Diskussion:Kleidermotte

Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Markus Bärlocher in Abschnitt Ernährung ohne Wasser

Bekämpfung

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muß man kleidermotten das ganze jahr über bekämpfen, odeer reichen bestimmte monate?

ich empfehle sie das ganze jahr über zu bekämpfen, sprich mit lavendel oder den chemisch behandelten mottenpappieren. die hoch zeit der motte ist allderings der sommer gerade wenn es feucht warme sommer sind, das ist das ideal wetter für motten.

Die Entwicklung der Motten stoppt sozusagen komplett ab 10-13 Grad und darunter. (nicht signierter Beitrag von 84.75.149.111 (Diskussion) 15:09, 8. Feb. 2011 (CET)) Beantworten
Wenn man in der Wohnung stärkeren Befall hat, wird es mit Beginn der Flugzeit schwierig. Ich hatte einen aufgerollten Wollteppich, wo die drin waren, und habe den im Frühjahr entsorgt, vorher mit Gift behandelt (hilft nicht vollständig), habe die Motten aber weiter in der Wohnung, es ist nicht leicht, alles wollene zu finden, die waren in einem Wollpuschen im Schuhschrank, der dort vergessen wurde, und im Bad in einer grobmaschigen Gardine, die dort vorm Fenster noch vom Vormieter hing usw.
Nach meiner Beobachtung beginnt die Flugzeit schon vor dem Mai. Ich habe jedenfalls im April einige Motten schon von den Wänden geholt. Lavendel bringt nach meiner Erfahrung nichts, ich hatte den Fall, daß ein Nest direkt auf das Lavendelpräperat gemacht worden ist. Hagupe 00:12, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Will mir die beschriebenen Nützlinge beschaffen, der Absatz zu biologischer Bekämpfung scheint von dieser Seite zu stammen - ist das Produktwerbung im Artikel? 84.58.38.212 15:58, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Unterscheidung

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Im Artikel geht es um die Kleidermotte. Diese ist doch von der Lebensmittelmotte zu unterscheiden, nehme ich, denn die Kleidermotte ist ein Textilschädiger. Wieso wird dann auf "befallene Lebensmittel" kurz eingegangen?

weil die kleidermotten halt auch andere sachen als textilien fressen. die lebensmittelmotteN sind im übrigen viele verschiedene arten, es gibt auch sicher nicht nur eine motte die textilien frist.--Kulac 16:33, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Kann ja sein, dass die Kleidermotte auch Nahrungsmittel befällt. Hauptsächlich befällt sie jedoch Textilien. Die Erwähnung von "befallenen Lebensmittel" verwirrt daher und gehört nach Lebensmittelmotte. Daniel 00:36, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bereits befallene Kleidung

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Ich hab den bei "Einfrieren" "mindestens eine Woche" entfernt. Das erscheint mir doch übertrieben...

was Dir übertrieben erscheint, muß ja nicht falsch sein...--Blaufisch 16:12, 2. Nov. 2006 (CET)

tipp aus einem Textilmuseum nicht eine Woche einfriehren sondern mindestens 3 Wochen!!! Natürlich mus hier die kleidung trocken sein und wenn es keine Gefriertruhe ist die ausschließlich für Kleidung einfriehren benutzt wird. Ist es ratsam die befallene Kleidung in einen Plastikbeutel zu legen, zum Schutz der Nahrungmittel.

Hier ein anderer Tipp, den ich gelesen habe: Für eine Woche einfrieren, auftauen und dann nochmals für eine Woche einfrieren. Daniel 00:38, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Alles Humbug! ;) Ein Gang in die Mikrowelle tuts auch! Aus naheliegenden Gründen werden hier binnen paar Minuten jegliche Lebewesen abgetötet. (Achtung mit Metallknöpfen an Kleidung!) Finde der Tipp sollte rein!

<<<da wär ich aber sehr vorsichtig! Ich benutze Mikrowelle zum Abtöten von Zecken in der Kleidung und beobachte dabei eine ungleichmäßige Hitzeverteilung im Kasten. Das führt sowohl zu kühleren Stellen bei denen ich mir nicht sicher bin, ob die Tiere sterben als auch zu brennender Wäsche und zwar nicht nur in der Nähe von Metallteilen. Torzdem habe ich nach Tierversuchen mit Ameisen in SChraubgläsern den Eindruck, dass eine Mikrowelle schon einen guten Kompromiss hinkriegen kann bei niedriger Intensität und längerer Heizzeit. Also ohne brennende Kleidung aber mit toten Ameisen.

Mitdenken: Dass sich Stoffe erhitzen, liegt, nehme ich an, an der Luftfeuchtigkeit, welche durch die Fasern aufgenommen wird. Damit erhitzten sich auch diese. Je feiner die Fasern sind, desto leichter können diese dann durch die Hitze beeinflusst werden. Also möglichst im Winter oder bei geringer Luftfeuchtigkeit behandeln. Die unterschiedliche Hitzeverteilung liegt an der Bauart bzw an der Interferenz im Gerät. Einige Male umlagern sollte auch auf das gesamte Material wirken. Mir ist auch aufgefallen, dass stark durch Tabak-Ablagerungen kontaminierte Stoffe (ungewaschene Vorhänge bei Übersiedlung) kaum befallen werden. -- 91.141.3.120 10:45, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn man der Ameisen nicht anders Herr wird, als durch die Microwelle, dann hilft es nichts und das Gesetz des Stärken muss obsiegen. Raus schütteln sollte aber in den meisten Fällen doch genügen. Bezüglich absichtlichen 'Tierversuchen' bin ich allerdings sehr reserviert, auch wenn es sich 'nur' um Ameisen handelt. Ameisen sind eindeutig (sehr komplexe) Lebewesen, und Leben ist eindeutig ein 'Wunder', dem ich mit höchstem Respekt für den/die/das Lebende(n) gegenüber stehe. Und auch Insekten fühlen Schmerzen. Zwar nicht unbeding sehr differenziert oder in allen Gliedern, aber dort wo eben der zentrale Nervenstrang ist, sehrwohl. So sterben sie dann unter omnipresentem Schmerz. -- 91.141.0.223 22:40, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Für mich ist es fraglich, ob die Mikrowelle tatsächlich wirksam ist. Einmal davon abgesehen, dass der nutzbare Innenraum sehr klein ist und nicht überall gleichmäßig "beschallt" wird, habe ich mal den Versuch gemacht mit verwurmten Nussschalen. Die Tierchen müssten eigentlich platzen, waren aber nach Minuten noch putzmunter. --77.13.248.71 23:25, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
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Habe eben versucht zu einem guten Informationsblatt zu verlinken http://www.pan-germany.org/deu/projekte/biozidrisiken_mindern.html Das wurde aber leider postwendend rückgängig gemacht. Warum verstehe ich nicht ganz? Nach welchen Kriterien werden denn Links akzeptiert bzw. abgelehnt? Kikkih (nicht signierter Beitrag von 11. Mär. 2009, 14:53 (Diskussion | Beiträge) )

Bitte neue Beiträge nach hinten. Es geht nicht um Weblinks schlechthin. Die Vorschriften lauten etwa fünf - aber nur vom besten. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 18:08, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Danke für deine Antwort. Jetzt verstehe ich es wenigstens besser. Allerdings frage ich mich, wer über die besten entscheidet. Läuft das über die Diskussion hier? Denn qualitativ ist das Informationsblatt auf einer Ebene mit dem Link zur ökotest. --Kikkih 10:09, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe mal den Ökotest Artikel rausgenommen, da er nur auf die Hauptseite von Ökotest verlinkt. 188.102.208.231 15:34, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Der hier wär was: http://ubm.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2009/1896/pdf/diss.pdf (nicht signierter Beitrag von 84.75.149.111 (Diskussion) 15:09, 8. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Einzelnachweise

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Dieser Abschnitt heißt Einzelnachweise und WP hatte sich geeinigt, dass die Reihenfolge: siehe auch, Literatur, Weblinks, Einelnachweise sein möge. Und was ist bei „lebewesen“ anders. Ich würde sagen Diskussion ist abgeschlossen.--Paule Boonekamp - eine Silbersonne 20:32, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

du meinst, dass ein meinungsbild mit einer hand voller leute für irgendwen bindend wäre? mal zum inhaltlichen: ja, das sieht hier, zumindest bei den insektenartikeln, die ich überschaue überall so aus und ist auch mit der überschrift quellen logisch geordnet. meinetwegen könnte man darüber diskutieren, ob man innerhalb der quellen, die literatur oder die EN zuerst listet, die weblinks, die NICHT als quellen verwendet wurden gehören aber klar an letzte stelle. --KulacFragen? 20:40, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

??? Ja wenn es jeder nach seiner Fasson tut. Wozu dann überhaupt ??? --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 21:05, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

stimmt wozu überhaupt...also nochmal zum mitschreiben. 1. das meinungsbild ist aus 2006, 2. es haben gerade mal 26 leute für deine version gestimmt, 3. 34 leute haben das meinungsbild abgelehnt, 4. Ergebnis: Es fand sich keine Mehrheit für einen der Vorschläge noch für die Ablehnung des Meinungsbildes. damals gab es die qualitätskriterien in der heutigen form gar nicht. da wurde literatur am ende drangekleistert, auch wenn man sie nicht im artikel verwendet hatte. heute ist das anders, wenn nicht überall, dann zumindest im wohl am besten betreuten gebiet der WP, bei den lebewesen. ich würde dir im übrigen anraten nicht regeln stur zu rezipieren, sondern mal darüber nachzudenken. --KulacFragen? 21:16, 11. Mär. 2009 (CET) PS: wir können das gerne noch weiterdiskutieren, aber mir fällt erst jetzt auf, dass der artikel gar keine einzelnachweise hatte. du hast mit deinem edit die auskommentierte übeschrift sichtbar gemacht, was ja hier völlig umsonst ist. deswegen hab ich die jetzt ganz rausgenommen. --KulacFragen? 21:21, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Also ich nehme zur Kenntnis nachdem ich abgekanzelt wurde, weil ich die EN oben angesiedelt hatte, wurde ich soeben dann nun mehr als Depp eingeschätzt. Die persönliche Wertung hättest Du Dir auch verkneifen können,(:-[ ... zumal Du offensihtlich beständig für die Kleinschreibung eintrittst. EoD. Es gibt wichtigeres zu tun. Allerdings bleiben meine Bedenken :-] --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 22:19, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
nu denn, was da persönlich war kann ich zwar ebensowenig wie eine abkanzelung nachvollziehen, aber ein EOD respektiere ich. --KulacFragen? 22:37, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Sorry - EoD bleibt. Nur nochzur Klärung, nicht Du hast mich abgekanzelt, sondern vor einem Vierteljahr wurde mir etwas intensiv klar gemacht, dass die Reihenfolge (Lit-Web-EN) abgemacht und verbindlich ist. Seither ist meine wichtigste Aufgabe gewesen den EN nach hinten zu setzen.(??) Nun - klar jedenfalls bei Lebewesen nicht, ... aber -egal.--Paule Boonekamp - eine Silbersonne 18:53, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
das problem wird sich daraus ergeben, dass wir meistens unter der überschrift quellen oder verwendete literatur/quellen/..., etc. dann die gliederung in EN, Literatur und Weblinks haben und weiter unten dann nochmal die "normalen" weblinks kommen. es ist dann natürlich geschmackssache, ob die EN an erster oder letzter stelle kommen, ganz zum schluss stehen aber immer die normalen weblinks, die ja nur weiterführend sein sollen. die wären dann ja ansonsten zwischen 2 quellenüberschriften drinnen. --KulacFragen? 20:11, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ja,ja. Was mut dat mut. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 22:37, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Eier länger "lagerfähig"?

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Soll heissen, ist es so, daß die Larven zwangsweise nach gut zwei Wochen schlüpfen müssen oder kann das auch -deutlich- später passieren wenn z.B. die klimatischen Bedingungen nicht hinreichend sind? (nicht signierter Beitrag von 131.169.216.86 (Diskussion) 16:29, 14. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Haare

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"wo sie sich von Tierhaaren ernähren. " - Nur Tierhaare? --Itu (Diskussion) 17:43, 22. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Motten in der Populärkultur

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Es fehlt ein Abschnitt über Motten in der Populärkultur. Hinzuweise wäre vielleicht etwa auf Marlene Dietichs Liedzeile in dem Film "Der blaue Engel" (Professor Unrat)"Männer umschwärmen mich wie Motten das Licht - wenn sie verbrennen kümmert es mich nicht". Die Parabel oder das Bild von Motten die ein Licht umschwärmen oder in eine Kerze hineinfliegen und verbrennen ist allgemein doch sehr weit verbreitet. Erwähnenswert wäre vielleicht auch der durch die Loveparade berühmt gewordene Techno-Musik-Macher und DJ mit dem Künstelername "Dr. Motte".--87.155.56.39 03:09, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

das ist nicht zwangsweise nur auf die kleidermotte beschränkt. wir haben eine begriffsklärungsseite Motte, die zumindest knapp erläutert, dass das ein recht komplexes thema ist. wo man die populärkultur unterbringen könnte, wüsste ich auf die schnelle nicht. lg, --kulacFragen? 10:04, 17. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Nach meiner Beobachtung meiden Kleidermotten eher das Licht und versuchen, aus dem Licht ins Dunkle zu fliegen. 217.186.231.84 00:39, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Larve: Röhre?

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Ich fand einst in meiner Wohnung (im Bad an einer Fliesenwand, fern von jedem Textil) ein winziges Räupchen in einer Art von Röhre, es schaute abwechselnd an beiden Enden heraus. Kann es eine Kleidermottenlarve gewesen sein; baut eine solche eine Röhre (woraus?)? Das Bild mit dem Mottenkind scheint so etwas wie eine Gespinströhre zu zeigen, bei "meiner" war die aber kompakter. 217.186.182.113 23:56, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Chemischer Mottenschutz

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Ich finde, man sollte im Artikel hinweisen, dass heutige Mottenschutz-Papiere oder ähnliche Abwehrmittel oft chemische Substanzen (Nervengifte) enthalten, welche auch für den Menschen nicht unbedenklich sind. --Pressemappe (Diskussion) 04:31, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Gefriermethode/Dauer

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Kann eine halbwegs verlässliche Aussage zur notwendigen (Mindest-)Dauer der Gefriermethode - je nach Temperatur, versteht sich - gemacht werden? Es gibt ja zahllose Expertentipps (in erster Linie durch Schädlingsbekämpfer) und Ratgeber zu diesem Thema, und die Empfehlungen schwanken hierbei zwischen einer Nacht bis hin zu mehreren Wochen. Nur mal einige Beispiele herausgepickt:

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"Kälte ist tödlich für die Motten. Empfindliche Wäschestücke, die nicht so heiß gewaschen werden können, sollten daher rund vier Wochen bei rund minus 20 Grad eingefroren werden."

Quelle: https://ratgeber.immowelt.de/a/kleidermotten-bekaempfen-die-besten-tipps-und-hausmittel.html


"Durch Kälte sterben Motteneier und Mottenlarven in Kleidungsstücken. Alles wird in Plastiktüten verpackt. Für 7 Tage in der Gefriertruhe bei niedrigster Temperatur einfrieren."

Quelle: http://hausmittelhexe.com/motten-bekaempfen-hausmittel-gegen-kleidermotten/


"Die Gefriertruhe ist vielleicht keine konventionelle, wohl aber eine wirksame Waffe gegen Motten. Wenn die Kleidungsstücke einen Tag lang darin aufbewahrt werden, sind danach garantiert alle Mottenlarven- und Eier zerstört, ist sich Markus Ruge vom Schädlingsbekämpfungsunternehmen "Preventa" aus Dortmund sicher." (!!!)

Quelle: http://www.ruhrnachrichten.de/leben-und-erleben/ratgeber/lifestyle_mode/trends_tipps_berichte/Gefrierfach-Muellsack-und-Co-Was-hilft-gegen-Motten;art405,1614102


"Tipps vom Experten Thomas Hopfengärtner

Wenn Sachen nicht so heiß gewaschen werden können, müssen sie vier Wochen eingefroren werden, um den Motten den Garaus machen zu können." (!!!)

http://www.br.de/themen/ratgeber/inhalt/gesundheit/motten-kleidermotten-kleidung100.html


Weitere Beispiele:

"Aber nicht alle Textilien dürfen bei derart hohen Temperaturen gewaschen werden. Deswegen lohnt sich der Einsatz mit der Gefriertruhe oder dem Gefrierschrank. Denn die kleinen Plagegeister sind auch gegen Kälte empfindlich. Die befallenen oder vermutlich befallenen Textilien werden in Plastiktüten verpackt und je nach Gefrierleistung des Geräts 2-3 Tage tiefgekühlt."

Quelle: https://www.gefriertruhen.org/gefriertruhe-im-einsatz-10-tipps-gegen-kleidermotten/


"Motteneier und Larven sind zwar relativ resistent gegen Kälte, wenn man sie aber über eine längere Zeit Temperauren weit unter dem Gefrierpunkt aussetzt, haben sie keine Chance zu überleben. Im Klartext bedeutet das: Packen sie die Klamotten, in denen sich die Larven niedergelassen haben und in denen sie Motteneier vermuten in einen dichten Plastikbeutel. Dieser muss dan für mindestens eine Woche bei -17°C in der Tiefkühltruhe lagern."

Quelle: http://www.mottenbefall.net/kleidermotten/bekaempfen.html


"empfindliche Kleidung im Beutel im Gefrierfach oder Truhe bei -17 °C (mindestens 2 Tage) einfrieren"

Quelle: http://www.ungezieferabwehr.de/schaedlinge/kleidermotte/



"Tipp: Dicke Mohair- oder Angorapullover in eine Plastiktüte packen und 48 Stunden ins Gefrierfach legen. Das tötet die Motteneier sicher ab."

Quelle: http://www.lebensmittelmotten-motten.de/content/de/Fragen-und-Antworten.html


"Einfrieren, aber richtig. Die Textilien oder das Garn über Nacht ins Gefrierfach legen nützt nur zum Teil: Mottenlarven sind auch kälteresistent. Also: entweder mehrere Tage drinlassen, bis potentielle Larven wirklich gefriergetrocknet sind oder besser noch: ein Tag ins Gefrierfach, ein paar Stunden wieder raus, um die Larven in einen Wärmezustand zu versetzen, dann wieder einen Tag ins Gefrierfach."

Quelle: http://www.stricknetz.net/sonstiges/kampf-gegen-die-motten/


"Die zweite, jedoch nicht so sichere Methode ist das Einfrieren der befallenen Textilien in der Gefriertruhe / Gefrierschrank (z.B. für empfindliche Wollpullover geeignet). Wichtig ist, dass die Maßnahmen über einen Zeitraum von mehreren Wochen ein paarmal wiederholt werden."

Quelle: http://www.pan-germany.org/download/biozide/infoblatt_kleider-motten.pdf


"Befallene Textilien in Plastikbeutel sieben Tage lang einfrieren, auftauen lassen und wieder einfrieren, um die Larven sicher abzutöten."

Quelle: http://www.1000haushaltstipps.de/Kleidermotten.htm



"Ein Kältebehandlung/Einfrieren kann wie folgt durchgeführt werden: bei -12 bis -15 °C für 3 Tage bzw. für 8 Tage bei -7 bis -9 °C."

Quelle: http://www.aries-online.de/aktuelles/schaedling/00_3_kleidermotte.html

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Offenbar scheint das Wissen hierzu eher anekdotischer Natur zu sein, oder gibt es halbwegs belastbare Untersuchungen zu dieser Frage? Klar kann man die goldene Mitte wählen oder auf Nummer Sicher gehen und die Höchstangabe nehmen. Wenn man mehrere Ladungen nacheinander zu behandeln hat, ist es schon ein Unterschied, ob 24 Stunden reichen oder vier Wochen notwendig sind. Und auch eine Frage der Energieeffizienz. Ohne Not wochenlang die Einstellung Schockgefrieren (-23°C) zu wählen, ist ja weder besonders ökologisch, noch ökonomisch. (nicht signierter Beitrag von 78.52.52.116 (Diskussion) 10:48, 2. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Größe der Larve

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Wer kennt sich aus und weiß, wie groß die Larven werden?

Giftigkeit Mottenpapier

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"wobei manche Mottenpapiere, die Motten töten sollen, auch für Menschen gefährliche Nervengifte enthalten, wie z. B. Transfluthrin.[1] Daher sollte man die Angabe der Inhaltsstoffe auf der Verpackung lesen."

Diese Aussage ist so nicht haltbar. Bitte mal im Wiki-Artikel zu Transfluthrin nachlesen: "entfaltet Transfluthrin seine Giftwirkung gegen Insekten aufgrund deren offenliegendem Nervensystem und ist für Warmblüter daher weitgehend ungiftig." Was stimmt jetzt? Man kann die Anwendung als Mottenpapier auch nicht mit der Anwendung als Verdunster in ganzen Wohnräumen vergleichen. --SimulakruM (Diskussion) 11:17, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Industrieller Mottenschutz

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Im Artikel steht: "Die Textilindustrie setzt synthetisch hergestellte Insektizide als Fraßgifte gegen Motten ein; damit werden die Textilien behandelt, um sie mottenecht auszurüsten." Auch Wollteppiche scheinen so ausgerüstet zu werden.

Welche Insektizide werden dazu verwendet? Gruss, --Markus (Diskussion) 14:51, 10. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Bild Motten-Eier

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Wie sehen Motten-Eier aus? wie gross? Gruss, --Markus (Diskussion) 21:26, 28. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

wurde am 29. März 2021 von Markus Bärlocher erledigtErledigt --Kuhni74 (Diskussion) 12:51, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Danke - ganz schön klein diese Dinger... Grössenangaben wären bei allen Bildern hilfreich. Gruss, --Markus (Diskussion) 11:22, 1. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Welche Gewebe?

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"Rein pflanzliche und synthetische Gewebe werden von den Raupen gefressen, jedoch nicht verdaut" Da fehlt der Beleg und diese Hundertprozentigkeit halte ich für sehr unwahrscheinlich. --SCIdude (Diskussion) 11:59, 8. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ernährung ohne Wasser

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Die Mottenlarve ernährt sich im Haus von Haaren (Wolle). Woher nimmt sie in der trockenen Umgebung die für ihr Leben notwendige Feuchtigkeit? -- Kürschner (Diskussion) 17:35, 12. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Speichert Wolle nicht Flüssigkeit? (*googlet*) „Wolle kann aus der umgebenden Atmosphäre bis zu etwa 35% Feuchtigkeit aufnehmen.“ – „Apropos Feuchtigkeit, Wolle ist hydrophob, d. h. sie stößt Flüssigkeiten ab.“ Ich nehme an, auf der Oberfläche der Wollhaare ist bei entsprechender Luftfeuchtigkeit Wasser vorhanden. Ist jetzt aber nur meine Vermutung, vielleicht weiß jemand anderes mehr. LG, --Walnussbäumchen (Stephan) (Diskussion) 19:51, 13. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ein Inhalt eines Kleiderschranks kommt mir erstmal ziemlich trocken vor, aber die Mottenlarve ist vielleicht wirklich so genügsam? Schon mal danke! --Kürschner (Diskussion) 21:42, 13. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ähnliches könnte man sich auch zu Larven mancher Speckkäfer, manchen Staubläusen (z. B. Bücherläuse), Bücherskorpionen und anderen Arthropoden sehr trockener Umgebungen stellen – vielleicht erleichtert das auch die Recherche. Zumindest ernähren sich die Bücherskorpione räuberisch, aber die anderen erwähnten Tiere nicht. In der Einleitung der Staubläuse steht auch „Einige der Arten sind in der Lage, Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf aufzunehmen.“ LG, --Walnussbäumchen (Stephan) (Diskussion) 04:01, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Feuchte (nicht ganz trockene) Wäsche im Schrank fördert Mottenbefall? Gruss, --Markus (Diskussion) 11:26, 1. Feb. 2024 (CET)Beantworten