Diskussion:Kölner Stadt-Anzeiger

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Hasselklausi in Abschnitt #Geschichte: Postwurfsendung erst seit 1925

Wie wäre es mit einem Hinweis auf die Konzentration von Meinungsmacht in der Region Köln/Bonn in den Händen des Verlags DuMont-Schauberg?

Spricht irgend etwas dagegen? Mach' einen Vorschlag! Gamgee 13:30, 13. Apr 2006 (CEST)

Dieser Artikel hat kein Inhaltsverzeichnis, ich werde eines erstellen.

Unbequeme Tatsachen

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Die Hinweise auf die Meinungsdominanz wird in diesem Artikel immer wieder zurück gesetzt. Muss ein Fan sein, der offenbar jeden Tag nachieht, ob etwas an der Darstellung seiner Zeitung geändert wird. Lieber Brockhaus!

Falls sich das auf den wirren Zusatz von gestern bezieht - der stand hier in den letzten Monaten noch nie drin, wenn ich in der Versionsgeschichte nichts übersehen hab. Und anderes zum Thema "Meinungsdominanz" ist mir auch nie aufgefallen, obwohl ich diesen Artikel beobachte (was ich mir mir hoffentlich nicht vorhalten lassen muss). Wenn du eine Quelle findest, die die Meinungsmacht von DuMont-Schauberg behandelt, dann her damit. Aber nicht einfach irgendein Einzelereignis als "Beweis" einstellen. —da Pete (ばか) 21:43, 12. Sep 2006 (CEST)


Offenbar wird hier mit dem Zeigen des Titelblatts linke Propaganda unterstützt. In Afrika und Asien gibt es sicherlich Armut. In Deutschland aber sicher nicht. Deshalb: Bild raus! --195.145.160.204 13:07, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Was hat das Titelblatt denn mit linker Propaganda zu tun? Natürlich gibt es in Deutschland Armut und dank Hatz IV knapp. 87.78.156.220 21:59, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Auf Wikipedia steht zum KSTA, dass die Zeitung dem linksliberalen Spektrum zuzuordnen ist. Das mag vor ein paar Jahren der Fall gewesen sein, stimmt aber so auf keinen Fall mehr!!!! Ich wohne selbst in Köln und diese Zeitung ist alles andere als linksliberal. In den Kommentaren sprechen sich die Herren Franz Sommerfeld, Günter Wiedemann, Markus Decker & Co für den Abbau des sogenannten "Versorgungsstaates" und gegen Mindestlöhne aus. Zudem tendiert das Blatt mittlerwiele unverhältnismäßig stark zu religiösen Themen und greift in Interview Ratzingers Äußerungen zur angeblichen "Sexsucht" (Titel: "Sexsucht nimmt zu" Unterzeile=Papst Benedikt warnt vor Sex als Droge) unkommentiert auf. Das sind nur einige kurz angeführte Beispiele. 87.78.156.220


Die allgemeine Orientierung einer Zeitschrift schließt nicht aus, dass auch Artikel und Kommentare in der Zeitung erscheinen, die nicht auf der allgemeinen Grundlinie liegen. Außerdem heißt "linksliberal" nicht "links". Linksliberale Kernthemen sind vor allem Bürger- und Menschenrechte, weniger sozialpolitische Forderungen wie die Einführung von Mindestlöhnen. Außerdem würde ich auch von einer linksliberalen Zeitung nicht verlangen, die Meinung religiöser Persönlichkeiten wie des Papstes totzuschweigen. Das tut noch nicht mal die taz. Ich kann Deine Beobachtungen nicht bestätigen. Ich habe den Artikel selber (noch) nicht geändert, da ich hier keinen Editwar lostreten will. (P.S.: Bitte unterzeichne Deine Meinungsäußerungen. Das macht man ganz einfach, indem man vier Tilden (~) hintereinander setzt.) --Knollebuur 00:50, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

1. Ich denke nicht, dass man Bürgerrechte und Sozialpolitik trennen kann. Denn eine Abbau des Sozialstaates bedeutet zwangsläufig immer auch eine Einschränkung der Bürgerrechte. 2. Es geht nicht darum, die Äußerungen Ratzingers totzuschweigen, man kann sie aber nicht, wie es der Kölner-Stadt-Anzeiger macht, unkommentiert in eine gesamtgesellschaftliche Relevanz setzen. Das ist unseriös. 3. Ich finde den Eintrag so wie er jetzt ist, in Ordnung. Damit kann man leben. 87.78.156.220 21:55, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Apropos "Unbequeme Tatsachen", die Zeit des Nationalsozialismus fehlt leider komplett... (nicht signierter Beitrag von 93.192.130.20 (Diskussion) 23:34, 29. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Im Rheinland versucht normalerweiser Jeder sich mit Jedem gutzustehen, und so ist es denn kein Wunder, wenn die Zeitung gegenüber der CDU und der SPD und gegenüber den Grünen und gegenüber großen Koalitionen wie auch gegenüber rotgrünen Koalitionen tendenzell eher harmlos (was Kritik angeht) bis wohlwollend ist.--87.155.61.161 12:41, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

"Reichweitenstärkste"

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Was soll der WP-Benutzer mit der schwammigen Angabe "reichweitenstärkstes" Medium anfangen? Die Relevanz einer Tageszeitung richtet sich nach drei Kriterien: 1).Auflage, 2).Auflage, 3.)Auflage! Somit ist der KStA die Tageszeitung im Köln-Bonner Raum mit der höchsten Auflage, wobei die im selben Verlag erscheinende "Kölnische Rundschau" sogar ein noch größeres Verbreitungsgebiet hat, also noch weiter "reicht" (zusäztliche Lokalredaktion in Bonn). Das "reichweitenstärkste" Medium (wenn schon) in dem Raum ist immer noch der WDR. Der hat ja sogar "Überreichweiten" (technisch betrachtet). Spektor 11:25, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Auflagenrelation

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Nach wie vor - und das seit dem Wiedererscheinen 1949 - ist der "Stadtanzeiger" im Großraum Köln die größte Zeitung mit der höchsten Auflage (210 000). In der Relation zum vermeintlich auflagenstärkeren "Express" (223.000)muß bei dem Boulevardblatt die Düsseldorfer Auflage abgerechnet werden. Denn noch gehört Düsseldorf nicht zum "Großraum Köln". Noch nicht...Maxanter 09:22, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

linksliberal?

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Das WAR wohl wirklich mal, wenn man etwa den Kommentar zu Internetsperren sieht - das ist nichtmal mehr rechtsliberal (gerade die FDP-nahe Zeit haut auf die Sperren ein wie auf einen Sandsack!), sondern stockkonservativ bis rechts. --TheK? 09:28, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Zustimmung: das sollte geändert werden. Links von der Kölnische Rundschau ist nicht gleich "linksliberal", der KStA war früher lediglich nicht ganz so konservativ und ist heute politisch etwa gleich der Kölnische Rundschau. --87.185.48.59 00:50, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Lemma

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Ich weiß, so ein Logo und bekannter Schriftzug geht ins Herz. Aber wer nicht Stammleser des Kölner Blattes ist und zum Beispiel die gleichen Artikel in einer der Partnerzeitungen aus der DuMont-Redaktionsgemeinschaft liest, stößt - oh Schreck! - auf die Schreibweise Kölner Stadtanzeiger, so wie in den WP:NK vorgesehen. --Kolja21 19:57, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

"liberal"?

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"Der Kölner Stadt-Anzeiger galt in der Vergangenheit als liberaler im Vergleich zur Kölnischen Rundschau, dem früheren Konkurrenzblatt"

Welche relevante WP:Q sagt das? Ansonsten bitte streichen, Wertungen durch WP-Autoren sind nicht erwünscht (WP:TF). --Antiachtundsechziger 18:08, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Qualität und Bedeutung des KStA

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Im Rahmen der Löschdiskussion über den Autor Salim Güler wurde gestern durch den Wikipedia-Administrator Minderbinder geäußert: wir delegieren die Gatekeeper-Funktion bei Autoren an reguläre Verlage und das Feuilleton der Qualitätspresse. Eine anhaltende Rezeption des Autors in überregionalen Medien per RK#A liegt gleichfalls nicht vor, Mannheimer Morgen und KStA sind bestenfalls Regionalpresse. Lässt sich diese Aussage zur Qualität und Bedeutung des KStA in geeigneter Form belegen?.--Computerkid (Diskussion) 11:42, 13. Mai 2020 (CEST)Beantworten

#Geschichte: Postwurfsendung erst seit 1925

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"Der Kölner Stadt-Anzeiger erschien erstmals in einer Auflage von 30.000 Exemplaren am 14. November 1876 als regionale Werbebeilage zur überregional erscheinenden Kölnischen Zeitung und wurde zudem als kostenlose Postwurfsendung an Kölner Haushalte geliefert"--Hasselklausi (Diskussion) 11:54, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten