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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.993.354 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Der Artikel „Stochastische Analysis“ hat den 25. Wikipedia-Schreibwettbewerb gewonnen. Den Miniaturenwettbewerb 2/2016 gewann der Artikel „Dorfkirche Alt-Lönnewitz“. Artikel des Tages Die Judenzählung oder Juden­statistik vom 1. November 1916 (heute vor 100 Jahren) war eine staatlich angeordnete statistische Erhebung zum Anteil der Juden an allen Soldaten des deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg. Sie sollte auch die Zahlen der kriegs­tauglichen, an der Front dienenden, verlegten, un­abkömm­lich gemeldeten, zurück­gestellten und gefallenen jüdischen Wehr­pflichtigen ermitteln. Der Erlass des preußischen Kriegs­ministers Adolf Wild von Hohenborn vom 11. Oktober 1916 reagierte auf den im deutschen Offiziers­korps verbreiteten Anti­semitismus und die von anti­semitischen Verbänden, Parteien und Medien damals verstärkte Propaganda, Juden seien „Drücke­berger“, die sich dem Waffen­dienst an der Front mit allen möglichen Ausreden entzögen und davon unver­hältnis­mäßig oft befreit würden. Die Ergebnisse der Umfrage wurden bis Kriegsende geheim gehalten. Das verstärkte die Ressenti­ments gegen jüdische Kriegs­teilnehmer erheblich. 1922 ergab eine genaue Unter­suchung, dass mit 17,3 Prozent anteilig ebenso viele deutsche Juden wie Nichtjuden zum Kriegs­dienst eingezogen worden waren, obwohl aus Alters- und Berufs­gründen nur 15,6 Prozent der Juden wehr­pflichtig gewesen waren. 77 Prozent von ihnen hatten an Front­einsätzen teil­genommen. Sie stellten damit propor­tional fast ebenso viele Front­soldaten wie die Nichtjuden.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 1. November? 0996 – In einer Schenkungsurkunde von Kaiser Otto III. an den Freisinger Bischof Gottschalk von Hagenau wird Österreich unter dem Namen Ostarrichi erstmals erwähnt. 1756 – Dem Schriftsteller und Abenteurer Giacomo Casanova gelingt in den frühen Morgen­stunden die Flucht aus den Blei­kammern des Dogenpalastes in Venedig. 1886 – In Wien wird der Schrift­steller Hermann Broch (Die Schlafwandler, Die Unbekannte Größe, Die Schuldlosen) geboren. 1956 – Mit der Umsetzung des States Reorganisation Acts und des Bihar and West Bengal (Transfer of Territories) Acts wird die Neu­gliederung des Staats­gebietes Indiens nach ethnisch-sprach­lichen Grund­sätzen vor­erst abge­schlossen. 1986 – Der Großbrand von Schweizerhalle auf dem Areal des Chemie­konzerns Sandoz führt durch das kontami­nierte Lösch­wasser zu einem massiven Fischsterben im Rhein. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Schlacht um Mossul • Malu Dreyer • Miroslav Klose Der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern hat Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD; Bild) für eine dritte Amtszeit gewählt. Nach jahrelangem Streit haben sich die Videoplattform YouTube und die Verwertungsgesellschaft für Musikrechte GEMA auf einen Lizenzvertrag geeinigt; dadurch entfällt die Sperrung von mehreren tausend Musikvideos in Deutschland. Michel Aoun ist zum Präsidenten des Libanon gewählt worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Tina Anselmi (89), italienische Politikerin († 1. November) Wladimir Michailowitsch Seldin (101), russischer Schauspieler († 31. Oktober) James Galanos (92), US-amerikanischer Modedesigner und Maler († 30. Oktober) Samuil Markowitsch Schuchowizki (99), sowjetischer bzw. russischer Schachspieler († 29. Oktober) Pinise Saul (≈75), südafrikanische Jazzsängerin († 26. Oktober) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Bruno Jablonsky war ein Spezialist für Propeller aus Holz. Ein Weihwasserbecken der Kirche St. Lambertus in Steinborn stammt aus römischer Zeit. Akodésséwa gilt als der weltgrößte Markt für Geisterbeschwörung und Voodoo-Rituale. In Clark Ashton Smiths Kurzgeschichte wird Des Magiers Wiederkehr seinem Bruder zum Verhängnis. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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