Diskussion:LAPAN-TUBSAT
Und was soll das Ding tun? Scheint wohl nicht so wichtig zu sein.
- Bevor man so was schreibt, und dann noch nicht mal signiert, sollte man den Artikel auch lesen. Ich halte Umwelt- und Desastermonitoring, Technologierprobung und -transfer alles ander als nebensächslich. Was anderes machen Satelliten wie IRS, ERS und Envisat auch nicht. Aber die sind ja wahrscheinlich auch nicht wichtig. (Sarkasmus) Stephan Roemer, 9:39 CET, 24.01.2006
- Obwohl ich nicht der unhöfliche Anonymus bin, ist mir nicht klar was "interaktive" Erdbeobachtung ist! Und Desaster Monitoring könnte man doch als Katastrophen-Beobachtung (- oder Beurteilung) übersetzen? --Hegen 10:48, 24. Jan 2006 (CET)
- Hi Hegen. Also interactive Erdbeobachtung ist etwas, was in vollem Umfang nur Microsatelliten (und vielleicht einige ultrateure Spionagesatelliten) beherschen und als Verfahren für Microsatelliten von der TU Berlin im Rahmen des Projektes DLR-TUBSAT entwickelt wurde. Einfach erklärt: Du sitz mit nem Joystick vor dem Satellitenbild und kannst wie im Videospiel mit dem Joystick das Bild hin und herfahren, indem der Satellit sich analog zu den Steuersignalen um alle Achsen dreht. Und zwar in Realtime. Das können große Satelliten nicht wegen ihrer hohen Trägheitsmomente. Mit der Übersetzung des Wortes Desastermonitoring habe ich so meine Probleme, aber ich werde es mal zu Katastrophenüberwachung und -folgenabschätzng umändern. Konkret bei diesem Projekt geht es um Überwachung von Waldbränden und Vulkanen und Ermittlung der Schäden nach solchen Ereignissen, inkl. Überschwemmungen und Tsunamis.-- Stephan Roemer, 11:20 CET, 24.01.2006
- Hi Stephan! Danke für die Erläuterung ~:-)) Ich glaube sie würde sich auch im Artikel (oder als extra-Artikel - dann unter Einbeziehung der Aufklärungssattelliten) gut machen. Die Anschaulichkeit des Artikels würde sich nach meiner Meinung verbessern, wenn erst die Funktion und dann mit einer extra Überschrift die Kooperation, Finanzierung und Personen beschrieben werden. Vielleicht kann in den andern TUBSAT-Artikeln noch mit Ergebnissen gewürzt werden?--Hegen 12:47, 26. Jan 2006 (CET)
- Hi Hegen. Also interactive Erdbeobachtung ist etwas, was in vollem Umfang nur Microsatelliten (und vielleicht einige ultrateure Spionagesatelliten) beherschen und als Verfahren für Microsatelliten von der TU Berlin im Rahmen des Projektes DLR-TUBSAT entwickelt wurde. Einfach erklärt: Du sitz mit nem Joystick vor dem Satellitenbild und kannst wie im Videospiel mit dem Joystick das Bild hin und herfahren, indem der Satellit sich analog zu den Steuersignalen um alle Achsen dreht. Und zwar in Realtime. Das können große Satelliten nicht wegen ihrer hohen Trägheitsmomente. Mit der Übersetzung des Wortes Desastermonitoring habe ich so meine Probleme, aber ich werde es mal zu Katastrophenüberwachung und -folgenabschätzng umändern. Konkret bei diesem Projekt geht es um Überwachung von Waldbränden und Vulkanen und Ermittlung der Schäden nach solchen Ereignissen, inkl. Überschwemmungen und Tsunamis.-- Stephan Roemer, 11:20 CET, 24.01.2006
- Obwohl ich nicht der unhöfliche Anonymus bin, ist mir nicht klar was "interaktive" Erdbeobachtung ist! Und Desaster Monitoring könnte man doch als Katastrophen-Beobachtung (- oder Beurteilung) übersetzen? --Hegen 10:48, 24. Jan 2006 (CET)
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