Diskussion:Kaufmännische Krankenkasse
Werbung?
BearbeitenDer Satz "Die KKH ist die viertgrößte bundesweite Krankenkasse. Die Kaufmännische bildet eine starke überregionale Solidargemeinschaft und agiert am Markt als ein moderner und serviceorientierter Dienstleister mit innovativen Ideen." klingt eher als Werbung anstatt als ein objektiver Artikel, der einem Lexikon würdig ist. Deshalb wurde er gelöscht.
Es gibt einen Berg in Asien (Richtung Tibet) der auch als KKH bezeichnet wird - extra Seite fuer Begriffsklaerung?
- Der ganze Text ist Werbung. --172.179.97.139 20:05, 8. Okt. 2007 (CEST)
Besonders der Abschnitt "Positionierung" gehört m.E. in ein Werbeprospekt, aber nicht ins Lexikon. --Barbara Grün 10:21, 19. Aug. 2008 (CEST)
Name und Gründung
BearbeitenWenn die Gründung auf 1. April 2009 gesetzt wird, wäre dann eine eigene Seite für die KKH als Vorgänger nicht sinnvoller, oder nur ein Absatz als Verweis auf die Geschichte? Der Name lautet nach der Satzung http://www.kkh-allianz.de/fileserver/kkhallianz/files/1850.pdf auf "KKH-Allianz (Ersatzkasse)". -- Nkah6raso 18:23, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Zum Problem mit dem Namen kann ich nicht viel sagen, wenn die Kasse sich nicht mal selbst über Ihren Namen klar ist. Das Problem bei Fusionen ist, dass der bestehende Artikel umgestrickt wird. So war dies Mitte März noch ein Artikel über die KKH. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 19:38, 3. Apr. 2009 (CEST)
(Ersatzkasse) ja oder nein?
BearbeitenWarum heißt der Artikeltitel nicht auch mit ´(Ersatzkasse)` wenn doch so die KKH im Artikel zu Anfang fett betitelt wird?! Ist ja wohl der vollständige Name soweit ich es kenne. PS: bin neu hier. --Michlbrot (Diskussion) 17:55, 13. Aug. 2012 (CEST)
KKH-Allianz-Kasse
BearbeitenIch denke, dass die Angabe der Rangfolge nichts mit Werbung zu tun hat. Die Größe dieser Organisation hat etwas mit der Stellung zu tun; die Größe bezieht sich auf die Anzahl der Versicherten. (nicht signierter Beitrag von Owriter (Diskussion | Beiträge) 15:03, 14. Nov. 2012 (CET)) Mit dem 1. Januar 2013 wird der Zusatz Allianz im Namen getilgt. Das ist keine stimmige Aussage. Fakt ist, das die Fusion zwischen zwei gesetzlichen Krankenkassen rückgängig gemacht wird. Das hat natürlich eine Namensänderung zur Folge. Dabei steht aber nicht die Namensänderung im Vordergrund, sondern die Änderung der organisatorischen Einheit: aus einer Organisation werden wieder zwei. (nicht signierter Beitrag von Owriter (Diskussion | Beiträge) 15:03, 14. Nov. 2012 (CET)) Zum 1. Januar 2013 erfolgt die Namensänderung zurück auf KKH (Kaufmännische Krankenkasse – KKH) sowie auf Pflegekasse bei der KKH aufgrund der Trennung vom Kooperationspartner Allianz Private Krankenversicherungs-AG zum 31. Dezember 2012.
1.) der Kooperationspartner ist keiner. Richtig ist: Es besteht eine Organisation bestehend aus zwei ursprünglichen Fusionspartnern, die nun aber verschmolzen sind.
2.) von Allianz Private Krankenversicherungs-AG wird nicht getrennt. Es wäre ein Novum im bundesdeutschen Gesundheitssystem, wenn übergreifend eine Fusion zwischen gesetzlichem und privatwirtschaftlichen Teil erfolgt wäre. Richtig ist, dass sich die beiden seit 1. April 2009 fusionierten gesetzlichen Krankenkassen mit Beginn des neuen Jahres wieder trennen. Dabei entstehen wieder die beiden eigenständigen Krankenkassen KKH und BKK Allianz. (nicht signierter Beitrag von Owriter (Diskussion | Beiträge) 15:03, 14. Nov. 2012 (CET))
- Falsch!
- Die ehemalige GKV, die BKK der Allianz Gesellschaften, wird nicht ausgegründet. Wie kann man nur so einen Unsinn schreiben! Wenn Fakt, dann präsentiere eine Quelle! --KKHler (Diskussion) 23:52, 27. Nov. 2012 (CET)
- Was soll der Unsinn?! Alles falsch! Der Artikel stimmt. --KKHler (Diskussion) 23:57, 27. Nov. 2012 (CET)
Benutzer:Owriter, lesen: Gemeinsame Presseerklärung: KKH-Allianz und Allianz beenden Kooperation zum Jahresende --KKHler (Diskussion) 00:11, 28. Nov. 2012 (CET)
Kritik am Mahnverfahren
BearbeitenDie Überschrift ist wohl eher ein Understatement und der Artikel darunter missraten. Richtig ist:
treffende Abschnittsüberschrift: Vorwurf systematischer Selektion von Gesundheitsrisiken
Ende Oktober und Anfang November 2012 berichtete das ZDF, dass die KKH-Allianz ihre chronisch kranken gesetzlichen Mitglieder systemisch los werden will. Nach Informationen des politischen Fernsehmagazin Frontal21 sollen durch die KKH-Allianz Mahntelefonate als Vorwand genutzt worden sein, schwer Kranke zu einen Kassenwechsel zu drängen. Die Pat. hatten den monatlichen Zusatzbeitrag von 8 Euro nicht bezahlt, der erhoben werden musste, weil die KKH-Allianz die eigenen Ausgaben mit den Zuteilungen aus dem Gesundheitsfond nicht decken konnte.[5a] In der Folgewoche berichtete Frontal21 erneut über die KKH-Allianz. Dabei ging es um spezielle Schwerpunktsetzungen im Vertrieb. [5b = muss noch eingefügt werden: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1769380/KKH-Allianz-Profit-statt-Soldaritaet#/beitrag/video/1769380/KKH-Allianz-Profit-statt-Soldaritaet] In beiden Sendungen (vom 30.10. und 06.11.2012) wird aus KKH-Allianz-internen Telefonprotokollen zitiert. Die Berichterstattung hat ein großes Medienecho gefunden.[6] Einige Betroffene werden von den Reportern aufgesucht, sie bestätigen exemplarisch den allgemeinen Eindruck, dass sie gefühlt hätten, man wolle sie auch nach vielen Versicherungsjahren aus der Krankenkasse drängen. Die KKH-Allianz bestreitet, dass es sich um systemstisches Vorgehen handelt, kann aber Einzelfälle nach eigenen Angaben nicht ausschließen. In einem offenen Briefwechsel zwischen der KKH-Allianz und der Redaktion Frontal21 werden die Positionen dargelegt [7 bitte nicht unter dem Linktitel Frontal 21, denn das Ziel ist die KKH-Allianz-Internetpräsenz, sondern besser Linktitel: "Mitteilung der KKH-Allianz, offener Briefwechsel mit Frontal21"]. Nach Medienberichten wollte die KKH-Allianz am 14.11.2012 die Ergebnisse einer internen Untersuchung veröffentlichen (Quelle: http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/article/826297/nach-tv-bericht-kkh-allianz-wehrt-vorwuerfe.html, zuletzt abgerufen am 14.11.2012, 15:40 h). Das Bundesversicherungsamt prüft derzeit, ob die KKH-Allianz gegen Gesetze verstoßen hat.[5b] Ergebnisse liegen aktuell weder von der KKH-Allianz noch von der Versicherungsaufsichtsbehörde vor. (ohne Benutzername signierter Beitrag von Owriter (Diskussion | Beiträge))
- Also fangt hier keinen Edit-War an. Ich finde das gehört in die Beschreibung. Alles andere ist Geschichtsklitterung. Mag ja sein, dass dies für die KKH unangenehm ist, aber deswegen kann das nicht verschwiegen werden. --Partynia ∞ RM 21:34, 28. Nov. 2012 (CET)
- (BK)Abschnitt entfernen?
- Benutzer:Nasa Keks Kern möchte diesen Abschnitt gern entfernen. Ich denke nicht, daß dies so einfach gemacht werden kann. Bitte um Klärung hier. Persönliche Meinung: Frontal21 ist zwar sicher nicht die Journalistische Glaubwürdigkeit pur, aber eine Quelle ist es... --Pentachlorphenol (Diskussion) 21:35, 28. Nov. 2012 (CET)
- erg.@Partynia, nein ich fange deshalb sicher keinen EW an. Habe og. Benutzerin zweimal revertiert und auf hierher verwiesen. Ich bin auch der Meinung, daß dieser Abschnitt stehen bleiben sollte... --Pentachlorphenol (Diskussion) 21:48, 28. Nov. 2012 (CET)
- Ja, den Hinweis an Benutzer:Nasa Keks Kern habe ich gesehen. Aber wie lösen wir das Problem. Vielleicht (nachdem wir in einer Enzyklopädie arbeiten) eine Kürzung des Inhalts, als Kompromiss? Grüße--Partynia ∞ RM 22:13, 28. Nov. 2012 (CET)
- Wenn ich mir die Bemühungen der PR Abteilung (siehe IP Benutzer:91.213.61.23 ) so ansehe, tendiere ich eher dazu, den Artikel (Halb-)sperren zu lassen, bis sich Marketing und PR de KKH beruhigt haben. --Pentachlorphenol (Diskussion) 22:20, 28. Nov. 2012 (CET)
- Ja, ich habe auch schon früher revertiert. Vielleicht ist die Halbsperrung für eine gewisse Zeit das Beste.
- Es sollte nicht für eine gewisse Zeit eine Halbsperrung her, sondern dauerhaft. Und solche Nutzer, egal ob Name oder IP, sollten dauerhaft gesperrt werden. --Zeuys (Diskussion) 23:51, 28. Nov. 2012 (CET)
- Ja, ich habe auch schon früher revertiert. Vielleicht ist die Halbsperrung für eine gewisse Zeit das Beste.
- Wenn ich mir die Bemühungen der PR Abteilung (siehe IP Benutzer:91.213.61.23 ) so ansehe, tendiere ich eher dazu, den Artikel (Halb-)sperren zu lassen, bis sich Marketing und PR de KKH beruhigt haben. --Pentachlorphenol (Diskussion) 22:20, 28. Nov. 2012 (CET)
- Ja, den Hinweis an Benutzer:Nasa Keks Kern habe ich gesehen. Aber wie lösen wir das Problem. Vielleicht (nachdem wir in einer Enzyklopädie arbeiten) eine Kürzung des Inhalts, als Kompromiss? Grüße--Partynia ∞ RM 22:13, 28. Nov. 2012 (CET)
- (BK)Abschnitt entfernen?
- Also fangt hier keinen Edit-War an. Ich finde das gehört in die Beschreibung. Alles andere ist Geschichtsklitterung. Mag ja sein, dass dies für die KKH unangenehm ist, aber deswegen kann das nicht verschwiegen werden. --Partynia ∞ RM 21:34, 28. Nov. 2012 (CET)
Meine Löschung des Abschnitts "Kritik am Mahnverfahren"
BearbeitenHallo zusammen,
ich habe obigen Abschnitt gelöscht und diesen Schritt kurz begründet. Aufgrund der Nachfrage will ich dies gern ausführlicher tun (die Löschung wurde rückgängig gemacht).
Die durch die Berichterstattung von Frontal21 ausgelöste öffentliche Diskussion um eine kritikwürdige Telefonie im Rahmen eines Mahnverfahrens hat nichts in einem enzyklopädischen Artikel zu suchen. Keine Relevanz; diesbezügliche Nachrichten gehören, wie ich meine, auf News-, Foren- oder Diskussionsseiten.
Fragwürdig ist überdies, dass kein einziges Medium selbst die von der betroffenen Krankenkasse kritisierte Berichterstattung (vgl. offener Brief) kritisch in Frage gestellt hat. Nachgewiesen sind falsche Aussagen und tendenziösen Faktenverzerrungen, die ganz offensichtlich auch nicht mit den Richtlinien des ZDF zu vereinbaren sind. Das berichtende Magazin steht da nicht zum ersten Mal in der Kritik (http://de.wikipedia.org/wiki/Frontal21#Kritik_und_Kontroversen). Eine andere Berichterstattung als die von Frontal21 gibt es aber de facto nicht! Die Gegenpositionierung seitens des KKH kann selbstverständlich auch nicht zwingend zur Entlastung herangezogen werden, wohl aber die mit dem Bundesversicherungsamt abgestimmte Erklärung der Kasse, in der es u.a. heißt: "Das BVA kommt zu dem Ergebnis, dass aufgrund des Berichts der Innenrevision eine unmittelbare Steuerungsveranwortung des Vorstands der Kasse für die dargestellten Verfahrensweisen nicht festgestellt werden kann. Nach den dem Bundesversicherungsamt vorliegenden Erkenntnissen sei im Übrigen nur eine geringe Zahl von Mitarbeitern der Kasse beteiligt gewesen. Als wesentliche Ursache für die Verhaltensweisen wurde eine unzureichende Überwachung der handelnden Mitarbeiter durch Vorgesetzte der Kasse ermittelt. In diesem Zusammenhang sehen es die Aufsicht und die KKH-Allianz als notwendig an, als Konsequenz unverzüglich Verbesserungen in internen Prozessabläufen und in internen Kontrollverfahren vorzunehmen, um derartige Fälle künftig zu vermeiden."
Ein rechtlicher Hinweis noch: Dass Versicherte, die Ihren Beitrag nicht gezahlt haben, auf die Möglichkeit eines Wechsels zu einer Kasse, die keinen Zusatzbeitrag erhebt, hingewiesen werden dürfen, ist ein gesetzlich vorgesehener Lösungsschritt, auch wenn dies jemand als unmoralisch empfindet. Kritisch ist also vor allem, und dies ist im Wesentlichen der einzige Vorwurf, der aufrechtzuhalten ist, dass in 199 Telefonaten das Thema Kassenwechsel in einer inakzeptablen Weise kommuniziert wurde (Wie genau, weiß ich auch nicht; die Autoren des Abschnittes aber ebenso). Nicht schön und darf nicht sein. Die Geschichte, die Frontal suchte und fand, ist es aber nicht.
Für die mediale Skandalierung einer vermeintlichen systematischen Risikoselektion gibt es somit keine offiziellen Belege. Als solche wären etwa entsprechende Handlungen und oder Aussagen der Aufsicht oder des Verwaltungsrats zu sehen. Der Beitrag von Frontal21, auf den allein sich die gesamte öffentliche Berichterstattung per Zusammenfassung stützt, reicht jedenfalls nicht aus, um von einer enyzklopädisch relevanten Dimension zu sprechen.
Welche Gründe sprächen denn für einen Verbleib für den von mir zur Löschung vorgeschlagenen Abschnittes?
- Es müsste sich um eine systematische, vorstandsgetriebene Risikoselektion in einem für die gesetzliche Krankenversicherung unbekannten Ausmaß handeln. Die Reaktionen des Bundesversicherungsamtes und des Verwaltungsrates sprechen nicht dafür. Und dies sind die maßgeblichen Instanzen.
- In der Wikipedia würden grundsätzlich in Kassenporträts sämtliche Verfehlungen der Vorstände oder der Mitarbeiter aufgeführt. Dies ist aber nicht der Fall:
Beispiel 1: Beurlaubter / Geschasster Vorstand wegen Korruption. Findet sich hier nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesinnungskrankenkasse_Gesundheit
Beispiel 2, hier auch nicht: Ehemalige AOK-Chefin rechtskräftig wegen Untreue verurteilt http://de.wikipedia.org/wiki/AOK_Niedersachsen
Sucht man hier alles vergebens. Ist aber auch richtig, weil diese Geschichten nicht wesenszentral für die jeweiligen Kassen sind. Null Relevanz, und dies gilt meines Erachtens auch für die KKH.
Reicht das? (nicht signierter Beitrag von Nasa Keks Kern (Diskussion | Beiträge) 00:11, 30. Nov. 2012 (CET))
- Na ganz so einfach kann man es sich nicht machen. Es war nicht etwa eine „Erfindung“ von Frontal21:
- Nach Angaben des BVA konnte eine unmittelbare Steuerungsverantwortung des Kassenvorstands nicht festgestellt werden. Bei der Aktion seien nur wenige Kassenmitarbeiter beteiligt gewesen. Ursächlich für das Fehlverhalten sei eine unzureichende Überwachung der handelnden Mitarbeiter durch Vorgesetzte gewesen. Die KKH-Allianz habe zugesagt, mit geeigneten Maßnahmen künftig vergleichbare Verhaltensweisen auszuschließen. Das BVA will dies mit fortlaufenden Kontrollen überprüfen. Quelle
- Also hat die KKH eingestanden, dass dies so lief. Im Gegensatz zu den beiden anderen geschilderten Fällen wurden hier KEINE Konsequenzen gezogen. Der Vorstand reibt sich die Hände in Unschuld. Dann lesen wir mal zwischen den Zeilen: Es hat ja kein Angestellter der KKH-Allianz etwas (persönlich) davon, Versicherte zu vergraulen. Da kommt auch keiner von selbst drauf. Also steht dahinter eine Strategie des Kostenmanagements, die auf den „Geist“ der im Hause der KKH-Allianz herrscht eindeutig schließen lässt. Die KKH wurde dabei ertappt und jetzt wird zurückgerudert und versucht, den Imageschaden zu minimieren. „Unzureichende Überwachung durch Vorgesetzte“ - zeigt fundamentale Managementfehler, die zu Lasten der Schwerkranken ausgehen. Die Vergleiche, die hier zitiert wurden mit der BIG und der AOK Niedersachsen treffen nicht zu. Die sind nicht mehr im Amt, man hat also die Konsequenzen gezogen. Da gab es auch keinen unmittelbaren Schaden für Versicherte. Das hat hier eine andere Dimension. Der Fisch stinkt vom Kopf.--Partynia ∞ RM 08:29, 30. Nov. 2012 (CET)
@Partynia, entschuldige, aber DU bist es, der es sich einfach macht.
Gehen wir mal im Schnelldurchlauf Deine Argumente durch.
1. Von "Erfindung" habe ich nicht gesprochen; Du suggerierst dies aber mit Deinen Gänsefüßchen.
2. Was meinst Du, wenn Du im Anschluss an das Ärzteblatt-Zitat "Also hat die KKH-Allianz eingestanden, dass dies so lief", schreibst? Sowohl das Zitat als auch die Reaktionen des BVA sind doch eher ein Beleg dafür, dass es die von Frontal21 unterstellte strategische Ausrichtung (auf die sich, es sei hier wiederholt, die ganze Medienreaktion bezieht) des Unternehmens eben nicht gibt.
3. Auf meinen Hinweis, dass andere, nennen wir es mal, Kassen-Skandale hier nicht erwähnt werden, entgegnest Du: "Im Gegensatz zu den beiden anderen geschilderten Fällen wurden hier KEINE Konsequenzen gezogen. (...) Die Vergleiche, die hier zitiert wurden mit der BIG und der AOK Niedersachsen treffen nicht zu. Die sind nicht mehr im Amt, man hat also die Konsequenzen gezogen." Aha. Das heißt also: Wenn der Vorstand der KKH-Allianz zurückgetreten wäre, dann könnte der Abschnitt zum Mahnverfahren hier gelöscht werden? Und da Guttenberg bekanntlich zurückgetreten ist, kann die Aufarbeitung zu seiner Promotionsaffäre hier entfallen? Hä? (Und überhaupt: Die Rücktrittsforderung des Nds. Hartmannbundes - welche Relevanz hat die? Jeden Tag wird von irgendjemanden der Rücktritt gefordert. Tagesgeschäft im Fußball oder der Politik. Aber was hat diese Momentaufnahme zu suchen in einem Enzyklopädie-Artikel über eine Kasse, deren Gründung bis weit ins 19. Jahrhundert zurückreicht? Sowas gehört, wie gesagt, auf eine Newsseite, oder meinetwegen in einer Monografie über die Kasse.
4. Zitat: "Der Vorstand reibt sich die Hände in Unschuld. Dann lesen wir mal zwischen den Zeilen: Es hat ja kein Angestellter der KKH-Allianz etwas (persönlich) davon, Versicherte zu vergraulen. Da kommt auch keiner von selbst drauf. Also steht dahinter eine Strategie des Kostenmanagements, die auf den „Geist“ der im Hause der KKH-Allianz herrscht eindeutig schließen lässt." Partynia, das hier ist allein Deine Privatvermutung: Es muss eine Strategie hinter den Mitarbeiteraktivitäten stecken, weil Du persönlich es Dir nicht anders vorstellen kannst. Kann/könnte sogar sein, aber ohne Quelle geht das einfach nicht. Zur Relevanzbegründung vgl. fröhliches Drauflosvermuten von Partynia? "Fundamentale Managementfehler" sind eine nicht belegbare Fehlkonklusion Deinerseits. Für Dich stinkt der Fisch vom Kopf? Entschuldige bitte, aber das ist Volksmund. Auch wenn sich für Dich der Fall so darstellt und der stinkende Fisch durchaus in der eigenen Lebenserfahrung oder der anderer sein begründetes Plätzchen hat - das ist doch kein ungetrübter Blick auf diesen Artikel bzw. besagten Abschnitt.
5. "Da (BIG und AOK) gab es auch keinen unmittelbaren Schaden für Versicherte." Aha, welche unmittelbaren Schäden gab es denn bei der KKH-Allianz? Wenn Du mir in der Rechtsposition folgst, dass der Hinweis auf einen Kassenwechsel gegeben werden darf und weiter festzustellen ist, dass ein Schuldner (um dies hier allein ja geht) zu einer Kasse wechselt, in der er keinen Zusatzbeitrag, also weniger, zu zahlen hat (und überdies seine Beitragschulden erlassen bekommt) und seinen Krankenversicherungsschutz nicht verliert, denn der ist um Umfang de facto (abgesehen von den Satzungsleistungen) bei allen gesetzlichen Krankenkassen identisch - welcher Schaden entsteht denn etwa im Vergleich zu einer Krankenkasse, in der Gelder, die den Versicherten zu Gute kommen könnten, unrechtmäßig in die Tasche des Vorstandes wandern oder sonstwohin?
Können wir JETZT löschen?
Gute Nacht! (Was mache ich eigentlich hier um diese Uhrzeit?) (nicht signierter Beitrag von 93.193.191.50 (Diskussion) 02:12, 2. Dez. 2012 (CET)) Nasa Keks Kern (nicht signierter Beitrag von Nasa Keks Kern (Diskussion | Beiträge) 02:51, 2. Dez. 2012 (CET))
- Aus dem Protokoll der Innerevision der KKH-Allianz: „Gleichzeitig belegen die Protokolle, dass in 199 Fällen Betroffenen auf inakzeptable Art und Weise ein Wechsel der Krankenkasse nahegelegt wurde.“ Wenn also der Vorstand und die Strategieabteilung nicht verantwortlich zeichnet - was hat die KKH Allianz denn für Mitarbeiter, die in einer nicht akzeptablen Art und Weise mit ihren Versicherten umgehen? Gibt es etwa ein einschlägiges Prämiensystem bei der KKH? Wenn alles in Ordnung war, warum will dies das BVA mit fortlaufenden Kontrollen überprüfen? Gruß --Partynia ∞ RM 20:18, 2. Dez. 2012 (CET)
DAK-Gesundheit#Datenschutzverstöße als Beispiel. Also drin lassen diesen Absatz hier, nur nicht zu sehr "auffüllen" der Sachlichkeit wegen.--Zeuys (Diskussion) 22:06, 2. Dez. 2012 (CET)
Kaufmännische Krankenkasse – KKH sollte das Lemma sein, analog HEK – Hanseatische Krankenkasse! Und Verschiebefunktion nutzen nicht Copy/Paste! 79.200.67.73 22:12, 4. Jan. 2013 (CET)
- 02:32, 28. Mär. 2008 Ρεβολως (Diskussion | Beiträge) K . . (13.656 Byte) (0) . . (hat „KKH“ nach „Kaufmännische Krankenkasse“ verschoben und dabei eine Weiterleitung überschrieben: WP:NK, keine Abkürzungen im Lemma)
- 00:00, 1. Apr. 2009 Kenji (Diskussion | Beiträge) K . . (5.350 Byte) (0) . . (hat „Kaufmännische Krankenkasse“ nach „KKH-Allianz“ verschoben: umbenennung wegen fusion)
Info:
- --se4598 / ? 22:29, 4. Jan. 2013 (CET)
Verschoben. --Nixwoller (Diskussion) 21:20, 6. Jan. 2013 (CET)
- Warum nicht Kaufmännische Krankenkasse? Warum diese Erweiterung um die Abkürzung im Lemma? --Txt-html (Diskussion) 18:19, 14. Sep. 2013 (CEST)
Datumsangaben 2012/13 zu: Neues KKH-Logo, Markenauftritt, Satzungsname und Änderungen der privaten Zusatzversicherungen
BearbeitenDas neue, aktuelle KKH-Logo sowie der neue Markenauftritt "nach der Allianz-Ära" wurden nicht erst zum 1. Januar 2013 eingeführt, sondern bereits Mitte Dezember 2012, spätestens in der KW 51/2012 um es seeeeehr neutral zu formulieren. Siehe Erstellungsdatum zum Beispiel von Datei:KKH-Allianz 2012 logo.svg.
Ebenso wurde in diesem Zuge Mitte Dezember 2012 die Eigenmarke KKH Meinplus für private Zusatzversicherungen eingeführt, die Allianz Private damit entfernt und der Risikoträger vorzeitig umgestellt auf die DFV. Damit ist klar, dass die Allianz Private mit Zusatzversicherungen nicht mehr am 31. Dezember 2012 über die KKH vertreiben konnte.
Der Satzungsname wurde allerdings erst mit dem 1. Januar 2013 angepasst. --Nixwoller (Diskussion) 11:37, 10. Jan. 2013 (CET)
Defekte Weblinks
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- http://www.kkh.de/fileserver/kkh2013/files/2092.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.kkh.de/index.cfm?pageid=4378
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.isc.hbs.edu/pdf/20070215_KSG_PhDs_FINAL.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.kkh.de/index.cfm?pageid=2682&pk=118134
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.kkh.de/fileserver/kkh2013/files/3647.pdf