Diskussion:Landtagswahl im Saarland 1952

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DV

@Benutzer:FfD du sagst Zitat: DV war weder eine Partei der ausgetretenen DPS-Abgeordneten noch Tarnorganisation der DPS

Dabei ist, laut einer der Quellen von Erich Schwertner, er der Gründer der Demokratischen Volkspartei (als späterer 3. Vorsitzender der DPS), die laut der Quelle sich mit der DPS zusammengeschlossen hat.

Auch bei Konrad Adenauer, Jakob Kaiser und die „kleine Wiedervereinigung“ ist davon die Rede, dass sich die DV sich als ,,Sammelbewegung oppositioneller Kräfte" und dass Johannes Hoffmann das politische ,,Angebot" um eine liberale Partei ,,verbreitern" wollte.

Braganza (Diskussion) 22:43, 1. Jul. 2019 (CEST)

Die Regierung Hoffmann hat das Verbot der DPS betrieben und die Gründung anderer pro-deutscher Parteien verhindert. Wenn Hoffmann und Hector dann für eine bessere Optik kurz vor der Wahl eine Kleingruppierung zuließen, ist das gerade kein Zeichen dafür, dass die DV eine Tarnorganisation der DPS war. Und wenn doch, wäre es vernünftig zu belegen. Null Zusammenhang besteht sowieso mit den DPS-Abgeordneten, die nach der innerparteilichen Machtübernahme von Schneider und Becker die DPS verließen.--FfD (Diskussion) 23:28, 1. Jul. 2019 (CEST)

Diagramm Deutsche/Franzosen

Dieses Diagramm halte ich für geschichtsklitternd. Die Parteien, die den damaligen Status des Saarlandes unterstützten, waren keine "Franzosen", und die KP-MdL's waren nicht die einzigen "Deutschen". Ich würde das gerne wieder entfernen, warte aber auf andere Kommentare. --Altaripensis (Diskussion) 19:10, 1. Jul. 2024 (CEST)

Nein, ich glaube, das muss ich nicht abwarten. Das ist deutschnatioanle oder nationalbolschewistische oder sonst eine Propaganda.--Altaripensis (Diskussion) 19:14, 1. Jul. 2024 (CEST)