dann gesunde kinder zur welt bringen. so entnehme ich das jedenfalls hughes biographie. wenn hier jemand noch medizinisches fachwissen beisteuern kann, gerne...--poupou Review? 14:43, 6. Apr. 2007 (CEST)
- „Der Legende nach redigierte sie noch in den Wehen die Druckfahnen dieses Kochbuches. Isabella Beetons viertes Kind, Mayson Moss, wurde am 29. Januar 1865 geboren.“ – auch hier ist Legende ein unpassender Begriff; Du möchtest ja sagen (vermute ich :), daß das eine Art Gerücht oder eine Angabe vom Hörensagen ist. Wie wäre es mit "Es wurde kolportiert, dass sie noch in den Wehen …" oder schwächer formuliert "Später wurde erzählt, dass sie …". Ist schwierig da eine alternative Formulierung zu finden, weil ich nicht weiß, wer ab wann diese Sache erzählt hat: Da bist Du besser im Thema als ich :) - hm nein, da gibt es tatsächlich eine reihe älterer veröffentlichungen, die isabella genau damit zu glorifizieren sucht, da scheint mir der ausdruck legende schon passend.--poupou Review? 14:43, 6. Apr. 2007 (CEST)
- „Myra Browne, die mit ihrem Ehemann Charles ebenfalls in Greenhithe lebte, nahm nach Isabella Beetons Tod in erstaunlicher Weise deren Position ein – und zwar sowohl als Mutter der beiden überlebenden Kinder, als auch als Journalistin im Verlag S.O.Beeton /…/ Die genaue Natur der Beziehung zwischen Myra Browne und Samuel Beeton bleibt jedoch auch im Rückblick unklar.“ – das ist ein bisschen verstelzt formuliert: Was willst Du mit dem "auch" andeuten? Das es damals schon unklar war und heute noch immer ist? (Ich würde ja sagen, daß es naheliegender ist, dass wir es heute nicht mehr wissen ;) Warum ziehst Du das mit der unklaren Beziehung nicht an den Anfang des Absatzes? Beim Lesen fragte ich mich, warum da auf einmal eine fremde Frau in Haushalt und Verlag auftaucht und war dann enttäuscht, daß keine Erklärung kam. So als Schlußpointe der Sache ist das etwas unbefriedigend ;)
- hm. die sache ist tatsächlich kompliziert und im artikel sehr verkürzt dargestellt, weil es wohl eher in den artikel zu samuel beeton gehört. es war damals unklar, weil myra browne während der ganzen zeit und auch nach samuel beetons tod mit charles browne verheiratet blieb, obwohl sie im grunde bei samuel beeton lebte, dessen kinder aufzog, die sie auch in journalistischen texten als ihr eigenen bezeichnete, zugleich im samuel beetons verlag reussierte und schließlich im relativ hohen alter noch einen sohn bekam, der als eheliches kind des charles browne registriert wurde, möglicherweise aber ein sohn samuel beetons war. aus sicht der zeit war diese konstruktion etwas, hm, mysteriös. und aus heutiger sicht weiss man halt auch nichts genaues. ich denke aber über die passage nochmal nach.--poupou Review? 14:43, 6. Apr. 2007 (CEST)
Insgesamt ein sehr, sehr schöner Artikel, der in Aufbau, Länge und Inhalt überzeugt. Klasse! --Henriette 11:41, 6. Apr. 2007 (CEST)
- vielen dank für die hilfreichen hinweise, werde versuchen, sie umzusetzen.--poupou Review? 14:43, 6. Apr. 2007 (CEST)
Erst mal: Romulus Fragen? 14:27, 9. Apr. 2007 (CEST)
Pro! Mir fehlt hier eine Kleinigkeit. Offenbar gibts eine musikalische Umsetzung des Buches. Also nicht des Lebens, sondern tatsächlich ein Vertonung von Teilen des Inhaltes. Mehr weiss ich leider auch nicht darüber. Wenn da noch jemand was dazu rausfinden könnte... --Kontra Ich finde den Artikel schlecht:
- "Einleitung" Welche Lebensmittel werden unter diesem Markenname verkauft? Warum steht hier noch nichts über die Plagiatsvorwürfe?
- "Kindheit und Ausbildung" Welchen Einfluss hatte den die Rennbahn für ihr Leben, dass sie so breit ausgewalzt wird, und dann auch noch ein ellenlanges Zitat von Charls Dickens. "...die erst 25 Jahre alte Elizabeth Mayson fand sich plötzlich als Eigentümerin eines Tuchhandelsgeschäftes mit vier kleinen Kindern wieder." Das ist esayistischer Stil.
- "Heirat mit Samuel Beeton" "...die nun gewissermaßen offiziell dem Heiratsmarkt zur Verfügung stand..." Stil! "...zum Erstaunen ihrer Familie..." Beleg, (in Bezug auf späteren Kontext) so ahnungslos über Kochen und Backen wie es später gesagt wird, war sie ja wohl doch nicht.
Usw. usw. Ich habe eigentlich an jedem zweiten Satz etwas auszusetzen. Jedoch: Die Sache mit der Syphilis ist mir zu gewagt, die Plagiatsvorwürfe müßten viel früher erscheinen, "Seit den 1990er Jahren wird Isabella Beetons Leben auch als Stoff für Musicals, Hörspiele und Theaterstücke aufgegriffen." drei Sachen in Plural und etwas weiter unten wird jeweils nur ein Beispiel ganannt, für Musical sogar garkeins. Bitte um Entschuldigung, aber das ist unseriös. Dieser Artikel ist für mich ein Beispiel, wie ein Autor eine Unmenge an Infos und recherchirten Materials auf Biegen und Brechen in einen Artikel hineinzwingen will und dabei scheitert, anstatt eine ausgewogene Auswahl des Materials in einenm feinen, klaren aber dann etwas kleineren Artikel vorzustellen. --GFL 19:57, 10. Apr. 2007 (CEST)
- Dieser Beitrag ist ein gutes Beispiel dafür, was in Exzellenzdiskussionen schiefläuft. Ich kann mir keinen Autor und keinen Artikel vorstellen, dem diese Art von Kritik nützt. Qualitätssicherung bedeutet eine Bewertung eines Artikels - Anerkennung der Autorenleistung und Anregung für Verbesserungen. Das Brechen über irgendeinen selbst ausgedachten oder sonstwie hergestellten Leisten ist keine Qualitätssicherung.--Mautpreller 09:17, 11. Apr. 2007 (CEST)
- @GFL, die dinge die du als unbelegt kritisierst sind bei den jeweiligen edits mit den quellenangaben in der versionsgeschichte nachvollziehbar. ich bin nicht der auffassung, dass jeder satz einzeln referenziert werden muss. alle anderen von dir genannten punkte nehme ich zur kenntnis, scheinen mir aber eher eine geschmacksfrage - und gerade in dieser hinsicht bin ich von zu vielen anderen autoren, denen ich darüber ein ehrliches urteil zutraue, bestärkt worden, als dass mich dein contra hier nun zu wewitgehenden änderungen motivieren könnte.--poupou Review? 12:33, 11. Apr. 2007 (CEST)
- @Mautpreller und Poupou, der angeblich von mir ausgedachte Leisten sind viele andere zu recht exelente Artikel, die ich hier gelesen habe und an dem der hier besprochene Artikel nicht im entferntesten heranreicht. Häufig wird gerade auch hier Stilfragen aufgeworfen, außerdem gibt es auch Regeln in der Wiki auf die sich meine Kritik stützt. Meine allgemeine Kritik kann man auch als "den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen" betitteln. Das passiert sehr häufig, auch mir(!) und ich sehe es als ein großes Problem in der Wiki, über dass man Vorurteilfrei nachdenken sollte. Ansonsten soll jeder nach eigenem Gutdünken entscheiden, ob er meine Anmerkungen aufnimmt oder nicht. --GFL 14:25, 11. Apr. 2007 (CEST)
- ist ja ok, verschiedene ansichten sind hier imho durchaus auch erwünscht. ich wollte bloss erläutern, weshalb deine kritik für mich jetzt kein anlass für aktionismus ist.--poupou Review? 19:54, 11. Apr. 2007 (CEST)
- @Mautpreller und Poupou, der angeblich von mir ausgedachte Leisten sind viele andere zu recht exelente Artikel, die ich hier gelesen habe und an dem der hier besprochene Artikel nicht im entferntesten heranreicht. Häufig wird gerade auch hier Stilfragen aufgeworfen, außerdem gibt es auch Regeln in der Wiki auf die sich meine Kritik stützt. Meine allgemeine Kritik kann man auch als "den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen" betitteln. Das passiert sehr häufig, auch mir(!) und ich sehe es als ein großes Problem in der Wiki, über dass man Vorurteilfrei nachdenken sollte. Ansonsten soll jeder nach eigenem Gutdünken entscheiden, ob er meine Anmerkungen aufnimmt oder nicht. --GFL 14:25, 11. Apr. 2007 (CEST)
bitte keinen aktionismus mehr - snotty diskussnot 18:01, 13. Apr. 2007 (CEST)
Pro --Geburtstag
BearbeitenHier steht 12. März, auch die englische und spanische WP ist der Meinung. --Nuuk 22:40, 28. Jul. 2007 (CEST)
- der englische artikel ist afaik ohne wirklich belastbare quellen geschrieben worden, der spanische ist eine übersetzung aus en. der artikel hier stützt sich weitgehend auf die biographie von kathryn hughes, die auch die entsprechenden kirchenbücher und register eingesehen hat, vgl. die angegebenen archivquellen und register auf s. 487, 488 der biographie (unter literatur im artikel detailliert bezeichnet). ich halte daher die angaben von hughes, die den 14.3.1836 als geburtsdatum nennt, für zuverlässig.--poupou review? 13:12, 30. Jul. 2007 (CEST)
Wie passt das zusammen?
BearbeitenEinerseits wird die Einschätzung von Kathryn Hughes wiedergegeben, Mrs. Beeton habe nur abgeschrieben, andererseits heißt es, ihre Rezepte seien erstmalig in Kochbüchern mit genauen Mengenangaben und Garzeiten versehen gewesen, was m. E. erfordert, dass sie diese Rezepte auch ausprobiert hat. --Agnete (Diskussion) 15:09, 4. Nov. 2019 (CET)
Myra Browne unbelegt
BearbeitenDer Abschnitt über Myra Browne enthält keinen einzigen Einzelnachweis/Beleg; mehr noch: Im englischsprachigen Artikal über Isabella Beeton wird keine Myra Browne erwähnt. Da ist natürlich jetzt meine Frage: Woher stammt die Info, dass Myra Browne im Haushalt von Isabella Beetons Witwer lebte und die Kinder von Isabella Beeton sie "Mama" nannte? Sorry, aber ich halte das für etwas weit her geholt, wenn ich ehrlich bin. Glaubwürdig klingt es für mich jedenfalls nicht, solange es keinen Beleg, Einzelnachweis oder eine Quelle dafür gibt. Nichts für ungut. Gruß --DanySahne85 (Diskussion) 18:23, 3. Aug. 2023 (CEST)
- Auf die Schnelle Hughes also devotes significant space to Matilda (“Myra”) Browne, who became Sam’s personal and professional helpmeet after Isabella’s death.
- Only one person breathed a bit os life into the few pages she inhabited - Myra Browne, who succeeded Isabella as fashion editor and who mothered the Beetons' two surviving sons.
- 1864: The Young Englishwoman (1864-1869) weekly, Matilda Myra Browne as editress after Isabella Beeton’s death in February 1865 -- southpark 18:53, 3. Aug. 2023 (CEST)