Diskussion:Judenzählung

Letzter Kommentar: vor 1 Tag von 84.63.31.91 in Abschnitt Geografische Verteilung der Juden
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Belege

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Etwas dürftig, wie hier Belege angeführt werden. (nicht signierter Beitrag von 213.225.7.107 (Diskussion) 07:18, 6. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Foto von D. Eckart

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Was soll in diesem Artikel das Foto des Hitler-Schleim-Scheißers Eckart?? Er war morphiumsüchtiger Alkoholiker oder alkoholkranker Morphinist, 1895 zu Wohlstand gekommen, und Verführer der deutschen Jugend, außerdem Antisemit und Obernazi. Er starb 1923, na und. Das wissen wir alles. Ein Foto ist völlig unsinnig. Sonst müsste man Hitler, Göring, Himmler auch noch alle ablichten, weil sie Antisemiten waren. Sucht lieber nach Fotos der relevanten Personen aus den jüdischen Gemeinden. Berlin, 4.11.2010 (nicht signierter Beitrag von 141.20.12.75 (Diskussion) 10:17, 4. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Foto der Feldpostkarte

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Eine interessante Karte, die allerdings mit der Judenzählung nichts zu tun hat, zeigt nur, dass jemand kein richtiges Datum schreiben konnte. Der Absender schreibt 21.1.1914, wäre das korrekt, dann wäre der Krieg schon 1913 angezettelt worden. Der Absender hat sich aber im Jahr geirrt, wie man am Stempel vom 22.1.1915 erkennen kann. Was soll diese Feldpostkarte aussagen? Berlin, 14.11.2011 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 17:37, 15. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

  • ...man kann sagen, die Hälfte der Bilder, circa, haben mit dem Thema wenig bis nichts zu tun. Angefangen mit dem ersten Bild, das irgendwelche Reservehusaren (ausgerechnet Kavallerie) zeigt. Aber das wurde schon vor Jahren angesprochen, ohne dass eine Reaktion erfolgte. --Oenie (Diskussion) 15:16, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

'Generalgouvernements' in 'Generalkommandos' geändert

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Genauer müssten es die in der Heimat verbliebenen, für den Ersatz zuständigen stellvertretenden Generalkommandos gewesen sein, die die Personalakten aller gemusterten Wehrpflichtigen unter sich hatten. Für die Fronttruppenteile war es ohne jede Relevanz, wer etwa untauglich oder unabkömmlich war.--141.70.13.16 17:42, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Hintergründe, die Judenzählung abzubrechen

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Folgender Zusammenhang, den Jacob Rosenthal in seinem Buch über die Judenzählung erwähnt, könnte der Grund gewesen sein, die Judenzählung abzubrechen und ihren Initiator abzusetzen: Der Vater Walther von Mossners hatte "...während der Revolution dem Prinzen Wilhelm beigestanden, sich am 19. März 1848 aus dem Berliner Schloss vor der protestierenden Menge in Sicherheit zu bringen. Wilhelm, inzwischen preussischer König, war bekannt dafür, dass er nie vergas, wenn jemand ihm geholfen hatte. Er fragte den Vater Mossner bei einem späteren zufälligen Treffen, ob er einen Wunsch habe. Mossner bat den König um Hilfe für seinen Sohn, der ein ausgezeichneter Reiter war und in einem elitären Kavallerieregiment dienen wollte. Wilhelm I. schlug ihm seine eigenes Regiment vor; dort wurde der junge Mossner jedoch wegen seiner jüdischen Herkunft keineswegs mit Begeisterung aufgenommen. Das Offizierskorps weigerte sich, ihn als Offizier zu bestätigen. Daraufhin geschah es - wohl einzigartig in der deutschen Geschichte - dass ein preussischer Monarch sich für einen Soldaten jüdischer Herkunft einsetzte. Der König liess den Regimentskommandeur durch seinen Adjutanten wissen, dass er die Zurücksetzung des jungen Mossner als eine persönliche Beleidigung empfinde. Jetzt hatten die Offiziere natürlich keine Wahl mehr und Mossner machte bald eine glänzende Karriere." Ist hier eine Erklärung für die sogenannten Kaiserjuden und stehen die Ueberlieferungen darüber im Zeichen des Vormärz? Werden die Traditionen der 1848er Revolution damit wieder aufgenommen? Hier dazu eine Bildmontage: www.thomas-mann-neuforschung.de/#11.115 --Groth-Pfeifer (Diskussion) 01:19, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Roman

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In Avi Primors Roman Süß und ehrenvoll (2013) spielt die Judenzählung eine Rolle. --Goesseln (Diskussion) 19:51, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Argument Foto Reservehusaren

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Das thematisch nicht unbedingt einschlägige, ja banale Foto soll mit dem Argument stehengelassen werden Juden waren nicht erkennbar unter den dt. Soldaten. - Wegen der Uniform ? Für wen sind denn "Juden" "erkennbar" ? Für die Rasse- und Volkstumsexperten vom weiland RSHA oder ihre Epigonen vielleicht ? Mit dem selben "Argument" kann man, sagen wir, auch eine nichtssagende Straßenszene in Paris mit vielen Zivilisten in einen Artikel zur sagen wir Dreyfuß-Affäre placieren. --129.187.244.28 11:57, 3. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Thema "Judenzählung im deutschen Heere". Ein Bild für Juden im deutschen Heer gibt es nicht und ist auch nicht zu erwarten.
Denn Juden und Nichtjuden unter deutschen Soldaten kämpften gemeinsam und waren dabei nicht unterscheidbar. Darauf weist das Bild hin.
Du kannst gern ein anderes Bild anbieten, das dir passender erscheint. Bis dahin bleibt es drin. Kopilot (Diskussion) 12:55, 3. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
na prima. Endlich. Das Foto jetzt passt doch deutlich besser. Wollte grade sowas vorschlagen. --129.187.244.28 15:09, 3. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Interessante Zusammenstellung der Forschung bis 2013

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http://www.welt.de/geschichte/article117672645/12-000-juedische-Soldaten-fielen-fuer-Kaiser-Wilhelm.html (nicht signierter Beitrag von 91.55.222.242 (Diskussion) 20:38, 30. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Was ist "das Kartell jüdischer Verbindungen"?

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Danke an die Autoren für diesen informativen Artikel. Ich habe eine Frage zum Geschichtsabschnitt "Erstes Kriegsjahr", 3. Absatz. Dort ist in einen Satz von einen " Kartell jüdischer Verbindungen" die Sprache. Kartell klingt fast schon verschwörerisch, ich vermute es war ein Verein oder Zusammenschluss von Vereinen (im selben Satz sind zwei Vereine verlinkt). Leider fehlt eine Fußnote oder ein Link zu einen weiterführenden Artikel. Kann man dazu nähere Angaben machen? Ist für das Verständnis insgesamt wohl aber nur nebensächlich, aber Kartelle kenne ich sonst nur als (illegale) Absprachen zwischen Unternehmen, hatte damals wohl eine andere Bedeutung. Danke und Gruß, Georg -- 2003:6:1F9:6C55:382F:E80A:6DFC:DDE3 11:00, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten

https://de.wikipedia.org/wiki/Kartell_J%C3%BCdischer_Verbindungen Middelmarch (Diskussion) 11:10, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten
https://de.wikipedia.org/wiki/Kartell Middelmarch (Diskussion) 11:25, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Wrisberg und die Dolchstoßlegende

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"Damit vertrat [Wrisberg] die antisemitische Fassung der Dolchstoßlegende... Er unterschlug, dass die Revolution dem Waffenstillstand nicht gefolgt war, sondern diesen erst erzwungen hatte." - aber das ist doch der Kernpunkt der Dolchstoßlegende: "Wir haben nur verloren, weil uns die Heimatfront in den Rücken gefallen ist!". Eine bewusste Suggestion, die Novemberrevolution habe erst nach dem Waffenstillstand angefangen, ergibt daher gerade für solch einen Propagandisten keinen Sinn. Daher schlage ich die Streichung dieses Satzes vor, der die Dolchstoßlegende doch eigentlich unterstützt?! --KnightMove (Diskussion) 06:39, 10. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Geografische Verteilung der Juden

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Kann éin Faktor für das Aufkommen der Gerüchte nicht auch die starke Konzentration der jüdischen Bevölkerung in den Großstädten gewesen sein? Die Juden machten ja weniger als 1% der Bevölkerung aus, in einigen Großstädten (z.B. Berlin, Frankfurt, Hamburg) lag der Anteil aber deutlich höher. Soldaten aus diesen Städten bekamen somit das Gefühl, die Juden seien an der Front unterrepräsentiert. (Dass die Verbreitung des Gerüchts von den Großstädten ausging, ist ja ohnehin wahrscheinlich.) Pro Kompanie wäre statistisch nur ein einziger Jude zu erwarten gewesen. Und dieser mag dann gelegentlich auch noch in der Schreibstube gesessen haben, was wegen des durchschnittlich erhöhten Bildungsniveaus der Juden einerseits und ihres durchschnittlich eher schmächtigen Körperbaus andererseits nicht verwundern könnte. 84.63.31.91 12:56, 5. Jul. 2024 (CEST)Beantworten