Diskussion:Islam in Polen, Litauen und Belarus

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Islam in Polen, Litauen und Belarus“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Polnische Tataren

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Hallo,

  • gibt einen alternativen Volksnamen nur für die Tataren in Polen?
  • hast Du hier in dieser oder einer anderssprachigen Wikipedia ein Bild zu den polnischen Tataren, zu Toktamisch, Dschalal ad-Din, der Moschee in Bohoniki oder irgendeiner anderen Moschee in Polen gesehen?

--Roxanna 08:54, 20. Jun 2006 (CEST)

Bei den Wikipedien hab ich noch keine gesehen. Man kann aber im Netz Fotos von der Moschee von Bohoniki finden, wie z.B auf der Seite von der Botschaft, siehe [1] oder [2].--Danyalova   ? 11:18, 20. Jun 2006 (CEST)

PS: Unter [3] sind viele türkischsprachige INfos über die Muslime und Tataren in Polen zu finden.--Danyalova   ? 11:20, 20. Jun 2006 (CEST)

Alternative Einleitung

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Mit einer Anzahl von nur 31.000 Muslimen in Polen ist die katholische Republik eines der EU-Länder mit dem geringsten muslimischen Bevölkerungsanteil (weniger als 0,1%). Seit 600 Jahren aber gibt es in Polen eine kleine Minderheit einheimischer Muslime, und im 19. Jahrhundert kam es sogar zu einem Massenübertritt polnischer Patrioten zum Islam.

--Roxanna 12:29, 2. Jul 2006 (CEST)

Ja, vielleicht lieber so, wenn auch polnische Patrioten POV ist, das dürfte die katholische Mehrheit nicht unbedingt so sehen. --Decius 19:16, 2. Jul 2006 (CEST)

Ob katholisch oder muslimisch, die erwähnten Polen gelten uneingeschränkt noch heute als Nationalhelden. --Roxanna 19:27, 2. Jul 2006 (CEST)
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hallo roxanna,

habe die seite verlinkt, weil du dort selber nachschauen könntest, kopiere dir aber gerne nochmals die ausschlussgründe hierher und setze die betroffenen links darunter:

Ein Weblink sollte einen direkten Bezug zum Artikel haben und nicht nur ein Oberthema des Artikelgegenstands behandeln.

http://www.arabia.pl/english/content/blogcategory/8/10/

Deutschsprachige Seiten sollten bevorzugt werden. Es darf auch auf hochwertige Inhalte aus anderen Sprachen verwiesen werden, wenn eine gleichwertige deutschsprachige Seite nicht existiert – in solch einem Fall sollte in Klammern hinter dem Link die Sprache genannt werden, etwa „(englisch)“.

http://www.polonya.org.tr/sec3-askerbio.html


Keine Links auf Newsgroups und Online-Foren

http://www.homezone4u.de/wboard/Nachrichten/messages/306.html

http://f24.parsimony.net/forum61827/messages/21180.htm



Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Ausführlichste aus, was im Netz zu finden ist. Fünf externe Links sollten nach Ansicht vieler in der Regel zu einem Thema genügen (Literatur- und Quellenangaben ausgenommen). Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Linksammlung.

http://religion.orf.at/projekt02/news/0301/ne030129_polen_tagdesislam.htm

http://www.warsawvoice.pl/archiwum.phtml/6185/

http://islamonline.net/English/artculture/2005/04/article03.shtml

sicherlich kannst du die relevanz eines links für diesen artikel besser bewerten als ich, grundsätzlich steht jedoch die goldene regel bei WP:WEB ganz oben: maximal fünf links.

ich werde deine änderung also nicht revertieren, bitte jedoch darum, dass du dann selber eine auswahl triffst.

desgleichen erspare ich mir antwort und revert bei islam in italien , das ist sicherlich auch in deinem sinne. nur ein beispiel: dort wird eine linksammlung angeführt, die sicherlich nicht das beste und feinste im netz darstellt.

danke schön und schönen gruss --3ecken1elfer 15:14, 6. Jul 2006 (CEST)

Danke. Ich werde es in den nächsten Tagen hier und dort entsprechend aussortieren. In bestimmten Fällen enthalten aber auch tagesaktuelle Links über den Artikel hinausgehende Informationen, und selbstverständlich kann man bestimmte Organisationen nicht beschreiben, ohne den oft vielsagenden Blick auf ihre Website zu ermöglichen. Zur deutschen Sprachpräferenz fallen mir in der Wikipedia Hunderte englische Weblinks auf, es ist inzwischen faktisch Allgemeinbildung. Für ein polnisches Thema einen polnischen Link zu haben, läßt sich oftmals auch nicht vermeiden. --Roxanna 15:25, 6. Jul 2006 (CEST)

alles klar. was mit sicherheit sofort raus sollte, sind die links auf foren, sind absolut nicht erwünscht. wenn du einen polnischen oder englischen link drinbehalten willst, weil du keinen entsprechend guten deutschsprachigen findest, auch kein problem.

ich vertraue da voll und ganz deiner kompetenz.

schönen gruss --3ecken1elfer 16:27, 6. Jul 2006 (CEST)

Im Falle Italiens halte ich die Verlinkung der Linksammlung für sinnvoller als ein einzelnes Übernehmen aller dortigen Links wäre. --Roxanna 19:19, 6. Jul 2006 (CEST)


roxanna,

der riexinger-link bei italien ist ein klassisches beispiel für oberthema des artikels, weil er hunderte von links aufführt, davon beziehen sich einige auf italien.

nochmal aus WP:WEB

Keine Oberthemen

Ein Weblink sollte einen direkten Bezug zum Artikel haben und nicht nur ein Oberthema des Artikelgegenstands behandeln. Beispielsweise wäre ein Verweis auf ein allgemeines Portal zum Thema Malerei in einem Artikel über einen bestimmten Maler unerwünscht. (Wenn es dort eine Unterseite speziell über diesen Maler gibt, dann kann diese direkt verlinkt werden.)

im übrigen kann sicherlich keine rede davon sein, auch nur die ca 20 italienischen links zu übernehmen. das ziel sind maximal fünf links.

gruss --3ecken1elfer 20:08, 6. Jul 2006 (CEST)

Ich werde einen der dort angeführten Links auswählen. --Roxanna 20:26, 6. Jul 2006 (CEST)


hallo roxanna, denkst du daran, das zu machen? danke und gruss --3ecken1elfer 12:06, 22. Jul 2006 (CEST)

Bildwarnung

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Not PD, author died in 1942;

-- DuesenBot 16:16, 15. Sep 2006 (CEST)

Quelle

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Bitte Zahlenangaben des Anteils der Muslime belegen.GLGerman 16:23, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Zur Fußball-WM gab es ein Brockhaus-Spezial über die teilnehmenden Länder, Länderinfornmationen statt Fußball natürlich, leider ist das nicht mehr online, man muß sich jetzt wohl den Brockhaus kaufen.

Die Zahl 25.000 ergibt sich aber auch aus der Differenz der mit 31.000 im Human-Rights-PDF angegebenen Gesamtzahl, den 5.000 polnischen Tataren und den 1.000 Konvertiten. --Roxanna 18:27, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

es gibt keine 3.000 islamisten bei uns. selbst die zahl 3.000 ist fraglich

Von 3.000 Islamisten ist auch nicht die Rede, aber von 31.000 Muslimen, von denen nur 5.000 einheimische Tataren und 1.000 polnische Konvertiten sind. Die Brockhauszahlen sind wie die der Human-Rights-PDF mit planetaislam.com identisch, diese beiden Autoritäten würden keine zehnfach höhere Zahl übernehmen, entspräche sie nicht auch deren Auffassungen. --Roxanna 13:19, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Lemma?

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Polen-Litauen, die alte Personalunion des Königreichs Polen mit dem Großfürstentum Litauen existiert schon seit einiger Zeit (gut 200 Jahre) nicht mehr. Da es in diesem Artikel nicht nur um historische Dinge aus der Zeit vor 1795 geht, halte ich das Lemma für verfehlt. Fragt mal spaßeshalber bei den poln. und litauischen Wikipedisten, wie sie diese erneute Vereinigung finden! --Decius 16:58, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Die Muslime im heutigen Polen sind zu einem wesentlich Teil Tataren. Diese Tataren kamen über Litauen und auf Einladung Litauens nach Polen, werden noch heute als "litauische Tataren" betrachtet und leben noch heute sowohl in Polen als auch in Litauen. Das Lemma ist also vollkommen und unzweifelhaft in Ordnung. Von einer Wiedervereinigung ist überhaupt nicht die Rede, Deine Anmerkung also vollkommen überflüssig und am Thema vorbei. --Roxanna 22:57, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn die Tataren aus polnisch-litauischer Zeit beschrieben werden sollen, dann müsste man unter diesem Lemma die muslimischen Einwanderer jüngerer Zeit und die poln. Konvertiten des 19. Jhdts weglassen, denn weder die einen noch die anderen haben etwas mit der lange vorher untergegangenen polnisch-litauischen Union zu tun. --Decius 23:55, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, Du verstehst das Lemma nicht. Egal, ob es "Islam in Polen" oder "Muslime in Polen" heißt, so fallen sowohl die litauischen Tataren der alten Geschichte als auch die Einwanderer der jüngeren Geschichte darunter. Und da es sich um Polen handelt, die zwar im Ausland Muslime wurden, aber in Polen noch heute als Patrioten und Nationalhelden verehrt werden, so fallen auch die Konvertiten darunter. Es würde ja auch niemals die Staufer-Kaiser aus deutscher Geschichte herausstreichen, weil sie sich mehr in und mit Italien herumgeschlagen haben als sich um Deutschland zu kümmern... oder Preußen nicht als deutsche Gesichte betrachten, weil die meisten Gebiete heute polnisch sind? Die untergangene polnisch-litauische Union ist ganz einfach polnische Geschichte. Die aus dieser Zeit stammenden Tataren, verteilt auf beide Länder, rechtfertigen auch die Erwähnung der litauischen Muslime im polnischen Artikel. --Roxanna 21:48, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Protest

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Die erfolgte Umbenennung ist völliger Unsinn! Polen-Litauen gibt es seit 1795 nicht mehr, die Muslime in Polen und Litauen aber bis heute. Eventuell wäre "Islam in Polen und Litauen" noch vertretbar, aber in dieser Form ist es völlig daneben und kurzsichtig. Die Geschichte in allen Ehren, aber die Gegenwart hat Vorrang. --Roxanna 20:54, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe es korrigiert. --Roxanna 21:01, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Umfrage in Litauen

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Die Umfrage in Litauen zur Religion war an einer sehr unpassenden Stelle eingebaut. Der Abschnitt Islam in Litauen und Weißrussland wäre dafür wesentlich besser geeignet. Zuvor sollte jedoch die Quelle dieser Informationen, das heißt die Umfrage durch die EU, gefunden und bestätigt werden. Wenn mir dies gelungen wäre hätte ich die Informationen selbst dort eingebaut. Secular mind 02:11, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Brockhaus-Zahlen 2006

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Die bereits o.g. Quelle Brockhaus erscheint mir doch stärker als die jetzt von 1-4 angegeben Meinungen

"Die seit der Zeit der Goldenen Horde in Polen ansässigen Muslime (heute rund 5 000; besonders um Bial̷ystok) sind Nachkommen der Tataren. Neben ihnen leben rund 25 000 ausländische Muslime in Polen (Islamische Zentren in Warschau, Bial̷ystok, Breslau, Lublin)."

Hinzu kommt die sogar vom Religious Freedom Report übernommene Human-Rights-PDF-Quelle mit fast den gleichen Zahlen, also 5.000 Tataren + 25.000 Immigranten + bis zu 1.000 Konvertiten = 30-31.000 Muslime --Roxanna 14:05, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

p.s.: Wenn die Archiv-Seite nicht direkt angezeigt wird, dann http://www.brockhaus.de/kurzweil/wm-spezial/laender/template.php?id=77 in das Suchfeld auf http://www.archive.org/web/web.php eingeben und eine der beiden Versionen vom Juni 2006 anklicken. --Roxanna 14:28, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
http://web.archive.org/web/20060623181634/http://www.brockhaus.de/kurzweil/wm-spezial/laender/template.php?id=77 --Roxanna 14:53, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Widerspruch

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Ich finde es ganz und gar nicht überzeugend, die polnischen und ukrainischen Muslime hier mit abzuhandeln; der Artikel beschäftigt sich vorrangig mit Muslimen in Polen - und dagegen allein ist nichts einzuwenden. Auch wäre nichts dagegen einzuwenden, die Geschichte der Muslime in der Rzeszpospolita in einem Artikel abzuhandeln, doch in der jetzigen Form ist der Artikel ein Artikel über Muslime in Polen. Vom Standpunkt heutiger Muslime würde ich mich zudem wundern, wenn für diese noch ein gemeinsames Polnisch-Litauisches-Ukrainisches Erbe vorrangig wäre, meint Stephan Hense 02:04, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dieser historische Rückblick tut niemandem weh. Er ist unerläßlich, weil Polen eben einst erheblich größer war als es heute ist. Die Geschichte der Muslime in den Regionen, die heute Ukraine sind, früher aber Polen waren, als es eine Ukraine noch gar nicht gab, läßt sich nicht getrennt erzählen. Andererseits zwei Artikel zu fabrizieren, einen für das heutige Polen, einen für das frühere Polen-Litauen wäre vollkommen bzw. ganz und gar unnötig. Da weder Du noch ich den Standpunkt heutiger Muslime kennen (allerdings verweisen polnische Muslime in diversen Websiten stolz auf die Geschichte der Lipka-Tataren), sollten wir den Artikel so lassen. Alles andere wäre kaum mehr als reiner Formalismus. --Roxanna 20:59, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Defekter Weblink: Meyers-Lexikon eingestellt

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Das Meyers Lexikon Online wurde am 23.03.2009 abgeschaltet.

MerlLinkBot 06:28, 25. Mär. 2009

bereits korrigiert --Agash C 04:01, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Warschau

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In Warschau wo 13 000 Muslime wohnen, wird eine neue Moschee gebaut. [4] --78.54.140.115 10:01, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Cool. Danke für den Hinweis. Wenn sie denn fertig ist, mache ich ein Foto für Commons :) --Roxanna 12:50, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Es gab Demos gegen den Bau [5] --78.54.138.176 12:10, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Präsident der Moslemischen Liga In Polen steht in Deutschland unter dem Verdacht den Terrorismus zu unterstützen. [6] --78.54.137.43 10:10, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Auch interessant, aber unter diesem Verdacht stehe ich sicher auch... lol. Laß uns mal warten, bis das eine deutsche Quelle tatsächlich aufgreift. --Roxanna 10:32, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Dieser "herausragende" Artikel ist exemplarisch für eine beabsichtigte subjektive Wahrnehmung der/des Autors. Laut diesem Artikel entsteht für mich als Leser der subjektive Eindruck, das Glass ist immer halbvoll zu Gunsten des Islams, alles Gelehrte, Heilige Menschen, Künstler, Diplomaten, Schreiber. Die Polen warem im Geiste immer islamisch, Tausende Konvertieren, Hundertausende beten auf den Straßen Warschaus einträchtig mit den Muslimen....

Hier riecht es dermaßen nach Gefälligkeitspropaganda, dass es leider nicht Mal auffällt wie hervorragend sowohl die Litauische Geschichte, wie auch die Geschichte der Polnischen Tataren im Allgemeinen beschrieben wurde. An sich ein solides Stück Arbeit super recherschiert.

Das erkenne ich aber nur, da ich mich mit dem Thema ein wenig auskenne. Für einen Leien ist dieser Artikel instinktiv so überzogen, dass man viele Zahlen und Hintergrundinfos automatisch anzweifelt, selbst wenn diese stimmen. Schade.....

gruss --80.237.234.150 20:33, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ich bin stolz auf unsere Tataren. Sie vergossen Ihr Blut für das Königreich und für die Republik. In jedem Krieg der auf Polnischem Boden ausgefochten wurde, oder an dem Polen beteiligt war. Ich habe irgendwo gelesen, dass auch im Irakkrieg (GROM, das polnische KSK) und in Afghanistan vereinzelt Tataren gekämpft haben. Ehre wem Ehre gebührt. Allerdings fällt es mir, im Angesicht der weltweiten islamischen Pathologie, schwer sie als Muslime zu sehen. Für mich sind das in erster Linie Polen. Und Patrioten.

Was das freiwillige Konvertieren von polnischen Generälen (z.B. Bem und seine Offiziere) betrifft, so ist die Beschreibung subiektives POV. Sie baten um Asyl auf der Flucht vor den Russen, wenn ich mich recht erinnere, die Armee des Sultans dagegen brauchte erfahrene Offiziere. Die Konversion zum Islam war eine Grundvoraussetzung für den Deal, sie geschah aus Opportunismus und nicht aus Überzeugung.

--80.237.251.92 21:00, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ich finde leider keinen Link, aber 2010 wandte sich der tatarische Iman der Danziger Moschee an die Presse und die Öffentlichkeit. Er warnte vor muslimischen Gastarbeitern aus dem arabischen Raum aus Furcht um die Zukunft der tatarischen Minderheit. Er meinte sinngemäß dass Ihre Einwanderung von der Mehrheit der Gesellschafft und der indogenen Muslime abgelehnt würde und die polnischen Tataren zu "Fremden im eigenen Land" werden ließe.

"Wenn die katholischen Polen anfangen uns mit "Denen" zu asoziieren, besteht die Gefahr dass wir nicht mehr als Polen sondern in erster Linie als Muslime und Islamisten wahrgenommen werden. Die Regierung muss das verhindern."

Ich werde alles in Bewegung setzen, um diesen Artikel zu finden. Hilfe wäre erwünscht. --80.237.251.92 21:18, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ich finde es bedenklich

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wenn die angegebenen Zahlen im Artikel (gefällt mir mittlerweile ganz gut) nicht mal mit den Quellen übereinstimmen die der Autor selbst angibt. Die Angabe von 30.000 Muslimen in Polen bezog sich auf die Zeit der Kommunismus. Die Rechnung "ca. 25000 Gastarbeiter + 5000 Einheimische Tataren (laut Mayer´s) bezieht sich auf die Siebziger und Achtziger. Viele Verträge wurden nicht verlängert. Heute spricht man (laut meiner Familie aus Warschau) von ca. 15000 Gastarbeitern + 5000 Einheimischen.

Die von IHNEN angegebene; "aktuellere" Quelle spricht sogar INSGESAMT 15000 Muslimen. "Unsere" Tataren inbegriffen.

Etwa 5000 Muslime in Polen

Die Muslime in Polen sind zumeist Tataren, die seit 600 Jahren im Land leben und völlig polonisiert sind. Zur Zeit leben in Polen zirka 5.000 einheimische Muslime; mit den türkischen und arabischen Neu-Immigranten der letzten Jahre wird die Zahl der Muslime in Polen auf 15.000 geschätzt. Der gemeinsame Rat der Katholiken und Muslime wurde 1997 begründet und ist die einzige Organisation dieser Art in Europa.

http://religionv1.orf.at/projekt02/news/0301/ne030129_polen_tagdesislam.htm

Das ist Ihre Quelle ! ????????

Nein! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

  1. Die Zahl 30.000 bezieht sich ganz klar auf die mit der ersten Fußnote referierten Quelle.
  2. 5.000 ist nicht die Gesamtzahl aller Muslime in Polen, sondern die Gesamtzahl aller polnischen Muslime. Von denen wiederum sind die meisten Tataren. Neben den 5.000 polnischen Muslimen leben aber noch 25.000 ausländische Muslime in Polen (Studenten, Gastarbeiter, Flüchtlinge), insgesamt also leben 30.000 Muslime in Polen. So steht es in den referierten Quellen. --Roxanna (Diskussion) 21:58, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


Liebe Roxana, Du kannst doch nicht einfach falsche Zahlen verbreiten wenn es Dir opportun ist, wenn Dich aber einer mit der Nase darauf stöst, dass der Wiederspruch für jedermann ersichtlich ist der etwas weiter wie nur zwei Zeilen geradeaus lesen kann, dann sagen bla, bla, bla.....IST HALT SO !!!!!!

ICH VERSTEHE AUCH NICHT WAS DU MEINST. Für mich ist der Wiederspruch evident. Der Vorschreiber hat recht. Ich verstehe DICH nicht !!!!!! Er hat recht. Wwenn 2+2=4 ist kann es nicht gleichzeitig fünf sein. !!!!

Ich kann lesen bin aber anscheinend nicht im Vorteil.... --93.208.177.178 16:22, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Das mit dem Lösen können und dennoch nicht im Vorteil sein bzw. das mit dem nicht verstehen wundert mich keinesfalls. Nichts desto trotz versuche ich es dennoch nochmal gaaaaaaaaaaaaaaanz einfach

  1. 5.000 polnische Muslime (polnische Staatsbürgerschaft)
  2. 25.000 ausländische Muslime

macht zusammen 30.000 (hat viel damit zu tun, daß 5+25=30 ist, falls die Tausender zu schwer fallen). Diese Zahlen stammen aus einem anerkannten Lexikon (Brockhaus!), nicht von irgendeiner fiktiven Familie, und sie stammen aus dem Jahr 2006 und nicht aus dem 1980ern.
Darüber hinaus gibt es eine weitere Quelle (Stella Brozek), die nicht von 30.000 Muslimen, sondern von 31.000 Muslimen spricht, weil sie 5.000 tatarisch-polnische Muslime, 25.000 ausländische Muslime und 1.000 polnische Konvertiten zählt. Die Zahlenangaben "schwanken" also tatsächlich, sie weichen um 1.000 ab (30.000 oder 31.000). --Roxanna (Diskussion) 16:39, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten


Liebe Roxanna, für etwaige Grobheiten die hier ev. an Deine Adresse geäußert wurden möchte ich micht entschuldigen. Aber nach Sichtung der Sachlage muss ich zugeben, dass Du die Jungs entweder an der Nase herumführst (und Sie, Mal unter uns zimlich verunsicherst), oder mit Dir stimmt anderweitig was nicht....So. Wenn die Formel (5000+31000+1000) stimmt, WAS ICH HIER NICHT IN ABREDE STELLE, dann kann es nicht sein dass, die Quelle DIE EIN PAAR ZEILEN WEITER VON DIR ZITIERT WIRD WÖRTLICH VON 5000 Einheimischen polonisierten Tataren spricht und die Gesammtzahl der Muslime in Polen auf 15.000 beziffert. Diese Quelle ist der ORF und der Artikel stammt von 2003. Als neutraler unkundiger Leser ziehe ich folgende Schlüsse:

Option 1, die Anzahl der Muslime in Polen hat von 2003 bis 2006 verdoppelt. Option 2, Die Quelle vom ORF ODER das Mayers liegen falsch, dann raffe ich aber nicht warum beide drinn sind. Option 3, die Quelle vom ORF soll nur als Quelle für ein gemeinsames Gebet zwischen Katholen und Muslimen herhalten und der noch zu dressierende Leser, soll die wiedersprüchlichen Zahlen einfach ignorieren. Falls er sie denn findet.... Der Wiederspruch ist da und jemand der sich z.B. für islamische Demographie in Europa interessiert wird hier entweder vera......oder mit Absicht fehlinformiert.

Desweiteren, finde ich es scheinheilig sich die Quellen nach Gesinnung auszusuchen. Du lehnst polnische wissenschafftliche Quellen kommentarlos oder mit dem Hinweis, sie sind nicht für alle verständlich zitierst aber selbst polnische Quellen, die die in Dein Welbild passen.

Noch was, Stella Brozeks Berricht ist nicht im Netz frei Verfügbar, die Inhalte somit nicht überprüfbar. Das verstöst gegen die Richtlinien. Über eine S.Brozek kann ich in Fachkreisen übrigens nichts finden. Das ist keine seriöse Quelle.

Und ohne jetzt polemisch zu werden...... Eine sog. "Polnische Muslimische Union" als Beleg dafür herzuhalten seit 2004 seien ca. 1000 Menschen in Polen zu Islam konvertiert ist in etwa so seriös wie die Aussage, laut der "Kirche des fliegenden Spaghettimonsters" seien ebensoviele Menschen in Polen dieser Kirche beigetreten. Ich sage nicht dass das nicht stimmt, aber Du gibst Dir ja nicht Mal die Mühe zu schreiben, dass solche Zahlen subjektive Schätzungen sind.

Das ist nicht seriös. Ich gehe jetzt zur Stadtbücherei nehme mir das Mayers vor und sage Dir dann Bescheid. Mfg --87.139.75.135 17:42, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ein paar wichtige Nachhilfebemerkungen

  1. Viele Quellen dieser Welt sind nicht online verfügbar. So digitalisiert unsere Welt auch sein mag, das wird sich nicht ändern. Es gibt auch überhaupt keine Richtlinie, daß jeder Einzelnachweis digitalisiert bzw. online verfügbar vorliegen muss, das wäre auch Schwachsinn.
  2. Wenn Du Stella Brozek anzweifelst, kannst Du ihre Organisation gern nach dem Bericht aus dem Jahre 2004 anfragen. Vielleicht schicken Sie ihn Dir zu. Ich habe die Quelle korrekt angeführt, sie Dir mundgerecht aufzubereiten ist nicht meine Aufgabe.
  3. Was willst Du denn dauernd mit dem ORF? Ein Radiosender ist wohl kaum eine seriösere Quelle als ein Lexikon. Zudem, aktiv mitarbeitende und selbst Artikel verfassende Wikipedianer hätten es wohl sofort erkannt, ist der ORF nicht als Quelle (Einzelnachweis) angeführt, sondern als weiterführender Weblink. Er ist speziell für unsere österreichischen Freunde, damit die sich zwischen deutschen und englischen Links nicht unterrepräsentiert fühlen. Der ORF taugt nicht als Beleg für die Zahl und war auch nie als solcher gedacht (das hast Du leider komplett mißverstanden oder eben nicht verstanden), er dient lediglich zur weiteren Vertiefung mit dem Thema. Die im ORF genannten 15.000 werden auch nicht durch andere Quellen bestätigt, die von Brozek genannte Zahl (bis eben auf die 1.000 Konvertiten) hingegen genau von Meyers (oder umgekehrt).
  4. Bezüglich der 1.000 Konvertiten ist bewußt angegeben, daß es eine subjektive Quelle ist. Auch in Deutschland bekommst Du Zahlenangaben über Konvertiten nur von Konvertitenverbänden (egal welcher Religionsgruppe), Zahlenangaben über Kirchgänger nur von der Kirche, das Destatis erfaßt solche Zahlen nicht. Auch Stella Brozek hat die Unionszahlen zitiert. Meyers nennt diese Konvertiten tatsächlich nicht bzw. führt sie nicht getrennt von den polnischen Muslimen extra auf. Letztlich aber macht der Unterschied aber eben nur 1.000 aus, nicht 10.000 (die zustande kämen, wäre der ORF die Quelle).

Und jetzt mal Die Kernfrage: Was ist Dein Problem? Du willst nicht, daß in Polen 30.000 (oder 31.000) Muslime leben? Stört Dich dieser Umstand (Fakt) wirklich so sehr? Macht Dich das so wütend oder verzeifelt? Kratzt das so sehr an Deinem Selbstwertgefühl? Dann versuch die polnische Regierung dazu zu bringen, muslimische Ausländer auszuweisen und muslimische Polen der Inquisition zu überantworten. --Roxanna (Diskussion) 18:21, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Liebe Roxanna, das ist Haarspalterei. Du schreibst wörtlich:

"Viele Quellen dieser Welt sind nicht online verfügbar. So digitalisiert unsere Welt auch sein mag, das wird sich nicht ändern. Es gibt auch überhaupt keine Richtlinie, daß jeder Einzelnachweis digitalisiert bzw. online verfügbar vorliegen muss, das wäre auch Schwachsinn."

Nun, dem kann ich nicht wiedersprechen. Aber wer entscheidet darüber ????? Du ???? Wann ist eine Quelle seriös, wann nicht ????? Wann muss sie einsehbar sein wann nicht. ??? Und wer legt dessbezüglich Prioritäten??? Ich möchte noch Mal betonen, dass mich Haarspalterei nicht interessiert. Ich wiederspreche Deinen Zahlen nicht. Aber selbst das Mayers schreibt dass die Zahlen eine vorsichtige Schätzung sind und eine eindeutige Zahl (aus den von Dir richtig erkannten Gründen) nicht benannt werden kann. Mayers bezieht seine Aussage desswegen explizit auf die 5000 indogenen Muslime, die "25.000 eingewanderten" werden bei Mayers NICHT GENANNT. In der Brockhausausgabe wird die Zahl 25000 als vorsichtige Schätzung genannt. Das ist der Unterschied. Und Du schreibst schon in der Einleitung "Mit einer Anzahl von etwa 30.000[1] bzw. 31.000[2] Muslimen in Polen............" und stellst dies als Tatsache dar. Das ist nicht OK. Wie schon gesagt für jemanden der sich für muslimische Demographie interessiert und seine Kinder und Famillie vor künftigen "Bereicherungen" welche sich am Horizont der Zukunft abzeichnen, schützen will sind solche Angaben wichtig. Was etwaige Vorwürfe Richtung "Inquisition" betrifft möchte ich Dich darauf hinweisen, dass solche Vorwürfe sich im Endeffekt zuletzt immer an den Fragenden richten, da sie viel darüber aussagen wessen Geistes Kind man/ Frau tief in seinem Herzen ist.

Deine Beiträge sind legendär. Du bist eine Wiki-Berühmtheit. Weisst Du auch warum ???? Weil es Dir im Bezug auf den Islam egal ist ob dass Glas halbvoll oder halbleer ist......solange es eben ein fremdes Glas ist. So etwas nennt man Scheinheiligkeit und Hybris. Es steht Dir frei Werbung für den Islam zu machen und tolle Geschichten zu erzählen. ( wie gesagt den Artikel an sich finde ich klasse), aber dies ist mit den Maaßstäben einer seriösen Enzyklopädie nicht vereinbar und macht DICH unglaubwürdig. Und obwohl viele Deine Arbeit nach außen schätzen, bekommt man hinter vorgehaltener Hand immer zu hören dass man Deine Angaben niemals ernstnehmen darf. Weil Du auf einer Mission bist. Nicht mir ist es wichtig ob da 30 o. 31000 steht. Sondern Dir !!!! Ich weise Dich nur darauf hin dass Wiedersprüche da sind und, dass die "Sichtweise" auf ein Thema stark von der "Position" abhängt in der man sich befindet. Wirst Du diesen Artikel einem Muslim zu lesen geben, wird er vor Stolz platzen, legst Du Ihn jemandem wie mir vor der fast ein Jahrzehnt in Ffm-Bonamez gewohnt hat, und "gelernt" hat ohne Schreckschusspistole das Revier seines Blocks nicht zu verlassen, sieht die Sache anders aus.

Genau wie bei einem kleinen Jungen der vor zwei Jahren ein Schulreferat schreiben wollte, auf diesen Artikel stieß und so erschrak, dass er mich in seiner kindlichen Naivität fragte: "Onkel, kommen "die" jetzt auch zu uns ??????" Und so hat das Thema damals begonnen. Mir ist das persönlich egal, aber wie kommt ein vorpubertärer Junge auf solche Ängste ????? Trotzdem hoffe ich, dass wir weiter korespondieren können und eine gemeinsame Basis finden. Und nochmal sorry wegen etwaiger Beleidigungen. Ich habe "jemandem" den Kopf gewaschen und das wird so nicht mehr vorkommen.

--87.139.75.135 19:21, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

PS. Ich muss die polnische Regierung von gar nichts überzeugen, sie ist im Gegensatz zur Deutschen Regierung nicht an ein politisches Diktat gebunden. Sie spielt das Spiel vom "Mäuschen unter dem Besen". Beobachten und die richtigen Schlüsse ziehen. Vorurteile gründen sich auf Erfahrungen. Bei Menschen wie auch Gesellschaften. Es tut mit leid. Dies tut Dir vieleicht weh, aber Du weisst worauf ich hinaus will. Ich werde es nur nicht zulassen dass meine künftigen Enkel indoktriniert und auf Linie gebracht werden. Es fällt mir schon schwer genug meinen Kindern die Wiedersprüche zwischen der Realität und dem was uns politisch korrekt als Realität serviert wird, zu erklären. Ich weiss was ich denken darf und nicht sagen kann. Ein Teenager ist dazu nicht in der Lage. Es tut mir leid.

Ja, schieb nur den Jungen vor. Doch in WAhrheit bist Du es, der Angst hat. Du hast Angst, Dich zu registrieren, weil Du fürchten mußt, wegen Rassismus und Volksverhetzung (wieder) gesperrt zu werden. Du hast Angst, daß die, weil sie öfter beten, vielleicht in den Himmel kommen, Du aber vielleicht nicht. Mir kann das wurscht sein, ich bin Atheistin. Übrigens: Dir ist schon klar, daß es Schwachsinn ist, sich ausschließlich auf digitalisierte Inhalte berufen zu wollen, oder? Du weißt schon, daß Millionen Lexika noch nicht digitalisiert sind (das hat auch urheberrechtliche/lizenzrechtliche Gründe). Dafür gibt es Bibliotheken! Und jetzt: Plonk! --Roxanna (Diskussion) 19:36, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Du wirst unhöflich wenn man Dich mit unbequemen Fakten konfrontiert. Denke daran dass außenstehende, die das Thema nicht persönlich tangiert sich auch ein Bild machen. Ich habe meine Argumente dargelegt, Du hast dem nichts entgegenzusetzen außer Deiner Wut. Deine Aussagen sind unqualifiziert und bringen uns nicht weiter. Am Problem selbst ändert das nichts. Die Fakten sind so wie sie sind. Und komm bitte nicht auf die Idee diese Zeilen zu löschen, die Sache an sich kann so nicht stehen bleiben das nennt man wohl POV. Mit der Politik "Aus den Augen aus dem Sinn" löst man keine Probleme. Aber mit jemandem zu diskutieren der mir Rasissmus vorwirft mit der Begründung "Du hast Angst, daß die, weil sie öfter beten, vielleicht in den Himmel kommen...." löst diese auch nicht. ;-)) Wenn das alles ist was Du beitragen kannst, dann habe ich Dich überschätzt.

gruss--93.208.168.123 20:06, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Islam in Litauen und Weißrussland - Widersprüchliche Zahlen

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Im Abschnitt "Islam in Litauen und Weißrussland" heißt es am Anfang: In Litauen leben bis zu 3.000 Tataren. Im übernächsten Absatz heißt es: Statt Polnisch oder Litauisch sprechen auch die litauischen Tataren einen weißrussischen Dialekt, weshalb sie gelegentlich (auch in Polen) fälschlich zur weißrussischen Minderheit gerechnet werden (46.000 Weißrussen, aber bis zu 63.000 Weißrussisch-Sprechende in Litauen, Lipka-Tataren machen den Großteil der Differenz von 17.000 aus). 3.000 sind der Großteil von 17.000? Eine der beiden Zahlen kann nicht stimmen oder die Aussage ist falsch. Ich habe leider keine Quellen um das zu überprüfen und zu korrigieren und bin auch weder des Litauischen, noch des Polnischen oder Weißrussischen mächtig um Texte aus den Ländern zu lesen. Vielleicht mag das einer der an der Erstellung des Artikels beteiligtern Autoren machen? Gruß -217.255.222.193 21:10, 1. Mär. 2014 (CET)Beantworten


Fragwürdige Zusammenlegung mehrer Länder-Artikel in einem einzigen

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Gibt es irgendeinen plausiblen Grund für die Zusammenlegung dreier Länder-Artikel in einem?--95.114.71.232 11:36, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Einen historischen und einen ethnischen. Man muß den Artikel eben nur lesen. --Roxanna (Diskussion) 12:37, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Vorsicht, das ist L50 --Otberg (Diskussion) 12:52, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten