Diskussion:Kriegsende in Südmecklenburg (1945)

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Pribislaw in Abschnitt Ereignisse in / um Lübz
Der Artikel „Kriegsende in Südmecklenburg (1945)“ wurde im August 2014 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 18.08.2014; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Am Abend des 3. Mai 1945 war ganz Westmecklenburg von der Roten Armee besetzt.

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.. kann nicht stimmen. Die Briten blieben bis Juni in Wismar. Bitte präzisieren. --Concord (Diskussion) 15:05, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Da keine Resonanz kam, habe ich den Satz jetzt gestrichen. --Concord (Diskussion) 22:40, 13. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
ME fehlt in dem Artikel komplett der Vorstoß der British Army von Lübeck nach Wismar.--Kresspahl (Diskussion) 12:08, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

„To prevent possible post-war claims over Denmark, the Scots Greys and 6th Airborne Division were tasked with the job of extending eastwards past Lübeck. Despite having been in action for three months, the Scots Greys covered 60 miles (97 km) in eight hours to capture the city of Wismar on 1 May 1945. .[132] The regiment captured the town just hours before meeting up with Red Army.“

en:WP
Einverstanden. Warte seit Wochen auf Antwort von National Archives and Records Administration.--Mehlauge (Diskussion) 12:59, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
In Wismar dürfte das Imperial War Museum ergiebiger sein. Bereits am 7. (oder 9.) Mai trsfen sich dort die Feldmarschälle Montgomery und Rokossovsky im HQ der 6th Airborne in Wismar. Vorsicht, fast alle Datumsangaben dieser Zeit sind nicht präzise, oft falsch...--Kresspahl (Diskussion) 13:13, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Das Treffen zwischen Feldmarschall Montgomery und Marschall Rokossowski fand am 7. Mai 1945 im Haus Dr.-Unruh-Str. 7 in Wismar statt. Fotos von der Ankunft M. auf dem Dornier-Flugplatz am Haffeld, von der britischen Ehrenwache vor dem Haus Dr.-Unruh-Str. 7, vom Gespräch beider Marschälle im Zimmer bei Wodka und vom Tagesablauf in russischer Sprache befinden sich im Heft 6 (1990) und Heft 8 (1992) Wismarer Beiträge, Schriftenreihe des Archivs der Hansestadt Wismar.--Klostermönch (Diskussion) 14:46, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Der Vorstoss nach Wismar war Teil der Operation Eclipse. Ein erster Kontakt mit der Roten Armee in/bei Wismar fand schon am 3. Mai statt: [2 May] 2100 - Main HQ established WISMAR - 225 Para Fd Amb to join up with 224 in GAF Hospital MR 441995 [? ? ?] WISMAR - GRESSE road. 195 Fd Amb move up to 6 A/L Bde area at first light. 3rd May 1945: Place: Wismar 0900 - A/Q Conference. 195 Fd Amb to move up under comd 6 Airlanding Bde. ADMS on official visit to Russians. --Concord (Diskussion) 15:31, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Operation Eclipse ist im Dänemark-Kontext sicher ein sehr wichtiges und lemmawürdiges Stichwort. Die Russen hielten die dänische Insel Bornholm von Mai 45 bis April 1946 besetzt.--Kresspahl (Diskussion) 15:38, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Lemma

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Warum der Klammerzusatz "(1945)"? "Kriegsende in Mecklenburg" gibt es sonst keine anderen, oder überlese ich etwas? So einfach wie möglich, so komplex wie nötig... GEEZER… nil nisi bene 08:17, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Naja, Kriege gab es mehrere - auch 1918 hat ein Krieg geendet, auch wenn zu diesem Zeitpunkt keine fremden Truppen in Mecklenburg standen. Ebenso nach vielen anderen Kriegen. --HH58 (Diskussion) 09:15, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Habe gerade Unternehmen Hannibal (1945) nach Unternehmen Hannibal verschoben - es gab nur eines als Artikel hier. Bitte auch mal in die 1945-Kategorie blicken.
Wärest du der Meinung, dass wir jedes Ereignis z.B. Französische Revolution, Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg mit Jahreszahl versehen müssen? Geschichte Mecklenburgs hat nur einen einzigen Hit mit "Kriegsende". GEEZER… nil nisi bene 10:43, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn die Zahl unbedingt drin bleiben soll, dann ohne die Klammer (sieh Analogie in der Kat mit der Enteignung in Rumänien. GEEZER… nil nisi bene 10:57, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Amerikanische Unabhängigkeitskriege gab es halt nur einen, "Kriegsenden" gab es auch in Mecklenburg mehrere. Aber ohne Klammer fände ich auch besser. --HH58 (Diskussion) 12:42, 18. Aug. 2014 (CEST)  Ok.--Mehlauge (Diskussion) 12:56, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Als ich schrieb "ohne Klammer", meinte ich nicht "ganz ohne Jahreszahl" --HH58 (Diskussion) 13:50, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Er meinte analog Enteignung in Rumänien 1945. Diese Schreibweise wäre "ein Kompromiss". GEEZER… nil nisi bene 14:00, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Verschiebung

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Warum kann man nicht mal abwarten, bis das Thema ausdiskutiert ist? Bisher war für mich keine einheitliche Meinung zu erkennen. Was war denn nun so eilbedürftig? Wie schon oben bemerkt, gab es einige Kriegsenden in den 900 Jahren der Geschichte Mecklenburgs.

Außerdem beschreibt der Artikel nur einen Teil der Ereignisse - die größte und damals zweifelsfrei kriegswichtigste Stadt Rostock kommt nicht einmal vor, über die Landeshauptstadt Schwerin erfährt man nichts. Man könnte den Artikel auch verschieben nach Kriegsende in Lübz und Parchim, dann würde es immer noch passen;) Es hat den Anschein, als ob hier eine einzige Quelle bzw. E. Schultze in Szene gesetzt werden soll. --Schiwago (Diskussion) 13:13, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Es ist die einzige.--Mehlauge (Diskussion) 20:18, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Hm. Aha. Das stimmt so, wenn überhaupt, höchstens für William A. Knowltons Aktion. --Concord (Diskussion) 21:40, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Von Lulu nach Lübz

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Was ist Lulu? Kommt außer in der Überschrift nirgends vor. --193.18.240.18 08:22, 18. Aug. 2014 (CEST)  Ok--Mehlauge (Diskussion) 12:53, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Lulu ist offensichtlich eine Abkürzung für Ludwigslust.

--91.56.255.80 10:33, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

"Die Russen"

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Mich befremdelt, dass bei den sowjetischen Streitkräften durchgängig von "den Russen" gesprochen wird. Bei Zitaten kann ich das noch nachvollziehen ("Contact the Russians!"). Aber für die anderen Fälle lässt sich doch bestimmt etwas adäquateres finden, was dem Anspruch einer Enzyklopädie gerecht wird. Stellenweise - und besonders der Abschnitt, der sich mit Olt. Knowltons Vorgehen befasst - erinnert der Schreibstil an den Erzählstil von Wochenmagazinen. Kleinalrik (Diskussion) 09:12, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Stimmt. Und "Spitz auf Knopf" ist auch nicht gerade eine enzyklopädisch brauchbare Kapitelüberschrift. --HH58 (Diskussion) 21:57, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Gibt es Einwände, "Truppen der Roten Armee" bzw. "Rotarmisten" zu verwenden? Bzw. Ginge auch die Verwendung "Sowjetische Einheiten", "Sowjetische Seite" und "Sowjets"? Oder ist letztgenanntes pejorativ? Ich würde dann einen Ausbesserungsversuch starten. Kleinalrik (Diskussion) 09:32, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Zeitzeugen"

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Ich habe den Abschnitt über die Zeitzeugen gelöscht. Ein solcher Artikel ist nicht der Ort, um Biografien quasi durch die Hintertür in die Wikipedia zu bekommen. Entweder eine Person ist relevant - dann kann sie gerne einen eigenen Artikel bekommen - oder sie ist als Einzelperson eben nicht relevant. Zwar war der 2. Weltkrieg zweifellos ein historisches Ereignis, aber die besondere Bedeutung dieser "Zeitzeugen", insbesondere des Herrn G., mit der sich eine eigenständige Relevanz begründen ließe, ist nicht erkennbar, selbst wenn der Herr einen späteren General persönlich gekannt hat. Mal abgesehen davon ist "Mitteilung von E. Peppel" keine enzyklopädisch verwertbare Quelle, sondern Original Research --HH58 (Diskussion) 09:18, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Naja, er hat den Amerikanern geholfen, Kämpfe verhütet und die wohl unvermeidliche Zerstörung von Lübz verhindert. Hab den Abschnitt erst mal in meinem BNR geparkt [1]. Steht zur allseitigen Verfügung.--Mehlauge (Diskussion) 12:52, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Befreiung der Kameraden

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Die Angabe unter Anmerkung 1 und die entsprechende Textstelle wollen nicht so recht zusammenpassen. Um welche gefangenen Kameraden geht es hier? Kleinalrik (Diskussion) 09:34, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Beruhte auf unveröffentlichten Quellen von Albert Stevens. Rausgenommen.--Mehlauge (Diskussion) 12:46, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Neustrukturierung des Artikels ?

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Grundsätzlich, da muss man zunächst Benutzer:Schiwago recht geben, auch unter dem Gesitzpunkt des geänderten Lemmas, gab es bei Kriegsende drei Vorstösse der Allierten.

  • die Rote Armee kam von Osten
  • die US Army von Süden über Elbe
  • die Engländer von Westen von Lübeck aus der Küste entlang bis Wismar, aber aus einer auf den Schutz der Interessen Dänemarks bezogenen Motivlage heraus (Operation Eclipse)
  • mittendrin lauter Trecks von Osten und deutsche Einheiten
  • Rückzug des OKW durch Mecklenburg

Das sollte deutlich aus dem Artikel, wenn möglich mit Kartenmaterial, hervorgehen und zeitlich deutlich eingegrenzt werden.--Kresspahl (Diskussion) 22:18, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Karten gibt´s, aber (noch) keine Lizenzen [2][3][4]. Schnell zeichnen!--Mehlauge (Diskussion) 23:20, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Noch eine. --Concord (Diskussion) 23:47, 18. Aug. 2014 (CEST) Tagebuch des 9th Parachute Bataillon It was fitting that the first Canadian unit to fight in Normandy should also be the Canadian unit to penetrate deepest into Germany. Wismar, taken by Lt.-Col. Eadie's men and the Royal Scots Greys, was in fact the most easterly point reached by any Commonwealth troops in this campaign, and the first point where any Commonwealth troops serving in it made contact with the Russian ally. --Concord (Diskussion) 01:19, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Der ganze Artikel ist in einem reißerischen Boulevardstil geschrieben, beruht fast ausschließlich auf einer einzigen Sekundärquelle (Schultze) und dient ganz offensichtlich der Glorifizierung des Mr. Knowlton, dem auch noch der Verdienst zugeschrieben wird, das Kriegsende bewirkt zu haben(!). Im Mai 1945 wollte alles und jeder vor der Roten Armee nach Westen fliehen und sich in die Arme der Westalliierten retten, dazu brauchte es keinen Knowlton. Im übrigen machte sich Knowlton erst auf den Weg, als die Verbände der Heeresgruppe Weichsel schon rechtskräftig kapituliert hatten. Man fragt sich unwillkürlich, ob schon damals irgendwo von der "weltgeschichtlichen Rolle" dieses kleinen Leutnants die Rede war, oder ob man sich erst nach seinem Aufstieg zum General an diese Episode erinnerte (nach dem Motto: wer es so weit gebracht hat, muss schon in seiner Jugend ein Held gewesen sein). --Reibeisen (Diskussion) 19:46, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Übriges Mecklenburg

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Z.B. Ribnitz: Bürger verhinderten, dass die vom KZ Barth auf einen Todesmarsch getriebenen Frauen auf dem Ribnitzer Marktplatz erschossen wurden (Quelle: Gedenktafel am Rathaus).

Auf dem Fischland (bis einschließlich Althagen - heute OT Ahrenshoops - mecklenburgisch) eingekreiste SS-Truppen setzten sich Richtung Dänemark ab, mit sämtlichen greifbaren Transportmitteln, sogar das Boot der Seenotretter wurde entwendet. (Nach Erzählungen von älteren Verwandten, die das miterlebt haben, ist die Halbinsel von der Roten Armee für ein paar Tage praktisch übersehen worden.)

Gelbensande: Im Schloß war ein Lazarett, in dem zahlreiche Verwundete der "Wlassow-Armee" lagen. Es wurde ein Massaker befürchtet. Als Offiziere der Roten Armee das Lazarett übernahmen, bemerkten sie den über dem Eingang angebrachten Zarenadler, bekreuzigten sich und verschonten die Gefangenen. (Quelle: Mündliche Erklärung bei Schloßführung)--91.56.255.80 10:41, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Wir brauchen hier aber exakte Quellen und handfeste Belege.--Kresspahl (Diskussion) 10:46, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Korrekt. Trotzdem ein paar weitere Stichpunkte:
Zerstörung der Innenstadt von Neubrandenburg. Stammlager Neubrandenburg/Fünfeichen.
Zerstörung des Neustrelitzer Schlosses und der Innenstadt von Strelitz-Alt.
Zerstörung der Altstadt von Friedland (Mecklenburg).
Zerstörungen, Übergriffe auf die Bevölkerung, Massensuizid in verschiedenen weiteren Städten und Orten wie z.B. Penzlin, Schloss Dargun.
Natürlich müsste das alles zeitlich geordnet werden. --Erell (Diskussion) 12:10, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Massensuizid, hat das eigentlich jemand inzwischen mal übergreifend bearbeitet, gibt es da inzwischen Literatur? Ich habe einmal ein Kirchenbuch einer mecklenburgischen Ackerbürgerstadt von 1945 vom Pastor vorgelegt bekommen; da brauchte ich einige Zeit um wieder klar zu kommen, soviel Mord (zB der Kinder durch Eltern oder Großeltern) und Selbstmord in allen Varianten in so wenigen Tagen etwa 10 % der Bevölkerung...--Kresspahl (Diskussion) 14:52, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Siehe den etwas knappen Artikel Massenselbsttötung. Das ist ein weites und vermintes Feld, insbesondere was die Motivation bzw. den Auslöser angeht. Neuere Forschungen tendieren zu einer mehr multikausalen Sichtweise (habe ich mal im Zusammenhang mit Demmin gelesen), also Praedisposition durch NS-Propaganda, die zu hoher Akzeptanz des eigenen Todes führte, im Zusammenspiel mit realen und/oder befürchteten Verbrechen von Angehörigen der Roten Armee. siehe dazu auch Fred Mrotzek: Vae Victis – 1945: Die Russen in Vorpommern und Mecklenburg, in: Der Golm und die Tragödie von Swinemünde, hrsg. vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Kamminke 2011, S. 271-290. --Concord (Diskussion) 15:10, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

weitestes Vordringen

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Ein in der DDR meist nur hinter vorgehaltener Hand diskutiertes Thema ist ja die sachlich richtige Darstellung der Befreiung durch die entsprechenden Alliierten. Aus Nachforschungen zu Mittelsachsen weiß ich, das abseits der allgemein festgelegten Demarkationslinie, die dann oft erst nach Kriegsende bezogen wurde, westalliierte Truppen oftmals wesentlich weiter vordrangen. Beispiel wäre Chemnitz, was von Pattons Einheiten von Westen her umfaßt wurde. Chemnitz lag nun um einiges von der Zwickauer Mulde entfernt. Gab es das im Norden auch? Eine Positionskarte mit den am weitesten östlich liegenden Orten wäre da recht interessant.--scif (Diskussion) 10:20, 10. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Südmecklenburg???

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Der Begriff ist mißverständlich, denn auch Feldberg, Neustrelitz, Wesenberg usw. sind Südmecklenburg! Südwestmecklenburg als Lemmabezeichnung wäre wahrscheinlich exakter. -- STA (Diskussion)). 19:54, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Ereignisse in / um Lübz

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  • Ort der Übernachtung von Knowlton: Im spätmittelalterlichen "Amtsturm" gab es kein NSDAP Büro, es ist auch kein Platz zum Übernachten vorhanden. Wohl aber im Gebäude gegenüber. Knowlton schreibt: "I arranged for two platoons to stay with me in the CP, living upstairs in a hall." Die Halle ist der heutige Frühstücksraum des Hotels "Zur Eldenburg", damals als "Sturms Saal" bekannt (s. diverse Ausgaben des Meckl. Boten). Dieses Hotel hieß zu soz. Zeiten auch "Zum Stadtturm" - daher möglicherweise die Verwechslung mit dem Amtsturm.
  • Weder bei der Ankunft der Amerikaner, noch beim Einmarsch der Roten Armee gab es Jubel. "Aber am Tag der Kapitulation war wohl alles auf der Straße und begrüßte das Kriegsende." (bisher unveröffentlichter Augenzeugenbericht).
  • Unklar ist mir die Quelle für die genaue Bezeichnung der russ. Einheit und Schlemmin (passt auch nicht richtig zum Foto aus Ganzlin) als Ort für den spontan eingerichteten CP. Knowlton: "I wish Military Government could have seen the Russians take over a new CP." Aus Anlass des Treffens wurde kurzerhand das "nicest" Haus requiriert. Pribislaw (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Pribislaw (Diskussion | Beiträge) 10:04, 26. Jun. 2021 (CEST)) Ergänzung: und was heißt: "by the canal east of SCHLEMMIN at 9346"?Beantworten