Diskussion:Johanna Quandt
DOKU: Das Schweigen der Quandts
BearbeitenDie Familie Quandt gehört zu den reichsten und einflussreichsten Unternehmerfamilien Deutschlands. Doch über ihre Familiengeschichte und die Herkunft ihres Vermögens ist wenig bekannt.
Zum weltumspannenden Konzernimperium der Quandts zählten in den vergangenen 100 Jahren Unternehmen wie Altana, Milupa, Varta und - bis heute - die Industrie-Ikone BMW. Doch die Quandts verbargen bislang ihre Familiengeschichte und die Herkunft von Teilen ihres Vermögens. Die Archive ihrer Firmen blieben Journalisten und Historikern verschlossen. Für ‘Das Schweigen der Quandts’ recherchierten die NDR Autoren Eric Friedler und Barbara Siebert über fünf Jahre hinweg in Archiven im In- und Ausland.
Mithilfe der von ihnen zusammengetragenen Dokumente ist es ihnen gelungen, Stück für Stück die Herkunft von Teilen des Familienvermögens offen zu legen. Das Fazit: Die Quandts nutzten offenbar die wirtschaftlichen Vorteile, die der Nationalsozialismus ihnen bot. Sklavenarbeit von KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern ermöglichten Profite und den Ausbau ihres Konzerns. Das belegen unter anderem erschütternde Aussagen letzter Überlebender des Konzentrationslagers Hannover-Stöcken. Dieses Lager, welches unmittelbar an die Quandtsche Batteriefabrik AFA, später Varta, angegliedert war, galt als ‘kleines Auschwitz’ des Nordens. Mit Wissen und Billigung der Quandts fand dort ‘Vernichtung durch Arbeit’ statt. Die Vermögenszuwächse, welche die Quandts zwischen 1933 und 1945 erzielten, begründeten zum Teil ihren Aufstieg in der deutschen Nachkriegswirtschaft.
Die Autoren haben mit dieser ersten Dokumentation über die Geschichte der Familie eine Mauer des Schweigens durchbrochen - mit Erfolg: Wenige Tage, nachdem die Dokumentation “Das Schweigen der Quandts” erstmals im Ersten gesendet worden war, kündigten Mitglieder der Familie Quandt an, sie wollten ein Forschungsprojekt zur Aufarbeitung der eigenen Geschichte ins Leben rufen. Die Vorwürfe, die in der NDR Dokumentation erhoben wurden, hätten die Familie “bewegt”, heißt es in der Mitteilung der Familienmitglieder Susanne Klatten, Gabriele Quandt-Langenscheidt, Sven Quandt und Stefan Quandt.
Parteispenden
BearbeitenDie Summe der Parteispenden von 2002 und 2003 sind reichlich veraltet. Leider gibt die online Quelle diese Zahlen nicht mehr her, weder die alten noch neue. Gibt es eine neue aktuelle Quelle? Wie relevant ist dieser Eintrag eigentlich? Finde ich nicht ganz uninteressant, aber als so wiet zurückliegende Info, naja... --7Pinguine 02:34, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Da's die Quelle tatsächlich nichtmehr hergibt, hab ich sie gelöscht. Die Zahlen für 2008 hab ich aus der aktuellen Bundestagsveröffentlichung, theoretisch (mit etwas Fleißarbeit...) liesen sich dort auch ältere Spenden verifizieren. Ich habe die Spenden von Mutter Quandt und ihren Kindern zusammengenommen, da alle drei unter derselben Adresse firmieren (und zudem den Gesammtbetrag exakt gedrittelt haben). -- Necki 11:28, 16. Feb. 2010 (CET)
Arbeiterfamilie ?
Bearbeiten"Johanna Bruhn wurde als Tochter einer Arbeiterfamilie geboren."
Dem Mädchennamen und den damaligen Gepflogenheiten der Namensgebung nach zu urteilen, war Johanna Quandt also die Tochter einer der beiden Töchter von Max Rubner, dem 1905 in Berlin eigens ein großes Institut errichtet worden war, um ihn von seiner Professur an der Universität Marburg in die Reichshauptstadt locken zu können. Schon damals waren Berufungen an Universitäten mit Bleibeverhandlungen und Anwerbegeboten, d.h. mit viel Geld und Ansehen verbunden. Die 6-jährige Johanna Quandt hat außer ihrer insoweit großbürgerlichen Abstammung von ihrem Großvater persönlich vielleicht nicht mehr viel mitbekommen, aber die Bezeichnung "als Tochter einer Arbeiterfamilie geboren" vermittelt unter den geschilderten Umständen sicherlich einen objektiv unzutreffenden Eindruck. (nicht signierter Beitrag von 217.233.172.101 (Diskussion) 23:44, 11. Sep. 2011 (CEST))
Unternehmer versus Anteilseigner versus Großaktionär
BearbeitenIch halte "Unternehmeri/n" hier für die treffendere und bessere Bezeichnung, weil es mehr umfasst als das reine Couponschneiden eines Großaktionärs. Der Umfang der Anteile an Unternehmen kann sich außerdem von heute auf morgen ändern, während das Unternehmertum der jeweiligen Person danach weiterhin bestehen bleibt. Es beinhaltet außerdem besser die sonstigen Aktivitäten neben den rein gewinnorientierten Aktivitäten. --Dontworry (Diskussion) 10:20, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Hallo, ich würde genau anders rum argumentieren: zum Großaktionär kann man als Erbe werden und ist damit noch kein Unternehmer. Um Unternehmer zu sein, braucht es den Nachweis eines unternehmerischen Handelns; nur die öffentliche Wahrnehmung aufgrund der Geldmacht reicht hier nicht. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 11:10, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Nach dem goeth'schen Spruch [1] und dem öffentlichen Renommee kann man dies (Unternehmerqualität) voraussetzen. Denn z.B. bei den Krupps lief es ganz anders. Aber all dies ändert nichts an der Volatilität und Unsicherheit der temporären Anteile an den jeweiligen Unternehmen bei der Definition als "Groß-" oder "Sonstwie-Aktionär" bzw. Anteilseigner! --Dontworry (Diskussion) 11:31, 7. Aug. 2015 (CEST)
- "Anteilseigner gelten erst bei einer maßgeblichen Kapitalbeteiligung von über 75 % (qualifizierte Mehrheitsbeteiligung) als Unternehmer, weil sie dann Einfluss auf das wirtschaftliche Handeln eines Unternehmens ausüben können." https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmer#Anteilseigner --2A01:5C0:1D:ADA1:25CC:41DB:D48D:822D 11:57, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Entweder diskutierst Du jetzt unter Deinem Niveau oder Du willst uns für dumm verkaufen mit dieser Rosinenpickerei? Oder weshalb zitierst Du (nur) [2] einen Paragraphen aus dem "Mitbestimmungsgesetz"? Der Artikel Unternehmer hat jedenfalls eine andere "Grundaussage"! --Dontworry (Diskussion) 12:41, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Nein, es sollte die Diskussion schlichtweg verkürzen. Die gepickte Rosine sagt nämlich schon alles aus. Man kann sich aber auch des gesamten Artikel Unternehmer durchlesen, dann sollte man erkennen dass ein Unternehmer nicht nur Eigenkapitalgeber ist, sondern auch unternehmerisch tätig ist. Und das ist bei Anteilseignern erst ab einer bestimmten Kapitalbeteiligung möglich. --2A01:5C0:1D:ADA1:25CC:41DB:D48D:822D 13:36, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Wir betreiben hier keine Theoriefindung. Unternehmer sind Menschen, welche laut Quellen Unternehmer sind. --Lukati (Diskussion) 13:50, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Welche Quellen denn? welt.de bezeichnet Quandts als Unternehmer, faz.net als Großaktionäre(http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/johanna-quandt-ist-gestorben-13735755.html). (https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege#Was_sind_zuverl.C3.A4ssige_Informationsquellen.3F) Es gibt Fachliteratur die sich mit dem Begriff Unternehmer beschäftigt und gewisse Kriterien festlegt. Die Grenze zwischen Theoriefindung und Theoriedarstellung scheint hier etwas subjektiv zu verlaufen. --2A01:5C0:1D:ADA1:25CC:41DB:D48D:822D 14:03, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Wir betreiben hier keine Theoriefindung. Unternehmer sind Menschen, welche laut Quellen Unternehmer sind. --Lukati (Diskussion) 13:50, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Nein, es sollte die Diskussion schlichtweg verkürzen. Die gepickte Rosine sagt nämlich schon alles aus. Man kann sich aber auch des gesamten Artikel Unternehmer durchlesen, dann sollte man erkennen dass ein Unternehmer nicht nur Eigenkapitalgeber ist, sondern auch unternehmerisch tätig ist. Und das ist bei Anteilseignern erst ab einer bestimmten Kapitalbeteiligung möglich. --2A01:5C0:1D:ADA1:25CC:41DB:D48D:822D 13:36, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Entweder diskutierst Du jetzt unter Deinem Niveau oder Du willst uns für dumm verkaufen mit dieser Rosinenpickerei? Oder weshalb zitierst Du (nur) [2] einen Paragraphen aus dem "Mitbestimmungsgesetz"? Der Artikel Unternehmer hat jedenfalls eine andere "Grundaussage"! --Dontworry (Diskussion) 12:41, 7. Aug. 2015 (CEST)
- "Anteilseigner gelten erst bei einer maßgeblichen Kapitalbeteiligung von über 75 % (qualifizierte Mehrheitsbeteiligung) als Unternehmer, weil sie dann Einfluss auf das wirtschaftliche Handeln eines Unternehmens ausüben können." https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmer#Anteilseigner --2A01:5C0:1D:ADA1:25CC:41DB:D48D:822D 11:57, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Du hast anscheinend auf Deinem PC einen ganz anderen Artikel "Unternehmer" als ich? Bei mir steht: "...Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt. Im Unterschied zum Manager ist er auch Eigenkapitalgeber. ...". Wie und durch welche Mitarbeiter oder Beauftragte er dies tut ist piepegal. Was gibts da noch zu taktieren? Das reicht doch als Grundaussage! --Dontworry (Diskussion) 14:29, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Dann lies den Artikel doch bitte komplett. Hier ein paar Rosinen: ".. schöpferische Leistung bei der Durchsetzung neuer Kombinationen von Produktionsfaktoren.." "Hierzu gehören Attribute wie Selbständigkeit, Weisungsbefugnis, Wagnis, Organisations-, Leitungs- und Planungsfähigkeiten. Danach sind Unternehmer Personen, die eine Unternehmung selbständig und verantwortlich nach eigenem Wirtschaftsplan und auf eigene Gefahr leiten." "Unternehmerische Entscheidungsbereiche sind die betrieblichen Funktionen Beschaffung, Produktion, Vertrieb, Finanzierung und Personalpolitik." = "ein Unternehmen betreibt" --2A01:5C0:1D:ADA1:25CC:41DB:D48D:822D 14:40, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Das alles folgt aber erst (Allgemeines) nach dem Satz "... Es gibt eine Vielzahl von Erklärungsversuchen im Hinblick auf den Unternehmerbegriff. ...", was bedeutet, dass je nach wirtschaftswissenschaftlichem bzw. fachwissenschaftlichen Begriffen mal der eine oder der andere Aspekt daraus betont wird, was aber nichts an der oben angeführten Grundaussage - die hierfür repräsentativ und maßgebend sein muss - ändert. Selbst, wenn Du die Definition des BGB heranziehst wird der >Begriff< in gleicher Weise definiert. Deine "Argumentationslogik" ist keine. --Dontworry (Diskussion) 14:56, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Und inwiefern betreibt ein Anteilseigner nun ohne qualifizierte Mehrheitsbeteiligung ein Unternehmen (allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern)? Nur weil ich einem Taxifahrer Geld gebe um mich zu fahren, macht mich das noch nicht selbst zu einem Taxifahrer. Und wenn ein Anteilseigner Eigenkapital beisteuert ohne über entscheidungsrelevante Mehrheitsbeteiligung zu verfügen und demnach andere diese unternehmerische Tätigkeit durchführen lässt, macht ihn das nun mal nicht zum Unternehmer. --2A01:5C0:1D:ADA1:25CC:41DB:D48D:822D 15:19, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Das alles folgt aber erst (Allgemeines) nach dem Satz "... Es gibt eine Vielzahl von Erklärungsversuchen im Hinblick auf den Unternehmerbegriff. ...", was bedeutet, dass je nach wirtschaftswissenschaftlichem bzw. fachwissenschaftlichen Begriffen mal der eine oder der andere Aspekt daraus betont wird, was aber nichts an der oben angeführten Grundaussage - die hierfür repräsentativ und maßgebend sein muss - ändert. Selbst, wenn Du die Definition des BGB heranziehst wird der >Begriff< in gleicher Weise definiert. Deine "Argumentationslogik" ist keine. --Dontworry (Diskussion) 14:56, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Dann lies den Artikel doch bitte komplett. Hier ein paar Rosinen: ".. schöpferische Leistung bei der Durchsetzung neuer Kombinationen von Produktionsfaktoren.." "Hierzu gehören Attribute wie Selbständigkeit, Weisungsbefugnis, Wagnis, Organisations-, Leitungs- und Planungsfähigkeiten. Danach sind Unternehmer Personen, die eine Unternehmung selbständig und verantwortlich nach eigenem Wirtschaftsplan und auf eigene Gefahr leiten." "Unternehmerische Entscheidungsbereiche sind die betrieblichen Funktionen Beschaffung, Produktion, Vertrieb, Finanzierung und Personalpolitik." = "ein Unternehmen betreibt" --2A01:5C0:1D:ADA1:25CC:41DB:D48D:822D 14:40, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Nach dem goeth'schen Spruch [1] und dem öffentlichen Renommee kann man dies (Unternehmerqualität) voraussetzen. Denn z.B. bei den Krupps lief es ganz anders. Aber all dies ändert nichts an der Volatilität und Unsicherheit der temporären Anteile an den jeweiligen Unternehmen bei der Definition als "Groß-" oder "Sonstwie-Aktionär" bzw. Anteilseigner! --Dontworry (Diskussion) 11:31, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Bevor Du Dich hier noch weiter unsterblich blamierst, empfehle ich Dir dazu den spon-Artikel: [3]. --Dontworry (Diskussion) 15:39, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Warum denn so provokativ? Der Artikel ist mir bekannt, ich erkenne auch hier keine Argumentation warum man nun von Unternehmer statt Großaktionär/Anteilseigner sprechen sollte. Im Gegenteil. Und ich vermisse hier auch ehrlich gesagt von dir eine sachliche Argumentation warum Unternehmer nun passender sein soll als Großaktionär/Anteilseigner. Letzteres ist hier ja de facto vorhanden. Über die zusätzliche unternehmerische Tätigkeit wird hier (eigentlich?) gestritten. Da kam von dir aber außer subjektiver Interpretationen was einen Unternehmer ausmacht ehrlich gesagt nicht viel. --2A01:5C0:1D:ADA1:25CC:41DB:D48D:822D 15:59, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Wenn Du den offensichtlichen Unterschied nicht erkennen kannst, kann ich Dir auch nicht mehr weiterhelfen. Es wurde eigentlich schon alles dazu gesagt wie sich der unternehmerische Einfluss der Familie in der Geschäftspolitik z.B. bei Auswahl des Vorstandsvorsitzes u.a. ausgewirkt hat. Aber Du meinst es besser zu wissen und meinst mit Erbsen(Aktien)zählerei eine Person besser beschreiben/benennen zu können? Das gibt noch "lustige" Artikel - ich bin gespannt. Für mich ist hier Ende-Gelände. --Dontworry (Diskussion) 16:18, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Ich finde die Diskussion auch ziemlich sinnlos, da sowohl Johanna Quandt als auch Susanne Klatten, wo die IP auch ihre Unwesen treibt, auch nach der weltfremden Definition von 75% Aktienbesitz als Unternehmer zu bezeichnen sind. Beide waren oder sind ja auch Alleineigentümer von Firmen. --Lukati (Diskussion) 16:22, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Wenn Du den offensichtlichen Unterschied nicht erkennen kannst, kann ich Dir auch nicht mehr weiterhelfen. Es wurde eigentlich schon alles dazu gesagt wie sich der unternehmerische Einfluss der Familie in der Geschäftspolitik z.B. bei Auswahl des Vorstandsvorsitzes u.a. ausgewirkt hat. Aber Du meinst es besser zu wissen und meinst mit Erbsen(Aktien)zählerei eine Person besser beschreiben/benennen zu können? Das gibt noch "lustige" Artikel - ich bin gespannt. Für mich ist hier Ende-Gelände. --Dontworry (Diskussion) 16:18, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Warum denn so provokativ? Der Artikel ist mir bekannt, ich erkenne auch hier keine Argumentation warum man nun von Unternehmer statt Großaktionär/Anteilseigner sprechen sollte. Im Gegenteil. Und ich vermisse hier auch ehrlich gesagt von dir eine sachliche Argumentation warum Unternehmer nun passender sein soll als Großaktionär/Anteilseigner. Letzteres ist hier ja de facto vorhanden. Über die zusätzliche unternehmerische Tätigkeit wird hier (eigentlich?) gestritten. Da kam von dir aber außer subjektiver Interpretationen was einen Unternehmer ausmacht ehrlich gesagt nicht viel. --2A01:5C0:1D:ADA1:25CC:41DB:D48D:822D 15:59, 7. Aug. 2015 (CEST)
Sorry, hatte die Diskussion hier nicht gesehen. Nach dem Tod von Frau Quandt sind viele Artikel erschienen, die ihr unternehmerisches Handeln nach dem Tod ihres Mannes loben und auch vorher wird beschrieben, dass sie Einfluss auf weitreichende Entscheidungen hatte. Für mich sind das klare Indizien dafür, dass sie eine Unternehmerin war. --lemonTree (Diskussion) 18:05, 2. Jan. 2016 (CET)
Erbschaftsregelung
Bearbeitenhttp://www.manager-magazin.de/koepfe/a-1047675.html (nicht signierter Beitrag von 80.187.109.126 (Diskussion) 21:36, 19. Aug. 2015 (CEST))
Podcast
BearbeitenEs gibt einen podcast über Frau Quandt, ca 14 Minuten. Verfügbar bis 2099. In die Weblinks?https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen/audio-johanna-quandt-dt-unternehmerin-geburtstag--100.html--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 19:04, 21. Jun. 2021 (CEST)