Diskussion:Konnopke’s Imbiß

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 78.53.5.113 in Abschnitt Verschiebung nach „Imbiß“
Hiermit verleihe ich
Konnopke’s Imbiss
die Auszeichnung

Held der Wikipedia
in Gold für
die selbstlose Versorgung der Berliner mit Wurst ohne Pelle
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. --Michael.bender 21:03, 21. Jul. 2007 (CEST)"Absender"

Relevanz?

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Ich bin so dreisst und versuche es nochmal, weil ich die Schnellöschung von vorhin ziemlich unfair fand. Der Artikel beschreibt die bekannteste Wurstbude von Berlin, erwähnt wird er bereits in den Artikeln Schönhauser Allee und Prenzlauer Berg. Bei Google ist eine ganze Menge zu finden und in der Wikipedia existiert schon seit langer Zeit ein Fotos des Imbiß'. Wem der Artikel nicht enzyklopädisch genug ist, der darf gerne einen einfachen Löschantrag stellen, ich würde jedoch gerne auch die Meinungen anderer Nutzer hören. --- Nicor 20:09, 27. Jul 2005 (CEST)

Irre ich mich oder wurde der Imbiss nicht letzens bei ner spät nachts laufenden Doku gezeigt (Spiegel TV oder sowas) ? Hanabambl 20:53, 27. Jul 2005 (CEST)

Ja ich glaube, da gabs auch vor einigen Wochen eine Doku, aber Konnopke ist nicht das erste mal im TV, ist ja immerhin des Kanzlers Lieblingscurrywurstbude ;). --APPER\☺☹ 03:29, 28. Jul 2005 (CEST)

Um Verschiebern vorzubeugen: Das Lemma ist ein Eigenname, siehe auch Bild im Artikel (Großansicht). --::Slomox:: >< 02:08, 28. Jul 2005 (CEST)

Ich kann verstehen, dass jemand sofort auf "Löschen" klickt, wenn er sieht, dass hier ein Imbiss eingestellt wird, aber dieser ist tatsächlich was besonderes. Konnopke steht in fast jedem Berlin-Reiseführer. Die enzyklopädische Relevanz ist hier ausnahmsweise wirklich gegeben, ganz unabhängig vom Bundeskanzler. --Magadan  ?! 11:38, 28. Jul 2005 (CEST)

Ich habe noch was aus der Exzellenzdiskussion zu Schönhauser Allee, vielleicht gibt es jemand, der den Laden von früher kennt und was dazu sagen kann:

<-- schnipp -->

  • abwartend: wegen der Bilder (siehe oben) und wegen "Wurstladen Konnopke". Konnopke war zu DDR-Zeiten nicht nur ein Currywurstbude (wenn es auch stimmt, dass es die besten Currywürste waren - gibt's heute nicht mehr), nein- Konnopke war ein knallhartes Politikum. Die Besitzer hatten sich während der Verstaatlichungswelle (Ende 70er Jahre(?)) ihren Laden nicht abnehmen lassen, was in der ganzen Stadt diskutiert wurde- nicht nur in Prenzlberg. Außerdem hat mich und andere auch immer beeindruckt, wie rasch, produktiv und hart dort gearbeitet wurde. Normalerweise war dort eine lange Schlange, aber gewartet hat man kaum. Alles im Gegensatz zum allgemeinen DDR-Trott. Ein Link ist ja zu Recht schon angelegt, aber der Aspekt sollte doch hier noch angedeutet werden. Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der das auch miterlebt hat. Aber schön, so'n Artikel aus der alten Heimat! Viele Grüße --Uwe Thormann 19:57, 11. Jan 2005 (CET)

<-- schnapp -->
--Magadan  ?! 12:09, 28. Jul 2005 (CEST)

Echt cool: Die bekannteste Frittenbude der Nation (?) samt Deppenapostroph im Namen kriegt hier auch noch ihren eigenen Artikel. Das bringt doch wirlich nur Berlin hervor und fertig! Ein Vivat! also aus der Provinz unserer Hauptstadt, ihrer Weltläufigkeit und ihren hochgerühmten kulinarischen Einrichtungen! Und Guten Appetit! an Gerhard Schröder! --J.-H. Janßen 14:10, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Silly-Song

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Im Kommentar finde ich ein <!-- sic! -->. Wie jetzt? Was hat das zu bedeuten? Die Schreibung von "Konnopke" mit nur einem "n" stimmt so? Würde ich nur dann glauben, wenn der Text auf der 1983er Scheibe irgendwo offiziell abgedruckt war. Sonst werde ich den "n-Fehler" korrigieren. -gehsteinnestadt 80.129.121.229 17:24, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich hab mal bei Magadan angefragt, der dies vor einiger Zeit eingefügt hat. Grüße --APPER\☺☹ 02:42, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das steht so auf der Innenhülle der Platte, wo die Texte abgedruckt sind. --Magadan  ?! 10:58, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Soll jetzt ein Teil bzw. der komplette Liedtext oder nur eine Verknüpfung zum Songtext abgebildet werden? Jemand erwähnte mal die Urheberrechte und wenn es darum geht, könnte ich diese bei Silly erfragen, wobei ich denke, dass das noch nicht mal nötig ist bei korrekter Nennung des Urhebers. Da kenne ich mich aber noch nicht so gut aus.
Wie auch immer, ich denke, dass, wenn ein Gegenstand nur deswegen in WP erwähnenswert ist, weil er so berühmt ist und überall auftaucht (Song, Reiseführer, Spiel), es eine Bereicherung oder geradezu notwendig für den Artikel ist, nicht nur zu verknüpfen sondern auch zu verdeutlichen und sichtbar zu machen, ergo anschauliches Text- und Bildmaterial abzubilden, zumindest teilweise, denn ansonsten fragt man sich zu Recht, was ein Imbiss in WP verloren hat.
Was spricht überhaupt dagegen, den Songtext abzubilden? --Mintje 17:37, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Gegenfrage: was hat die ganze Ulf-Geschichte mit Konnopke zu tun?
Ich bin nicht der Experte in Urheberrecht, aber m.W. sind solche Komplettzitate absolut nicht durch das Urheberrecht gedeckt.
Es gab früher (deswegen die Diskussion) bis hier einen Auszug aus dem Text. Wurde dann mit anderen Sachen zusammenentfernt, groß vermisst scheint selbst das keiner zu haben. So in der damaligen Form hielte ich das noch vertretbar.
Mir ist ansonsten der Text und seine Erwähnung oder Nichterwähnung nicht sonderlich wichtig, wenn alle sagen, toll und das geht, solls nicht an mir liegen. Ich bin mir allerdings sehr sicher, dass das nicht geht. --Global Fish 18:10, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Danke Für Deine Meinung. Ich habe den gesamten Text um der Vollständigkeit halber abgebildet, da es im gesamten Text ums Würstchen von Konnopke (oder Ulf) geht, aber zur Verdeutlichung reicht auch die erste Strophe. Ich finde solche Zusätze halt charmant, weil sie das Objekt noch mehr veranschaulichen und mit Leben füllen. Die Bude selbst ist häßlich und mit Verlaub, ich hab schon bessere Currywürste als dort gegessen. --Mintje 18:42, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Noch mehr Meinungen dazu? --Mintje 18:42, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Also schon bei einer Strophe dürfte ein URV-Verdacht vorliegen. Das ist aber völlig überflüssig, da dieses Lied weder eine besondere Rolle für den Betrieb, noch besonders erfolgreich war. Ich halte auch die Bezeichnung "musikalisches Denkmal" für völlig überflüssig, da es im Lied nicht um den Kiosk geht, sondern eine Beziehung.Oliver S.Y. 19:10, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hmm, ich habe mir mal die Regeln zum Urheberrecht, Zitate etc. durchgelesen und denke, dass ein Zitat der ersten Strophe bzw. der ersten paar Zeilen ok ist mit Nennung des Textautors (Werner Karma). Ob dieses Lied selbst besonders erfolgreich war oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen. Das Album, auf dem dieser Titel erschien, wurde immerhin LP des Jahres (1983). "musikalisches Denkmal" bezieht sich nur auf die Erwähnung, ist aber vielleicht etwas übertrieben. Mich stört es nicht. Das mit der besonderen Rolle verstehe ich nicht - es soll doch nur die Bekanntheit des Schauplatzes, der doch nur eine Imbissbude ist, demonstrieren. Ansonsten wäre doch diese Bude gar nicht in WP vorhanden... --Mintje 15:09, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Da Wikipedia kein wissenschaftliches Werk ist, sind Großzitate nicht zulässig, also entfallen ganze Strophen. Egal ob der Autor genannt wird oder nicht...--Marcela   15:43, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
@Mintje - ich habe auch so gegen "Currywurst" von Grönemeyer argumentiert. Es ist nicht die fehlende Bedeutung zu belegen, sondern die Relevanz, oder wie hier der Erfolg. "Relevanz färbt nicht ab" gilt wohl auch hier. Für Mont Klamott und die Wilde Mathilde gibt es den Nachweis des Erfolges durch die Platzierung in der DDR-Hitparade 1983. Für Heiße Würstchen nicht. Rolle - es ist nicht die Hymne des Kioskes oder irgendeines Fankultes. Auch ist bislang keine besondere Beziehung zwischen Band und Kiosk bekannt, außer dem Kunden-Verkäuferverhältnis.Oliver S.Y. 19:22, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten


Zum Begriff "Denkmal": Ein Denkmal ist ein Objekt, dem im Rahmen der Erinnerungskultur ein besonderer Wert zugesprochen wird. Dass die Erwähnung von Konnope in dem Song ein Denkmal wäre behauptet weder die Band noch die Denkmalbehörde. Das ist lediglich eine Empfindung des Autoren und gehört demzufolge nicht hier rein. --Nicor 18:34, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wurst-Maxe

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Was ist an der Geschichte dran, daß der alte Max Konnopke der echte "Wurst-Maxe" war, welcher im alten Berlin als Original galt?-OS- 19:22, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Relevanz?

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Ich bezweifle die Relevanz des Artikels!

Darfst du natürlich. Ändert aber nichts daran, dass Konopke Berlins bekanntester Imbiss ist und in wohl jedem Reiseführer zu finden. Rainer Z ...

Verschiebung nach „Imbiß“

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Hallo Ralf, diese Verschiebung ist Unsinn. Konnopke’s selbst schreibt sich auf der Website mit ss. Sie haben halt die Leuchtreklame nicht wegen der Rechtschreibreform geändert. Das ist alles. Rainer Z ... 21:53, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Da habe ich natürlich vorher nachgesehen, die Benennung ist unterschiedlich. im <title> mit ß, im Text ss - also habe ich im Impressum nachgesehen, was ja die ladfähige Anschrift enthält - dort mit ß. --RalfRBIENE braucht Hilfe 22:09, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich weiß ja, dass du es mit der Rechtschreibreform nicht hast. Den Konnopkes scheint das egal zu sein, ob nun „Imbiß“ oder „Imbiss“ geschrieben wird. Dem Gericht wird es auch egal sein. Rainer Z ... 22:49, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Jetzt haben wir den Imbiß-Krieg 2008! Hoch lebe das Sommerloch! Das war keine Dickkopfhandlung von mir. Habe das ß im thumb des Bildes gesehen, nachgeschaut und nachdem der Laden sich offenbar auch nicht entscheiden kann, die Angabe im Impressum genommen. So gibts keine blöden Fragen wegen Diskrepanz. Das thema ist es nicht wert, darüber zu streiten. Wenn du einfach revertiert hättest, würde ich dich zum Currywurst-Duell auffordern. So bleibt mir nur, dir mitzuteilen, daß die geneigten Wikipedianer beim nächsten Stammtisch in der C-Base zu speisen gedenken. --RalfRBIENE braucht Hilfe 22:56, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Protest! (sehr spät, ich weiss...) c-base wird ausnahmslos immer klein geschrieben, außerdem heißt es 'auf' der c-base. -- 78.53.5.113 01:27, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das wird zu schweren Auseinandersetzungen führen! Ich schlage Hellebarden und Krummschwerter vor. Bei einem Unentschieden Morgensterne. Der Sieger bekommt eine rheinische Currywurst (extra scharf) und eine Jungfrau. Einverstanden? Rainer Z ... 23:22, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ist angenommen. Nur woher willst du die Jungfrau für mich nehmen? --RalfRBIENE braucht Hilfe 23:28, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nur mal so am Rande, wenn ich es richtig sehe, heißt die Firma laut HRA Waltraud Ziervogel, Einzelunternehmerin. Bevor ihr die Pommespiker wetzt, wäre das nicht das richtige Lemma, und Imbiss wie Imbuss und Imbiß dahinverlinken? Denn die Firma Max Konnopke war da garantiert nicht so pingelig, und der richtige Name laut den alten Aufschriften wäre sowieso Konnopkes Imbiss(ß)halle.Oliver S.Y. 23:31, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Du darfst gerne mitmachen. Bring eine Streitaxt mit. Dann können wir uns darüber unterhalten, ob Konnopke’s Imbiß/ss oder HRA Waltraud Ziervogel, Einzelunternehmerin das geeignetere Lemma ist. Oder sollen wir ein Meinungsbild initiiren? Rainer Z ... 23:47, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Meine Waffen sind Buntmesser und Dönermesser^^, aber wegen der Jungfrau seh ich Berlin auch schwarz. Gibts eigentlich noch weitere Verwendungen für Konnopke? Oliver S.Y. 23:52, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wir werden brandenburgische Jungfrauen verschleppen müssen. Da gibt es ja auch Störche. Rainer Z ... 00:03, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Touché! die Jungfrauen bleiben bei mir! --RalfRDOG 2008 03:31, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nun entscheidet Euch mal bitte, welches Lemma nun richtig ist. Dieses ewige hin und her… --Detlef ‹ Emmridet 14:38, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wie bereits oben geschrieben: Es gibt mehrere Formen. Es gibt keine "richtige" im Sinne der Rechtschreibung, sowas entscheidet der Inhaber. Bei mehreren angewandten Formen ist diejenige die "richtigste" die am "amtlichsten" ist. Also Handelsregisterauszug (den wir nicht haben) - also folgerichtig die ladfähige Anschrift. Wenn es der Inhaber selbst inkonsequent macht, ist das seine Sache. --Marcela   15:16, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Sorry, habe nicht geahnt, dass darüber eine Diskussion existiert. Im Zweifelsfall, der hier meines Erachtens vorliegt, ziehe ich den orthographisch aktuellen Imbiss vor. Ich fange aber keinen Verschiebekrieg an. --Suricata 16:25, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe übrigens vor Monaten mal eine Mail an Konnopke geschrieben mit der Bitte, dass sie mitteilen sollen, wie sie sich selbst gerne geschrieben sehen - leider gab es nie eine Antwort. --APPER\☺☹ 16:43, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Im Katasteramt Berlin sind sie so geführt wie der Artikel momentan heißt. Der Eintrag ist von 1963, aktualisiert durch Vermesser der U-Bahn 1988 sowie Vermerke von 2003. In den Katasterunterlagen der BVG steht "Imbiß Konnopke". Katasterunterlagen sind aber als Quelle für korrekte Namen nur bedingt geeignet. So gibts heute noch Unterlagen, wo der Oder-Havel-Kanal noch Großschiffahrtsweg heißt ;) Hast du die Mail vom OTRS aus geschickt? --Marcela   17:20, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nein, die Mail hatte ich privat geschickt. Evtl. wäre eine Mail über OTRS wirklich nochmal sinnvoll. 2010 müssen sie ja - wenn ich mich richtig erinnere - sowieso den Platz wegen U-Bahn-Bauarbeiten vorübergehend räumen. Wär interessant, was danach in den Katasterunterlagen auftaucht... andererseits hoffe ich, dass das hier bis dahin endgültig geklärt ist ;). --APPER\☺☹ 17:59, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Gibt es eine Seite im WP-Namensraum für sowas? Analog Adminanfragen oder so? --Marcela   18:17, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Im Handelsregister steht "Konnopke's Imbiß" und die Anpassung des Eintrags an die aktuelle Orthografie steht schätzungsweise auf Platz 3453 auf Konnopkes ToDo-Liste. Ich sehe jedoch unseren enzyklopädischen Freiraum groß genug für eine frühere Anpassung. Wir schreiben auch "Lego-Steine" statt "LEGO Steine". --Suricata 19:33, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Woher weißt du, daß der Inhaber überhaupt eine Anpassung an die Reformschreibe wünscht? Der Inhaber benutzt ja auch das Deppen-Apostroph. Und dies durchgängig. Es ist nicht unsere Aufgabe, Eigennamen zu reformieren. Dies obliegt dem Inhaber. Und solange der sich so nennt ist das Lemma so korrekt, egal was irgendwelche Reform-Schreibweisen vorschreiben. --Marcela   19:42, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Es ist mir Wurscht was der Inhaber wünscht, Lego hätte auch lieber einen Artikel LEGO wie Du hier nachlesen kannst. Den Apostroph hat er vermutlich, weil er wünscht von Dir als Depp bezeichnet zu werden. --Suricata 19:51, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
und mir ist es Wurscht, was Rechtschreib-Reformer gern hätten. Der offizielle Name ist klar und so ist nunmal das Lemma. Ob das Rechtschreib-Reformern paßt oder nicht... --Marcela   19:58, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Machen wir jetzt ne Abstimmung unter Laien was dem neisten hier "Wurst" ist oder sollten wir besser mal einen Fachmann zu Wort kommen lassen? Ich tendiere zu Letztem. ---Nicor 22:44, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Es steht uns nicht zu, Eigennamen zu ändern oder Inhabern vorzuschreiben, wie sie ihre Firma zu schreiben haben. --Marcela   05:59, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Mir scheint Du vertrittst eine Minderheitsposition, Marcela. Zumal http://konnopke-imbiss.de/ auch keine Willenserklärung für die Schreibweise "Imbiß" darstellt. --Suricata 08:30, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Da Konnopke – wie im Netz zu sehen ist – sich nunmehr auch der neuen Schreibweise bemächtigt, votiere ich verstärkt für den rechtschreibreformierten Namen! --Detlef ‹ Emmridet 08:47, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Im Impressum schreibt sich Konnopke mit ß. Und was wird als nächstes verneudeutschreformiert? Feldschlößchen (Dresden), Roßmarkt (Frankfurt am Main) oder das Höchster Schloß? Eigennamen sind tabu. --Marcela   09:27, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Sei mir nicht böse, aber Frau Ziervogel weiß möglicherweise selbst nicht, was sie will, denn im Copyright-Vermerk schreibt sie den Laden noch mit „ss“. Es geht auch nicht darum, mit der Brechstange einen Namen rechtschreibzureformieren (was für ein Ausdruck…), denn es handelt sich bei „Imbiss“ um einen Zusatz zu dem eigentlichen Namen „Konnopke“. Spinnen wir mal Deinen Faden weiter und nehmen mal an, die Firma „Feldschlößchen“ hätte an ihrer Brauerei einen kleinen Ausschank. Wie würde sie den denn nennen? Doch wahrscheinlich „Feldschlößchen-Imbiss“. Will sagen, der Markenname ist tabu, da bin ich voll bei Dir, aber Zusätze zum Namen müssen einer Anpassung unterliegen. Grüße --Detlef ‹ Emmridet 09:48, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
@Marcela: Um Deine Frage zu beantworten, als nächstes kommt das Höchster Schloß. Meine Faustregel: Wenn man Teile des Eigennamens übersetzen würde, darf man sie auch anpassen: Die Schreibweise Höchster Schloss ist ebenso zulässig wie die Übersetzung Höchst castle. Feldschlößchen hingegen würde man nicht übersetzen. --Suricata 15:04, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Der Konnopkes ist es offensichtlich wurschtegal, ob man Imbiß oder Imbiss schreibt. Irgend welche alten amtlichen Unterlagen oder Ladenschilder schreiben es halt noch mit ß, die neuere Website mit ss (mehr oder weniger). Ich sehe kein Problem mit Konnopke’s Imbiss. Nur Ralf kämpft lustig gegen Windmühlenflügel. Entspannende Lektüreempfehlung: Dieter E. Zimmer, Sprache in Zeiten ihrer Unverbesserlichkeit. Rainer Z ... 15:25, 20. Feb. 2009 (CET) PS: Die neuen ß-Regeln gehören eindeutig auf die Guthabenseite der Rechtschreibreform.Beantworten
Auf der Homepage ist in allen Title-Tags das ß und im Impressum ebenfalls. Das Ladenschild zeigt es ebenfalls. Im Text steht teilweise "ss". Bleibt also abzuwägen, was entscheidend ist. Ich würde vorschlagen, daß jemand vom OTRS eine offizielle Anfrage stellt. --Marcela   03:06, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
So, hab nochmal 'ne Mail geschrieben, diesmal vom OTRS aus, Ticket-Nummer 2009022110002572. Mal sehen. --APPER\☺☹ 04:34, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich sehe auf der Startseite zuerst: „Konoppke’s Imbiss“ und dann zweimal ein ovales Logo mit der gleichen Schreibweise und einem Koch in der Mitte. Natürlich auch den „Imbiß“ auf dem Foto, aber das Schild dürfte schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Auf sämtlichen Unterseiten steht ebenfalls „Konoppke’s Imbiss“ ganz oben. Rainer Z ... 16:07, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Imbiss hin, Imbiß her - was noch keiner bemängelt hat ist die Schreibung "Konnopke's". Das ist sowohl nach alter wie nach neuer Rechtschreibung falsch, denn ein Apostroph ist ein Auslassungzeichen (DUDEN: "Der Apostroph kennzeichnet Wörter mit Auslassungen, wenn die verkürzten Wortformen sonst schwer lesbar oder missverständlich wären" ©Dudenverlag). Zum Beispiel: "Es ist ein Ros' entsprungen" statt "Es ist eine Rose entsprungen" oder "Wie geht's?" statt "Wie geht es?". Da aber bei Konnopke nichts ausgelassen wird, muss es Konnopkes Imbiss (oder meinetwegen auch Imbiß) heißen; Konnopke's Imbiss ist deswegen schon immer falsch genauso falsch wie Gabi's Friseurstübchen oder Aurikelmienchen's Blumenlädchen. --Cherub51 (Diskussion) 18:00, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Du hast mit Deinen Ausführungen völlig Recht. Aber wenn die Konnopke's ihr Deppenapostroph unbedingt im Markennamen behalten wollen, sollten wir ihnen da nicht reinreden: Jedem Tierchen sein Pläsierchen… --Detlef Emmridet (Diskussion) 00:09, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Eben, es ist ein Eigenname. Bei sowas interessieren keine Regeln. Und somit gibt es auch kein "falsch". --M@rcela   16:18, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Antwort vom Imbiss

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Hi, nach einigen Monaten kam nun eine Antwort auf meine Anfrage (OTRS-Ticket 2009022110002572). Leider ist die Aussage nicht sonderlich eindeutig. Zunächst wird wenig neues mitgeteilt: Das geschützte Warenzeichen lautet auf "Imbiß" und auch der Schriftzug ist wohl so eingetragen. Aber auch die Schreibweise mit "ss" auf der Webseite wurde von Familie Ziervogel bewusst gewählt ("Auf Grund der internationalität"). Uns wird empfohlen beide Schreibweisen zu benutzen. Für das Lemma bringt uns das natürlich nicht weiter... --APPER\☺☹ 20:28, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

2000 Kunden täglich

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Die verlinkte Quelle muss schon steinalt sein. Die U-Bahn-Haltestelle hieß noch Dimitroffstraße und beim Preisvergleich wird von "95 Pfennig (Ost)" und "2 Mark (West)" gesprochen. Beides deutet darauf hin, dass der Artikel Anfang der 90er Jahre erschienen sein muss. Der Einleitungssatz im Artikel ist damit irreführend, weil man annimmt, dass die heutige Kundenzahl gemeint ist - und nicht eine vor etwa 15 Jahren erhobene. Bitte aktuellere Quelle oder die Zahl streichen. --Aprosdokese 20:40, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Was ist daran irreführend? es heißt doch klar "bis zu", und daß solche Extremwerte nicht täglich erreicht werden, sollte jedem klar sein.Oliver S.Y. 20:42, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Dort aßen vielleicht 1992 "bis zu 2000 Menschen täglich". Die Zahl ist so alt, dass sie heute keine Relevanz mehr beanspruchen kann. Vielleicht sind es ja heute bis zu 4000 Menschen oder nur noch bis zu 1000? So wie es jetzt da steht wird - trotz der Unschärfe in "bis zu" - eine Genauigkeit und Aktualität vorgetäuscht, die durch die Quelle nicht mehr belegbar ist. Dehalb halt ich die Zahl für irreführend.--Aprosdokese 02:18, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Aprosdokese hat absolut recht. Man kann doch keine derart alten Artikel bei so leicht wechselnden Zahlen als ernsthafte Quelle nehmen. Nur als Beispiel: Laut der Quelle hat sich die Zahl der Besucher seit der Wende halbiert - seitdem sind viel mehr Jahre vergangen, wer weiß, wieviel Kunden es da jetzt täglich gibt (oder meinetwegen auch bis zu wieviel Kunden). Habe es jetzt mal gelöscht und hoffe, dass es nicht einfach ein schnödes Revert gibt. Bärlauch 17:43, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

QS

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Ich habe den QS - Baustein wieder reingesetzt, weil der Artikel gegenwärtig den Fakten nicht entspricht. Bitte Begründung lesen.--Drstefanschneider 12:15, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Filiale in Weißensee

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Im Artikel heisst es Ein gleichnamiger Imbiss befand sich in der Mahlerstraße Weißensee; dieser wurde von Günter Konnopke, einem Sohn Max Konnopkes, betrieben. Im Jahr 2000 wurde er verkauft.. Letztens habe ich bemerkt, dass dort (immer noch/wieder) Konnopke’s Imbiß drüber steht. Gehört der also wieder dazu? Oder darf der neue Besitzer den Namen verwenden? -- Zone42 (Diskussion) 08:22, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten

'befand sich' ist falsch. Den Imbiß mit Fleischerei führt seit 2012 Fleischermeister Oppen, den er vom 2000er Konnopke-Käufer übernahm. Dieser gab aus Altersgründen auf.
https://www.fleischerei-oppen.de/konnopkes-diner/ (nicht signierter Beitrag von 2a02:8109:a3c0:3298:14a5:fa97:8e19:aefd (Diskussion) 10. Jun. 2019, 14:06 Uhr)

Angebliche Enteignungsgefahr

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Im Text steht: Bei der letzten Verstaatlichungswelle von Familienbetrieben ab 1972 konnte sich die Familie gegen eine Enteignung behaupten. Das ist Quatsch. Es erwecket den Eindruck, es hätte irgendeine Enteignungsdrohung gegeben, und der Familiebetrieb hätte sich dem widersetzt. Tatsächlich gab es eine solche Enteignungsgefahr überhaupt nicht. Von der Verstaatlichung waren nur Unternehmen ab 10 Angestellte betroffen, die anderen (darunter Konopke) waren in keiner Weise von Einteignung/Verstaatlichung bedroht. Matthias (Diskussion) 01:19, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Das lief doch nicht über Enteignungsandrohung oder so. Man hat die angeforderten Materialien einfach nicht vom Großhandel bekommen, das war Zermürbungstaktik. Fahrrad-Linke gegenüber gings da auch nicht anders. Sowas lief nur über Beziehungen, sonst mußte man aufgeben. --Marcela   10:34, 30. Jun. 2012 (CEST)dBeantworten
Wenn es dazu einen Beleg gibt, spricht nichts dagegen, da so zu schreiben. Wenn nicht, ist das doch hoch spekulativ. (Erfahrungen von Zeitzeugen zählen ja in Wiki nicht wirklich.)--Drstefanschneider (Diskussion) 13:10, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Von mir ist die Passage nicht und ich hänge nicht dran. Aber es ist logisch und nachvollziehbar. Falls es wirklich dazu schriftliche Aufzeichnungen gibt, dürften die in den nächsten Jahrzehnten nur der Familie zugänglich sein. --Marcela   14:04, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Du hast Recht Mathias, aber das betrifft ein Grundsätzliches Problem in der Wikipedia. Offenbar haben es viele Benutzer geschafft, unbemerkt ihre persönlichen Meinungen und Erfahrungen in die Wikipedia zu integrieren, was sogar dazu führt, daß dies durch Zitierungen für wahr gehalten wird. Es war nach 1990 ein allgemeiner Trend, sich als Opfer des DDR-Regimes darzustellen. Wenn hier von der Bedrohung durch eine Verstaatlichungswelle die Rede ist, müßte geklärt werden, ob es die überhaupt gab, und wer dafür Verantwortung trug. Das "Aushungern" hatte andere Gründe Ralf. Ich kenn es ja nun selbst aus der Gastronomie. Du hast 1000 Bratwürste bestellt, es wurden aber 200 Bockwürste geliefert. Du hast Wiener ohne Darm bestellt, geliefert wurde Wurst in Folie. Das war die allgemeine Mangelwirtschaft. Konnopke stand als Betrieb in Berlin zwar unter doppelter Kontrolle, aber hatte natürlich auch im Rahmen der Berliner Versorgung einen besseren Stand als Betriebe in Jena, Schwerin oder Cottbus. Das gehört zur Wahrheit dazu. Man müßte eigentlich alle DDR-Artikel mal einer systematischen Kontrolle unterziehen, was belegt, was Legende, und was belegte Legende ist. Aber wie bei der Liste der DDR-Begriffe zu sehen ist, für manchen hängt das zuviel Herzblut und Selbstverständnis drin. Also raus mit dem Satz, oder umformulieren, daß sie genau wie andere Kleinunternehmer dem Druck der Verstaatlichung ausgesetzt waren, und unter den Problemen der Mangelwirtschaft litten.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:24, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Mir scheint das, was Matthias und Du hier schreiben, plausibel, auch wenn Ralfs Interpretation ebenfalls durchaus denkbar ist. In solchen Fällen gilt: im Zweifel, wenn unbelegt, raus. --Global Fish (Diskussion) 23:58, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Das mit der Enteignungsgefahr wird generell etwas sehr oberflächlich kolportiert. In der Tat hat es nach Ulbrichts Weg in den Sozialismus (Stichwort: II. Parteikonferenz der SED) bis in die Sechzigerjahre hinein tatsächlich einen mehr oder weniger starken Enteignungs- oder zumindest Vergesellschaftungsdruck auf private Handwerker und auch andere Gewerbetreibende gegeben. Später, zumindest in den Siebziger- und Achzigerjahren gab es die erklärte Förderung des Handwerks. Das freilich war bisweilen mehr Lippenbekenntnis als gelebte Realität, denn nicht allein die Folgen der Mangelwirtschaft, auch z.B. die Steuergesetzgebung drückten. Bei alledem aber haben die Handwerker in der DDR - und schon gar nicht die Fleischer!! - nicht gerade am Hungertuch genagt.--Cherub51 (Diskussion) 17:37, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Konnopke & Currywurst

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Der Artikel ist im momentanen Zustand etwas zu "positivistisch". Fakt ist, daß die Würstchenbude wirklich eine Legende war und ist. Aber: Es gab und gibt dort nicht "die" Currywurst" schlechthin. Bei Konnopke gibt es zur Currywurst eine Soße, auf die Currypuder gestreut wird. Das war aber nicht die typische Ostberliner Soße für die "echte" Currywurst.
Die normale Ostberliner Currywurst hatte wegen Ketchup-Knappheit einen sehr geringen Anteil an Tomatenketchup. Die Zusammensetzung war in etwa so: 2 EL Bautzner Senf extrascharf, 1 TL Ketchup, 1 EL Paprika edelsüß, 1 EL Zucker, 1 TL Currypulver, 1 Messerspitze Ingwerpulver, Salz, Pfeffer nach Bedarf. Zubereitung: Paprika, Zucker, Currypulver, Ingwerpulver in einer Schale mit etwas Wasser zu einem (etwas festeren) Brei verrühren. Senf und Ketchup dazugeben und alles gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Diese Soße wurde dann ohne weitere Zutaten mit der darmlosen Bratwurst gereicht. Und diese (überall in Ostberlin übliche) typische Currysoße gab es NICHT bei Konnopke.
Hat jemand eine Idee, wie man das sinnvoll einarbeiten kann?
Jens, der -zig Jahre ganz in der Nähe in der Schönhauser Allee gewohnt hat. --91.9.117.38 13:59, 16. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Nur mal so die Frage, wo man in der DDR "Ingwerpulver" herbekommen hat. Das ganze erinnert eher an einen privaten Versuch, eine eigene Currysauce herzustellen. Im übrigen kenne ich aus der Zeit vor 1990 nur die Variante mit Curry auf Ketchup, Senf hat nie zur Currysauce gehört. Also benenne wenigstens eine halbwegs nachvollziehbare Quelle, bevor hier Deine Impressionen zum enz. Wissen erhoben werden. Im übrigen gabs in der Ostberliner Gastronomie sehr wohl Ketchup, soweit ich mich erinner in 20 und 50 Liter Fässern. Was knapp war, war der abgefüllte Ketchup in Flaschen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:12, 16. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Es gab auch kein Standardrezept, man nahm, was man hatte. --Pölkky 15:51, 16. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Frau Ziervogel meint, sie hätten ein Standardrezept gehabt. Warum nicht, 100 Liter lassen sich halt individueller mischen als 100ml.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:02, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Hinzu kommt, dass die Currywurst bei Konnopke (in der Regel: ohne Darm) noch nicht mal besonders gut schmeckt. Eine gut schmeckende Currywurst (mit Darm!) gibt es z.B. in der Curry-Baude am Gesundbrunnen. Vielleicht finanziert Wikipedia mal eine Studie zur Untersuchung von Qualitätskriterien von Currywurst und warum wenig gutschmeckende Currywürste kommerziell so erfolgreich sind? Würde mich gerne daran beteiligen.--Drstefanschneider (Diskussion) 16:49, 16. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ketchup war in der DDR nie knapp, Märchen! Sicher nicht täglich verfügbar wie in der heutigen Überflussgesellschaft, aber keine Mangelware (vielleicht in Ostsachsen oder an der Küste). Was stimmt ist, dass nur Soße raufkam, aber kein Pulver. Aber die Soße empfand ich als Kind immer sehr süss und lecker, als Kind hat man ja sensible Geschmacksnerven. Ich aß meist am Imbiss am S-Bhf Ostkreuz, Eingang Sonntagstrasse, linke Hand. War lecker! (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:9340:2C0:E828:B37B:5006:1FE8 (Diskussion | Beiträge) 19:13, 27. Jun. 2014 (CEST))Beantworten