Diskussion:Löschwasserförderung über lange Wegstrecken
Könnte das nicht besser ein Kapitel innerhalb von Löschwasserförderung sein? - WikiWichtel 13:34, 26. Mär 2004 (CET)
- Hätte ich prinzipiell nichts dagegen,das Thema hat erstens ein anderer vorgegeben, zweitens befürchte ich das ein ausführlicher Artikel zu groß wird. Ich möchte da noch einiges ergänzen. K@rl 21:41, 26. Mär 2004 (CET)
Der Satz
- Selbstverständlich muss der Aufstellungsort liegen, da man die Pumpe nicht so weit in unwegsamen Gelände tragen wird, sondern eher an einer Waldstraße plazieren wird.
vermisst ein paar Wörter. Sachdienliche Hinweise nimmt der Artikel gerne entgegen. -- da didi 13:13, 31. Mai 2004 (CEST)
Überarbeiten
BearbeitenWie weiter oben schon auffeführt zu speziell: Bald bekommen wir noch
- L. über kurze Wegstecken
- Im Flachland
- Im Sommer
- Im Winter
- Im Gebirge
- Im Flachland
- L. über ...
- Das mit dem "zu speziell" stimmt so nicht! Wassertransport über lange Wegstrecken ist ein spezielles Thema, genau wie THL, Strahlenschutz, Gefahrgut usw. und hat mit dem klassischen Brandeinsatz nichts gemein bzw. ist dort nicht mit ausgebildet. -joba~~
Wesentliche Straffung durch einen Fachmann würde dem Thema gut tun, da sind viel zu viele Bastenalneitungsdetails drin („Aufstellort am Straßenrand“, „Wenn man nicht ganz sicher ist, sind die Pumpen näher aneinander zu stellen ...“); zudem sind viele Formulierungen noch nicht optimal („Auch bei Tanklöschfahrzeugen pumpt man üblicherweise ...“), worunter die Verständlichkeit z.T. leidet. -- RainerBi ✉ 17:44, 30. Jan 2005 (CET)
anonymer Beitrag
BearbeitenFolgendes wurde zuerst geschrieben:Reicht der Eingangsdruck an einer Pumpe nicht mehr aus um die Förderstrecke aufrechzuerhalten und kann z.B. aufgrund der Topographie auch keine weitere Pumpe auf diesem Teil der Föderstrecke in Stellung gebracht werden, so kann ein Ausgleichsbehälter mit bspw. 5000l Kapazität eingesetzt werden, in den das Wasser gepumpt wird und von dem aus es von der nächsten Pumpe wieder angesaugt wird. Es wird also ein "künstlicher See" erzeugt.
Das klingt nicht ganz logisch: Wenn ich einen Ausgleichsbehälter habe, brauche ich ja erst recht wieder eine Pumpe, mit der ich da heraussauge. Außer du meinst eine Tauchpumpe. Da brauche ich allerdings ein Stromaggregat, sodass eine TS da wesentlich einfacher eingesetzt werden kann. wenn der Eingangsdruk zu wenig wird, rinnt auch kaum mehr was in den Ausgleichsbehälter, d.h. der Druck ist unter ein bar. --K@rl 23:50, 20. Jul 2006 (CEST)
Mängel im Artikel
BearbeitenIch finde den Beitrag ziemlich "schwach" geschrieben. Für wissenschaftliche Arbeiten ist das meiste nicht zitierfähig und beinhaltet einige Mängel.
Zur Vermeidung zu hoher Eingangsdrücke wird ein Druckbegrenzungsventil benötigt ... Die Aussage ist falsch. (1. Zum Ausleiten von "Druckspitzen" und 2. beim Wechseln eines Schlauches)
Das ein Faltbehälter quasi ein künstlicher See ist, öffnet mir neue wissenschaftlich Horizonte.
-> Es wird Zeit, dass sich hier noch ein paar Kameraden um den Artikel kümmern. Das wirft ein schlechtes Bild auf die "rote" Truppe.
Offene Förderung
BearbeitenDa steht: Da die offene Schaltreihe sehr aufwendig ist, wird sie kaum ausgeführt, obwohl man dabei den größeren verfügbaren Druck hätte. - Wieso soll da der Druck größer sein? --K@rl 19:22, 11. Jul. 2009 (CEST)
- Wüsste jetzt auch nicht was damit gemeint sein sollte. Mir bekannte Vorteile der offenen Schaltreihe sind: a) kurzfristiger Zusammenbruch des Wasserstroms kann überbrückt werden und b) man kann 150 Meter weiter fördern, da man die 1,5 bar Eingangsdruck nicht benötigt. Jiver 11:49, 12. Jul. 2009 (CEST)
- Die Frage ist zwar schon lange offen. Wenn ich bereits einen Vordruck habe, brauche ich weniger Energie, der einzelnen Pumpe um ihn weiter zu erhöhen, so sehe ich eigentlich genau das Gegenteil, aber ich lasse mich gerne belehren. (aber belegt und nicht vermutet), bis dahin schmeiße ich den Satz im Artikel raus. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 23:19, 12. Jan. 2011 (CET)
- Der Vorteil von 1,5 bar ist nicht stimmig. Die "Arbeit" ist ja fix. Eine Pumpe mit 1,5 bar Eingangsdruck braucht ja dann nur mit +6,5 bar weiterdrücken und hat entsprechende Reserven. Da die offene Schaltreihe grundsätzlich Saugarbeit zu verrichten hat, ist sie rein physikalisch gesehen unwirtschaftlicher.
- Hallo, ich versuche es mal zu erklären! (PS.: Ich schreibe gerade einen Ausbildungsbericht über Wasserförderung über lange Wegestrecken) Ich bin bei der offenen Schaltreihe auf folgendes gekommen:
- Hallo, ich versuche es mal zu erklären! (PS.: Ich schreibe gerade einen Ausbildungsbericht über Wasserförderung über lange Wegestrecken) Ich bin bei der offenen Schaltreihe auf folgendes gekommen:
Vorteil:
„Puffer“ innerhalb der Strecke
Ausnutzen der ganzen Barzahl (Entwert 0,5 bar gegenüber 2 bar) bei 800l/m ca. 150m mehr; bei 400l/min ca. 400m mehr
Teilstrecken können schon in Betreib genommen werden
Nachteil:
Ausrichten und Aufbau
Komplizierter Aufbau der Behälter
Bedarf Übung bei Faltbehältern
Geschlossene Schaltreihe
Vorteil:
Jeder weiss wie es geht
Nachteil:
Es kann nur die ganze Strecken in Betreib genommen werden
Kein „Puffer“ innerhalb der Strecke
2 bar Eingangsdruck für die nächste Pumpe nötigt
-- Woelle ffm 10:58, 29. Jan. 2011 (CET)
Bei uns in Ö würde ich sagen, wird die offene Schaltreihe nur dann genommen, wenn ich TLF in der Reihe habe, Behälter zwischendurch werden kaum errichtet, da auch nicht regulär vorhanden. Den Satz Jeder weiss wie es geht würde ich nicht so stehen lassen, denn die offene ist für den Maschinisten einfacher. Bei der geschlossenen muss er viel mehr Manometerarbeit leisten. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 11:17, 29. Jan. 2011 (CET)
- Leider kenne ich die Fahrzeugbeladung nicht in Ö, aber Steckleitern (pro Behältern 8 Stk.) und eine etwas dicke Plasikfolie (etwa 5x5 Meter) wird doch wohl bei eine langen Wegestrecke aufzutreiben sein-- Woelle ffm 15:56, 29. Jan. 2011 (CET) PS: danke für das Argument gegen die Geschlossene Schaltreihe
- Da gebe ich dir schon recht, aber wenn ich das sehe, sage ich: Warum einfach, wenn es umständlcih auch geht ;-) --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 17:21, 29. Jan. 2011 (CET)
- PS: es gibt auch einfache Stecksysteme in der passenden Größe, die zum Beispiele auf Kreisebene (ich weiss leider nicht wie dies in Ö heisst [das nächste nach Gemeinde/Stadt]) vorhalten können-- Woelle ffm 17:41, 29. Jan. 2011 (CET)
- Was meinst du mit mit: Es kann nur die ganze Strecken in Betreib genommen werden - du hast recht, dass du von unten her anfangen mußt. (bzw. von der Wasserstelle) - bei uns ist es halt meistens bergauf ;-) --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 17:21, 29. Jan. 2011 (CET)
- Bei der Geschlossen Schaltreihe meine ich Es kann nur die ganze Strecken in Betreib genommen werden, das erst die ganze Leitung aufgebaut worden sein um die Leitung zu füllen, wenn dann ein Fehler bei der Berechnung oder am Aufstellungsort der Pumpen, muss ggf die ganze Strecke entwässert werden-- Woelle ffm 17:41, 29. Jan. 2011 (CET)
- Da gebe ich dir schon recht, aber wenn ich das sehe, sage ich: Warum einfach, wenn es umständlcih auch geht ;-) --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 17:21, 29. Jan. 2011 (CET)
Metallrohre
BearbeitenHallo ich habe gehört, das auch die Metallrohre, wie sie bei Bauern oder wie die Russen bei ihren Waldbränden benutzt haben, auch zur Wasserförderung über lange Wegestrecken benutzt werden! sollte dies nicht auch eingebaut werden? (Leider kein Foto verhanden:( )-- Woelle ffm 10:58, 29. Jan. 2011 (CET)
- ICh würde meinen, die Feuerwehr ist bekannt, auch improvisieren zu können. Damit ergibt sich eigentlich von selbst, dass wenn Not am Schlauch ist, alles verwendet werden kann :-) Aber ich nehme nicht an, dass Metallrohre irgendwo zur Standardausrüstung einer feuerwehr gehört, nicht nur bei uns nicht. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 11:13, 29. Jan. 2011 (CET)
Ich würde gerne hier noch etwas reinschreiben, habe allerdings nicht die richtigen Worte. Ein Pendelverkehr macht nur bis zur Abgabe von max. 500L/min. sinnvoll, da die Menge an Fahrzeuge unwirtschaftlich ist.-- Woelle ffm 16:19, 29. Jan. 2011 (CET)
- Sagt wer? Steht wo? Ein bisschen mehr Quellenarbeit bitte. Gerade daran krankt der Fw-Bereich hier in der WP sehr. Jiver 21:21, 7. Feb. 2011 (CET)
- Ist das, abgesehend von der fehlenden Quelle etwas sehr vereinfachend gesagt. das ist so wenn ich sage Löschwassertransport per Hubschrauber ist erst ab x l/min sinnvoll. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 21:52, 7. Feb. 2011 (CET)
- Schaut euch bitte hierzu bitte die Tabelle im Abschnitt Alternativen auf der Hauptseite an. Ich stimme euch zu, wenn ich nur 4 mal das Fzg an der EST auffüllen lassen muss ist, ist es wirtschaftlich, wenn ich dies über 2 bis 3 Stunden oder länger machen muss, dies das nicht gerade wirtschaftlich. Die Tabelle zeigt auch, das der Durchschnittswert in diesem Beispiel 30km/h, versuchte bitte in der Stadt oder im Waldgebiet.-- Woelle ffm 00:42, 8. Feb. 2011 (CET)
- So kannst Du wirtschaftlichkeit nicht rechnen. Solange der Aufwand geringer ist als die (Sach)Werte die ich dadurch Rette bleibt der Einsatz wirtschaftlich (Bsp.: wenn ich eine Lagerhalle mit Neufahrzeuge dadurch schütze, dass ich 2 Werfer mit 400l/min per Pendelverkehr versorge, dann ist das wirtschaftlich, auch wenn dafür ettliche 24/50 o.ä. dafür unterwegs sind). Ich muss mich da Karl anschließen, dass ich die Aussage für schlicht zu Allgemein halte. Jiver 13:14, 8. Feb. 2011 (CET)
- Nicht zu vergessen ist aber auch, dass die Tabelle der LFS Hessen ist, ide ich gra nicht bezweifeln will, dass sie in Hessen oderun ter ähnlcihen Bedingungen ihre Richtigkeit hat, bezweifle aber, dass sie beispielsweise in den Alpen ebenso berechnet werden kann, wenn beispielsweise die Länge der Schlauchleitung nur einen Bruchteil der Strecke auf der Straße ausmacht. In dem Diagramm ist nämlcih nur von der Seite des Pendelverkehrs die Rede, nicht aber für die Zeit der Errichtung und dem Betrieb einer Löschleitung. Genauso ist nirgends davon die Rede, wie lange die Einsatzdauer ist. Es ist nämlich unterschiedlich, wenn ich einen Pendelverkehr über eine Stunde fahre oder einen Einsatz über zwei Tage bei einem Waldbrand. Also sehr viele Ungereimtheiten, die man schon in unseren Breiten nicht verallgemeinern darf, geschweige denn das als Allgemeingültigkeit weltweit ansehen darf und wir schreiben eben nicht für DACH, sowie die LFS Hessen eben für Hessen, sonder allgemein. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 19:59, 12. Feb. 2011 (CET)
- So kannst Du wirtschaftlichkeit nicht rechnen. Solange der Aufwand geringer ist als die (Sach)Werte die ich dadurch Rette bleibt der Einsatz wirtschaftlich (Bsp.: wenn ich eine Lagerhalle mit Neufahrzeuge dadurch schütze, dass ich 2 Werfer mit 400l/min per Pendelverkehr versorge, dann ist das wirtschaftlich, auch wenn dafür ettliche 24/50 o.ä. dafür unterwegs sind). Ich muss mich da Karl anschließen, dass ich die Aussage für schlicht zu Allgemein halte. Jiver 13:14, 8. Feb. 2011 (CET)
- Schaut euch bitte hierzu bitte die Tabelle im Abschnitt Alternativen auf der Hauptseite an. Ich stimme euch zu, wenn ich nur 4 mal das Fzg an der EST auffüllen lassen muss ist, ist es wirtschaftlich, wenn ich dies über 2 bis 3 Stunden oder länger machen muss, dies das nicht gerade wirtschaftlich. Die Tabelle zeigt auch, das der Durchschnittswert in diesem Beispiel 30km/h, versuchte bitte in der Stadt oder im Waldgebiet.-- Woelle ffm 00:42, 8. Feb. 2011 (CET)
- Ist das, abgesehend von der fehlenden Quelle etwas sehr vereinfachend gesagt. das ist so wenn ich sage Löschwassertransport per Hubschrauber ist erst ab x l/min sinnvoll. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 21:52, 7. Feb. 2011 (CET)
Hier ist auch noch ein kleiner Fehler dinne,
- Pumpenleistung: Außerdem richtet sich die Fördermenge nach der Pumpenleistung der schwächsten Pumpe. Der Normwert bei üblichen Tragkraftspritzen (TS 8/8) beträgt 800 l/min. Wenn nur größere Pumpen, wie sie meist in Fahrzeugen eingebaut sind, verwendet werden, kann man auch zweisträngig pumpen, das heißt die Wasserförderung erfolgt über zwei parallele B-Leitungen, die über ein Sammelstück an der Eingangsseite der Pumpe zusammengeführt werden.
Man kann auch einen Zweiten Strang bei einer Pumpenleistung von TS 8/8 aufbauen, um den Reibungswiderstand zu reduzieren:
100 m B-Leitung 1 bar Verlust bei 800l / min heißt ca. 600m Leitungslänge bei Restdruck 2 bar
2 B-Leitung 0,3 bar Reibungsverlust auf 100m bei 400l / min pro Leitung (bei einer Pumpe 8/8)�=> heißt ca. 2000m Leitungslänge (einfach) bei Restdruck 2 bar ebene Strecke-- Woelle ffm 16:28, 29. Jan. 2011 (CET)
Bilder / Berechnungsunterlagen
BearbeitenHier noch ein paar Bilder
Bilder auf Hauptseite
Grüße-- Woelle ffm 17:07, 29. Jan. 2011 (CET)
-- Woelle ffm 23:45, 7. Feb. 2011 (CET)
Die TABELLEN sind so nicht mehr passend! Die Werte wurden geändert (und zwar in den versch. deutschen Bundesländern verschieden). In Bayern geht man nun von einem Druckverlust B/100m von 1,2 bar aus (900l/Werte). Außerdem gibt es eine zweite Tabelle mit einem Ausgangsdruck von 10 bar.
Abschnitt "Voraussetzung..."
BearbeitenIch habe den genannten Abschnitt heraus genommen, da ich ihn für ausgesproche Theroriefindung halte.
Es gibt verschiedene Voraussetzungen und angeben die zur Planung erforderlich sind.
- Planungszeit ca. 30 min
- Abgabemenge muss bekannt sein
- Kein Muss. Es muss an der Einsatzstelle bekannt sein, welche Leistung die Wasserförderung bringt. Entsprechend wird aufgebaut oder anders Wasser beschafft.
- Topographische Karte muss vorhanden sein
- Kein Muss. Auf ebener Strecke brauche ich keine Karte. Alle X Meter eine Pumpe und gut ist.
- Aufbau und Inbetriebnahme min 1h
- Für welche Länge? 3km? 5km? Für alle gleich?
- Ausreichend Personal (min. Zugstärke) 1/3/18/22
- Für welche Länge? Bei welchem Aufbau? 1-2 Mann pro Pumpe + SW(s) mit Besatzung für's Schlauchverlegen...
- Ausreichend Material (Schläuche und Pumpen)
- Einziger Punkt bei dem ich sofort zustimme.
Ginge es mit ein paar Quellen? Jiver 21:14, 7. Feb. 2011 (CET)
- Hilfe, wie soll ich antworten ...
- Ich weiss nicht, ob du das Seminar (zumindest ist es in Hessen ist es eins) besucht hast?
- Planung
- Die Planungszeit bezieht ich auf:
- Nächster Hydrant, Gewässer oder ähnliches
- Einfachster Weg
- habe ich Hügel drinne, ist es dann sinnvoll eine doppelte B-Leitung zu legen?? (Siehe Beispiel im Haupttext)
- Abgabemenge muss bekannt sein
- Kein Muss. Es muss an der Einsatzstelle bekannt sein, welche Leistung die Wasserförderung bringt. Entsprechend wird aufgebaut oder anders Wasser beschafft.
- genau das ist der Fehler der bei an der Einsatzstelle gemacht wird! Ist ist doch dann egal, ob ich 1, 2, 3 oder sogar 4 Paralleleitung lege, oder ob ich 2 Leitung von links mir holen muss und 2 von rechts (usw). Gehört alles in die Planung der Strecke.
- Topographische Karte muss vorhanden sein
- auf ebene Strecke nicht aber du hast eine universelle Karte da, dann kannst zu aber sagen, du fährst da an die Ecke und stellst die TS oder Behälter mit Pumpe.
- Aufbau und Inbetriebnahme min 1h
- dieser Wert ist ca. 1,5km einfache Leitung geschlossener Schaltreihe bzw teilweise ca. 800m einfach und dann 600m Doppelleitung bei offener Schaltreihe.
- Klar, kann ich sagen wir bekommen das Wasser von da, fangt da schon mal an mit dem Verlegen der Leitung Planung und Aufbau können sich überschneiden!
- Ausreichend Personal (min. Zugstärke)
- dieser Wert ist ca. 1,5km einfache Leitung geschlossener Schaltreihe bzw teilweise ca. 800m einfach und dann 600m Doppelleitung bei offener Schaltreihe.
- Gearbeitet haben wir mit LF8/6 LF20/16 Sowie GW L1 mit Beladung Löschwasserförderung.
- Bei Quellen ist es wirklich schwierig! Dies sind Erfahrungswerte von den beiden Übungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule bzw. Sonstigebungen und Einsatzstellen
- Ich hoffe ich konnte dir genügend Infos geben!-- Woelle ffm 00:29, 8. Feb. 2011 (CET)
So ich versuchs mal kompakt zu halten: brauche ich eine "Lange Wegstrecke" ist das in der Regel ein eigener Einsatzabschnitt (oder sollte zumidnest einer sein...). Bei uns in Mannem gibt's dazu eigentlich kein eigenes Seminar. Wir sind a) Hydrantenverwöhnt und b) wenn's wirklich hart kommt, rücken Löschboot und/oder der AB HFS an. Dann machen wir "lange Wegstrecke extreme" ;-) Zur Abgabemenge: Hier ist es nur solange egal, wieviel Parallelleitungen ich legen muss, solange ich genug Material (Pumpen!) habe. Muss ich nachfordern wird das mit der 1h Aufbauzeit knapp. Bei uns in Mannheim gibt es z.B. immer weniger TS, die ich einfach mal so irgendwo hinstellen kann. Dementsprechend ist es a) für den Einsatzabschnitt Wasserversorgung richtigerweise wichtig: was muss ich bringen, genauso muss die Einsatzleitung aber auch vorher wissen, was kann ich über die Leitung(en) überhaupt leisten. Der Einsatzabschnitt sollte (meiner Meinung nach) vorher wissen, was er zu leisten hat und dementsprechend aufbauen. Zu Aufbau/Inbetriebnahme, bzw. allgemein: wichtig wäre es gerade für den Wikipediaeintrag, dass hier Quellen genannt werden. Wikipedia ist ausdrücklich keine Veröffentlichplattform für "Erfahrungswerte" bzw. "Primärdaten". Zudem ist es sachlich falsch einfach Zeiten / Mannschaftsstärken anzugeben ohne irgendeinen Bezug zu geben. Jiver 13:06, 8. Feb. 2011 (CET)
- Anmerkung: Wenn's in Hessen ein Seminar der LFS dazu gibt, wird's doch auch Lehrgansunterlagen geben, oder? Das wäre eine Quelle. Jiver 13:19, 8. Feb. 2011 (CET)
Wir in FFm sind auch Hydranten verwöhnt, aber trotzdem habe schon Länge Wegstrecke aus Flüssen mitbekommen! Die Einsatzleitung fordert X Liter , also muss der Planer (wie du richtig schreibst, eigener abschnitt) die so planen, vom Planer muss ganz klar kommen ich kann dieser in Zeit x nur die hälfte Liefern nach Zeit y die geforderte Menge. Die Aufbauzeit beginnt, wenn die Fahrzeuge die für die Lange Wegstrecke an der EST sind! TS dünnen sich bei uns auch aus, da die LF16Ts gegen LF10/6 getauscht werden. Wir haben leider nur die Blätter , die ich rein gestellt habe mitbekommen :( -- Woelle ffm 13:31, 8. Feb. 2011 (CET)
- Hab den Absatz wieder eingestellt und nach Deinen INformationen (v.a. die Größenangaben) ergänzt. Halte ihn so für gültiger - bei Gelegenheit schau ich mal ob meine Literatur dazu was hergibt.Jiver 13:55, 8. Feb. 2011 (CET)
Vielen Dank.
mir ist aber aufgefallen, dass du jetzt nur ein Beispiel anführst. Wir haben es an zwei Übungen festgestellt. erste Übung ca. 1,5 Km einfache Leitung (geschlossen Schaltreihe) zweite Übung insgesamt etwa 1,4 Km davon etwa 800m einfache und etwa 600 doppelte Leitung (offene Schaltreihe)
Weiterhin würde ich den Satz die geforderte Fördermenge muss bekannt sein ändern in die Wasserabgabemenge an der Einsatzstelle muss bekannt sein--Woelle ffm 14:56, 8. Feb. 2011 (CET)
- Dann habe ich das Missverstanden oder zu schnell gelesen. Ich würde Dich dann bitten die Informationen korrekt einzubinden.
- Zum Zweiten Punkt: Ich halte den Begriff "Wasserabgabemenge an der Einsatzstelle" für ungenau. Ich weiß, dass Du die Wasserabgabemenge der Förderstrecke meinst, als Abgabemmenge an der Einsatzstelle kann man aber auch den gesamten Wasserverbrauch der Einsatzstelle verstehen (also die ABgabemenge aller Strahlrohre) und der kann größer sein (weil u.a. durch eine zusätzlich Wasserversorgung vor Ort (Hydranten, Löschteich, o.ä.) zusäztliches Wasser zur Verfügung steht). Die Wasserabgabemenge der Förderstrecke ist aber das Selbe wie die Fördermenge/das Fördervolumen/der Volumenstrom der Leitung. Und der Begriff ist meines Erachtens besser, weil eindeutig. Jiver 15:09, 8. Feb. 2011 (CET)
Kritik
BearbeitenIn diesen Kommentaren sehe ich, dass dem einen oder anderen die Wasserförderung ülS nicht wirklich zugänglich ist. Zum einen sind Aussagen, wie "Wasserabgabemenge muss bekannt sein.." nicht real. Entsprechend der Pumpenleistungen wird man Leitungen mit 800 bzw. 1000 l/min. planen. Diese Mengen stehen dann an der Einsatzstelle zur Verfügung und können verplant werden. Evtl. ist dann eine mehrfache Leitung zu legen. Real ist, dass man "mehr Wasser" braucht. Dies ist zu verwirklichen mit z.B. einem SW2000 bzw. GW L 1 (je 2 km (100 á 20m) B-Schläuche). Ansonsten kann man auch noch die (alten) LF16-TS gut verwenden; sie sind in der Lage einen eigenen Verstärkerabschnitt zu betreiben. Bei ortskundigen Leuten (entsprechender KBM) wird man für die Planung im 1-2 km-Bereich nur 1-2 Min. brauchen! "Dort Wasserentnahmestelle... Aufbau neben der Strasse zum Bransabschnitt "X". Zusammen mit folgenden 4 Wehren: A, B, C, D. >Abflug<." Ein guter Gruppenführer, der eine solche Komponente im Bestand hat, sollte auch die Berechnung der Verstärkerstrecken aus dem "FF" beherrschen.
Heute stehen moderne GPS-Navigationsgeräte zur Verfügung (ich möchte an dieser Stelle keine Werbung für ein Gerät von Rosenbauer machen). Hier kann ich Entfernung UND Höhenunterschied in Echtzeit ablesen. Eine Berechnung der Verstärkerpunkte ist hier "aus dem Verlegen heraus" möglich. Bei bekanntem Start- und Endpunkt ergibt sich ja die Größe des Löschzug Wasserförderung durch einfaches Dreisatzrechnen. Z.B. Höhenunterschied 75m - Länge 850m = 17,1 bar Druckverlust (bzw. 22.5 bei 1000 l/min.) Nutzwert je Verstärker: 6,5 bar (alte 8er Maschinen) bzw. 8,5 bar (neue 10er (wie PFPN 10-1000)). Also 4 Pumpen, ohne Brandstellenpumpe. Eins haben wir bei der Feuerwehr reichlich: Material und "Männer". ;-) Also klotzen und nicht kleckern! Aufbau: erste Pumpe (Förderpumpe) braucht bei eigenem Ansaugen Reserven: zwingend ein LF16 oder HLF20-x. Steht nur ein LF8 zur Verfügung, darf je nach Förderhöhe nur 1/2 Verstärkerstrecke genommen werden. Also ca. 250 m.
Jede Verstärkerstrecke wird mit einer Kombi aus a) Druckbegrenzungsventil und b) Verteiler abgeschlossen UND SOFORT in Betrieb genommen. Das Wasser wird gleich z.T. über den Druckbegrenzer abgeleitet.(Dauer bei 5 km/h je ca. 4 Min.!) D.h. die Strecke ist nach 25 Min. einsatzbereit.
Wir haben diesen Aufbau bei unangekündigten Alarmübungen nun 2 x gemacht. Einmal haben wir 40 Min. (1.600 m - 4 Verstärker) gebraucht und ein "zu langsam" dafür bekommen. Allerdings war die "Gemeinheit" mit eigener TS 8/8 anzusaugen und diese zu betreiben, was erhebliches an Zeit und Personal kostete.
Natürlich wird man zu Anfang auch alle Fahrzeuge mit Tank an die Brandstelle heranführen, um erste Erfolge zu erzielen. Will man bis Fertigstellung der Schlauchstrecke einen Pendelverkehr einrichten, braucht man je 125 l/min EIN Fahrzeug mit 2.000l-Tank (Anhalt). Also ca. 8 Fahrzeuge im Umlauf; und das bei reibungslosem Betrieb. Als Puffer ein Faltbehälter 5.000 Liter.
Apropos: geschlossene oder offene Schaltreihe - die Energie die von einer Pumpe aufgebracht wird, ist immer gleich. Der Eingangsdruck von 1,5 bar wirkt als Arbeitsreserve und ist in die Berechnung nicht einbezogen (jede Pumpe rechnet, wie wenn sie ansaugen müsste). Daher werden "kleine Rechen- und Schätzfehler" ausgeglichen.
Ist bei der Berechnung "ein Murks" aufgetreten und passt ein Abschnitt "überhaupt nicht", weil bei Abnahme von Wasser der Eingangsdruck zusammenbricht, dann kann man "auf die Schnelle" die Leitung doppelt verlegen lassen! Da der Reibungsverlust von 1,3 bar auf 0,3 bar je 100m sinkt, ist "volle Power" wieder gegeben. Oder einfach "ein Pümplein" reinbauen - was halt schneller geht. (nicht signierter Beitrag von 84.57.75.233 (Diskussion) 17:58, 20. Jun. 2011 (CEST))
Google-Spamming
BearbeitenAnscheinend ist es einem Roboter gelungen, in der Seite einen Google-Spam-"Beleg" unterzubringen, der im Zirkel durch zweimalige maschinelle Übersetzung (oder irgendetwas in der Richtung) aus der Wikipedia erzeugt worden war.
Gibt es einen Weg, die ganze Wikipedia auf weitere "Belege" dieser Art zu durchsuchen?
Realer Einsatz
BearbeitenHallo, ich habe einen realen einsatz gefunden und wollte fragen in wie weit wir diesen einbauen wollen. ich habe mal den kompletten Text kopiert, auch habe ich den link reingestellt.--Woelle ffm 17:23, 15. Feb. 2012 (CET)
DORFITTER. Die Versorgung des Vöhler Ortsteils Dorfitter mit Wasser aus Obernburg ist in der Nacht zu Dienstag abgebrochen worden. Stattdessen ist im Laufe des Vormittags eine Notleitung von Korbach aus verlegt worden. Die Feuerwehr aus Korbach und Einsatzkräfte aus Schmittlotheim verlegten auf drei Kilometern Schläuche von dem Wohngebiet am Südring zum Hochbehälter in Dorfitter, um die Versorgung der Haushalte zu sichern.
Am Montagnachmittag hatten Mitarbeiter des Bauhofs Feuerwehrschläuche von Obernburg nach Dorfitter verlegt, um dort Wasser einzuspeisen. Die Druckerhöhungsanlage war herausgenommen worden, damit das Wasser nach Dorfitter hinunter fließen konnte. Das führte jedoch dazu, dass der Druck beim Trinkwasser für die Obernburger verloren ging, erklärte Bürgermeister Harald Plünnecke am Dienstag.
Der Hochbehälter in Dorfitter war leer, so dass auch die Feuerwehren aus Korbach, Sachsenhausen und Freienhagen mit Tanklöschfahrzeugen bis Mitternacht im Einsatz waren, um ihn mit 65 Kubikmeter Wasser zu befüllen.
Am Dienstagmorgen haben dann Einsatzkräfte aus Schmittlotheim als Notlösung Schläuche vom Hochbehälter Richtung Korbach verlegt, während die Korbacher Wehr mit ihrem Schlauchwagen Schläuche von der Knipschildstraße aus Richtung Flugplatz verlegte. Gegen elf Uhr floss schließlich Wasser aus Korbach in den Hochbehälter in Dorfitter. "Wir sind stolz auf die schnelle, unkomplizierte Zusammenarbeit", sagte Plünnecke.
Am frühen Dienstagmorgen ließ die Gemeinde Vöhl Informationsblätter an alle Haushalte in Dorfitter verteilen. Das Wasser sei nicht einwandfrei, da es durch Schläuche transportiert werde. Daher werde es nach Vorgaben des Gesundheitsamtes gechlort. In seinem Schreiben an die Bürger weist der Bürgermeister darauf hin, das Wasser nur im abgekochten Zustand zum Verzehr zu verwenden.
Seit Freitag suchen eine Fachfirma und Mitarbeiter des Bauhofes der Gemeinde Vöhl nach dem Leck in der Wasserleitung für Dorfitter. An der Gabelung Marbachseite/Rammelsberg fanden sie ein Leck, das nach ersten Einschätzungen aber nur ein Drittel des Wasserverlustes verursacht. Die Bevölkerung ist aufgerufen, auf Wassergeräusche und eventuelle auftretende Nässe zu achten, damit weitere Lecks gefunden werden. Wegen des gefrorenen Bodens sei es schwierig, die Stellen zu lokalisieren.
Weitere Orte betroffen Auch in Ederbringhausen und Schmittlotheim gibt laut es Harald Plünnecke seit dem Wochenende Wasserverlust wegen Rohrbrüchen. Doch diese Orte befinden sich in einer Ringversorgung, das heißt, sie sind an einen großen Brunnen angeschlossen, der mehrere Orte mit Wasser versorgt. Daher gebe es dort bislang keine Knappheit.
Die Ursache der Rohrbrüche steht noch nicht fest. Der Bürgermeister vermutet jedoch, dass sie mit der starken Kälte der vergangenen Tage zusammenhängen. "Die Wasserrohre sind wahrscheinlich vom Frost betroffen".--Woelle ffm 17:23, 15. Feb. 2012 (CET)
Reibungsverluste
BearbeitenFür die Reibungsverluste einer B-Leitung werden unterschiedliche Werte angegeben:
- 1,3 bar (Ausbildungsunterlagen Maschinist, BaWü)
- 1,25 bar (Feuerwehr-Lehrbuch, Verlag - Kohlhammer)
- 1,0 bar (Unterlagen Hessische Landesfeuerwehrschule)
- 1,2 bar für alte, 1,0 für neue Schlauchgeneration (Schott/Ritter)
Da nicht überall Schläuche neusten Datums im Gebrauch sind, wie arbeiten wir das ein? Jiver (Diskussion) 16:14, 4. Sep. 2012 (CEST)
- Hallo, die 1Bar Reibungsverlust bei 800L/min bei 8bar lerne ich bereits seit ca. 20 Jahre (auch ohne HLFS) diesen Wert. Der Wert 1,4bar Reibungsverlust kenne ich bei 1000l/min bei 10bar. Im Hamiltom wird der Wert 1,0 bar bei 800L/min angebeben. Weiterhin dachte ich, man kann etwas über die Din 14811:2008-01 machen. --Woelle ffm (Diskussion) 18:31, 4. Sep. 2012 (CEST)
- Das Feuerwehr-Lehrbuch (1,25 bar) der BrandSchutz ist Auflage 2012. Alle von mir herausgesuchten Werte beziehen sich auf 100m B-Leitung, 800l und 8 bar... Die DIN hab ich nicht vorliegen. Jiver (Diskussion) 18:34, 4. Sep. 2012 (CEST)
- dachte ich mir, ich schreibe es immer nur der Vollständischkeitshalber hin; GUV-G 9102 gibt auch nichts her :( --Woelle ffm (Diskussion) 18:37, 4. Sep. 2012 (CEST)
- und noch ein Wert: 1,1bar (rechnen soll man mit 1 bar) "Maschinist für Löschfahrzeuge - Grundlagen", ecomecd Verlag, 2009 - Babylonische Druckverwirrung :-D Jiver (Diskussion) 18:41, 4. Sep. 2012 (CEST)
- dachte ich mir, ich schreibe es immer nur der Vollständischkeitshalber hin; GUV-G 9102 gibt auch nichts her :( --Woelle ffm (Diskussion) 18:37, 4. Sep. 2012 (CEST)
- Das Feuerwehr-Lehrbuch (1,25 bar) der BrandSchutz ist Auflage 2012. Alle von mir herausgesuchten Werte beziehen sich auf 100m B-Leitung, 800l und 8 bar... Die DIN hab ich nicht vorliegen. Jiver (Diskussion) 18:34, 4. Sep. 2012 (CEST)
Hab den Text schnell üa und mal meine Refs alle eingebaut. Was ein Chaos... Jiver (Diskussion) 18:49, 4. Sep. 2012 (CEST)
commons
BearbeitenHallo,
kann mir bitte jemand bei commons eine Gruppe anlegen? ich habe noch weitere Dateien. Danke :) --Woelle ffm (Diskussion) 08:23, 5. Sep. 2012 (CEST)
Diese sollten rein:
--Woelle ffm (Diskussion) 10:01, 5. Sep. 2012 (CEST)
gallerie und kategurie angelegt mal schauen was passiert. --Woelle ffm (Diskussion) 10:21, 5. Sep. 2012 (CEST)
Du hast auf commons doch eine Gruppe angelegt: http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:L%C3%B6schwasserf%C3%B6rderung_%C3%BCber_lange_Wegstrecken:
- 08:19, 5. Sep. 2012 Woelle ffm (Diskussion | Beiträge) . . (161 Byte) (+161) . . (erstellen)
Hab die Gruppe noch schnell einer weiteren Kategorie untergeordnet, aber so passt doch alles, oder was genau willst Du? Jiver (Diskussion) 12:27, 5. Sep. 2012 (CEST)
Ich dachte ich bekomme es nicht hin :) wollte Hilfe :) habe fertig Meldung vergessen. sorry :(
Längste Schlauchleitung der Welt
BearbeitenBeim Feuerwehrzeltlager 2003 in Rheinstetten wurden insgesamt 50,14km Schlauchleitung verlegt. Ich frage mich wieso dann der Rekord von Salzkammergut mit 26km angegeben ist (obwohl er später war)--An.andre 12:21, 27. Jul. 2007 (CEST)
Vielleicht ist die 2003er Schlauchleitung kein offizieller Weltrekord?
Der immernoch aktuelle Guinness Weltrekort liegt bei 46km aus dem Jahr 1999.
Darum würde ich vorschlagen die Seite entsprechend abzuändern
--neumy (22:09, 12. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Berechnung
Bearbeitenich habe mir mal den "Spass" gemacht, bei den 46 Km und Fördermenge 200000L Wasser nach zurechnen ....
bei B-Schlauch
Bearbeitendes macht bei einer Schlauchlänge von Norm 20m 2300 Stück Schlauch, demnach ist der Schlauchinhalt 202400l Wasser (88 l pro Schlauch); Füllzeit bei (8/8) 253 Minuten (4,21 Std) und die Förderzeit für die 200000l wären dann etwa 250 min (4,16 h)
bei C-Schlauch 15m Durchmesser 52mm
Bearbeitendes macht bei einer Schlauchlänge von Norm 15m 3066 Stück Schlauch;demnach ist der Schlauchinhalt 131867l Wasser (43 l pro C-Schlauch); Füllzeit bei (8/8) 165 Minuten (2,75 Std) und die Förderzeit für die 200000l wären dann etwa 250 min (4,16 h)
Ergebnis; Fragen ; Verwunderung
Bearbeitendann ist die Leitung wohl mit C-Schläuchen gebaut worden .... aber wo bekommt man soviel C-Schläuche her??? Maßanfertigung?? dann haben auch im Durchschnitt alle 400m TS gestanden!! Nur ich habe bei 800l/min ein Reibungswiderstand von 8,5 bar ... !!
unglaublich .....
wollen wir dies in den Haupttext einfließen lassen?? dann bitte noch nachrechnen?? --Woelle ffm 15:05, 20. Apr. 2011 (CEST)
Querung von Verkehrswegen
BearbeitenWelche Möglichkeiten gibt es Löschwasserförderungen über lange Wegstrecken über Straßen und Bahnlinien hinweg zu realisieren, ohne diese sperren zu müssen? Können Feuerwehrschläuche ggf. durch Krötentunnel gezogen werden? Wie wurden Verkehrswege bei den Weltrekordlängen überquert?
- Im Artikel Schlauchbrücke werden verschiedene Möglichkeiten erklärt: Schlauchbrücken zum Überfahren der Schläuche, Gerüst unter dem die Fahrzeuge durchfahren können, bei Gleisen den Schlauch zwischen den Schwellen unterhalb der eigentlichen Schienen durchlegen.
- Diese Aussagen bzw. einen Verweis darauf könnte man natürlich aber auch noch in den Artikel selbst einbauen.
- Viele Grüße, --Christoph Ziehr (Diskussion) 17:39, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Ich habe mal bei siehe auch Schlauchbrücke eingebaut--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 00:30, 22. Sep. 2018 (CEST)