Diskussion:Kinder- und Jugendliteratur

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Stilfehler in Abschnitt Problematische Inhalte in KJL (Rassismus, Sexismus etc.)

Unbekannte deutsche Autoren

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Habe etwas den Eindruck, daß bei der Liste besonders Wert auf deutsche Autoren gelegt Wert, von denen ich während meiner Kindheit- bin jetzt 29- nie was hörte. Ist das Prinzip? Würde es zudem besser finden, in der Liste zwischen Kinder- und Jugendbuchautoren/- bücher zu trennen. Vielleicht kann da Jemand mal etwas ordnen? (nicht signierter Beitrag von 62.158.117.95 (Diskussion) 12:52, 16. Mär. 2004)

Macht ein Liste der Autoren wirklich Sinn? Wenn man sich auf die Bücher konzentriert, stellt man die Autoren auch vor. Und müssen es Bücher und Autoren sein, die eh jeder kennt- Lindgren, Ende...? (nicht signierter Beitrag von 193.159.64.46 (Diskussion) 23:25, 20. Mär. 2004)

Habe folgende Veränderungen vorgenommen: bei den Autoren, die eh alle deutsch waren, jene hinzugefügt aus der Liste deutscher Kinder- und Jugendliteratur, zu denen schon Artikel existieren und die ohne Artikel rausgenommen.

Dann bei der Aufzählung der Bücher auf dieser Seite die deutschen zu der genannten Liste verschoben. Stehen im Moment nur Ausländische da.

Werde die Seiten zu den durchforsten und Listen Alte, Neue Autoren entwerfen. Auch eine Seite: Liste internationale Bücher anlegen. tobe_man 0:36, 29. Mai 2004 (CEST)

1658 erstes Bilderbuch für Kinder?

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Diese Website zeigt Fotos von Kinderbüchern aus dem 15. Jahrhundert. Die Entwicklung der Kinderliteratur scheint hochinteressant zu sein, angesichts so charmanter Titel wie A Token for Children – Exemplary Lives and Joyful Deaths of Young Children aus dem Jahr 1672. Evtl. mache ich mich noch an die Überarbeitung des Geschichtsteils. Phrood 18:35, 24. Aug 2005 (CEST)

Ich habe den Artikel jetzt diesbezüglich ergänzt. Wenn man den Rest noch etwas ausbauen würde, könnte man ihn IMO zum "lesenswerten" machen. --Phrood 16:31, 1. Sep 2005 (CEST)


. "Die Leiden des jungen Werther" von Goethe ???? - überlegt mal selbst. Gruss, Peruecke

Artikel Jugendroman integriert

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Versionsgeschichte:

  1. (Aktuell) (Vorherige) 16:49, 2. Jan 2006 85.72.12.55 (www.daniel-Streit.de)
  2. (Aktuell) (Vorherige) 03:00, 14. Mai 2005 Srittau K (Kat, Wiki)
  3. (Aktuell) (Vorherige) 11:59, 15. Apr 2005 Elchjagd (etwas umformuliert, sollte weiter bearbeitet werden)
  4. (Aktuell) (Vorherige) 07:25, 28. Mär 2005 Aka K (Tippfehler entfernt)
  5. (Aktuell) (Vorherige) 11:11, 23. Feb 2005 80.141.188.184
  6. (Aktuell) (Vorherige) 21:47, 5. Feb 2005 Varulv K (interwiki)
  7. (Aktuell) (Vorherige) 18:06, 16. Okt 2004 Anneke Wolf K (stichwort fett)
  8. (Aktuell) (Vorherige) 18:04, 16. Okt 2004 80.184.20.45
  9. (Aktuell) (Vorherige) 18:02, 16. Okt 2004 80.184.20.45

--Phrood 20:51, 12. Jan 2006 (CET)

Vorsicht!

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A Token for Children (um 1671)

Ich nahm gerade nebenstehendes Bild aus dem Text. Das müßte man doch sehen, daß das Mitte 19. Jahrhundert ist. Eine Ausgabe Janeways von 1672 kann ich gerade nicht beschaffen, wohl aber eine von 1676, die ich jetzt einmal einsetze. --Olaf Simons 01:22, 23. Jan 2006 (CET)

Generell unterschätzt dieser Artikel die Lektüre der Jugend ganz immens. Siehe die Battalus-Passage im Artikel Volksbuch, siehe Johann Friedrich Riederers Satire des Jahres 1718 über das Lesen von Romanen Link. Liebesromane hatten ihre Hauptpublikumsgruppe im frühen 18. Jahrhundert bei Leuten zwischen 15 und 25, die billigere Ware der Volksbücher (so der Begriff des 19. Jahrhunderts) konnte seit mindestens einem Jahrhundert von jedem Lehrling gelesen werden, der mit im Laden Buch führen mußte über Einnahmen und Verkauf... --Olaf Simons 09:44, 23. Jan 2006 (CET)

Kritk am Artikel

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Dieser Artikel gibt zu einseitig die Ansicht von Wiki-Autoren wieder, die sich offenbar berufsmäßig mit Kinder- und Jugendliteratur befassen. Er geht komplett an der Lebens- und Lesewirklichkeit von Kindern und Jugendlichen vorbei. Die so genannten "wervollen" Jugendbücher etwa von Gudrun Pausewang werden höchstens von Deutschlehrern geliebt, nicht von den Schülern, freiwillig gelesen schon gar nicht. Ich selber habe Nesthäkchen und Karl May gelesen und später dennoch ein gutes Abitur gemacht und Thomas Mann und Goethe gelesen. Meine 14jährige Tochter liest mit Begeisterung die Gänsehaut-Bücher von R. L. Stine (und meine alten Nesthäkchen-Bücher....), obwohl sie Latein lernt, sich viele kluge Gedanken macht und gute Noten hat - Pausewang und Co. hasst sie. Darüber sollten Deutschlehrer, ZEIT-Kritiker, Kinderbuchhändler und-bibliothekare einmal nachdenken.

Es fehlen viele Klassiker sowohl der deutschen als auch der internationalen Jugendbuchliteratur: Nesthäkchen, Der Trotzkopf, Jim Knopf, aber auch Pinocchio, Peter Pan etc. Und das mit der Faustregel scheint auch nicht zu stimmen - bitte Quellenangabe für diese These, sonst muss es weg.--Coolgretchen 16:45, 1. Feb 2006 (CET)coolgretchen


Habe Deine Argumente unter "Moderne Werke" eingearbeitet, hoffentlich zu Deiner Zufriedenheit. Dann könntest Du nämlich den "Überarbeitung"- Hinweis entfernen. Oder Dich beteiligen... Was die fehlenden Klassiker angeht: nicht alle können bei einer Einführung ins Thema aufgeführt werden. Deshalb gibt es die "Liste deutschsprachiger/ fremdsprachiger Kinder- und Jugendbücher". Wenn die Bücher dort fehlen würden, müßten diese tatsächlich noch nachgetragen werden. tobe_man 17:57, 26.02.2006

Überarbeitungen Februar 2006

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Hallo, habe vor wenigen Tagen den Artikel gut gefunden, deshalb - hoffentlich ganz respektvoll -rein sprachlich geglättet, nach klassischen (journalistischen) Kriterien wie: keine Wortwiederholungen, aktiv wo möglich und keine Redundanzen (...). Das gilt gerade für lexikalische Kürze, wie hier gefragt. Schade, dass die Dinge jetzt wieder (teilweise) rückgängig gemacht sind und auch noch kleine Schreibfehler Fehler drin. Ist das bei Wiki so üblich? (nicht signierter Beitrag von 89.50.212.11 (Diskussion) )

Ich gebe zu, dass ich etwas arg gründlich war. Einige Deiner Änderungen waren tatsächlich Verbesserungen, doch etliche Sätze hatten halt in meinen Augen stark gehakt. Friedensangebot: Morgen Mittag hab ich ein paar ruhige Minuten und gehe nochmal möglichst objektiv drüber, okay? Adresse meines Reverts: [1] Zum Geschäftlichen: Füge Deine Diskussionsbeiträge bitte unten auf der Diskussionsseite an und unterschreibe sie mit vier Tilden. Gruß, Qpaly/Christian () 20:32, 6. Feb 2006 (CET)

So, getan; die Ausbeute war aber nicht riesig, eigentlich fast nur Tippfehler. Die Sprache ist in der aktuellen Version natürlich längst noch nicht optimal, aber doch flüssiger und präziser als zuvor. Gruß Qpaly/Christian () 17:39, 7. Feb 2006 (CET)


Nach Bitte von User TobeMan habe ich den Artikel durchgelesen. Hier meine Kritik dazu:

Einleitung - Die OMA-Regel wird hier nicht angewendet. („intendierte“ Kinder- und Jugendliteratur). Dieses Fremdwort, für das es noch keine Erklärung bei Wikipedia gibt, habe ich noch nie gehört. Vermutlich heisst das Literatur speziell für Kinder und Jugendliche. Muss dann unbedingt dieses Fremdwort noch dazugeschrieben werden? Oder warum Hornbuch statt Buchstabentafel, wie auch das eigentliche Lemma des Artikel heisst?

Der geschichliche Anfangsteil ist sehr schön geschrieben. Und für Laien leicht verständlich. Ob noch wesentliche Punkte fehlen, kann ich dabei nicht sagen.

Moralistische Werke gibt es als Laie für geschichtliche Fragen auch nichts auszusetzen.

Abkehr von der erzieherischen Botschaft Hier vermisse ich die Heidi-Romane. Soweit ich Informationen dazu gefunden habe, wird dies als einer der ersten Romane bezeichnet, die vollständig aus der Sicht des Kindes geschrieben sind. Zumindest sollte ein so bedeutendes Werk Erwähnung finden.

Moderne Werke Dort vermisse ich noch die beliebten Kinderdetektivgeschichte wie z.B. Die 3 Fragezeichen oder 5 Freunde.

Buchtypen "Die Grenzen zur (Erwachsenen-) Literatur sind beim Kinder- und Jugendbuch zunehmend fließend. Richteten die Werke von Jules Verne, Karl May oder Jonathan Swifts Gullivers Reisen sich zur Zeit ihres Entstehens noch vorwiegend an Erwachsene, gelten sie heute als Jugendliteratur." Interessant das wir bei Kinderfilm eine ähnliche Formulierung haben. Das zeigt wie die Kunstformen sich ähnlich entwickelt haben.

Auch interessant, das ich als Junge eine Ausnahme gewesen sein soll. Ich hatte Pippi Langstrumpf sehr gerne gelesen. Immerhin hat man dort noch einen Jungen als Identifikationsfigur. Ist Pippi Langstrumpf nicht da eine Ausnahme? (Sollte als Beispiel noch mit eingebunden werden. Diese Mädchen-Reiterhof-Romane sind dagegen eindeutig nur etwas für Mädchen. So wie die "normale" Bibi Blocksberg Reihe sowohl Jungen als auch Mädchen anspricht, während der Spin-Off Bibi und Tina mit den Reiterhofgeschichten eher nur Mädchen anspricht.

Sofies Welt würde ich hier noch als Beispiel einfügen. Einen Roman dessen Einordnung als Jugendliteratur oder doch Erwachsenenliteratur sehr umstritten ist.

Die Zusatzinformationen danach sind soweit ok.

Was ich noch vermisse bei den modernen Werken ist die Sachliteratur. Hier findet sich hauptsächlich etwas zu Romanen. Wie sieht es z.B. mit Aufklärungsbüchern wie Zeig Mal aus? In der Gesichte wird Sachliteratur erwähnt, aber nicht bei den modernen Werken.

Ich hoffe ich konnte einige Anregungen geben. Der Artikel ist schon weit fortgeschritten. Mit noch etwas Arbeit könnte man ihn zur Lesenswert-Wahl stellen.

--hhp4 µ 10:22, 15. Mär 2006 (CET)

    • Ich finde den Artikel nach wie vor nicht so recht gelungen, und habe den Bearbeitungsbaustein rein gesetzt. Hier ein paar meiner Kritikpunkte.

Der Text ist vor allem im letzten Teil zu deutschlandlastig und gibt - so wie insesamt, trotz einiger kosmetischer Verbesserungen - eine nicht neutrale Sicht aus pädagogischer Sicht wieder. So werden Altersfreigaben etc. in anderen Ländern unterschiedlich gehandhabt.

  • Der historische Teil ist zu ungenau, kommt von Hölzchen auf Stöckchen und findet keinen roten Faden. Zum Beispiel wird in zu großen Sprüngen von der Antike ins Mittelalter, dann nach England etc. gesprungen. Manche Passagen sind fragwürdig, z.B. dass die Buchproduktion ein gutes Geschäft war, weil Kinder so viele Bücher zerstört haben. Also ich weiß nicht - gelesen wurde doch eh nur in der Oberschicht, da wurde schon mehr darauf geachtet, dass nichts zerstört wurde.
  • Wenn man schon Erbauungsliteratur und religiöse Werke mit einbindet, dann bitte auch aus anderen Religionen, etwa katholische Werke wie Rosen aus dem katholischen Kindergarten und die früher sehr populären Geschichten von Märtyrern und Heiligen. Ich weiß, das ist ein schwieriges Gebiet, aber so ist das alles zu schwammig.
  • Es fehlt die Darlegung, dass es Kinderliteratur im engeren Sinne erst gibt, seit die bürgerliche Gesellschaft die Kindheit als eigenständige Lebensphase des Menschen entdeckt und anerkannt hat. In der Feudalgesellschaft waren Kinder kleine Erwachsene, daher hat man für sie auch kaum Literatur verfasst.
  • Es fehlt ein Abschnitt über die Gefahren, Kinderliteratur für politische Propaganda auszunutzen, z.B. im Nationalsozialismus und in der DDR. Gerade letztere hatte eine hochentwickelte Kinderbuchliteratur, wobei sogar auch schon mal was Gelungenes bei raus kam. (z.B.

Die weiße Muschel). Das wäre aber der Erwähnung wert.

  • Es fehlen die Märchen - Grimms Kinder- und Hausmärchen müssen zumindest genannt werden.
  • Es fehlen die Kinderkrimis, die ja sowohl von Jungen und Mädchen gerne gelesen wurden und werden: Emil und die Dedektive, Kalle Blomquist etc.
  • Es fehlt ein Abschnitt, inwieweit Comics und Fernsehserien das Leseverhalten der Jugendl. heute beeinflussen.
  • Wenn wir uns in der Einleitung darauf einigen, dass diese Literatur zielgerichtet für Kinder und Jugendliche verfasst ist, dann dürfen hier Bücher wie Die Leiden des jungen Werther (von Goethe erst einmal wie alle gute Literatur für sich selber verfasst) ebenso wenig erwähnt werden wie für Erwachsene geschriebene Autobiografien und Romane, die auch von Jugendlichen gelesen werden. Denn im Prinzip könnte ein intellektuell und lesetechnisch geschulter Jugendlicher auch Elementarteilchen lesen, nur so mal anmerk.
  • Prinzipiell stört mich an dem Text, dass er sich nicht entscheiden kann: Will ich über Kinder- und Jugendbücher in Deutschland schreiben oder allgemein. Es gibt ja auch derartige Literatur nicht nur in anderen Ländern (Pinocchio), sondern auch in anderen Kulturkreisen.
  • Das Bilderbuch kommt etwas zu kurz und gehörte m.E. an den Anfang.
  • Tierbücher, sowohl fiktional als auch in Form des Sachbuchs, fehlen, obwohl Kinder und Jugendliche sie bis heute schätzen. Was ist mit Bambi, was ist mit Watership down? Tierlexika etc., oder die äußerst beliebten Dinosaurier-Sachbücher?
  • Ein Kapitel sollte dem Kinderbuchklassiker - national und international- gewidmet sein. Wann wird ein Kinder- oder Jugendbuch zum "Klassiker?"
  • Das Schulbuch gehört ja auch irgendwie dazu und gehörte mit Verlinkung erwähnt. Sachbücher kommen auch zu kurz - es gibt ja inzwischen Kochbücher, Flirtratgeber, Esoteriches und alles mögliche für Jungendliche. Der Markt öffnet und weitet sich, weil das klassische oder "pädagogisch wertvolle" Kinderbuch nicht mehr so recht bei der Zielgruppe ziehen will.
  • Ein Buch macht derzeit die Runde unter den Kids: Die Welle - weil hier ein ernsthaftes Thema (Amoklauf von Littleton) lesbar vermittelt wird. Sollte man ruhig mal erwähnen.

Insgesamt gefällt mir nach wie vor die Sprache nicht so recht. Ich weiß aber, dass es viel, viel schwerer ist, einen Artikel über ein derart weiläufiges Thema zu schreiben als über ein einzelnes Buch oder eine Person. Daher grundsätzlich - Respekt vor der Ernthaftigkeit des Versuchs, an dem man ja arbeiten kann.Grüße--Coolgretchen 10:27, 27. Mär 2006 (CEST)coolgretchen

Warum sind unter den Buchtypen eigentlich nicht Erzählungen aufgeführt? Gerade in der Altersgruppe zwischen Erstlesern und Jugendlichen, also zwischen ca. 7 und 10, 12 Jahren, sind die meisten Titel keine Romane, sondern eben "nur" Erzählungen, die sich keineswegs unbedingt auf ein Thema wie Pferde o.ä. engführen zu lassen ... Buchsucher 02:04, 5. Jun 2006 (CEST)

"Lisas Schule"

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Es fehlt bereits daran, dass es sich bei dem als "anspruchsvolles Bilderbuch" bezeichneten Werk um ein Buch handelt. Auch sind die Autoren unbekannt und weshalb der Verweis erfolgte, ist unklar. Sieht sehr nach Eigenwerbung und einem Privateintrag aus, zumal der Benutzer ebenfalls unbekannt ist. Gegebenenfalls kann ein eigener Absatz zu Kinder- und Jugendliteratur im Internet installiert werden. Deren Relevanz bezweifel ich aber. tobe_man 14:08, 23.7.2006 (CEST)

Ein Neuling in Wikipedia Stellt zur Diskussion, ehe er diese Schrft als Artikel eingibt.

Comics

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Der Abschnitt über Comics ist wohl etwas unglücklich. Abgesehen von holprigen Sätzen mit abenteuerlicher Grammatik ("Die meisten Serien haben zwar vor allem junge Leser, ohne aber deren Lebenswirklichkeit abzubilden und obwohl mitunter erst Erwachsene ihre Vielschichtigkeit und Doppeldeutigkeit erkennen.") wird der Eindruck erweckt, Comics würden sich generell an Kinder und Jugendliche richten und dann quasi ins Erwachsenenalter mitgenommen werden. Daß Wilhelm Buschs Bildgeschichten sich an Kinder richten, ist schlichtweg falsch. Auch die Moral von Max&Moritz ist ziemlich subversiv, nicht sehr pädagogisch. Die im Text mehrfach hervorgebrachte Behauptung, Comics würden (generell) nicht die Lebenswirklichkeit von Kindern und Jugendlichen abbilden, ist ohne Untermauerung durch seriöse Quellen nicht haltbar. Außerdem müßte betont werden, daß der Comic kein literarisches Genre ist, sondern ein visuelles Medium, das eng mit dem Film und der bildenden Kunst verwandt ist.--89.51.15.213 21:48, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Auch wenn das Zitat treffend sein mag und von Astrid Lindgren, gibt es sicher sehr viel andere, die ebenfalls die Bedeutung von Kinder- und Jugendbüchern unterstreichen. Die Seite soll aber keine Zitatensammlung werden. Außerdem wäre das in etwa die einzige Seite mit solch einem Zitat. Ist meines Erachtens ungeeignet und unangebracht. Deshalb werde ich das in einer Woche entfernen, sofern kein Widerspruch erfolgt. Tobe_man, 14:05, 27.04.2007

jahrbücher

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in dem artikel steht selber, dass es aktuell kaum noch Jahrbücher gibt. Sollte man dann das nicht entsprechend kennzeichnen oder kürzer halten? Meiner Meinung reicht ein Verweis auf die früher verbreiteten Reihen, wobei man unter dem Stichwort Jahrbücher die hier aufgeführten Infos einstellen kann. Tobe_man 11: 48, 5.5.2007

Editwar

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Wegen akuten Editwars wurde der Artikel jetzt gesperrt. Bitte hier einigen. Disclaimer: Der sperrende admin bezieht durch die Sperre keinerlei inhaltliche Position, vgl. Wikipedia:Editwar und meta:Die falsche Version. Er wird daher auch nicht auf diese Sache betreffende Beiträge auf seiner Disku antworten. Im Einigungsfalle Wikipedia:Entsperrwünsche bemühen. Grüßle, --Gnu1742 14:06, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

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Warum sollte WP:WEB für diesen Artikel nicht gelten? 20 Links sind eindeutig zu viel, die WP ist nicht Google. --Der kleine grüne Schornstein 14:12, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bring hier die deines Erachtens nötigen Links, einige dich und geh dann wie von Gnu beschrieben vor. Gruß Penta Erklärbär. 14:18, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast mich offensichtlich falsch verstanden. Ich möchte keine 20 Links drin stehen haben. Ich kann allerdings auch nicht verstehen, warum ein eindeutiger Regelverstoß per Adminentscheid manifestiert wird. Die Lösung für mich sieht so aus, dass ich den Artikel von der Beobachtungsliste streiche. Offensichtlich ist eine Verbesserung ja nicht erwünscht. --Der kleine grüne Schornstein 14:28, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nu mal ruhig. Das sind m.E. klar zu viele links. Die englischen könnten z.B. sofort raus. Genauso der link auf Meyers. Als nächstes werden die Kinderbuchlisten entfernt (keine zusätzliche lex. Information, reiner Nützlink) usw. --LKD 14:31, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
„Ich möchte keine 20 Links drin stehen haben.“ Bin ganz deiner Meinung. Gnu als Admin griff wegen sogen. Wikipedia:Editwars ein. Deine REvertier-Edits waren in dieser Hinsicht nur ein Formfehler. LKD ist übrigens ebenfalls Admin. Gruß Penta Erklärbär. 14:43, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Du scheinst mich tatsächlich zu verwechseln. Ich habe genau einmal ge-edited und das war kein Revert, sondern eine Massivbereinigung der Weblinks auf 3 Weblinks aus der Kategorie der historischen Links, die meiner Meinung nach einen tatsächlichen informativen Mehrwert haben. Dieser Edit wurde revertet und der Artikel gesperrt, woraufhin wir nun wieder an 20 Links erfreuen dürfen. --Der kleine grüne Schornstein 14:51, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

@Der kleine grüne Schornstein: Möchtest du nicht lieber nützliche Weblinks mit Argumenten versorgen? Lass Dampf ab. Penta Erklärbär. 15:00, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die 9.3.1 Englischsprachigen Seiten und 9.4 Kinderbuchlisten sind nach WP:WEB entbehrlich. Was noch? Penta Erklärbär. 15:03, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn ich schon lese: Die 9.3.1 Englischsprachigen Seiten und 9.4 Kinderbuchlisten sind nach WP:WEB entbehrlich. und Als nächstes werden die Kinderbuchlisten entfernt (keine zusätzliche lex. Information, reiner Nützlink) usw. - dann frage ich mich, unter welchem Mangel hier eigentlich gelitten wird.
WARUM sollen auf einer solchen metathematischen Seite keine "Nützlinks" aufgelistet werden, die den lexikalischen Eintrag unterfüttern, z.T. ja auch indirekt als Quellenbeleg genutzt werden, wenn es um Buchbeispiele geht? Und die Links, die drinbleiben dürfen, sollen also dann bitteschön keine "Nützlinks" sein??? Und ja, es gibt am Thema interessierte Leute, die manches im englischen Original lesen wollen .. und können ...
Mag sein, dass sich in der WP die meisten für den kleinsten gemeinsamen Nenner einsetzen - Qualität definiert sich für mich anders ...
Gerade (auch) die Kinder- und Jugendliteratur verkommt immer mehr zur Megasellerei à la Harry Potter - von daher sehe ich auch die Kinderbuchlisten als wichtige, ergänzende Hinweisgeber zu den Alternativen dieser Gattung.
Ich habe an diesem Artikel einiges eingearbeitet und auch u.a. ja den nun offenbar beabsichtigten Kahlschlag ausgelöst, weil ich um eine Sperre wegen eines wiederholt eingetragenen Eigenwerbung-Weblink gebeten habe. Mea culpa ...
Ich bin aber nur dann gegen Weblinks, wenn sie nicht dem jeweiligen Thema bzw. Artikel inhaltlich OPTIMAL dienen. Manche Artkel brauchen auch nach dieser Logik gar keine Weblinks, andere, wie diese hier eben mehr als die ominösen 5 - die sogar eingehalten werden, wenn man die Rubriken als sinnvolle Unterteilung akzeptiern würde ...
Weil ich aber schon des Öfteren von der Fruchtlosigkeit (und Unterlegenheit in) der Diskussion zwischen von den jeweiligen Themen meist unbeleckten und nur bis 5 zählenden Lösch-Nützlingen und den am Thema orientierten, auf inhaltlich optimale, also auch via Weblinks unterfütternde Information setzenden Benutzern erfahren habe, werde ich diese Seite bei entsprechendem Diskussionsergebnis dann eben einfach aus meiner Beobachtungliste entfernen. Lebenszeit ist kostbar. Buchsucher 16:42, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

genau deswegen in aller kürze:

  • Englisch: streichen
  • Kinderbuchlisten: auf Grund des Anspruchs der Wikipedia streichen
  • Forschung: streichen, sonst taucht hier bald noch jeder Literaturwissenschaftler auf
  • Der Rest: darüber lässt sich diskutieren

Achja von mir aus können auch 6 oder 7 Weblinks in Artikeln auftauchen, aber soviel wichtige Informationen, die es gibt und die man nicht in einen Artikel einbauen könnte, wenn man wollte gibts nicht. Und um Quellen zu haben, gibts <references />;) -- 16:53, 21. Jun. 2007 (CEST)

@Buchsucher: Metadialoge über WP:WEB bitte dort führen. Da keine Sachargumente gegen zu löschende Links kamen, besteht offenbar Konsens. Welche Links sind darüber hinaus entbehrlich? Penta Erklärbär. 17:00, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Kuhlos unsignierten "Argumenten" für sein Streichkonzert widerspreche ich entschieden! Ich finde alle derzeitigen Links erhaltenswert! Und im Übrigen könnte die WP froh sein, wenn sich tatsächlich noch Literaturwissenschaftler in die Niederungen solcher Argumentationen begeben wollten ...
Aber da ich die Methode bürokratischer Konsensualität erkenne - [Wie sollte ich euch jeden Link im einzelnen begründen? Von welcher Grundlage soll ich denn da bei euch ausgehen? Klickt sie doch selber an und beweist mir ihren "Unnütz"] - und sich kaum noch andere gegen solch einige Löschverbünde zu wehren trauen, könnt ihr beide euch ja nach einer etwaigen Löschung dann auch künftig genauso engagiert um Ausbau, Erhalt und Verbesserung dieses Artikels kümmern. Buchsucher 03:30, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Was du findest und was richtig ist muss nicht das gleiche sein. JA ich würde mich gerne um Ausbau, Erhalt und Verbesserung dieses Artikels kümmern. eigentlich um jeden Artikel, aber habe ich unendlich Zeit dafür? Wohl eher nicht, deswegen lösch ich jetzt mal wieder alle Links die einer Enzyklopädie widersprechen weg. -- Kuhlo 19:10, 27. Jun. 2007 (CEST) Mist is ja vollgesperrt *Grml* Naja auf jedenfall dann widerspreche bitte meinen Argumenten, aber bitte nicht nur mit hohlen Phrasen sondern Gegenargumenten, ich lasse mich gerne überzeugen dass einiger der Links nützlich sind. Aber jetzt erzähl mir nicht, dass 9.3.1 Englischsprachige Seiten oder 9.2 Forschung was mit weiterfürhrenden lexikalischen Informationen, die über das hinausgeht, was man in den Artikel einbauen könnte, hinausgehen. 9.4 Kinderbuchlisten sind hier (siehe WP:WWNI kein Ratgeber) ebenso fehl am Platz, über den Rest können wir gerne diskutieren. Mach einen Vorschlag, ich einen dagegen und wir einigen uns, so hat keiner gewonnen, aber beide können mit dem Ergebnis leben. (Und ja auch die Leser, denn um die geht es hier, wir stellen Informationen aufbereitet und lesbar her, wer was anderes sucht wird im Netz auch fündig, ist hier aber falsch). Gruß -- Kuhlo 19:17, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Anstatt mich wie du zu wiederholen, beobachte ich jetzt lediglich, was weiter geschieht und ziehe dann ggf. meine angekündigten Schlussfolgerungen daraus. So what? Buchsucher 01:59, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das war ja zu erwarten. Kaum ist der Seitenschutz, der wegen Editwar gesetzt wurde, abgelaufen kommt auch schon *schwupps* der nächste Link in die Linksammlung mit rein. Das ist Linkspamming vom Feinsten. Ich setze mal QS. --Abrakadabra sprich! 15:56, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

So, nachdem sich jetzt auch nach längerer Zeit und auch nach vollmundigen Ankündigungen nichts getan hat, habe ich mal die Weblinks bereinigt. Englischsprachige Seiten, Forschung, Listen und nicht funktionierende Links sind draussen. Imho ist damit die QS erledigt. --Krawi Disk Bew. 10:55, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das war's dann mit meiner weiteren Mitarbeit an dieser Seite ... und tschüss!!! Buchsucher 14:30, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Phantastische Kinder- und Jugendliteratur

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Der Text ist dringend überarbeitungswürdig. Endet etwa 1970. Habe ihn mal bearbeitet und erweitert auf meine Seite Benutzer:Tobe_man gestellt. Bitte um Stellungnahme. Sonst stelle ich sie hier hin. Gruss, tobe_man 15.08.07, 22:50

ETA Hoffmanns "Nußknacker und Mauskönig" fehlt noch. Gilt als Ausganganspunkt für phantastische Kinderlit. weltweit, obwohl es zu seiner VÖ-Zeit nicht breit rezipiert wurde (mit anderen Worten: es war ein kommerzieller Flop). -- Klimper 00:46, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Kinderliteratur und Kinderfolklore

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Ich vermisse in dem Artikel eine Behandlung der Kinderfolklore, d.h. derjenigen Kulturbestände, die (meist) nicht von Erwachsenen für Kinder zurechtgemacht worden sind, sondern von Kindern selbst tradiert werden, wie Kinderreime, Scherzfragen, en:Knock-knock jokes, Seilspringreime (en:Jump-rope rhyme), en:Playground songs, en:Clapping games usw. In Deutschland scheinen Erwachsene mit solchen Traditionen oft merkwürdig unvertraut zu sein, aber z.B. in den USA haben sie auch in der gedruckten Kinderliteratur, sogar in Lesematerialien für Grundschüler, ihren festen Platz (siehe z.B. en:Mother Goose). --Stilfehler 18:44, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bitte nicht ständig die Klassiker vertilgen

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Die Seite ist immer noch katastrophal, und ich versuche nach und nach auch grammatisch alles durchzugehen - aber erst mal fehlten wirklich fast alle Standarts zu inhaltlichen Buchangaben zur Lyrik zu Bilder - Lese- und Comic - Buch, diese hab ich jetzt versucht etwas herauszuarbeiten. Das einzige was richtig gut geschrieben war ist der Teil zur geschichtlichen Entwicklung des Kinderbuchs Z. T. wirken die Angaben früheren Verfasser auch nicht die Spur Kind-bezogen. Viele Eltern, Lehrer, Kinder usw. muessen sich auf dieser wiki - Seite erst einmal orientieren - geben sie diesen eine Chance und lassen Sie Beiträge andrer guter Schreiber und meine ganz und gar nicht redundanten Beiträge stehen. Ich schreibe so dicht wie moeglich, erwähne nur das Notwendigste und werde Wiederholungen zu früheren Autoren noch heraussieben - aber an der richtigen Stelle, wo es nicht so dicht ist. Vielleicht wäre es sinnvoll bei verschiedenen Abschnitten noch neue Artikel einzurichten etwa Bilderbuch, Kinderlesebuch, Jugendbuch. Bitte streichen sie auch nicht die äußerst reduzierten Bemerkungen, die zum Artikel über Phantastische Jugendliteratur überleiten. Neugierig sollte der Leser des Artikels an dieser Stelle allemal werden. Wenn hier immer die guten und detailierten Beiträge weiter gestrichen werden, wundert mich der Zustand der Seite nicht. Die beitragsstreichenden Bearbeiter sollten doch mal den Kindern ohne entsprechende Anregungen mithilfe dieses Artikels etwas gönnen. Ich appeliere an ihre Einsicht! 24.11. 2008 (nicht signierter Beitrag von NikePelera (Diskussion | Beiträge) )

Hallo NikePelera,
Danke, dass du dich auf der Diskussionsseite meldest.
Kleiner Tipp für den Anfang. Diskussionsbeiträge unterschreibt man mit vier Tilden (diesen Dingern~). Beim Speichern werden daraus dein Benutzername und das Datum und die Uhrzeit. So kann man Benutzerbeiträge zuordnen.
Vor dem Abspeichern solltest du auch ein, zwei Worte in die Zeile Zusammenfassung und Quellen schreiben.
Noch eine Vorbemerkung: Wikipedia ist ein Gemeinschaftsprojekt, das heißt, es ist völlig normal, dass man auf Coautoren stößt, die alles ganz anders machen wollen, wie man selber. Und wenn man auch manchmal das Gefühl hat, diese Leute wollen einen nur ärgern und verderben die Artikel, so hat es sich erwiesen, das die meisten Artikel von solchen Reibereien profitieren.
So, jetzt zum Inhaltlichen. Ich denke, du kennst dich sehr gut mit Kinder- und Jugendbüchern aus und kennst sehr viele Titel. Benutzer:Buchsucher und ich finden aber, dass du einfach verschiedene Genres aufzählst und dann ewig lange Listen von Werken aufzählst. Gerade wenn du willst, dass man von dem Artikel Anregungen bekommt, solltest du deine Listen auf ein, zwei (zur Not auch drei) Beispiele reduzieren und diese ausführlich Beschreiben. Noch wichtiger ist es, wenn du ausführlicher beschreibst, was diese Genres eigentlich ausmacht und welche Bedeutung sie für Kinder und Jugendliche haben.
Dann hast du oben ein paar problematische Bemerkungen gemacht: die willst, dass die Seite Kindbezogen ist, Kinder sollen Anregungen bekommen und der Leser soll neugierig werden. Das darf alles nicht sein. Die tragende Säule von Wikipedia ist der neutrale Standpunkt. Ein Wikipedia-Artikel muss sachlich sein, er darf nur informieren und sonst nichts. Nur so ist es möglich, dass Autoren mit unterschiedlicher Meinung zusammenarbeiten.
Und als Abschluss: da du ein eigenwilliger Bearbeiter bist, wäre es gut, wenn du deine Änderungen anhand von Literatur belegen würdest. Es gibt eine Möglichkeit, in der Wikipedia Fussnoten zu machen, ich weiß aber grad auch nicht auswendig wie. Aber du kannst Literaturangaben auch in Klammern in den Text setzen und in die Zusammenfassungszeile schreiben: "Kann bitte jemand Erfahrenes die Fußnote setzen". Dann kommt die Wikifee und erledigt das - und irgendwo in der Hilfe steht auch, wie es geht.

Traurig dass so viele Bücher nur auf den französchen und englischen wikiseiten zugänglich sein sollen. Arme Kinder!

So, ich hoffe, so viel Regeln-Erklären hat dir nicht den Spaß an Wikipedia vermiest. Wichtig ist einfach, dass man Zusammenarbeitet und miteinander redet - bzw. sich schreibt. Noch einen schönen Abend. Shug 22:42, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Tut mir leid, aber das ist mir nicht deutlich genug: Viel gelesen zu haben, heißt noch lange nicht sich damit "auskennen" und es für einen lexikalischen Artikeln bearbeiten zu können. Noch dazu wenn du, NikePelera, oben sehr mutig behauptest "auch grammatisch alles durchzugehen" - neben den überbordenden Listen und Wertungen sind gerade deine grammatikalischen Stilblüten und Rechtschreibfehler ein Hauptgrund für meine Rücksetzungen.
Shug hat dir nun sehr freundlich einige Brücken gebaut. Ich selber habe bereits wieder einiges zurückgesetzt und werde noch einiges weitere "zusammenstreichen" - nicht um dich zu ärgern, sondern weil deine Form für WP nicht angemessen ist. Im Zweifel solltest du also vielleicht vorher fragen, um was es hier eigentlich geht oder/und dir andere WP-Artikel ansehen. Und noch einmal: Deine "Meinung" interessiert in dem Artikel keinen! Meinungen und Wertungen kannst du höchstens von maßgeblichen Leuten zitieren und musst das dann aber auch referenzieren - so wie ich dir das auf deiner Diskuseite ja schon bislang ohne Echo von dir vorgemacht habe ...--Buchsucher 15:29, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Es ist schon ganz schön traurig wenn man erst noch mal nachweisen soll dass Peter Pan in die Kinderliteratur gehoert. Ich hab keine Lust mehr auf diese Diskussion. Nur schade das der sog. Buchsucher wirklich interessierten Lesern die Hinweise klaut. (nicht signierter Beitrag von NikePelera (Diskussion | Beiträge) )

Deine Fleißarbeit haben wir durchaus wahrgenommen - nur ist sie leider ziemlich fehlgeleitet. Ich wiederhole, was ich schon in den Versionen geschrieben habe: Das wäre alles - in entsprechender Form - gewiss ein willkommener Beitrag z.B. in der Liste deutschsprachiger Kinder- und Jugendbücher. (Diesen Link setze ich jetzt auch gleich noch in die Rubrik Gattungen ein.)
Doch deine bisherige Beratungsresistenz hat viel Arbeit gemacht und lässt auch künftig Trauriges ahnen, siehe das standhafte Nicht-signieren deiner Beiträge und das Löschen diesbezüglicher Anfragen auf deiner Diskuseite. Das mit dem "klauen" - geschenkt! Das fällt allein auf dich und deine offenbar etwas eingeschränkte Sicht der Dinge zurück. --Buchsucher 16:40, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Technische Probleme

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Hallo Buchsucher, ich habe nicht gemerkt, dass da gerade noch jemand zu Gange ist, ich dachte das sind technische Probleme; Ich habe noch ein Problem: auf meinem Computer sehe ich alles was nach dem Kapitel Verbände und Preise kokmmt, nicht mehr, in dem Bearbeitungsfeld ist es dann aber wieder da. Geht das nur mir so oder habe ich den Artikel versehentlich amputiert?Shug 15:24, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hat sich erledigt - du hast am Ende eines Einzelnachweises </br> statt </ref> gesetzt ... ;-) --Buchsucher 15:26, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich sollte es auch mal lernen. Danke für die KorrekturShug 22:23, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Ich brauch schon wieder Hilfe, kann jemand meine Fußnoten hinter mir her räumen? Ich muss leider aufhören. I'm wirklich sorry. Gruß Shug 17:59, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Erledigt. Wie gesagt, Referenzen einfach zwischen <ref> .. </ref> ... ;-) --Buchsucher 19:42, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich habs probiert, ich hab den Fehler nicht gefunden. Danke noch mal. Shug 22:36, 12. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Satzbaufehler

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Gleich im ersten Absatz des Artikels findet sich ein Fehler: "wobei der Bildanteil den Wortanteil sogar übertreffen kann, je jünger die anvisierte Zielgruppe ist." OK wäre zB "wobei der Bildanteil den Wortanteil sogar UM SO STÄRKER übertreffen kann, je jünger die anvisierte Zielgruppe ist". Oder ganz anders. Komme an keine Möglichkeit ran, das zu ändern und habe auch gerade keine Zeit, mich da reinzuknien. Gruß, Georg (nicht signierter Beitrag von 95.223.12.33 (Diskussion | Beiträge) 20:46, 15. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

done --FelaFrey 00:10, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

"Erstaunlich viel teurere" Bücher

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Es ist ja verständlich, dass das Börsenblatt für seinen Newsletter aus mehr oder weniger wichtigen Informationsbröseln Content zaubern muss. Unverständlich ist hingegen, warum das alles unreflektiert und ohne Kontext in Wikipedia nachgeplappert werden muss. Jüngstes Beispiel ist dieser Edit, der mit der Zusammenfassung „erstaunl. viel teurer“ begründet wurde und via Börsenblatt-Newsletterletztendlich von dieser Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes ausgelöst wurde. Bevor wir nun wegen dieser "erstaunlich viel teureren" Bücher ohnmächtig unter die Tastatur sinken, hätte sich der Autor vielleicht fragen sollen: Was bedeutet diese Zahl eigentlich?

  • Statistisches Rauschen?
  • Genereller Preisanstieg der Produktgruppe?
  • Plötzlicher Preisanstieg durch Sondereffekte?

Wenn der Wikipedia-Autor Ahnung von Statistik haben würde und/oder etwas recherchiert hätte, hätte er festgestellt, dass die Preise für einzelne Produktgruppen (und auch Kinder- und Jugendbücher) zwangsläufig schwanken: Von 2006-2009 "torkelt" der Preisindex für Kinder- und Jugendbücher zwischen 90,9 und 112,8. Bei dieser Torkelei lagen die Preise im August 2008 halt etwas unter dem Durchschnitt, im August 2009 etwas darüber -- das gibt im Direktvergleich die "erstaunlich viel teureren" 12 %. Im März waren die Bücher sogar "brutal viel teurer" (15 %), im Juli hingegen "erstaunlich wenig teurer" (2 %) und im Dezember 08 sogar "verblüffend viel billiger" (-8 %). Übers Jahr gesehen liegen die Preise jetzt wieder etwa auf dem Niveau von 2006 und waren in der Zwischenzeit etwas darunter.

Fazit: Erstaunlich viel teurer? Nein, sondern statistisches Rauschen -- und erstaunlich wenig Ahnung von Statistik. Dass das Börsenblatt diese "erstaunliche" Nachricht ohne Hintergrund verbreitet, spricht nicht für dramatische Preiserhöhungen, sondern für dramatische Abwesenheit von Recherche und redaktioneller Kompetenz. Dasselbe gilt für Wikipedia-Autoren, die Wikipedia ebenso bequem und sinnfrei mit nutzlosen Informationen auffüllen wollen. Im Gegensatz zu Newslettern müssen wir nicht regelmäßig Content aus dem Hut zaubern, sondern können uns auf das Relevante und Richtige beschränken. Wer Statistiken weder verstehen noch beurteilen noch fehlerfrei wiedergeben kann, möge Wikipedia davor verschonen.--84.158.116.31 20:57, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wartungsbaustein "In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Kinderschauspiel fehlt."

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Ich versteh den eingefügten Wartungsbaustein "In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Kinderschauspiel fehlt." nicht. Was hat Schauspielerei mit Literatur zu tun? --Nightfly85 | Disk 09:31, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Gemeint ist die Literaturgattung Drama. --Stilfehler 16:54, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Varia

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evtl lesenswerter Artikel? (nicht signierter Beitrag von 87.139.48.31 (Diskussion) 16:49, 7. Feb. 2012 (CEST))Beantworten

Nein (so sehr ich mir einen überdurchschnittlichen Artikel über Kinderliteratur auch wünsche). Zu viele Wartungsbausteine, zu viele Listen, zu wenig Architektur und Inhalt. Da fehlen noch Mannjahre von Literaturarbeit. --Stilfehler 17:09, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Suggestivkraft der Begriffe „Kind“ und „Jugendlicher“

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Es gibt in der deutschen Sprache eine starke Dominanz der juristischen Definition der beiden Begriffe. Demnach hört jeder Mensch (erst) mit dem 14. Geburtstag auf, „Kind“ zu sein. Einen Tag vor seinem 14. Geburtstag wird aber kaum noch ein junger Mensch „Kinderbücher“ lesen. Eben deshalb ist es ja die Stärke dieses Artikels, Kinderbücher nicht scharf von Jugendbüchern zu trennen. Es gilt vielmehr, Spezifika der Literatur für bestimmte Alterskohorten zu finden, wobei es durchaus Bücher geben kann, die 13- und 14-Jährige interessant finden. --CorradoX (Diskussion) 19:17, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Wie wichtig juristische Kategorien sind, wird am Beispiel Jugendschutz deutlich: Kinder- und Jugendbücher dürfen keine Inhalte enthalten, die als „jugendgefährdend“ gelten. Die unbestreitbare Tatsache, dass heutzutage sich auch Jugendliche und sogar ältere Kinder für Pornographie interessieren (erkennbar an ihrem Umgang mit Smartphones), darf für Jugendbuchautoren keinen Anlass bieten, ein Angebot für eine entsprechende Nachfrage zu liefern, da dann sein Werk auf dem „Index“ platziert würde.
Entsprechend „harte“ Unterscheidungsmerkmale wie die zwischen Erwachsenen- und Jugendliteratur gibt es zwischen Kinder- und Jugendliteratur nicht. Von daher ist die zusammenfassende Formulierung „minderjährige Leser“ zu begrüßen. --87.155.7.103 11:00, 21. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Auf der von mir verlinkten Seite der Bundesprüfstelle wird deutlich, dass die Prüfstelle Pornographie nicht als vorrangiges Problem betrachtet, anders als etwa alle Formen der Erziehung zu Intoleranz, Hass und Gewalt(akzeptanz). Wie stark sich die Gefährdungsdiskussion verschoben hat, wird auch daran erkennbar, dass die „Schwarze Pädagogik“ à la „Struwwelpeter“ an den Pranger geraten ist. --CorradoX (Diskussion) 15:15, 21. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die hier geführte Diskussion droht den Artikel zu sprengen. Bereits „Definition“ Nr. 3 stellt einen „Fremdkörper“ dar, indem sie der Frage nachgeht, was junge Menschen tatsächlich lesen (wenn sie nicht beaufsichtigt werden). Die vorherrschende Sichtweise in diesem Artikel wird aber in Abschnitt 6.2.1 deutlich, der der Leitfrage folgt: Welche Art von Literatur tut jungen Leuten in einem bestimmten Alter gut (mit der Prämisse, dass über solche Fragen Eltern und Pädagogen entscheiden und nicht die jungen Leute selbst)? --91.96.178.13 16:04, 21. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Problematische Inhalte in KJL (Rassismus, Sexismus etc.)

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Mir fehlt im Artikel ein Absatz über problematische Inhalte in Kinder- und Jugendbüchern. So läuft ja bspw. eine Debatte darüber, wie mit rassistischen (oder generell: politisch inkorrekten bzw. von einigen Menschen als politisch inkorrekt aufgefassten) Inhalten umgegangen werden soll, wenn z.B. Neuauflagen geplant werden: Soll man umkommentiert den Originaltext drucken, soll man ein erklärendes Vorwort oder Fußnoten ergänzen, soll man Änderungen am Text vornehmen etc.? Namhaften Autor_innen (z.B. Astrid Lindgren und Otfried Preußler) wurden und werden derlei Vorwürfe gemacht, weshalb man doch zumindest erwähnen sollte, dass derartige Probleme und eine (teilweise sogar öffentlich geführte) Debatte existieren. PS: Ich glaube nicht, dass man hier dafür einzelne Fälle schildern muss. Ich glaube ebenfalls nicht, dass eine Erwähnung des Problems zwangsläufig eine Stellungnahme umfassen muss! --194.95.118.60 17:27, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hi Anonymus, das scheint ein sehr umfangreiches Thema zu ergeben, wenn es denn umseitig angemessen und neutral behandelt werden würde. Du hast ja die Problematik sehr treffend diplomatisch beschrieben. Es ist ein kulturelles, der Mode und dem Zeitgeist unterworfenes Thema. Womöglich kommt noch das Gendern hinzu... Womöglich kann man sich des Themas nicht erwehren, ich empfehle jedoch, sich lediglich ausserhalb der Wikipedia in Form der Satire damit zu befassen.--Ulf 10:30, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
In der neuesten Ausgabe der Zeitschrift „Capital“ wird der Umgang mit dem Thema „Geld“ in der Kinder- und Jugendliteratur scharf kritisiert: Menschen, die auf die in der Marktwirtschaft übliche und auch legitime Weise Gewinne erzielen wollen, erschienen oft allein schon deshalb als unsympathisch oder gar „böse“, und Geld spiele für die jungen Protagonisten entweder keine Rolle, tauche auf wundersame, magische Weise auf oder sei „einfach so da“, ohne dass dieser Umstand näher erklärt würde. Durch die meisten Werke der KJL würden junge Menschen nicht zu halbwegs realistischen Überlegungen zu der Frage angeregt, auf welche Weise sie später wahrscheinlich für ihren Lebensunterhalt sorgen werden. --CorradoX (Diskussion) 12:15, 19. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das Problem liegt wohl darin begründet, dass das Lesen verstärkt zu einer Beschäftigung von Mittelschichtkindern wird. Und diese wachsen überwiegend behütet auf und kennen finanzielle Engpässe nur vom Hörensagen. Für solche Kinder ist Geld tatsächlich „immer irgendwie da“, und Kinder mit Geldproblemen gehören für sie einer exotischen Kategorie Mensch an. Dazu kommt noch, dass der durchschnittliche Gymnasiast in Deutschland sich eher die Zunge abbeißt, als dass er zugäbe, kein oder nicht genug Geld zu haben. Abschließend wäre noch zu erwähnen, dass Geldverdienen dem „langweiligen Alltag“ zugeordnet wird, den man nicht auch noch durch Lektüre „verdoppeln“ will. Spannung, Abenteuer und „action“ sind angesagt bzw. „ganz viel Gefühl“. --37.138.253.102 12:43, 19. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Hallo Ihr beiden, es scheint durchaus angebracht, die Steuerinstrumente des Kapitalismus (Geld, Egoismus, Wachstums„pflicht“, Verantwortung) zu behandeln und damit gleich auch zwischen guten und bösen Unternehmern bzw. Betrügern und Ehrenbürgern generell zu differenzieren. Ob das tatsächlich in KJL unterrepräsentiert ist, kann ich nicht beurteilen, die Gebrüder Grimm haben ja schon ordentlich vorgearbeitet... Aber dass man vom schlechterdings systemimmanenten Wurstblatt Capital genötigt wird, den Kiddies beizeiten das Geld„verdienen“ zu verklickern, halte ich für äusserst unangemessen (falls es denn so drin steht, wie du es wiedergibst, darfst es gern bequellen). Die Wertvorstellungen zum Lebensunterhalt (hier geht es offenbar um den deutschlandspezifischen) sind eh verschoben genug. Feldarbeit, Hütte bauen und Tierpflege zählen ebenso zur Sorge für den Lebensunterhalt. Oder der Wert eines Messers, vielleicht sogar der Gebrauch einer Waffe. Je nach Weltgegend, Generation und Lebensart. Manchmal über den Rand des Tellers (oder des Smartphones) zu schauen, ist eine ehrenwerte Aufgabe der KJL Autoren und...der Eltern. Und nein, liebe IP, das Geld verdienen kann auch Spaß machen und so ganz nebenbei und locker gelingen. Auf der anderen Seite gelingt es vielen Menschen, auch ohne Geld und Lamorjanz glücklich zu sein. Null Grund, das temporäre Tauschmittel zu vergöttern, im Gegenteil!--Ulf 10:30, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Literatur ist immer Zielscheibe für Ideologiekritik. Bei der KJL scheint das „schlechte Altern“ individueller Werke, weil die Gattung als Teil von Erziehung betrachtet wird, noch mehr anzuecken als bei der sogenannten Erwachsenenliteratur. Das rechtfertigt es meiner Einschätzung aber nicht, das Problem des „schlechten Alterns“ spezifisch hier im Artikel zu behandeln. Wenn jemand darüber schreiben möchte, dass heutige Leser z.B. an Lindgrens Gebrauch des N-Worts Anstoß nehmen, so sollte das im selben Zusammenhang wie z.B. auch die neuere Kritik an Onkel Toms Hütte behandelt werden. Eine selbstständige Abteilung „Ideologiekritik an KJL“ scheint mir – eben weil das kein spezisches Problem von KJL ist – nicht gerechtfertigt zu sein. --Stilfehler (Diskussion) 15:24, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Abschnitt Lehrfach: fehlender Eintrag?

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Es gibt eine Einrichtung an der Humboldt-Universität in Berlin innerhalb der Sprach- und literaturwissenschaftlichen Fakultät, die neue deutsche Literatur, Kinder- und Jugendliteratur und -medien lehrt. Hier der Link zu der Seite: https://www.literatur.hu-berlin.de/de/derzeitige-institutsmitarbeiterinnen/1688913

Sollte man nicht einen Eintrag in die Liste "Kinder- und Jugendliteratur als Lehrfach" machen?

Abkehr von der erzieherischen Botschaft (Überarbeiten-Baustein)

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Ist es tatsächlich so, dass die Texte entpädagogisiert wurden, oder haben sich nicht vielmehr nur die Werte, mit denen Kinder- und Jugendliteratur bis heute vollgestopft wird, geändert? Auch heute noch wird keine andere Literaturform von einer kritischen Öffentlichkeit derartig mit Argusaugen beobachtet und beargwöhnt wie gerade die Kinderliteratur (Beispiel: terminologische Bereinigung einiger Texte z.B. von Astrid Lindgren), die offenbar nie hochwertig genug und die ideologisch immer noch weitaus sauberer sein muss jede Erwachsenenliteratur. Was sagt die Literaturwissenschaft dazu? --Stilfehler (Diskussion) 21:46, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten