Liebe Lea Fleischmann, habe heute NOCHMALS Ihr Buch "Dies ist nicht mein Land" gelesen. Gekauft habe ich es vor mehreren Jahrzehnten aus gutem Grund; auch ich konnte sehr lange hier nicht heimisch werden und bin es vielleicht immer noch nicht ganz. EIN Aspekt ist mir im Laufe meines Lebens jedoch immer deutlicher geworden, auch den Kontext Ihres Buches betreffend, wir ärgern un's überwiegend über die eigenen "Fehler", auch und oder gerade bei den anderen. Gleichzeitig würde ich Ihnen zustimmen, inzwischen ohne ärgerlich zu werden, dass die Deutschen, in der Regel, in dem Sinne wie im Buch beschrieben, arme Menschen sind. Ob Sie, was die Fehler anderer betrifft, und im spezifischen die deutschen "Fehler", die Dinge inzwischen auch etwas weniger ärgerlich betrachten? Liebe Grüße, Shalom, Ekkehard Friedrich

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