Diskussion:Jeet Kune Do

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Loler314 in Abschnitt D. K. Yoo

Hallo,

um einmal auf das Problem der Abgrenzung von "Jeet Kune Do" und "Jun Fan Gung Fu" zu sprechen zu kommen:

"Ursprünglich trug Bruce Lee ( Chin. Lee Jun Fan ) Aspekte aus 26 Kampfkünsten zusammen, um Lücken und Schwächen in seinem eigenen Kampfsystem zu schließen, bzw. auszubessern. Der Stil, den er entwickelte, wurde JUN FAN GUNG FU genannt und steht im Gegensatz zu JEET KUNE DO, welches eine Philosophie der persönlichen Entwicklung darstellt." (Quelle: http://www.kalistas-ev.de/)

Eine andere Quelle (http://www.inosantokali.com/JKD.htm) sagt:

"Jeet Kune Do ist als eine Art des Denkens und der Selbsterforschung des Ausübenden zu sehen.Der Begriff Jun Fan Kung Fu kam noch vor dem Begriff JKD auf , es (das Jun Fan Kung Fu) wird heute als technische Grundlage für das JKD gesehen."

Gruß --Grunzwanzling 23:11, 19. Jan 2006 (CET)

Hallo, ich habe zunächst mal das Lemma des anderen Artikels in die Vorlage eingesetzt, damit man auch weiß, mit welchem Artikel er sich überschneidet. Ich habe von der Materie ansonsten keine Ahnung, aber diese Unterscheidung würde IMHO Sinn machen, müsste aber auch aus den Artikel hervorgehen, um den DE-Baustein zu entfernen. --Matt314 14:42, 20. Jan 2006 (CET)

Hmm, das mit den 26 oder 27 Kampfkünsten ist aucheine historisch fragwürdige Sache, da Bruce Lee nie selber von einer Anzahl von Stilen und Systmen sprach. Die "26 Kampfkünste" werden das erste Mal in einem Buch von Paul Vunak erwähnt. (Frank, 10.03.06, 20:28 CET)

Bruce Lee hat "sein" Jeet-Kune-Do niemals in einer abschließenden Veröffentlichung dargelegt. Die Bücher, die zu diesem Thema auf dem Markt sind sprechen für sich (man schaue sich nur die Zeichnungen an). Eine Fernsehserie, wie Long-Street, als Quelle zu benutzen spricht ebenfalls für sich... Vielleicht wollte Bruce Lee ja seine damalige Schule bewerben? Einen Misch-Masch aus den `besten´ Einzeltechniken herzustellen ist m.E. genauso sinnvoll, wie ein `bestes Buch´ aus den Kapiteln der besten Bücher zusammen zu setzen: 1. Kapitel: Lukas Evangelium, 2. Kapitel: Dostojewskis `Großinquisitor´, 3. Kapitel: Das Ende der "Vier Musketiere" etc. - Ich hoffe, Ihr merkt schon etwas! Hier wird angedacht Unvereinbares zu vereinen. Was hat Bruce Lee eigentlich von Hause aus gelernt, bevor er nach Amerika ging? Tai-Chi und Wing Chun! Sämtliche Sondertechniken seiner Filme (vor allem wenn er sich mal treffen lassen muss) wirken langsam, gestelzt und peinlich. Die Technik der "intercepting fist" stammt - wenn nicht schon aus dem Tierreich - dann spätestens aus der frühen Neuzeit. Jeet-Kune-Do würde ich niemals als wirksames Selbstverteidigungssystem bezeichnen, aber was geht das die Enthusiasten an?--139.30.24.104 19:21, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

One Inch Punch

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Sollte nicht darauf hingewiesen werden, daß der One Inch Ounch eine wing Chun Technik ist?--Rastaf 23:36, 4. Mär 2006 (CET)

Nein! Du hast JKD offensichtlich nicht verstanden...195.145.160.200

man sollte vieleicht anmerken das Viele der Techniken aus dem Jeet Kune Do aus dem Wing-Tsung stammen. Bruce Lee wurde ursprünglich von Jip Man trainiert(Wing-Tsung)


Die richtige Übersetzung von Jeet Kune Do

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Ich habe die Dokumentation "A Warriors Journey" gesehen und in dieser wird Jeet Kune Do von Bruce Lee persönlich mit "Weg der eingreifenden Faust" übersetzt und nicht als "Weg der abfangenden Faust".

Soweit ich weiß, konnte Bruce Lee nicht Deutsch. Wie lautet denn das Originalzitat in der Dokumentation? Way of the intercepting hand vielleicht? Gruß, Franz Halač 01:01, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Auf englisch ja, aber die kantonesische Übersetzung ist "Weg der engreifenden Faust". In der Dokumentation gab es diese beiden Übersetzungen und ich denke das schon ein Unterschied zwischen abfangen und eingreifen besteht, denn für mich heißt -im Gegensatz zu abfangen- eingreifen, dass eine weitere Aktion folgt. Gruß, Dennis.

Nach Zhongwen [1] trägt das Schriftzeichen 截 jié die Bedeutung: "stop, block". Darin kann ich den aktiven Part, den Du beschreibst, nicht erkennen. Ich denke, zumindest wörtlich ist "abfangend" daher die bessere Übersetzung.
--Olenz 12:13, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

SEKUTA REIKA : Leute ihr diskutiert über irgendwas. Bruce Lee's Longstreet - schon mal gesehen??? Bruce Lee nennt seine eigene Kampfkunst Jeet Kune Do, und übersetzt es gleich auf englisch "The way of the intercepting fist", also wenn der Bruce Lee das gesagt hat muss man davon ausgehen, dass er es am besten weiß wie der Name seiner Kampfsportart ist. Und von englischem übersetzt heißt intercept - abhören, abfangen, auffangen, unterbrechen, abstellen - also ist "Der Weg der abfangenden Faust" die richtige übersetzung, da braucht ihr gar nicht nach übersetzungen von käntonesisch zu suchen, wenn Bruce Lee es selbst für uns auf englisch übersetzt hat. Sayonara

Genau mein Punkt. Daß in der deutschen Version von „A Warriors Journey“ von der „eingreifenden Faust“ die Rede ist, zeugt einfach von einer schlechten Übersetzung. Gruß, Franz Halač 13:41, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Roter Faden fehlt

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Bei den jüngsten Änderungen am Artikel sind zwar einige interessante Aspekte des JKD klarer herausgearbeitet worden, aber dafür fehlt dem Artikel jetzt sowas wie ein roter Faden und eine klare Argumentation. Ausserdem scheinen mir ein paar Dinge ziemlich vermischt worden zu sein.

Ich werde mich daran demnächst mal versuchen, wobei ich mich ein wenig am englischen Artikel langhangeln würde.

Ansonsten will ich noch darauf hinweisen, dass Bruce Lee keineswegs der erste war, der ein offenes Kampfkunstsystem schaffen wollte, in dem die Traditionen keine Rolle spielen. Ein früheres Beispiel dafür ist Meister Wang Xiangzhai, dessen System vor allem in China unter dem Namen Yiquan (auch I'Chuan) bekannt wurde (englischer Artikel en:Yiquan).

--Olenz 09:22, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Tang Lang?

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Aus welcher Quelle geht denn hervor, daß JKD vom Gottesanbeterinnenstil abstammt? Ohne Quelle sollte man das nicht behaupten. Habe es entfernt. Gruß, Franz Halač 15:46, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Inkonsistenz

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 Dan Inosanto war der einzige Schüler 
 Lees, der von ihm persönlich zertifiziert 
 wurde, Jeet Kune Do zu unterrichten.

Bei Dan Inosanto steht aber:

 Nur drei seiner ehemaligen Schüler wurde 
 von Bruce Lee dazu zertifiziert, die 
 Prinzipien des JKD zu unterrichten und 
 weiter zu entwickeln: Dan Inosanto, 
 Jesse Glover und Taky Kimura.

Was stimmt jetzt? Lerad 23:43, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Beides und keines. Der Einzige, der darüber Klarheit verschaffen könnte, wäre Bruce Lee selbst! Wie sähe denn so eine Zertifikation aus? Eine Urkunde des Jeet-Kune-Do-Stifters, die notariell beglaubigt und vor Zeugen übergeben wurde? Oder müsste sich eine mündliche Erlaubnis alleine schon zertifizierend auswirken? Wie sollte Bruce Lee denn überhaupt vorgehen - im Stile eines chinesischen Familiensystems oder mittels verwestlichter Schulungsmethode? Woher sollte ein Dan Inosanto überhaupt die verschiedensten Einzeltechniken herhaben? Eigene Erfahrung oder von seinem "Meister" Bruce Lee? Ist - nach der "Definition" - nicht jederman Kreator seines eigenen JeetKuneDo? Hieße das nicht, dass es unzählig viele, verschieden JeetKuneDo´s geben müsste, da es unzählig viele potentielle Anhänger davon gibt? Das ganze Phänomen reduziert sich in der festzustellenden Apotheose des Bruce Lee. Er stellt in seinen Rollen den Idealkämpfer chinesischer Prägung dar und die fernsehverseuchte Welt nimmt dies für bare Münze...--139.30.24.103 00:36, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ist das jetzt ein Jeet Kune Do-Artikel oder einer über Bruce Lee?

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Ich wollte mich ein wenig über diese Kampfkunst informieren und bekomme eine Biographie Bruce Lees. Ist das so gedacht? Sorry, habe leider kein Wissen, um selbst was zu ändern, aber da sollte mal jemand drüber schauen. (nicht signierter Beitrag von 80.133.169.94 (Diskussion) )

Ich kann Dein Problem nicht nachvollziehen. Ich finde, das steht sehr viel über den Stil als solchen, und nicht sehr viel unnötiges über Bruce Lee. Sicher, einige Details über B. L. könnten weggelassen werden, z.B. das er als falschen Wing Chun-Kämpfer geführt wird, aber das meiste hat doch mit JKD zu tun.
-- Olenz 09:00, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Na ja, wenn man sich den Artikel über WT z.B. ansieht, erfährt man dort schon mehr über die beschriebene Kampfkunst als in dem Artikel hier. Den WT-Artikel konnte ich mir durchlesen und dann, als absoluter Laie in theoretischer wie praktischer Hinsicht, darunter was vorstellen, bei diesem Artikel habe ich da meine Schwierigkeiten. War auch mehr so als allgemeine Anregung gedacht. --80.157.129.13 12:47, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich betreibe kein JKD, aber so, wie ich den Artikel verstehe, dürfte es auch schwierig sein, typische Charaktersitika der KK anzugeben - schliesslich soll sie ja genau formlos sein, und alles erlauben, was funktioniert.
-- Olenz 10:19, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Techniken und Taktiken im Jeet Kune Do/ Jun Fan Gung Fu...

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mir fehlt im Artikel die Grundprinzipien von JKD! zum Beispiel die Taktiken die da verwendet werden und das Prinzip dahinter wie "way of no way" usw.... wenn einer mehr weis wie ich kann er/sie es gern hinzufügen. als referenz würde ich den Englischen Wikipedia Artikel zu JKD (http://en.wikipedia.org/wiki/Jeet_Kune_Do) nehmen, denn da steht alles drin was fehlen könnte... Und man könnte noch den Text ein bisschen unterteilen...

MFG --Juka1991 18:47, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Beat_in_your_life Die Grundprinzipien wurden mehr oder weniger erklärt. Eine Taktik wird sich schwer im JKD erklären lassen, da der Sinn der ist, keine Taktik zu haben sondern, es geschehen zu lassen und denn Moment für sich zu Nutzen, sprich unbehafftet an keinem Gedanken und Instinktiv zu handeln. Vorrausgesetzt ist natürlich das fast jede Handlung in natürliche Richtung gelenkt/weiter geführt wird. Das Wu-Wei Prinzip erklärt uns das selbe und auch Bruce Lee lehnte sich an diese Philosophie. Man könnte höchstens dieses als Taktik ansehen, jedoch ist es dann ein Wiederspruch in sich, da es keine Taktik sein soll. Viel mehr versteht man diese Philosophie als das simpele "Sein mit der Umwelt". Und darin ist nichts vorbestimmtes oder taktisches vorgesehen. “Nun beschäftige ich mich schon lange mit Wing Chun, dem natürlichen System. Jetzt werde ich nicht mehr abgelenkt von meinem Gegner, von mir selbst oder von 'Kata- Bewegungen’. Ich habe die Technik des Gegners zu meiner gemacht. Ich muss eins werden mit dem Gegner und handle nach dem Wu-Wei-Prinzip (spontanes Handeln) entsprechend den Umständen und ohne mir vorher Bewegungsabläufe vorzunehmen. Keine Gedanken muss ich mehr verschwenden auf Meditation und Chi, Atem und Energie. Ich muss nicht länger herumexperimentieren. Alles funktioniert wie von selbst.“ (Bruce Lee aus dem Buch Chinese Kung Fu)

-Beat_in_your_life (nicht signierter Beitrag von 87.78.218.98 (Diskussion) 04:22, 26. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

"Kung-Fu-Kämpfer"

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In einem Absatz des Textes steht: "...als der beste Kung-Fu-Kämpfer des 20. Jhds. angesehen". "Kampfkünstler" würde hier besser passen, denn Lee legte bekanntlich keinen Wert auf klassische Stile, Kung Fu miteingeschlossen. Er war also ein (kompletter) Kampfkünstler, kein (klassischer) Kung Fu Kämpfer. (nicht signierter Beitrag von 84.59.21.187 (Diskussion | Beiträge) 11:51, 20. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Ich finde den Satz nicht sehr gelungen es gab zu dem Zeitpunkt viele große Kampfkünstler er war einer von vielen. Der Beste ist doch recht subjektiv. Und wo steht das er der Beste war? Er hat genauso wie viele seinen eigenen Stil gemacht, hat Kämpfe gehabt aber das haben auch andere große Meister hinter sich. Er ist einer von vielen. Aber nicht DER Beste. Eine andere Formulierung würde ich sehr begrüßen. gruß Lohan 11:54, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Eigentlich ist der ganze Satz hier überflüssig. Er sagt nichts über Jeet Kune Do aus, sondern gibt ein Meinungsbild über Bruce Lee wieder. Das gehört in den Artikel über Bruce Lee (und dort steht es ja auch schon), aber nicht hierher. Gleiches gilt für den Satz vorher („Mit der Demonstration dieser und weiterer Techniken auf einer Kampfsportgala wurde der Meilenstein für Bruce Lees Karriere als Filmstar und Ikone als Kung-Fu-Kämpfer gelegt.“). Wichtig für Lee, aber nicht für JKD. (Meilensteine legt man übrigens nicht, nur Grundsteine. Gemischte Metapher) Ich lösche beide Sätze. Gruß, Franz Halač 16:08, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Jepp, steh ich voll dahinter. gruß Lohan 16:53, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Jeet Kune Do und Jeet Kune Do Concepts

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Der Artikel ist nach meiner Meinung sehr gut, aber es sollte noch eine weitere Aufsplittung geben. Es gibt einen großen Unterschied zw. "Jeet Kune Do" und "Jeet Kune Do Concepts", was beides heute unterrichtet wird. Lees letzter Privatschüler Ted Wong unterrichtet beispielsweise Jeet Kune Do, während Dan Inosanto JKD Concepts unterrichtet. Ich könnte der Seite einen Abschnitt hinzu fügen der den Unterschied erläutert. Tue es aber nur wenn es nicht abgelehnt wird. (nicht signierter Beitrag von 84.59.2.194 (Diskussion | Beiträge) 14:09, 5. Jul 2009 (CEST))

Quellen????

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Gibt es hier denn eigentlich keine Quellen- bzw. Sekundärliteratur? --139.30.128.34 18:32, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Danke für die Anregung! Franz Halač 17:53, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Effektivität des One Inch Punch

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"Dabei führte er aus einer sehr kurzen Entfernung (daher der Name) einen Fauststoß aus, dessen Wucht den Gegner mehrere Meter nach hinten stößt."

Das ist ein schlechter Witz, oder? Im Film mag das wohl möglich sein, aber doch nicht in der Realität. Das ist lächerlich. So eine Beschreibung ist nicht enzyklopädie-tauglich. (nicht signierter Beitrag von 217.230.46.93 (Diskussion) 03:43, 16. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Der One-Inch-Punch ist eine tatsächlich berühmte Technik, die z.B. von Bruce Lee praktiziert wurde, und seine Wurzeln im Wing Chun hat. Und er funktioniert. Such mal z.B. bei YouTube danach, beispielsweise http://www.youtube.com/watch?v=VBp51BtTj64 oder http://www.youtube.com/watch?v=NS6aMdskKSo . Mehrere Meter ist vielleicht hochgegriffen. --Olenz 12:16, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

D. K. Yoo

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Hallo Loler314! Warum baust du eine völlig irrelevante Information ein? Hier geht es um den Stil JKD. Dass Leute eines anderen Stils Techniken benutzen, die auch im JKD vorkommen, ist wohl kaum von enzyklopädischem Wert. Gruß, Franz Halač (Diskussion) 01:19, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Erstens war die Information bereits vorhanden und nicht von mir eingebaut. Zweitens hast du ohne jegliche Begründung oder Erklärung einen Teil entfernt, deswegen hab ich ihn rückgängig gemacht. Jetzt zum Abschnitt. Das eine von Bruce Lee begründete und damit noch "relativ" junge Technik auch von anderen älteren Kampfsportarten übernommen und angewandt wird, spricht für diese Technik. Deswegen halte ich den Abschnitt für relevant. Wenn schon, dann wäre eine Umformulierung möglich. --Loler314 (Diskussion) 14:51, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Die fragliche (Des-)Information wurde ursprünglich am 22. Mai 2016 von einer IP ohne Angabe von Quellen eingebaut. Es gibt keinen Hinweis darauf, daß sie etwas anderes als Vandalismus ist – oder Werbung für einen kommerziellen Trainer. Ich schlage daher vor, wir ersetzen den Halbsatz durch den Hinweis, daß auch andere Kampfstile diese Technik übernommen haben, nennen aber keine Namen. Einverstanden? Franz Halač (Diskussion) 23:24, 7. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Damit hätte ich kein Problem. Mir geht es nicht um die Person, sondern den Kampfstil --Loler314 (Diskussion) 09:58, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten