Lesenswert

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Ich denke, der Artikel könnte lesenswert sein, habe aber keine Ahnung davon, wie man genau diese Auszeichnung bekommt. Bitte lasst uns vorerst ein Review durchführen und danach bei Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen einstellen. Was haltet ihr davon? Wer macht mit?

Ich fange mal an, den Artikel einmal mit Wikilint durchzuprüfen, dass müssten wir wohl am Ende des Reviews erneut tun. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 15:37, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Als Autor dieser Seite freue ich mich riesig über das Lob und bin selbstverständlich damit einverstanden :) Herzliche Grüße, --theoslogie 15:55, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Der Reviewprozess findet unter Wikipedia:Review/Geistes-_und_Sozialwissenschaft#Jahr_der_Stille_2010 statt. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 10:50, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich möchte anregen, nicht schon am Anfang des Artikels zu schreiben "das teilweise als buddhistisch und esoterisch kritisierte Impulsheft ist auch online verfügbar" - die Kritik wird ja an späterer Stelle aufgenommen. Sonst bekommt diese m.E. ein zu starkes Gewicht, betrifft sie doch nur einen kleinen Bereich des Ganzen. Mit freundlichen Grüßen - --Adleraugenblick 17:55, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Bisher sah das auf der Reviewseite so aus, als sei das so gewünscht. Ich komme dieser Aufforderung gerne nach. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 20:59, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Es ist ne Freude, was ich hier gerade aus meinem kleinen Anfang zum Jahr der Stille entstehen sehe. Vielen Dank allen, die das derzeit gemeinsam überarbeiten. Das ist echt motivierend ! :) Herzliche Grüße, --theoslogie 11:58, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Review/Geistes- und Sozialwissenschaft: 12. Oktober - 1. Dezember 2010

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Das Jahr der Stille ist bald vorbei (1. Advent), es ist also nicht zu erwarten, dass noch Erhebliches dazu kommt. Ich habe heute Mal kurz über diesen Artikel geschaut und vor allem die Literatur und Fußnoten ergänzt. Dabei habe ich auch die bisher fehlenden, kritischen Aspekte eingebaut und halte ihn jetzt für ziemlich vollständig. Ich habe noch nie ein Review mitgemacht und möchte das Mal versuchen. Mein Ziel ist es, den Artikel für lesenswert vorschlagen zu können, was ich ebenfalls noch nie gemacht habe. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 19:09, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

In aller Kürze: Die Behandlung lässt fast vollständig jede Art von Außensicht vermissen. Für mich ist das POV as POV can. Dass darauf in der vorliegenden Form kein LA gestellt wurde, wundert mich. Wir sind ja kein christliches Lexikon. Konstruktiv helfen kann ich bei derlei Fällen wegen meines engen Zeitbudgets leider nicht: Das wird zu viele Diskussionen geben. Trotzdem viel Erfolg, dafür ist ja ein Review da. --Tusculum 19:48, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Kann dem Vorredner nur beipflichten. Der Artikel wirkt nicht sachlich-enzyklopädisch, sondern relativ einseitig und fast unverhohlen werbend. Zudem ist er ziemlich kurz. Damit ist er zwar angenehm schnell durchgelesen, aber in einer Lesenswert-Kandidatur würde er es sehr schwer haben. Da müsste denn doch mehr sein, etwa geschichtliche Hintergründe und Genaueres zur Lancierung der Initiative; die Rolle einzelner Initianten (falls hervorzuheben angemessen) könnte genauer beleuchtet werden. Und wie oben erwähnt, wäre eine unabhängige Sicht von aussen sehr wichtig, etwa verschiedene Zeitungen, Zeitschriften, Autoren, die sich zu der Initiative äusserten. Gerne gesehen sind verschiedene Blickwinkel, neben den Befürwortern darf also auch mal ein hämischer Spott eines Gegners zitiert werden. Gruss --Toni am See 22:11, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Um auch noch ein Beispiel zu geben:
Beim Jahr der Stille 2010 geht es darum,[9] modernen Menschen zu helfen, die richtige Balance zu finden – ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Ruhe“.
Einmal abgesehen davon, dass das Gegensatzpaar „Arbeit und Ruhe“ etwas ganz anderes impliziert als das zu erwartende „Arbeit und Stille“, wirft der Satz zahlreiche Fragen auf: Was ist der moderne Mensch? Für mich erst einmal der Homo sapiens sapiens. Dann wird unterstellt, 1. dieser moderne Mensch bräuchte Hilfe, 2. es gebe eine richtige Balance, 3. es gebe auche eine falsche Balance, 4. es gebe ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Ruhe, 5. es gebe auch ein ungesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Ruhe, 6. das Verhältnis zwischen Arbeit und Ruhe sei überhaupt konfliktträchtig und könne je nach Ausschlag krank machen, 7. ein Zuviel an Ruhe könne wie ein Zuviel an Arbeit krank machen.
Eine Menge Unterstellungen in einem einfachen Satz, der zudem zu den wenigen Sätzen des Artikels gehört, der keine wie auch immer geartete Aufzählung oder Liste darstellt.
Ein neutraler Ansatz der Darstellung müsste also zugrundeliegendes Weltbild und Hypothese der Iniative klar benennen: Die Initatoren des Jahres der Stille 2010 unterstellen, es gebe in der modernen westlichen Arbeitswelt ein Ungleichgewicht zwischen... Ihrer Meinung nach führt das zu... Dem wollen sie ... entgegensetzen. Davon versprechen sie sich... Tja und dann müsste man in der Tat kritische Meinungen dazu anführen, wie von meinem Vorredner eingefordert und soweit vorhanden. Oder: die Haltung und Ergebnisse der mit den entsprechenden Phänomenen beschäftigten Wissenschaften anführen.
Soweit also noch einmal eine beispielhafte Erläuterung meines Statements oben. Ansonsten kann ich hinsichtlich des Werbecharakters des Artikels, insbesondere im Abschnitt Materialien, nur Toni am See oben zustimmen. Grüße, --Tusculum 10:15, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Was die Kritik angeht, die noch fehlen soll, Folgendes: Bis gestern enthielt der Artikel überhaupt keine Kritik. Ich habe die beiden Kritiker erst eingefügt, weil ich den gleichen Gedanken hatte. Ich wüsste aber nicht, wo ich noch weiter Kritisches finden würde.

Der Weltanschaulichen Hintergrund, den Tusculum anspricht und das Menschenbild sind bereits im ersten Absatz angesprochen: Dort wird geschrieben dass, christliche Einrichtungen dazu aufrufen, Begegnung mit Gott suchen, um Kraft für ihren Alltag zu gewinnen. Die Information zum christlichen Menschenbild, die Grundlage der Aktion ist, ist also schon drin, nur noch nicht so klar. Für Vorschläge, wie man das klarer machen kann, wäre ich dankbar. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 10:56, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Du hast mich noch nicht richtig verstanden. Mir ist schon klar, dass hinter dem Jahr der Stille 2010 einige christliche Initiativen mit ihrem eigenständigen Welt- und Menschenbild stehen. So wird das aber nicht formuliert. Stattdessen steht dort Beim Jahr der Stille 2010 geht es darum,[9] modernen Menschen zu helfen, die richtige Balance zu finden. Damit werden all die oben aufgedröselten Implikationen des Satzes als Faktum dem Leser vor die Füße geworfen. Und das ist unverhohlener POV. Und der setzt sich fort. Die Darstellung der eingebauten Kritik müsste zudem wesentlich besser entwickelt werden, im Moment steht hier nur der eine gegen den anderen christlichen POV. Dass das schwierig ist, kann ich mir vorstellen. Ansonsten interessiert mich das Thema überhaupt nicht. Nur: In der Form möchte ich den Artikel nicht auf KALP sehen. Viele Grüße, --Tusculum 11:35, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich bin gerne bereit, da zu investieren, weil ich das Thema spannend und zeitrelevant finde. Eben habe ich eine Passage über das Für und Wider eingebaut, die aufzeigt, dass es auch einzelne kritische Stimmen dagegen gibt und die Relevanz ein wenig deutlicher macht. Zudem bin ich auf der Suche nach Statments von Politikern zum Jahr der Stille 2010. Herzliche Grüße, --theoslogie 12:49, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Bitte achtet bei Euren Überarbeitungen darauf, Redundanzen zu vermeiden. "Kritisches" wird jetzt zweimal aufgeführt: unter Anregungen zur Stille und unter Für und Wider. Grüße,--Tusculum 13:08, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Wir haben uns zeitlich überschnitten. Genau um 13:08 habe ich genau das gemacht ;-) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 15:17, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Gerne. Ich danke Dir für Deine Hilfe. Herzliche Grüße, --theoslogie 15:07, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Konkret geht es um folgenden Abschnitt, bei dem ich nicht weiß, was er jetzt unter den Christlich-theologischen Bezügen soll und der immer noch eine gewisse Redundanz zu einem ähnlichen Abschnitt Anregungen zur Stille hat: Weltanschauungsbeauftragte Annette Kick, betont, es sei wichtig, dass Meditation und Spiritualität wirklich zur Gottesbegegnung führen. Die Theologin sieht in der Attraktivität von Angeboten wie dem Jahr der Stille 2010 einen Ausdruck der Ruhelosigkeit und Orientierungslosigkeit in der heutigen Zeit. „Vielleicht haben manche inzwischen gemerkt, das das Kreisen um sich selbst nicht ausreicht, um sich selbst zu finden, sondern dass man Kraft und Orientierung von anderswoher braucht.“[4] Somit steht jetzt im Artikel:

  • Pfarrerin Annette Kick(,) hält es für problematisch, wenn Meditation und Spiritualität nicht zur Gottesbegegnung führen
  • Annette Kick(,) betont, es sei wichtig, dass Meditation und Spiritualität wirklich zur Gottesbegegnung führen

Also bitte immer den Gesamttext im Auge behalten. Im übrigen gibt es nicht ohne Grund eine Vorschaufunktion, die zu nutzen ich als weitere Bitte hinzufüge. Viele Grüße, --Tusculum 16:31, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Gerade bei Fußnoten funktioniert die Vorschau leider nicht. Zu Frau Kick. Ich habe das absichtlich stehen lassen. Frau Kick vertritt nämlich zwei Seiten: Zum einen ist sie für die Aktion als Ganzes, aber zum anderen ist sie gegen die praktischen Anleitungen im Impulsheft. Deshalb macht es Sinn, sie zwei Mal zu zitieren. Ich versuche, den Unterschied mehr herauszuarbeiten. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 18:42, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Es wartet viel Detailarbeit. Gleich der zweite Einzelnachweis belegt nicht genau das, was er zu belegen vorgibt: Entweder es geht, wie der Artikeltext behauptet, um „Menschen, die einen hektischen Alltag erleben“ und mit Hilfe der Initiative „Kraft für ihren Alltag sammeln“, dann müsste das zusätzlich mit einer weiteren Quelle belegt werden. Oder die angegebene Quelle ist die maßgebende für die Ziele der Bewegung, dann jedoch wäre da etwas reininterpretiert worden, was so nicht drinsteht. Natürlich ist klar, dass man die belegten Dinge auch mit eigenen Worten umschreiben darf, aber so, dass der Inhalt nicht geändert wird. Sorry für meine Pingeligkeit, Gruss --Toni am See 00:02, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nein, Du hast Recht. Die Ziele, die dort genannt werden, sind nicht die großen Ziele des Jahres der Stille, sondern Einzelziele, die dorthin führen können. Ich habe mal aus dem Impulsheft die entsprechenden Passagen zitiert, um das Gerade zu rücken. Ich hatte bisher noch nicht alle Fußnoten durchgelesen, ich bin noch dabei. Ich habe mir vom Hauptautor bereits die zitierten Passagen aus Stille: Dem begegnen, der alle Sehnsucht stillt. Stille entdecken. zuschicken lassen, damit ich alle Fußnoten durchgehen kann. Du siehst, wir haben da den gleichen Qualitätsansatz. Da ich aber noch nie ein Review gemacht habe, wusste ich nicht, wie hoch oder niedrig hier die Hürden gelegt werden. Bis jetzt jedenfalls war es sehr produktiv und ich freue mich, dass der Review-Prozeß den Artikel schon ein gutes Stück weiter gebracht hat und bin gespannt, wohin das noch führen wird.-- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 10:42, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Kleine Ermutigung: Nicht alle Reviews finden auch Interesse, wie Du an anderen Beispielen sehen kannst. Dem vorliegenden Artikel kommt zugute, dass er bisher kurz ist und eklatante Mankos hat, also ein „gefundenes Fressen“ für manchen Reviewer. Ausserdem merkt man, dass die Autoren sich ehrliche Mühe geben, d. h. man kann hoffen, dass das Review auch wirklich was bringt. Weiter so, danke und Gruss --Toni am See 12:11, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich möchte anregen, nicht schon am Anfang des Artikels zu schreiben "das teilweise als buddhistisch und esoterisch kritisierte Impulsheft ist auch online verfügbar" - die Kritik wird ja an späterer Stelle aufgenommen. Sonst bekommt diese m.E. ein zu starkes Gewicht, betrifft sie doch nur einen kleinen Bereich des Ganzen. Mit freundlichen Grüßen --Adleraugenblick 18:07, 14. Okt. 2010 (CEST) Um dem Artikel noch mehr den Werbecharakter zu nehmen, habe ich die kritischen Anmerkungen aus dem Abschnitt "Anregungen zur Stille" ausgelagert und diese in einen neuen Abschnitt "Kritik" eingefügt, wo sie meiner Meinung besser hinpassen. --Adleraugenblick 12:39, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist überflüssiges Geschwätz, denn dieses so genannte Jahr der Stille hat kaum öffentliche Wirkung erzielt und wird nach seinem Ende alsbald vergessen sein. Ich halte das, was die Autoren da getrieben haben, für den verzweifelten Versuch, ihren Kleinkirchen durch kaum verhohlene Werbung ein wenig Aufmerksamkeit zu bescheren. Das ist noch schlimmer als POV. So sehr ich als Christ für die Verbreitung der Frohen Botschaft bin. Die WP ist nicht der Ort dafür überdies wird dieser Text der Mission eher abträglich sein, falls das überhaupt jemand liest.--Decius 07:40, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Schade, dass Du das so siehst, aber das ist nur Deine Meinung. Schon die Disk hier zeigt, dass das Thema Bedeutung hat. Wir Christen sollten uns unseres Grundthemas „Stille“ (das schon Franz von Assisi und anderen Kirchenvätern mit das Wertvollste war) auf keinen Fall schämen. Stille hilft und heilt. Herzliche Grüße, --theoslogie 13:45, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich Decius an: Der Text ist ein besserer Werbeflyer, kein enzyklopädisch-sachlicher Lexikonartikel. Auch Toni am See und Tusculum bemängelten schon Innensicht und Werbecharakter, daher verstehe ich nicht, wie du von "aber das ist nur Deine Meinung" sprechen kannst. Tut mir leid, aber derzeitige Chancen auf WP:KALP: 0,0. Ohne Außensicht geht da nichts. Ich habe Zweifel, ob dazu überhaupt ein lesenswerter Artikel möglich ist, denn (siehe Decius) dieses so genannte Jahr der Stille hat kaum öffentliche Wirkung erzielt und wird nach seinem Ende alsbald vergessen sein. --X-Weinzar 01:48, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die drei Abschnitte "Anregungen zur Stille", "Kritische Stimmen" und "Christlich-Theologische Bezüge" haben nix mit enzyklopädischer Information zu tun, das ist eine Art "subjektiver Überzeugungs-Metajournalismus". Das sollte man einfach streichen oder auf zwei belanglose Sätze reduzieren. Wirklich traurig ist allerdings, dass hier und in keiner Quelle steht wie und warum "Stille" konkret wirkt. Aber das ist nicht den Autoren und dem Artikel anzulasten. Da war selbst einer wie Thomas Merton schon Jahrhunderte weiter. --Gamma γ 21:11, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Fängt schon mit dem Anfang an: in der Einleitung steht alles mögliche was es machen soll und was es für Ziele gibt, aber nicht eine Quelle mit ein bißchen Distanz zum Thema was denn nun passiert ist. Das ist noch Verlautbarungsjournalismus. -- southpark 22:59, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

nach WP:Einleitung haben in der einleitung keine quellen zu stehen, sondern zusammenfassungen des späteren. --80.190.200.170 14:53, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten