Diskussion:Judah Löw
NEUTRALITÄT
BearbeitenWie sagt Rabbi Löw? Man muss die Dinge begreifen. Ich begreife also: „Israel bilde die Form, während andere Völker die Materie bilden. Darauf beruhen die Unterschiede im ethischen Verhalten und im Verständnis göttlicher Angelegenheiten. In Israel würden seelische Kräfte vorherrschen, unter den übrigen Völkern physische Kräfte.“ [Zit. WIKI Version vom 9.8.09] Die anderen Völker sind somit per Definitionem keine Menschen – denn die Seele macht (schon in der griechischen Philosophie) den Menschen aus. In älteren Versionen des Texts kommt dieser Gedanke noch stärker zum Vorschein. Nichtjuden sind also als Gojim (singl. Goi) nicht etwa nur „Nichtgläubige“, wie WIKIPEDIA an anderer Stelle glauben machen will, sondern – wie man bei Löw begreifen kann – keine Menschen. Zitate zum Thema gibt es im Talmud zu Hauf. @ WIKIPEDIA: Auch wenn ihr sämtliche Passagen zu fragwürdigen Aussagen des Rabbi gestrichen habt (früher stand da noch was von Schwarzer Magie usw), und seine Herrenvolk-Philosophie in dem obigen Text zu verstecken sucht – wer begreifen kann, versteht. Wer begreifen kann, versteht auch wieder mal, wie neutral WIKIPEDIA ist. (nicht signierter Beitrag von 212.186.123.65 (Diskussion | Beiträge) 13:03, 9. Aug. 2009 (CEST))
Habe ich mich ebenfalls gerade gefragt: Wo bleibt das kritische Hinterfragen? Denn: Gibt es eine größere Anmaßung, als sich selbst zu "Gottes persönlichem, auserwählten Volk" zu erklären? "Allein in Israel" herrsche ein "seelisches Leben" vor, während bei anderen Völkern nur "Materie" existiere? Die "Klärung" der Thora hätte doch zur "logischen" (ergo: nicht-seelischen) Conclusio führen müssen: Wieviel "Seelenhaftigkeit" spricht denn aus der Zuschreibung, allen Völkern (auch Naturvölkern) der Welt - ausgenommen dem eigenen - die Seelenhaftigkeit abzusprechen, ja sie zum einem "Klumpen Materie" (siehe: Golem) zu er-Klären? (nicht signierter Beitrag von 77.10.182.28 (Diskussion) 22:50, 4. Jun. 2011 (CEST))
Geburtsort
BearbeitenGuten Morgen! Als Geburtsort von Rabbi Löw wird hier "Prag" angegeben; aber im Eintrag "Golem" findet sich in der Rezeptionsgeschichte der Hinweis auf "Worms" als evtl. Geburtsstadt. Ich bin mir nicht sicher, aber meinem Wissensstand nach, ist Worms wohl richtig. Vielleicht könnte dies Jemand überprüfen. Mit Dank und Gruß, --teiresias 08:09, 24. Mai 2005 (CEST)
- Soweit mir bekannt, stammt nur seine Familie aus Worms. Er selbst wurde wohl in Prag geboren. Aber genau weiß man es wohl nicht. Man liest manchmal 1511 in Worms geboren. Aber demnach wäre er fast 100 Jahre alt geworden. Kann ja bei Gelegenheit mal in der Bibliothek nachschauen. -- Aquilon 19:25, 24. Mai 2005 (CEST)
Der Geburtsort ist ebenso wie das Geburtsdatum unbekannt. Allgemein geht man als Geburtsjahr von ca. 1525 aus. Aber wie gesagt, das genaue Jahr ist unbekannt. Worms, Prag, Posen ... viele Orte werden als Geburtsort des Hohen Rabbi Löw vermutet. Der Geburtsort ist unbekannt - Worms sollte hier also nicht genannt werden. Gleiches gilt für seinen älteren Bruder Chajjim ben Bezallel. ColumbanLeathan 21:53, 25. Sep 2006 (CEST)
- Über den Golem (und Löw) ist in der Zeitschrift Geschichte, Heft 01/08 aus dem Sailer Verlag in Nürnberg ein Bericht gewesen, dort steht dass er w.1512 und 1525 geb.wurde. Er sei einer angesehenen Familie von Rabbinern, die sich nach Worms zurückverfolgen lassen. Mit etwa 60 Jahren sei er nach Prag gekommen,wo er auf soviel Widerstand in der jüdischen Gemeinde gestoßen sei, dass er erst 1597 zum Oberrabbiner gewählt worden sei, steht dort. --Ricky59 18:36, 22. Jul. 2008 (CEST)
Copyright
BearbeitenKönnte es sein, dass dieser Artikel den Text der Webseite http://www.kafkaesk.de/rabbi_loew.html wiedergibt? Wurde das Copyright der Autoren eingeholt? ColumbanLeathan 12:50, 25. Sep 2006 (CEST)
DENKER
Wein- Keinen Wein von Nichtjuden zu trinken ist aus Sicht orthodoxer Juden sicherlich kein Fanatismus sonder Halacha (Gesetz) und bis heute weit verbreitet. Das hängt damit zusammen, dass Wein in vielen Religionen zum Einsatz kommt und damit aus jüdischer Sicht für Götzendienst benutzt wird.
MOYKOPF Der Satz zum Fundamentalismus zeugt von der Unkenntnis des Autors in Sachen Halacha und muss unbedingt verschwinden. Der Maharal war kein Eiferer, sondern ein Posek - ein jüdischer Rechtsgelehrter und Richter - der, wie die große Mehrheit der Poskim seiner Zeit, darauf achtete, dass das jüdische Recht seinen Grundsätzen und seiner Tradition entsprechend angewandt wird. Wein von Nichtjuden darf von Juden nicht getrunken werden und nicht erhitzter Wein (non-Mevushal), der von Nichtjuden berührt wurde, unterliegt demselben Verbot (Schulchan Aruch Jore Deah, 122). An diesem Rechtssatz hat sich bis heute nichts geändert.
Neutralität
Bearbeitenhierher verschoben von --------------- ҉ 10:14, 12. Aug. 2007 (CEST) Der ganze Artikel sollte überarbeitet werden, besonders aber der Abschnitt über den golem, da Rabbi Löw hier als Kabbalist dargestellt wird, was er definitiv nicht war. Ebensowenig war er der Erfinder des Golems.
Etwas mir Distanz und Objektivität wäre wünschenswert. -- Nasagriel 15:02, 8. Jul. 2007 (CEST)
Mir hat dieser Abschnitt mit seinem mythischen Geraune und Dicke-Frauen-Romanromantik ebenfalls die Schuhe ausgezogen. Denke, das ist jetzt ein besser. Um den Artikel ordentlich zu machen, fehlt mir die Sachkenntnis. --------------- ҉ 10:14, 12. Aug. 2007 (CEST)
Überarbeiten-Tag (enzyklopädischer Stil)
BearbeitenDer Artikel ist immer noch in grossen Teilen eher in einem Reiseprospekt- oder einer Mythik-Publikation-Ton geschrieben. Das sollte in einen enzyklopädischen Stil umgewandelt werden. --128.231.88.5 19:37, 31. Okt. 2007 (CET)
- Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Bei Rabbi Löw, einem überragenden Denker, stehen wir vor der Besonderheit, dass wir über seine Gedankengänge einiges mehr wissen als über seinen Lebenslauf - außer seinem Rabbineramt und der legendären Begegnung mit Rudolf II. ist fast nichts überliefert, so dass wir in diesem Fall auf die übliche bequeme Einteilung in "Leben" und "Werk" wohl verzichten müssen. Ich werde den Baustein trotzdem nicht selbst entfernen und überlasse das gerne jemand anderem. --Amurtiger 08:48, 16. Jan. 2009 (CET)
- Ich halte die Kritik leider für berechtigt, habe aber selbst nicht die Zeit, hier Hand anzulegen ... Michael Kühntopf 15:32, 16. Jan. 2009 (CET)
Die Lebensdaten
Bearbeitendes Rabbi Löw werden immer mal wieder seitens einiger Wikipedia-Editoren, die ein bestimmtes Interesse verfolgen, in christlicher Form durch die sogenannten genealogischen Zeichen dargestellt. Das ist nicht nur in diesem Artikel unangemessen. In einer der Neutralität verpflichteten Enzyklopädie haben diese hoch umstrittenen und durchwegs weltanschaulich aufzufassenden Symbole nichts zu suchen. Es reicht ein klarer Satz mit den Wörtern geboren und gestorben oder der sogenannte Halbgeviertstrich in Form des Bisstrichs, wie es in allen anderen Sprachversionen der Wikipedia und darüber hinaus in der wissenschaftlichen Fachliteratur üblich ist. --Schlesinger schreib! 08:56, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Das Thema muss nicht jedes Mal durchgekaut werden. Dass die Community eine einheitliche Schreibung mit genealogischen Zeichen möchte, hat sie in drei Meinungsbildern festgelegt. Eine Ausnahme von der Regel bei Nichtchristen wurde in der jüngsten Umfrage deutlich abgelehnt. -- Hans Koberger 10:49, 13. Okt. 2015 (CEST)
Man wird bemerkt haben, dass dem Wikipedianutzer Koberger diese Diskussion lästig ist. Er möchte aus irgendwelchen Gründen, die er uns bestimmt gleich darlegen wird, die von dem Genealogen Bernhard Koerner in Teilen des deutschen Sprachraums eingeführten sogenannten Genealogischen Zeichen unbedingt auch in Artikeln über Rabbiner und andere Nichtchristen einfügen. Er weist, um dieses Ziel durchzusetzen, auf eine unverbindliche sogenannte Umfrage hin, die von 21 Personen befürwortet, aber von 56 abgelehnt wurde. --Schlesinger schreib! 11:22, 13. Okt. 2015 (CEST)
- „von 21 Personen befürwortet von 56 Personen abgelehnt“ steht im Widerspruch zu „An der Umfrage haben 288 Benutzer teilgenommen.“ Wie ist das zu erklären? -- Hans Koberger 13:57, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Es war ja klar, dass einer der exponiertesten und vehementesten Editwarrior für die Bekreuzigung aller Bios hier so selektiv argumentieren würde. Die völlig unverbindliche Umfrage ändert nichts an der verbindlichen Unverbindlichkeitserklärung im letzten gültigen MB. Aber dass weiß Hans natürlich, bloß kann er es nicht gelten lassen, da es seinem POV widerspricht. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:18, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Mach Deine Späße woanders. Die Umfrage legt keinerlei Norm für unser Handeln fest, ist vollkommen unverbindlich - und viele Benutzer haben aus gutem Grund nicht daran teilgenommen. Wie das letzte verbindliche Meinungsbild zum Thema ausgegangen ist, weißt Du genau - also schleichdi und lass uns in Ruhe mit Halb- und Viertelwahrheiten. --Hardenacke (Diskussion) 14:21, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Ach, spaßig finde ich das Thema gar nicht, auch nicht Deinen PA „schleichdi“. Nach dem letzten MB blieb ungeklärt, welche Ausnahmen die Community zulassen möchte. Die Umfrage hilft da schon weiter: Sämtliche dort angebotenen konkreten Ausnahmemöglichkeiten wurden – zu 90 % bei 739 abgegebenen Stimmen – abgelehnt. Diesem Votum sollte Rechnung getragen werden. -- Hans Koberger 15:29, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Ja, spaßig ist Dein ewiges Editwarren i.d.T. nicht, und Dein rücksichtsloses Beharren auf Deinem POV durch selektives Darstellen von Umfragen und MBs auch nicht. Du bist einer der Hauptverantwortlichen für das schlechte Klima in diesem Umfeld durch Dein extremes Verhalten. Wie gesagt: Spaßig ist was anderes. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:51, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Naja, wer rücksichtslos ist, ist halt Ansichtssache. Und bitte, bezeichne mich nicht in jedem Posting als Editwarrior, sonst komme ich noch auf die Idee und bezeichne Dich künftig in jedem Posting als Pöbler. Soviel zum Thema „schlechtes Klima“. -- Hans Koberger 16:05, 13. Okt. 2015 (CEST) P.s.: Du hast es gerade nötig von Edit-War zu philosophieren: [1] [2] -- Hans Koberger 16:12, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Wenn wir schon von Voting reden: Die Umfrage wurde abgelehnt. Und wenn Du es immer noch nicht begriffen hast: Das letzte MB hat mit Mehrheit festgelegt: Ausnahmen sind möglich. Punkt. Welche das sind, darüber wurde nicht abgestimmt. Dass aber mit Ausnahmen z. B. auch Rabbiner gemeint sind, dürfte jedem klardenkenden Menschen einleuchten. Also bitte keine weiteren Nebelkerzen nur weil Dir die „Rechtslage“ nicht gefällt. --Hardenacke (Diskussion) 21:56, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Wie kommst Du nur auf die abwegige Idee, dass die Umfrage abgelehnt wurde? An der Umfrage haben 288 Benutzer teilgenommen. Davon haben 54 Benutzer die Umfrage abgelehnt. Die Abstimmoption „Ich befürworte diese Umfrage“ wurde erst später unautorisiert, in einer nicht ernstzunehmenden Aktion eingefügt [3] und wurde daher von den Umfrageteilnehmern großteils, völlig zu recht, ignoriert. -- Hans Koberger 22:09, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Wie kommst Du auf die abwegige Idee, dass eine Umfrage irgendeine Verbindlichkeit haben könnte, oder gar ein Meinungsbild aufheben könnte? Zur Sache hast Du ohnehin nichts beigetragen außer störung der Artikelarbeit. --Hardenacke (Diskussion) 08:48, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Die Fragestellung des Meinungsbildes war eine andere als jene der Umfrage. Aus diesem Grund stellt sich die Frage der Aufhebung des Meinungsbilds nicht. Konkret haben die Frage, ob bei Nichtchristen auf die genealogischen Zeichen verzichtet werden soll, 95 Mitarbeiter beantwortet. Davon waren 74 gegen und 18 für den Verzicht der Zeichen (3 neutral). Nachdem dies die derzeit größte Abstimmung zum Thema ist, ist das Ergebnis selbstverständlich zu berücksichtigen. -- Hans Koberger 09:19, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Nein, ist es keineswegs, schon weil sich sehr viele gar nicht beteiligt haben, auch im Vertrauen darauf, dass die Umfrage nicht regelwidrig zu einer Art Meinungsbild umgelogen wird. --Hardenacke (Diskussion) 10:43, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Wir hatten auch schon Abstimmungen auf Artikeldiskussionsseiten, bei denen die Mehrheit einer Handvoll Diskutierenden die Form der Schreibung bestimmt haben. Da hat die Meinung von rund 100 Mitarbeitern wohl mehr Gewicht. Und: Das Ergebnis der Umfrage ist derart eindeutig, dass auch eine Mehrbeteiligung keine Änderung in dem von Dir gewünschten Sinn herbeiführen würde. Man kann es auf den einfachen Nenner bringen: Von der Mehrheit der Mitarbeiter war die Schreibung ohne Zeichen in der Vergangenheit nicht gewollt, ist sie derzeit nicht gewollt und wird sie in der näheren Zukunft auch nicht gewollt sein. -- Hans Koberger 11:13, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Was die Mehrheit will, entscheidet sich am ehesten in den Meinungsbildern, nirgends sonst. Wenn ich mich in die Fußgängerzone stelle, und eine „Befragung“ mache, bleiben auch nur die Leute, denen die Fragen zupass kommen und die Müßiggänger stehen. Diejenigen, die sich an den Fragen stören, gehen weiter. Ich kann mich hinterher auch nicht hinstellen und sagen, dass diese Fragerunde eine Wahl oder einen Volksentscheid ersetzt. Unsere Umfragen bringen unter Umständen neue Aspekte oder neue Antworten zur Sache hervor (und sind keine Abstimmungen). Aber auch das ist in diesem Fall - erwartungsgemäß - nicht gekommen. Also: vergiss es und halt nicht andere Leute von der Arbeit ab. --Hardenacke (Diskussion) 14:02, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Was die Mehrheit der Mitarbeiter möchte, hat sie ja in drei Meinungsbildern, mit dem immer gleichen Ergebnis, schon entschieden: Sie will die Schreibung mit den Zeichen! Das vierte und letzte Meinungsbild hatte zum Ergebnis, dass es Ausnahmen von der Regelung geben darf, hat die Ausnahmen aber nicht konkret festgelegt. Die jetzt erfolgte Umfrage gibt Auskunft, dass eine 74:18-Mehrheit der (teilnehmenden) Mitarbeiter, keine Ausnahme aus religiösen Gründen haben möchte. Fazit: Drei Meinungsbilder und eine Umfrage kommen immer zum gleichen Ergebnis. Dass Du das nicht anerkennen willst, ist Deine Sache und zeigt, dass Dir demokratische Prozesse fremd oder egal sind. Und bitte fasle nicht davon, ich würde jemanden von der Arbeit abhalten. Es ist genau umgekehrt – Du machst das! -- Hans Koberger 07:26, 15. Okt. 2015 (CEST)
- Ich geb`s auf. Gegen Ignoranz ist noch kein Kraut gewachsen. --Hardenacke (Diskussion) 08:59, 15. Okt. 2015 (CEST)
- Du ignorierst drei Meinungsbilder und eine Umfrage – und was ignoriere ich? -- Hans Koberger 09:09, 15. Okt. 2015 (CEST)
- Ich geb`s auf. Gegen Ignoranz ist noch kein Kraut gewachsen. --Hardenacke (Diskussion) 08:59, 15. Okt. 2015 (CEST)
- Was die Mehrheit der Mitarbeiter möchte, hat sie ja in drei Meinungsbildern, mit dem immer gleichen Ergebnis, schon entschieden: Sie will die Schreibung mit den Zeichen! Das vierte und letzte Meinungsbild hatte zum Ergebnis, dass es Ausnahmen von der Regelung geben darf, hat die Ausnahmen aber nicht konkret festgelegt. Die jetzt erfolgte Umfrage gibt Auskunft, dass eine 74:18-Mehrheit der (teilnehmenden) Mitarbeiter, keine Ausnahme aus religiösen Gründen haben möchte. Fazit: Drei Meinungsbilder und eine Umfrage kommen immer zum gleichen Ergebnis. Dass Du das nicht anerkennen willst, ist Deine Sache und zeigt, dass Dir demokratische Prozesse fremd oder egal sind. Und bitte fasle nicht davon, ich würde jemanden von der Arbeit abhalten. Es ist genau umgekehrt – Du machst das! -- Hans Koberger 07:26, 15. Okt. 2015 (CEST)
- Was die Mehrheit will, entscheidet sich am ehesten in den Meinungsbildern, nirgends sonst. Wenn ich mich in die Fußgängerzone stelle, und eine „Befragung“ mache, bleiben auch nur die Leute, denen die Fragen zupass kommen und die Müßiggänger stehen. Diejenigen, die sich an den Fragen stören, gehen weiter. Ich kann mich hinterher auch nicht hinstellen und sagen, dass diese Fragerunde eine Wahl oder einen Volksentscheid ersetzt. Unsere Umfragen bringen unter Umständen neue Aspekte oder neue Antworten zur Sache hervor (und sind keine Abstimmungen). Aber auch das ist in diesem Fall - erwartungsgemäß - nicht gekommen. Also: vergiss es und halt nicht andere Leute von der Arbeit ab. --Hardenacke (Diskussion) 14:02, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Wir hatten auch schon Abstimmungen auf Artikeldiskussionsseiten, bei denen die Mehrheit einer Handvoll Diskutierenden die Form der Schreibung bestimmt haben. Da hat die Meinung von rund 100 Mitarbeitern wohl mehr Gewicht. Und: Das Ergebnis der Umfrage ist derart eindeutig, dass auch eine Mehrbeteiligung keine Änderung in dem von Dir gewünschten Sinn herbeiführen würde. Man kann es auf den einfachen Nenner bringen: Von der Mehrheit der Mitarbeiter war die Schreibung ohne Zeichen in der Vergangenheit nicht gewollt, ist sie derzeit nicht gewollt und wird sie in der näheren Zukunft auch nicht gewollt sein. -- Hans Koberger 11:13, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Nein, ist es keineswegs, schon weil sich sehr viele gar nicht beteiligt haben, auch im Vertrauen darauf, dass die Umfrage nicht regelwidrig zu einer Art Meinungsbild umgelogen wird. --Hardenacke (Diskussion) 10:43, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Die Fragestellung des Meinungsbildes war eine andere als jene der Umfrage. Aus diesem Grund stellt sich die Frage der Aufhebung des Meinungsbilds nicht. Konkret haben die Frage, ob bei Nichtchristen auf die genealogischen Zeichen verzichtet werden soll, 95 Mitarbeiter beantwortet. Davon waren 74 gegen und 18 für den Verzicht der Zeichen (3 neutral). Nachdem dies die derzeit größte Abstimmung zum Thema ist, ist das Ergebnis selbstverständlich zu berücksichtigen. -- Hans Koberger 09:19, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Wie kommst Du auf die abwegige Idee, dass eine Umfrage irgendeine Verbindlichkeit haben könnte, oder gar ein Meinungsbild aufheben könnte? Zur Sache hast Du ohnehin nichts beigetragen außer störung der Artikelarbeit. --Hardenacke (Diskussion) 08:48, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Wie kommst Du nur auf die abwegige Idee, dass die Umfrage abgelehnt wurde? An der Umfrage haben 288 Benutzer teilgenommen. Davon haben 54 Benutzer die Umfrage abgelehnt. Die Abstimmoption „Ich befürworte diese Umfrage“ wurde erst später unautorisiert, in einer nicht ernstzunehmenden Aktion eingefügt [3] und wurde daher von den Umfrageteilnehmern großteils, völlig zu recht, ignoriert. -- Hans Koberger 22:09, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Wenn wir schon von Voting reden: Die Umfrage wurde abgelehnt. Und wenn Du es immer noch nicht begriffen hast: Das letzte MB hat mit Mehrheit festgelegt: Ausnahmen sind möglich. Punkt. Welche das sind, darüber wurde nicht abgestimmt. Dass aber mit Ausnahmen z. B. auch Rabbiner gemeint sind, dürfte jedem klardenkenden Menschen einleuchten. Also bitte keine weiteren Nebelkerzen nur weil Dir die „Rechtslage“ nicht gefällt. --Hardenacke (Diskussion) 21:56, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Naja, wer rücksichtslos ist, ist halt Ansichtssache. Und bitte, bezeichne mich nicht in jedem Posting als Editwarrior, sonst komme ich noch auf die Idee und bezeichne Dich künftig in jedem Posting als Pöbler. Soviel zum Thema „schlechtes Klima“. -- Hans Koberger 16:05, 13. Okt. 2015 (CEST) P.s.: Du hast es gerade nötig von Edit-War zu philosophieren: [1] [2] -- Hans Koberger 16:12, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Ja, spaßig ist Dein ewiges Editwarren i.d.T. nicht, und Dein rücksichtsloses Beharren auf Deinem POV durch selektives Darstellen von Umfragen und MBs auch nicht. Du bist einer der Hauptverantwortlichen für das schlechte Klima in diesem Umfeld durch Dein extremes Verhalten. Wie gesagt: Spaßig ist was anderes. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:51, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Ach, spaßig finde ich das Thema gar nicht, auch nicht Deinen PA „schleichdi“. Nach dem letzten MB blieb ungeklärt, welche Ausnahmen die Community zulassen möchte. Die Umfrage hilft da schon weiter: Sämtliche dort angebotenen konkreten Ausnahmemöglichkeiten wurden – zu 90 % bei 739 abgegebenen Stimmen – abgelehnt. Diesem Votum sollte Rechnung getragen werden. -- Hans Koberger 15:29, 13. Okt. 2015 (CEST)