Optimierungen

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Habe die Sache mit den Percentilen gelöscht - dies würde in diesem Zusammenhang kaum einer verstehen - und durch eine allgemeiner Formulierung, die ich hier angemessener finde - man muss es ja nicht unnötig kompliziert machen - ersetzt.

So langsam gefällt mir der Artikle richtig gut.Magoo 11:53, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, bei der Formel für Lestungsgrad in % steht am Ende "Sollzeit/Istzeit". Wenn ich das richtig verstanden habe, müsste da eigentlih "Istzeit/sollzeit" stehen.Korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch liege. Gruß Eugen (nicht signierter Beitrag von Eugen27 (Diskussion | Beiträge) 12:50, 17. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Merci, Eugen27 - Ich meine, du hast das richtig verstanden und habe es korrigiert. Yotwen 13:33, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Zur Verbesserung des Artikels

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Ich habe die Einleitung jetzt etwa fünfmal gelesen.
Ich habe es wie folgt verstanden:
Leistung ist Arbeit pro Zeit. Leistungssgrad ist also die Beurteilung der Arbeit pro Zeit durch einen (menschlichen?) "Zeitnehmer".
Soweit richtig? Wie sieht das Zeitnehmen denn aus? Zeit wird doch gerade gemessen; warum soll man denn dann den Leistungsgrad nicht messen können (wie der Artikel im Moment behauptet)? --88.130.82.67 15:59, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Nun, ich beobachte den Arbeiter und messe die Zeit. Um die Geschwindigkeit des Arbeiters vergleichbar zu machen, Gebe ich (wie es im Artikel beschrieben ist) Zuschläge in Prozent auf die gemessene Zeit, sagen wir mal 15%. Eine gemessene Zeit von 1 Minute entspricht also einer "Normzeit" von einer Minute und 9 Sekunden, die ich für alle Arbeiter vorgebe. Im Prinzip definiere ich, was normal ist, indem ich die Abweichung beurteile, die ein Arbeiter zu der nur vorgestellten Normalleistung zeigt. Yotwen 16:43, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ah OK. Es wird also praktisch ein Koridor festgelegt, in dem sich eine Leistung befinden muss, damit sie "normal" ist.
Was genau ist der Wert den du als Normzeit bestimmst? Ist das die untere Grenze dieses Korridors und darunter ist es nicht mehr normal? (Oder ist das der Wert, der nachher als Mitte genommen wird?) -88.130.82.67 16:54, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Fortsetzung dieses Dialogs auf der Disk des Artikels. Yotwen 18:44, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Selbst Oma muss zumindest mal gearbeitet haben. Was fehlt dir zum Verständnis? Yotwen 18:51, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich nehme mal an, das hat sich jetzt erledigt. -- Tasma3197
Jupp, wie schon/noch auf der LD vermerkt! :-) --88.130.104.40 23:09, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Leistungsgrad Ist-Zeit/Sollzeit vs. Sollzeit/Istzeit

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Der Leistungsgrad bezogen auf die Zeit muss Sollzeit/Istzeit sein. Damit ergibt sich beispielsweise bei einer Sollzeit von 60min und einer Istzeit von 50min ein Wert größer 100%. So wie es auch m.M.n. richtig ist. --Teddy0071 (Diskussion) 16:27, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ja, hast Recht - Ist verwirrend mit der Einheit der "Istmengenleistung" und "Sollmengenleistung" und der Ist/Sollzeit - die Mengenleistung/Zeit ist natürlich höher, wenn die Gesamtzeit kürzer ist. Sorry, schnell ist nicht immer gut. Yotwen (Diskussion) 12:55, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Natürlich ist eine geringere Zeit nicht immer besser, aber gehen wir nicht von der gleichen Menge und implizit auch von der gleichen Qualität aus? Wäre dies nicht der Fall, sind ja sämtliche Leistungsgradbeurteilungen hinfällig. Und nun?

--Teddy0071 (Diskussion)

Die Istmengen-Leistung ist definiert als Menge/Istzeit; und die Sollmengen-Leistung als Menge/Sollzeit. Wenn dir nun Istmengen-Leistung/Sollmengen-Leistung rechnen ergibt sich Sollzeit/Istzeit. Vielleicht wird das somit nochmal klar. --Teddy0071 (Diskussion)

worüber genau redest du? Yotwen (Diskussion) 14:54, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten