Diskussion:Körperstrafe
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.unerwünschte sexuelle Aktivitäten
Bearbeitendas stehtː "(...) In der Regel betraf es nur Jungen, während Mädchen meist erst mit 17 oder 18 Jahren mit der flachen Hand versohlt wurden, um unerwünschte sexuelle Aktivitäten zu unterdrücken. " - was ist damit gemeint? Wurden Mädchen nur aus diesem Grunde überhaupt gezüchtigt. Das ist doch Blödsinn. Oder sollten Mädchen nicht mit dem Stock gezüchtigt werden, um nicht beim Züchtigenden sexuelle, sprich sadistische Triebe zu wecken??? - Der Satz sollte nochmal überdacht werden.--Flk-Brdrf (Diskussion) 16:27, 16. Nov. 2021 (CET)
- +1 --Nuuk 22:40, 1. Jun. 2022 (CEST)
- +1 - der Satz sollte, ungeachtet dessen, ohnehin überarbeitet werden. Der Ausdruck: [den Hintern] "versohlen" ist umgangssprachlich und nicht enzyklopädisch in sachbeschreibenden Artikeln verwendbar.
- (Allenfalls beispielsweise in Handlungsbeschreibungen von Filmen ö.ä) --Killerkürbis (Diskussion) 23:20, 1. Jun. 2022 (CEST)
- Der Satz stammt wohl aus dem Spiegel und ist allgemein verständlich. Den könnte man umformulieren, dazu bräuchte es allerdings Nachweise über die Bedeutung der verschiedenen Ausdrücke.
„Hävernick, der die »praktische Erziehung« der eigenen Kinder seiner Frau überläßt, ermittelte, daß in der Regel etwas mehr als die Hälfte aller 15- bis 16jährigen und jeder elfte 17jährige im Notfall mit dem Rohrstock verdroschen wird. Zumeist trifft es freilich Jungen; Mädchen im reiferen Alter werden laut Hävernick-Report üblicherweise nur noch einmal mit 17 oder 18 Jahren »übers Knie gelegt«, um »sexuelles Abgleiten« zu verhindern.“
SWR2 Archivradio, Beitrag von 1969 (mp3)
BearbeitenHier: https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/pruegelstrafe-an-schulen-rheinland-pfalz-diskutiert-ueber-abschaffung-100.html --91.36.253.26 21:21, 8. Sep. 2022 (CEST)
Epubli
BearbeitenLieber @Aeranthropos, ich möchte dich daran erinnern, die Richtlinien für die Belegarbeit zu beachten (Wikipedia:Belege#Grundsätzliches). Der Fakt, dass das Werk bei der Deutschen Nationalbibliothek gelistet ist, ist völlig irrelevant. Zudem ist das Buch für den Artikel nicht geeignet. Ob der junge Siegbert einmal von Alfons oder Hildegard mit einer Peitsche geschlagen wurde, ist schlichtweg unwesentlich und hat für diesen Artikel keine Relevanz. --Teutschmann (Diskussion) 12:33, 26. Mai 2024 (CEST)
- Hallo Teutschmann, wollen wir nicht sachlich bleiben? Du polemisierst hier wild in die Gegend. Die Hauptfigur des Bildungsromans heißt "Anselm". Alles andere ist Unsinn. Der von dir verwendete Ausdruck "Pseudoverlag" ist ebenso abwegig. Was gibt dir das Recht (und die Kompetenz) über die Wertigkeit und Bedeutung von Verlagen zu entscheiden ? Maßgeblich sind objektive Kriterien für die Bedeutung von Literatur, und die werden von den dafür berufenen Stellen festgelegt. Wenn die "Deutsche Nationalbibliothek" und die "Deutsche digitale Bibliothek" eine Publikation in ihren Bücherbestand als Sammlung des Allgemeinwissens für die Nachwelt aufnehmen, wenn diese zur allgemeinen Zugänglichkeit auf dem Büchermarkt offiziell eine eigene ISBN erhält, wenn wissenschaftliche Bibliotheken (etwa in der BRD und in Österreich) sie bereits in ihren Bücherbestand aufgenommen haben, dann hat das Buch ein Gütesiegel. Es ist zitierbar, seriöse Literatur, in der akademischen Ausbildung verwendbar. Du kannst nicht als einfacher User dich über diese Kompetenzen hinwegsetzen. Kritischer ist eher der von dir als Basisliteratur eingefügte "Katalog" zu sehen. Das zitierte Buch geht zentral auf die Thematik des Lemma ein und belegt sie mit einer sauber recherchierten historischen Fallanalyse. Alles andere ist bunte Phantasie. Tritt bitte etwas zurück in die Bescheidenheit und lass uns hier und anderswo nicht eine unerquickliche Fehde austragen.--Aeranthropos (Diskussion) 13:05, 26. Mai 2024 (CEST)
- Mir erschließt sich nicht ganz, inwiefern ein Roman gemäß WP:LIT „wissenschaftlich maßgebliche Literatur“ sein kann (unabhängig von der Frage nach dem Verlag), da Romane ihrem Anspruch nach grundsätzlich keine wissenschaftliche Literatur sein können. Für genauere Angaben müsste man sich das Buch anschauen.
- Es wurde in der Vergangenheit schon einmal thematisiert, dass der Nutzer Aeranthropos mit gewisser Vorliebe die Werke von Siegbert A. Warwitz zitiert. Nun gibt es nirgendwo ein Verbot, die Werke eines einzelnen Autoren intensiv zu zitieren (unabhängig davon, was das Verhältnis von Aeranthropos zu Warwitz sein möge), aber das halte ich hier für eine wichtige Information, da dies auf einen möglichen Interessenskonflikt hinweist. --Bildungskind (Diskussion) 13:53, 26. Mai 2024 (CEST)
- Hallo Teutschmann, wollen wir nicht sachlich bleiben? Du polemisierst hier wild in die Gegend. Die Hauptfigur des Bildungsromans heißt "Anselm". Alles andere ist Unsinn. Der von dir verwendete Ausdruck "Pseudoverlag" ist ebenso abwegig. Was gibt dir das Recht (und die Kompetenz) über die Wertigkeit und Bedeutung von Verlagen zu entscheiden ? Maßgeblich sind objektive Kriterien für die Bedeutung von Literatur, und die werden von den dafür berufenen Stellen festgelegt. Wenn die "Deutsche Nationalbibliothek" und die "Deutsche digitale Bibliothek" eine Publikation in ihren Bücherbestand als Sammlung des Allgemeinwissens für die Nachwelt aufnehmen, wenn diese zur allgemeinen Zugänglichkeit auf dem Büchermarkt offiziell eine eigene ISBN erhält, wenn wissenschaftliche Bibliotheken (etwa in der BRD und in Österreich) sie bereits in ihren Bücherbestand aufgenommen haben, dann hat das Buch ein Gütesiegel. Es ist zitierbar, seriöse Literatur, in der akademischen Ausbildung verwendbar. Du kannst nicht als einfacher User dich über diese Kompetenzen hinwegsetzen. Kritischer ist eher der von dir als Basisliteratur eingefügte "Katalog" zu sehen. Das zitierte Buch geht zentral auf die Thematik des Lemma ein und belegt sie mit einer sauber recherchierten historischen Fallanalyse. Alles andere ist bunte Phantasie. Tritt bitte etwas zurück in die Bescheidenheit und lass uns hier und anderswo nicht eine unerquickliche Fehde austragen.--Aeranthropos (Diskussion) 13:05, 26. Mai 2024 (CEST)
Dritte Meinungen
Bearbeiten- Laut WP:LIT#Auswahl werden im Literaturverzeichnis aktuelle, seriöse Einführungen sowie die wissenschaftlich maßgeblichen Werke aufgelistet. Wie ein Roman diese Kriterien erfüllen soll, kann ich nicht erkennen. --Φ (Diskussion) 14:01, 26. Mai 2024 (CEST)
- Als ich in der Dritten Meinung "Aeranthropos" gelesen habe, wusste ich sofort, dass Spezial:Linkliste/Siegbert A. Warwitz mal wieder verlängert werden sollte. Die Korrelation ist nicht nur Bildungskind aufgefallen. Klarer Fall: Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Das Thema Körperstrafe ist so vielfältig, dass auch die anderen Literaturangaben nur einen Teilaspekt streifen. Die bemängelte Stelle ist reines Literatur-Dropping. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:28, 26. Mai 2024 (CEST)
- "Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen." (WP:LIT#Auswahl) Das Buch befasst sich mit einem speziellen Aspekt und die Literaturliste zu diesem Artikel ist eher schon zu lang.--Pistazienfresser (Diskussion) 15:25, 26. Mai 2024 (CEST)
- Volle Zustimmung zu den Vorrednern. Die Einfügung eines x-beliebigen Romans, in dem Körperstrafen vorkommen, in die Literaturliste ist völlig abwegig. --Jossi (Diskussion) 20:48, 26. Mai 2024 (CEST)
- Zustimmung, Phi hat alles gesagt. Das Werk ist auch noch in einigen anderen Artikeln als Quelle verlinkt. Die Frage stellt sich, wie damit umzugehen ist. Ich vermerke das hier, weil ich keinen anderen Ort weiß. Die nächste Frage ist, ob nicht Spezial:Linkliste/Siegbert A. Warwitz erheblich reduziert werden müsste. --2001:4DD4:EFED:0:D4C2:B91D:47E1:C776 22:32, 26. Mai 2024 (CEST)