Diskussion:Kesselschlacht bei Białystok und Minsk

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Kleombrotos in Abschnitt Weitere Operative Übersicht

Die Heeresgruppe Mitte zu Beginn des Angriffs am 22. Juni 1941

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VI. Armeekorps 26. Infanteriedivision
6. Infanteriedivision
XXXIX. Armeekorps (motorisiert) 14. Infanteriedivision (motorisiert)
20. Infanteriedivision (motorisiert)
20. Panzerdivision
7. Panzerdivision
V. Armeekorps 35. Infanteriedivision
5. Infanteriedivision
LVII. Armeekorps (motorisiert) 18. Infanteriedivision (motorisiert)
19. Panzerdivision
12. Panzerdivision


VIII. Armeekorps 161. Infanteriedivision
28. Infanteriedivision
8. Infanteriedivision
XX. Armeekorps 256. Infanteriedivision
162. Infanteriedivision
XXXXII. Armeekorps 129. Infanteriedivision
102. Infanteriedivision
87. Infanteriedivision
VII. Armeekorps 258. Infanteriedivision
23. Infanteriedivision
7. Infanteriedivision
268. Infanteriedivision
XIII. Armeekorps 17. Infanteriedivision
78. Infanteriedivision
IX. Armeekorps 263. Infanteriedivision Generalleutnant Ernst Haeckel (1890-1967)
137. Infanteriedivision
292. Infanteriedivision
XXXXIII. Armeekorps 252. Infanteriedivision
134. Infanteriedivision
131. Infanteriedivision
XXXXVI. Armeekorps (motorisiert) Infanterieregiment Großdeutschland
10. Panzerdivision
SS-Division Das Reich
XXXXVII. Panzerkorps 29. Infanteriedivision (motorisiert)
167. Infanteriedivision
17. Panzerdivision
18. Panzerdivision
XII. Armeekorps 31. Infanteriedivision
45. Infanteriedivision
34. Infanteriedivision
XXIV. Armeekorps (motorisiert) 10. Infanteriedivision (motorisiert)
3. Panzerdivision
4. Panzerdivision
1. Kavalleriedivision
267. Infanteriedivision
Reserve 255. Infanteriedivision

Reserven

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LIII. Armeekorps 293. Infanteriedivision
Höheres Kommando XXXV 52. Infanteriedivision (bis 26. Juni im Zulauf)
197. Infanteriedivision (bis 26. Juni im Zulauf)
15. Infanteriedivision (bis 3. Juli im Zulauf)
112. Infanteriedivision (bis 1. Juli im Zulauf)
XXXXII. Armeekorps 110. Infanteriedivision (bis 26. Juni im Zulauf)
106. Infanteriedivision (bis 1. Juli im Zulauf)
Lehrbrigade 900 (motorisiert)

Befehlshaber rückwärtiges Heeresgebiet 102

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403. Sicherungsdivision
221. Sicherungsdivision
286. Sicherungsdivision


Weitere Operative Übersicht

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Die sowjetische Truppen gegenüber der Heeresgruppe Mitte waren in zwei Staffeln formiert: der ersten Staffel an der Grenze waren 14 Schützendivisionen (sowie Artillerie- und Maschinengewehr-Einheiten von 4 befestigten Gebieten an der Grenze) zugeteilt, der zweiten Staffel - 9 Panzer- und 4 motorisierte - sowie 2 Kavallerie-Divisionen. Etwa 100 km von der Grenze entfernt befanden sich ein weiteres mechanisiertes Korps und zwei Schützenkorps (als Reserve), im Gebiet Minsk - ein mechanisiertes Korps und zwei Schützenkorps (13. Armee), zwischen Minsk und Bobruisk - ein Luftlandekorps vor Sluzk, Mozyr - entlang des befestigten Gebiets. An der Nordflanke der Heeresgruppe Mitte stieß die deutsche Panzergruppe 3 (Generaloberst Hoth) mit drei Panzer- und einer motorisierten Division (erste Staffel) in Richtung Wilna vor und drehte dann Richtung Minsk ein. Die deutsche 9. Armee (Generaloberst Strauss) sollte die sowjetischen Truppen von Norden im Bogen von Bialystok (in der ersten Staffel mit 12 Infanterie-Divisionen) decken. Zur gleichen Zeit griff die Panzergruppe 2 (Generaloberst Guderian) an der Südflanke der Heeresgruppe Mitte mit vier Panzerdivisionen (erste Staffel) nördlich und südlich von Brest an. Die deutsche 4. Armee (Feldmarschall von Kluge) rückte als nächstes vor (in der ersten Staffel - 12 Infanterie-Divisionen), um die sowjetische Truppen aus dem Süden des Bogen von Bialystok zu drängen.

22. Juni

An der Nordflanke der Heeresgruppe Mitte (Richtung Wilna) machte die deutschen 7. Panzerdivision ein Versuch, die sowjetischen 5. Panzerdivision bei Olta zu schlagen. Gleichzeitig überquerte die deutsche 12. Panzerdivision nicht nur den Njemen nach Süden, durch die Stadt Merkinė, sondern ein Panzerregiment stand bereits 100 Kilometer von der Ausgangsstellung entfernt. Drei sowjetische Schützendivisionen wurden zurückgedrängt und teilweise von vier deutschen Infanteriedivisionen und einer motorisierten Division umzingelt, die 20-30 km von der Grenze entfernt vorrückten.

Auch an der Nordflanke (nach Süden) rückten vier deutsche Infanterie-Divisionen (bis zu 25 km tief) vor, durchbrachen das befestigte Gebiet von Grodno und näherten sich der Stadt Grodno, wurden dort jedoch durch einen Gegenangriff der sowjetischen 11. mechanisiertes Korps gestoppt. Die sowjetische 6. Kavallerie-Division näherte sich der Grenze in diesem Abschnitt, während das sowjetische 6. Mechanisierte Korps (das stärkste in der Roten Armee - mehr als 1000 Panzer) östlich von Bialystok stationiert war.

An der Südseite des Bogens von Bialystok drängten mehrere deutsche Infanteriedivisionen die sowjetischen Truppen erheblich in Kontakt mit dem sowjetischen 13. mechanisierten Korps. An der Südflanke der Heeresgruppe Mitte wiesen die deutschen 17. und 18. Panzerdivisionen (begleitet von der 31.I.D.) ein Gegenangriff der sowjetischen 30. Panzerdivision zurück. Südlich von Brest marschierten die deutschen 3. und 4. Panzerdivisionen (begleitet von der 34. Infanteriedivision) 30 Kilometer von der Grenze entfernt und zerstörten praktisch die 22. sowjetische Panzerdivision. Zur gleichen Zeit blockierte die deutsche 45. Infanteriedivision die Festung Brest wo Teile von zwei sowjetischen Schützendivisionen verteidigten.

23. Juni

An der Nordflanke der Heeresgruppe Mitte näherte sich die deutsche 7. Panzerdivision Wilna. Die 20. Panzerdivision rückte nach links, verdrängte die sowjetische 179. Schützendivision und erledigte die Reste der sowjetischen 5. Panzerdivision. Die deutsche 12. Panzerdivision brach nach Osten in Richtung Minsk durch. Deutsche Infanterie- und Motordivisionen erledigten im Streifen zwischen der Grenze und dem Njemen die zerstückelten und eingekesselten Teile der sowjetischen Divisionen. An der Nordwand des Bialystok-Vorsprungs sollten auf Befehl des Kommandeurs der Westfront, Armeegeneral Pawlow Grodno gehalten werden. Das 6. mechanisierte Korps und das 6. Kavallerie-Korps waren jedoch auf dem Anmarsch verzögert (bis zu 150 km lang und verloren aus technischen Gründen einen erheblichen Teil der Panzer und Artillerie). Die deutschen Infanteriedivisionen (8. Armeekorps) schlugen einen Angriffsversuch auf das 11. mechanisierte Korps zurück, rückten nach Südosten vor und nahmen Grodno ein.

An der Mittel- und Südseite des Bialystok-Vorsprungs rückten weitere deutsche Infanteriedivisionen (drei Infanterie-Korps) in Richtung Bialystok vor und drängten Teile der sowjetischen 10. Armee (13. mechanisiertes Korps, 1. und 5. Schützenkorps) in den Bialowiezer Wald zurück. An der Südflanke der Heeresgruppe Mitte rückte die deutsche Panzergruppe 2 schnell nach Nordosten vor. Die deutschen 17. und 18. Panzerdivisionen fegten die Reste des 14. sowjetischen Mechanisierten Korps weg und stießen weiter bis nach Baranowitschi. Die deutschen 3. und 4. Panzerdivisionen nahmen Kobryn ein, das die sowjetische 205. motorisierte Division zu verteidigen versuchte.

24. Juni

Die deutsche 7. Panzerdivision nahm Wilna ein und wurde zusammen mit der 20. Panzerdivision nach Minsk nachgeschickt. Dorthin wurden die 19. Panzerdivision, die in der zweiten Staffel marschiert, sowie die 20., 14. und 18. motorisierte Division (zweite Staffel) entsandt. Deutsche Infanterie-Divisionen an der Nordflanke der Heeresgruppe Mitte überquerten den Njemen und unterdrückten den Widerstand der in Teilen eingekesselten Reste der sowjetischen Truppen. Auf der Nordseite des Bialystok (südwestlich von Grodno), versuchte die sowjetischen 6. und 11. mechanisierte Korps (Gruppe Boldin) die vorrückenden deutschen Truppen (drei Infanteriedivisionen) zu schlagen. Auf der zentralen Seite des Bialystok-Vorsprungs rückten deutsche Truppen (die 221. Sicherungsdivision, die den Rücken bewachen sollte) praktisch nicht vor. An der Südseite des Felsvorsprungs drängten 6 deutsche Infanteriedivisionen das 5. sowjetische Schützenkorps und das 13. mechanisierte Korps um etwa 20 km zurück. An der Südflanke rückten deutsche Panzerdivisionen in einem schmalen Keil nach Nordosten vor. Im Raum Slonim kämpften die 17. und 18. Panzerdivision gegen das sowjetische 47. Schützenkorps und dann gegen das sowjetische 17. Mechanisierte Korps. Deutsche 3. und 4. Panzerdivisionen südöstlich kämpften gegen das sowjetische 14. Mechanisierte Korps und 28. Schützenkorps. Nach den deutschen Panzerdivisionen, die die Basis des Keils erweiterten, rückten zwei deutsche motorisierte Divisionen, vier Infanteriedivisionen und eine Kavalleriedivision in die zweite Staffel ein.

25. Juni

An der Nordflanke rückte die deutsche Panzergruppe 3 auf Minsk vor, ohne auf Widerstand sowjetischer Truppen zu stoßen (wegen ihrer Abwesenheit auf der Route versuchten die sowjetischen Truppen, sich östlich nördlich und südlich der Route der deutschen Panzerdivisionen zurückzuziehen). Südlich von Grodno versuchten das sowjetische 6. und 11. Mechanisierte Korps, vier deutsche Infanteriedivisionen aus diesem Gebiet zu verdrängen. Am Ende des Tages gingen den sowjetischen Truppen jedoch Treibstoff und Munition aus, und diesen mechanisierten Korps wurde befohlen, sich in den Rücken zurückzuziehen.

Drei deutsche Infanteriekorps drückte die sowjetischen Truppen (13. Mechanisiertes Korps , 1. und 5. Schützen- und 6. Kavallerie- Korps) in den Bialystok-Frontvorsprung zurück. Ein Teil der sowjetischen Truppen wurde vom westlichen Abschnitt des Frontvorsprungs nach Osten in die Region Wolkowysk abgezogen, wo die Gefahr einer Kombination der nördlichen und südlichen deutschen Truppengruppierungen und der Bildung eines Kessels reif war. An der Südflanke rückte die deutsche Panzergruppe 2 auf Baranowitschi zu. Zur gleichen Zeit wurde die deutsche 29. motorisierte Division nach Nordwesten geschickt, in Richtung Wolkowysk, 4 deutsche Infanteriedivisionen zogen nach Norden mit dem gleichen Ziel - um die sowjetischen Truppen im Bogen von Bialystok abzuschneiden.

26. Juni

An der Nordflanke näherten sich die deutschen 12. und 20. Panzerdivisionen von Nordwesten Minsk, die deutsche 7. Panzerdivision rückte nach Norden in Richtung Beresina vor. Die Kämpfe begannen um Minsk, das vom sowjetischen 2. und 44. Schützenkorps (insgesamt 4 Schützendivisionen) und dem befestigten Gebiet von Minsk verteidigt wurde. Das sowjetische 20. mechanisierte Korps , das zuvor in der Region Minsk stationiert war, wurde nach Süden nach Sluzk geschickt.

Gleichzeitig befahl der Kommandant der Westfront, General der Armee Pawlow, allen sowjetischen Truppen, sich aus dem Bialystoker-Kessels nach Osten, nach Minsk, zurückzuziehen. Am selben Tag schnitt die von Süden vorrückende 29. deutsche motorisierte Division die Autobahn östlich von Wolkowysk ab, und die sowjetischen Truppen (3. und 10. Armee) konnten sich nur durch einen engen Korridor in der Nähe der Stadt Mosty (am Fluss Nejmen) zurückziehen. Aber auch dieser Korridor von Norden her wurde von der deutschen 28. Infanterie-Division bedroht, die die Reste der sowjetischen 56. Infanterie-Division über den Njemen hinausdrängte. An der Südflanke nahm die deutsche Panzergruppe 2. Baranowitschi ein. Die deutsche 18. Panzerdivision rückte nach Nordosten in Richtung Minsk vor. Die deutsche 17. Panzerdivision besetzte Slonim. Die deutschen 3. und 4. Panzerdivisionen zogen nach Osten und nahmen am Ende des Tages Sluzk ein.

27. Juni

An der Nordflanke rückten die deutschen 7., 12. und 20. Panzerdivisionen von Norden und Nordwesten auf Minsk vor. An der Nordwand des Bialystoker-Kessels rückten deutsche Infanteriedivisionen nach Süden vor, an der Südwand nach Norden vor (die Deutschen besetzten Bialystok). Sowjetische Truppen versuchten, sich aus dem Bialystok- Sack nach Osten zurückzuziehen, wodurch sie in den zu dieser Zeit gebildeten Minsker Sack (westlich von Minsk) fielen. An der Südflanke bewegte sich die deutsche 18. Panzerdivision nach Nordosten in Richtung Minsk, die deutsche 3. Panzerdivision bewegte sich nach Osten in Richtung Bobruisk.

28. Juni An der Nordflanke eroberte die deutsche 20. Panzerdivision Minsk. Die deutsche 7. Panzerdivision rückte auf Borisow zu. Dem sowjetischen 2. Schützenkorps (zwei Divisionen) gelang der Rückzug nach Osten. Die deutschen Infanteriedivisionen zerstückelten den Einkreisungskessel um die Überreste der sowjetischen 3., 10., 13. Armee. Die Reste der sowjetischen Truppen versuchten in getrennten Einheiten in östlicher Richtung auszubrechen. An der Südflanke nahm die deutsche 3. Panzerdivision Bobruisk ein. Die Reste des sowjetischen 28. Schützenkorps, 14. Mechanisiertes Korps und 47. Schützenkorps zogen sich nach Polesie (ein bewaldetes und sumpfiges Gebiet im Südosten Weißrusslands) zurück, die deutsche 1. Kavalleriedivision wurde gegen sie gerichtet.

Für spätere Bearbeitungen--Kleombrotos (Diskussion) 15:42, 12. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Diskussionsbeiträge

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Bild

 
Ein deutscher Infanterist vor einem gefallenen sowjetischer Soldaten, dahinter ein zerstörter russischer Panzer vom Typ BT-7 (Ukraine, Juni 1941)

Das Bild ist aus diesem Artikel entfernt und in den Artikel Kesselschlacht bei Uman einfügt worden, weil die Lokation nicht in Weissrussland, sondern in der Ukraine ist. --Kl833x9 11:28, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dem Datum nach dürfte es eher zu Panzerschlacht bei Dubno-Luzk-Riwne passen, aber das ist schwer genau zu sagen. --Prüm 18:19, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
„Historische Originalbeschreibung“: „Sowjetunion-Süd.“ Weißrussland ist nicht südlichen Sowjetunion. Der deutscher Militärfotograf war mit die 6. Armee. Am Anfang des Unternehmens Barbarossa war die 6. Armee Bestandteil der Heeresgruppe Süd, nicht Heeresgruppe Mitte.--Brian Dell 10:54, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Lemma

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Ich würde das Lemma eher Doppelschlacht bei Białystok und Minsk nennen, so wie es bei Wjasma und Brjansk auch gelöst ist. Gruß Niklas 555sprechen? bewerten? 20:56, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Fände ich nicht gut. Wjasma und Brjansk waren im Wesentlichen zwei räumlich getrennte Schlachten, hier liegt der Fall aber anders (verschiedene Phasen ein und derselben Schlacht). --Prüm 21:16, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hmmm..... aber es heißt ja Doppelschlacht, was signalisiert, das es eine Schlacht ist. Gruß Niklas 555sprechen? bewerten? 15:19, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Man müsste das in der Literatur überprüfen. Was benutzt z.B. das MGFA? --Prüm 18:07, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
In der Tat, Glantz schreibt The Border Battles on the Bialystok-Minsk Axis. Gruß Niklas 555sprechen? bewerten? 18:17, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Interessant. DAS ergiebigste zum Thema wurde nicht genutzt: Volker Detlef Heydorn "der sowjetische Aufmarsch im Bialystoker Balkon bis zum 22.Juni 1941 und der Kessel von Wolkowysk". Verlag für Wehrwissenschaften, München (nicht signierter Beitrag von 212.3.196.250 (Diskussion) 18:49, 21. Jul 2011 (CEST))