Diskussion:Khevenhüller

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:C0:DF04:4300:693E:4CA4:3C7A:7E0F in Abschnitt Aussprache

Ich hab jetzt nur mal den Kärntner Bereich der Geschichte der Khevenhüller bearbeitet. Wer mehr über den weiteren Werdegang des Geschlechts weiß ist herzlich eingeladen den Artikel zu erweitern

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Exil und Ausbau von Hochosterwitz? Das passt irgendwie nicht zusammen

Hi, werde in nächster Zeit einmal versuchen, den Artikel ein bisserl upzugraden, insbes. den Teil um die Konfessionalisierung und ihre Folgen um ein bisserl Licht in die Angelegenheit zu bringen. LG Geno

Anmerkung @ Frühgeschichte Die Abstammung aus Franken (Ortschaft Khevenhüll) ist urkundlich nicht nachweisbar und wurde wohl im Zuge der Konstruktion einer möglichst weitreichenden Genealogie im 16. Jahrhundert erfunden. [vgl. Neumann: Zur Frühgeschichte der Khevenhüller, in: Neues aus Alt-Villach1978 p. 61-84]

Das stimmt so nicht, die Abstammung der Khevenhüller aus der Ortschaft Kevenhüll (ohne "h", heute Teil der Stadt Beilngries, Oberbayern nördlichste Ecke, ins Frankenland ragend, an der Altmühl) wird von der Khevenhüller Linie Hochosterwitz so bestätigt. Wenn die Kollegen aus Kärnten mal den Artikel exakt bearbeiten würden und Hochosterwitz als einen der bekanntesten Sitze der Namensträger in ihre Bearbeitung mit einbeziehen würden und nicht nur eine andere Linie, könnte man dies auch mit klären ----Dieter Börner (Diskussion) 20:24, 7. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Das Örtchen Kevenhüll

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Das Örtchen Kevenhüll mit seinen gut 300 Einwohnern schreibt sich ohne "h" - also Kevenhüll. WHS (nicht signierter Beitrag von 193.171.119.133 (Diskussion) 20:48, 28. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Ruspoli

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Vielleicht sollte man insb. hinsichtlich des Verweises auf die Heirat mit Donna Carlota auch noch die Verbindung zu den Ruspoli erwähnen/erläutern... --Terminally uncool (Diskussion) 16:56, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Adelsstand und Adelsprädikate

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Der Text lässt bisher den ursprünglichen Stand offen und wirft in einem wesentlichen Punkt mehr Fragen auf, als er beantwortet: Ist das Geschlecht ursprünglich edelfrei, wie kann man es dann zum Freiherrenstand erheben? Kommt es aus der niederen Ministerialität, warum ist dann die erste Nennung noch relativ früh? Dazu kommt noch die Unschärfe in konfessionellen und kulturhistorischen Fragen, die der Artikel enthält. Mein Eindruck wäre eher, dass ein bestehender Freiherrenstand bestätigt worden ist... Wer hat Quellen? --188.98.95.146 11:35, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Aussprache

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Wird das "v" im Namen wie ein "w" gesprochen, oder wie ein "f"? (nicht signierter Beitrag von 2003:C0:DF04:4300:693E:4CA4:3C7A:7E0F (Diskussion) 13:06, 15. Feb. 2022 (CET))Beantworten