Diskussion:Kim Dotcom
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2014 eigene Partei in Neuseeland gegründet
BearbeitenIm Frühling 2014 wagte Kim Dotcom den Schritt in die Politik. Mit der Partei "Internet Party" möchte der Millionär in Neuseeland für günstigere und schnellere Internetanbindung und für mehr Sicherheit und Freiheit im Netz sorgen. Außerdem soll Neuseeland ein attraktiverer Platz für Startups und Internet-Unternehmen werden. Jürgen Ulbrich: Kim Dotcom gründet eigene Patei – vom Kriminellen zum Politiker. In: apfellike.com. 3. April 2014, abgerufen am 3. April 2014.
Einleitung
BearbeitenIch habe mal "später als Unternehmer" gelöscht. Das hat ihm bestimmt keine Verurteilungen eingebracht. Ich hab gehört, dass es legal sein soll, ein Unternehmer zu sein.--Mideal (Diskussion) 00:38, 18. Jun. 2022 (CEST)
Abschnitt durch Fachterminologie unverständlich
BearbeitenIch lese diesen Artikel mit Faszination, aber die Abschnitte in den 1990er-Jahren sind, obwohl sie terminologisch korrekt sein mögen, für Außenstehende schwer verständlich: „Er war Mitglied der damals florierenden Mailbox-Szene mit seinen Mailboxen Beverly Hills BBS und House of Coolness BBS, in denen unter anderem Warez gehandelt wurden. Er soll die Nachrichten der Nutzer seiner Box mitgeschnitten haben und auf diese Weise von Hackern Insiderinformationen über Schwachstellen im Telefonsystem und in der Software erfahren haben. Bezahlen ließ er sich unter anderem mit gestohlenen Calling-Card-Daten, die er weiterverkaufte. Später betrieb er eine Partyline, die sich zum Forum von Phreakern entwickelte und in der er wiederum durch Mithören aktuelle Informationen sammelte.“ Wie kann man das verbessern? --ChickSR (Diskussion) 13:38, 29. Mär. 2024 (CET)
- Naja, was genau wünschst du dir? Möchtest du mehr Links zu den Fachbegriffen? Er hat einen Umschlagplatz für illegale Software-Kopien betrieben und die persönliche Kommunikation seiner Benutzer mitgeschnitten. Dadurch hat er Informationen erhalten, die nicht für ihn bestimmt waren. Dieses Wissen hat er dann an andere weiterverkauft, die gerne Hacker sein wollten, aber nicht die Fähigkeiten hatten um Schwachstellen selbst zu finden. So wie er selbst. Er war nie ein Hacker, bestenfalls konnte er Social Engineering, gut war er aber eigentlich nur als Script-Kiddie, der sein Umfeld bestohlen und betrogen hat. Grüße --h-stt !? 21:57, 10. Apr. 2024 (CEST)