Diskussion:Kompartmentsyndrom
Begriffsdefinition
Bearbeiten"Weitere Lokalisationsstellen sind der Bereich der Fußsohle (Tarsussyndrom), des Unterarms, v.a. aber des Handgelenks im Bereich des Karpaltunnels als Karpaltunnelsyndrom mit der daraus folgenden Schädigung des Nervus medianus."" -- bin nicht der meinung, dass canalis-carpi-syndrom und karpaltunnelsyndrom in einem atemzug mit dem klassischen kompartmentsyndrom genannt werde sollten. hierbei ist der durchtritt eines nerven eingeengt, die störung tritt nicht durch plötzlich gesteigerten druck auf! --Sjoehest 19:27, 15. Dez 2004 (CET)
Korrekturvorschlag
BearbeitenWie waere es denn, die Formulierung "und nicht so selten wie man häufig denkt" zu loeschen bzw. zu aendern denn: So haeufig denke ich gar nicht daran und selbst wenn ich es taete waere es dem Autor dieses Artikels unmoeglich die Haeufigkeit meines Darankenkens in Realtion zur Haeufigkei anderer Menschen Darankenkens zu ermitteln. Danke (nicht signierter Beitrag von 194.81.223.62 (Diskussion) ) nachgetragen von --sjøhest
- ;-) selber machen wäre eine alternative gewesen. aber ich erbarme mich mal. --sjøhest 20:17, 21. Apr. 2008 (CEST)
Liebe Frau Olga...
Ich habe ein Kompartmentsyndrom am Unterschenkel und ich kann Ihnen versichern dass der Schmerz in der Zeit wo der Unterschenkel offen liegen muss ohne Opiate nicht erträglich ist.
LG Paul
Igitt ist das Bild eklig! (nicht signierter Beitrag von 87.167.252.103 (Diskussion) 14:38, 6. Feb. 2011 (CET))
- Eklig würde ich nicht sagen, sondern gewöhnungsbedürftig. Interessanterweise tut so ein offenes Bein kaum weh. --Frau Olga 14:31, 23. Dez. 2013 (CET)
Kompression
BearbeitenIn dem unter Therapie beschriebenen Abschnitt, wird Kompression und Kühlung als konservative Maßnahme dargestellt. Da die Bösartigkeit des Syndroms jedoch erst durch die Kompression von Strukturen im Innernen des Beines entstehen, stellt sich die Frage, inwiefern weitere Kompression sowie durch Kühlung herbeigeführte Vasokonstrikition der Gefäße, einen Vorteil in der Genesung herbeiführen können. (nicht signierter Beitrag von 89.144.192.83 (Diskussion) 00:32, 24. Jun. 2012 (CEST))
Kompartmentsyndrom nach Sprengverletzungen
BearbeitenOb ein/e entprechend qualifizierter/e medizinischer Kolleg_in - mit zB Bundeswehrerfahrung im Ausland - einen Abschnitt zum Kompartment nach Sprengverletzungen (USBV / IED) einstellen könnte, Stichwort Pathophysiologie der Blastverletzungen? Kurz abgehandelt sei festgestellt, dass durch die Druckwelle bei Explosionen eine Weichteilkompression auftreten kann, welche dann nicht nur an den Extremitäten, sondern auch intraabdomnell zum Komp.Syndrom führt. Auch bei Umbrellaverletzungen (Extremitätenwegsprengung durch zB. Auftreten auf eine Mine mit typischer, schirmartiger Fetzenbildung am Unterschenkel) kommt es im Oberschenkel durch den Explosionsdruck zum Kompartmentsyndrom. Danke! :) --80.136.10.122 09:14, 24. Jul. 2012 (CEST)
Überarbeiten weil ...
Bearbeitenmanche Bereiche äußerst schwach belegt sind (s.a. QSM vom 22. Aug. 2013) Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:29, 5. Dez. 2013 (CET)
Defekter Weblink
BearbeitenDer folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
---|
|
- http://www.zeitschrift-sportmedizin.de/fileadmin/externe_websites/ext.dzsm/content/archiv2001/heft04/storth0401.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org