"Die Kooperation (Inhalte, Verfahren, Zeitplanung, gemeinsame Erziehungsarbeit) beider Lernorte ist eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen beruflicher Ausbildung." (zitiert)

Ist es das? Wie wäre die Position der Komplementarität (Jongebloed) damit zu erklären, wonach Berufliche Bildung nur durch eine kontradiktionäre Dualität der zwei Systeme Schule und Betrieb gewährleistet werden kann.


Die Grundlage für eine Lernortkooperation formuliert Dietrich Euler (Euler: Lenrortkooperation 2003) in drei Stichworten: - informieren - abtimmen - zusammenwirken Dabei gilt zu beachten, dass mit Abstimmen Koordination gemeint ist und nur das (gezielte) Zusammenwirken Kooperation entspricht.

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