Diskussion:Linksextrem – Deutschlands unterschätzte Gefahr?
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Einleitung
BearbeitenDas Gerichtsurteil hat den Gerichtsstreit abgeschlossen, ist somit konkreter und deshalb sehr wohl eine Verbesserung des Artikels.--DeepBlueDanube (Diskussion) 00:50, 2. Nov. 2013 (CET)
Und mir ist nicht bekannt was gegen Einzelnachweise in der Einleitung spricht.--DeepBlueDanube (Diskussion) 01:51, 2. Nov. 2013 (CET)
Weblink: Radio Z
BearbeitenDie Begründungen der Benutzer: Miltrak „(nur vom feinsten)“ und von Benutzer:Tohma „(Die Regel heißt ganz einfach" nur vom Feinsten" und das gehört da überhaupt nicht zu, ersetzt)“ ist bestenfalls als floskelhaft zu bezeichnen. WP:WEB: Der Audiobeitrag behandelt nur das Lemma. Beispielsweise werden weitere sachliche Fehler angeführt (im Buch wird der Begründer des Anarchismus Michail Bakunin als Alexander Bakunin bezeichnet usw.). und ein Audio-Beitrag ist als Einzelnachweis nun doch eher ungeeignet. Und: Radio Z ist kein kleiner Internetdudler, (...Journalistenpreise der mittelfränkischen Medienbetriebsgesellschaft, Nürnberger Medienpreise oder zuletzt den Interkulturpreis der Stadt Nürnberg für die Z-Internationalredaktionen..../ letztens haben sie den Alternativen Medienpreis 2013 bekommen [1]). Wenn die beiden obengenannten Benutzer anderweitig tätig werden, ohne sich zu bequemen hier zu diskutieren trotz meiner Aufforderung, revertiere ich den Link wieder rein.--Wiguläus (Diskussion) 19:01, 6. Nov. 2013 (CET)
- Radio Z ist ganz sicher kein unabhängiges, angesehenes und überregionales Medium wie die Bundeszentrale, die FAZ oder der Spiegel. Insofern bitte draußen lassen.--Miltrak (Diskussion) 19:11, 6. Nov. 2013 (CET)
- Unabhängig: kein Kriterium, zumal in Zeitungen dem Verleger Tendenzschutz zusteht. Paul Sethe (FAZ) hat das vornehm ausgedrückt: "Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten." maW: Du fliegst hochkant raus wenn du deine vom Kontrollgremium der Zeitung nicht zur Veröffentlichung zugelassene Reportage anderweitig ruchbar machst/durchstichst. Beim öff-rechtl. Rundfunk genügt der Hinweis auf den aktuellen Fall Nikolaus Brender.
- angesehen: wie bereits gesagt: Alternativer Medienpreis 2012, Bayerischer Integrationspreis 2013 vom Bayerischen Sozialministerium [2], paar kleinere Nürnberger Preise [3], [4]. Die übrigen 12 Preise und Auszeichnungen in den Jahren davor stehen hier (Selbstleseverfahren)
- überregionales Medium kein Kriterium, im übrigen überregional bekannt: Der nicht-kommerzielle Hörfunkanbieter aus Nürnberg, ist ein fester Bestandteil der unabhängigen Medienszene im deutschsprachigen Raum. Die Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Freier Radios (BFR) und dem Community Media Forum Europe (CMFE) sowie verschiedenen bundesweiten und europäischen Projekten haben den Lokalsender weit über den fränkischen Großraum bekannt werden lassen. "erstes Freies Radio in Bayern" (seit 1984)
- --Wiguläus (Diskussion) 21:11, 6. Nov. 2013 (CET)
- Eine unvollständige Inhaltswiedergabe:
- „...das hindert Linksextremisten nicht, sich für ein sehr optimistisches Menschenbild zu entscheiden“ Kritik, dass die Autoren Hobbes' Menschenbild absolutsetzen.
- Luxemburgs Devise sei [nach den Autoren] gewesen, das Freiheit maximal die Freiheit des andersdenkenden Sozialisten gewesen sei. Dem Rezensenten bleibt unklar ob das Zitat verfremdet wurde, denn so steht es nicht geschrieben in Luxemburgs Kritik an den russischen Revolutionären.
- Im Buch wird der Begründer des Anarchismus Michail Bakunin als Alexander Bakunin bezeichnet.
- Im Buch wird die Zeitung Junge Welt zur Zeitschrift gemacht.
- Im Buch wird die Schrift Die Lage der arbeitenden Klasse in England Karl Marx zugeschrieben
- Die Linke spreche unter anderem von „demokratischen Kommunismus“, so das Buch. Der Rezensent verweist auf das Parteiprogramm mit der Formulierung „demokratischer Sozialismus“ als Ziel.
- Der Rezensent zitiert das Buch “die im Kern dezidiert antikapitalistische Partei will die Belastbarkeit des Kapitalismus testen indem sie ihn maximal überfordert“ mit Hilfe eines „rigiden Sozialpopulismus“. Dazu gehöre für die Autoren „kürzere Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich“.
- Rezensent kritisiert, dass das Buch Kapitalismus und Demokratie gleichsetze.
- Rezensent kritisiert, dass im Buch Autonome zu Kleinkriminellen und drogenabhängigen Anarchisten erklärt werden. Damit werden sie der Heterogenität der Autonomen nicht gerecht.
- Rezensent kritisiert, die Autoren belegen Autonomen Alltag mit 30 Jahre alten Textauszügen der Zeitschrift radikal
- Antideutsche werden nur an einer Stelle im Buch erwähnt und als Rassisten gebrandmarkt.
- Rezensent bemängelt „eine unerträgliche Relativierung der NS-Verbrechen“ im Buch, denn die Autoren bedauern, dass „neben den monströsen Massenverbrechen Hitlers und seiner Helfer das über 40 Jahre angerichtete SED-Unrecht und Versagen zunehmend verblasse.“Weiteres Buchzitat „obwohl die SED keine sechs Millionen Juden ermorden lies und keinen mörderischen Weltkrieg entfesselten....
- Rezensent kritisiert, dass für die Autoren die früheren Nazis in der BRD sich als „150-prozentige Demokraten“ zu bewähren gehabt hätten. Er kritisiert, dass für die Autoren, der Ausschluss von „Nationalisten“ (sic!) möglicherweise als Förderprogramm für Rechtsextremismus fungiert hat.
- Fazit der Rezension: Das Buch ist ein Ärgernis, für den Verlag Ferdinand Schöningh eine Blamage.
- Für mich eine ausführliche und begründete Rezension. Dritte Meinung wird angefragt.--Wiguläus (Diskussion) 22:19, 6. Nov. 2013 (CET)
- Eine unvollständige Inhaltswiedergabe:
DM: Relevanz und Qualität sind schlüssig dargelegt. "Vom Feinsten" heißt nicht: Mit Massenauflage. Entscheiden ist die konkrete Qualität. Auch in der FAZ steht mitunter Schrott, habe ich gehört. --JosFritz (Diskussion) 23:01, 6. Nov. 2013 (CET)
- Dieses Provinzradio mit der FAZ zu vergleichen halte ich für sehr mutig.--Miltrak (Diskussion) 23:05, 6. Nov. 2013 (CET)
- Ich nicht. Es kommt auf das Kriterium an. Und das ist die Qualität des konkreten Weblinks. Ich habe, um mich mal zu outen, schon ganz fürchterliche Mist in der FAZ gelesen. Du kennst anscheinend eher den Ruf als den Inhalt, sonst würdest Du vielleicht nicht so gläubig und autoritätsgeneigt auftreten. --JosFritz (Diskussion) 23:12, 6. Nov. 2013 (CET)
- Gut seitdem ich in den Alpen wohne hab ich kein Abo mehr. Jetzt les ich die Krone :-) Unterschied zu den meisten Käseblättern und „linksfreien“ Radios ist aber, dass sich die Werturteile im Polit- und Wirtschaftsteil in Grenzen halten. Gruß--Miltrak (Diskussion) 23:16, 6. Nov. 2013 (CET) PS: Unter uns, anders als viele andere hier in der Wikipedia, halte ich Institutionen tatsächlich für sinnvoll.
- Ich nicht. Es kommt auf das Kriterium an. Und das ist die Qualität des konkreten Weblinks. Ich habe, um mich mal zu outen, schon ganz fürchterliche Mist in der FAZ gelesen. Du kennst anscheinend eher den Ruf als den Inhalt, sonst würdest Du vielleicht nicht so gläubig und autoritätsgeneigt auftreten. --JosFritz (Diskussion) 23:12, 6. Nov. 2013 (CET)
3M: Ich sehe das ähnlich wie JosFritz: Das Medium hat sicher nicht so viel Gewicht wie eine überregionale Tageszeitung, aber die Rezension ist (nach der Zusammenfassung zu urteilen) ausführlich und fundiert und die Qualität des konkreten Links ist für mich das Entscheidende. Die vergleichsweise geringere Bedeutung spiegelt sich ja darin wieder, dass der Beitrag von Radio Z nicht im Rezensionsteil zusammen gefasst wird, aber gerade deshalb ist er als Link zur Abrundung sinnvoll. Auch und gerade vor dem Hintergrund, dass das Radio dem Selbstverständnis nach links eingestellt ist - quasi als "Stimme der Betroffenen". Zumal, wie oben angeführt, auch bei überregionalen Medien politische Schlagseite nicht ausgeschlossen ist. Zur Einordnung könnte man den Link vielleicht mit der Beschriftung "Rezension des freien Radio Z" versehen. Gruß, Darian (Diskussion) 12:23, 7. Nov. 2013 (CET)
3M Es stehen keine FAZ o.ä Weblinks zur Diskussion. Insofern ergibt sich nur der Vergleich zum Perlentaucher-Link. Diese Vergessellschaftung ist gleich "fein". daher "behalten". (nicht signierter Beitrag von 195.37.205.30 (Diskussion) 15:16, 7. Nov. 2013 (CET))
3M: Alternatives Radio nicht vom Feinsten --Skandalopedia (Diskussion) 18:09, 7. Nov. 2013 (CET)
Fürś Archiv: Mein Eindruck ist, dass die überwiegende Anzahl der Diskutanten eine Einfügung befürwortet.--Wiguläus (Diskussion) 11:27, 17. Nov. 2013 (CET)
Von links oder von rechts?
BearbeitenIm Text steht: "Die Autoren beleuchten den Extremismusbegriff von links".
Diese Formulierung besagt, dass die Autoren eine linksstehende Position einnehmen (= die Sache von links aus beleuchten), was ich mir angesichts des Buchtitels kaum vorstellen kann.
Außerdem frage ich mich, ob die Autoren wirklich den Extremismusbegriff beleuchten oder nicht vielmehr den Extremismus selber?
--Anna (Diskussion) 23:03, 6. Nov. 2013 (CET)
- Grauenhaft. Also diese linken Beleuchter. Und die Formulierung. --JosFritz (Diskussion) 23:06, 6. Nov. 2013 (CET)
- Mich wundert in dieser Diskussion vor allem eines: Seit Beginn ihres Bestehens hat
- “die Linke“ - in welcher Erscheinungsform auch immer - x-mal verloren. Und trotzdem hat sie das Verlieren nicht gelernt. --2A01:CB08:891A:1200:794C:A83B:D8B4:50A 14:27, 17. Feb. 2024 (CET)
Klönne - Polemik
Bearbeiten„Würden Schüler in einem gymnasialen Leistungskurs Geschichte, (...), die historischen Umstände vor und um 1919 so darstellen wie es die beiden Autoren tun, bekämen sie zu Recht ein ,mangelhaft’.“
Das ist nicht polemisch? Es ist ein inhaltsfreier Diskreditierungsversuch. Der Inhalt der Kritik der Kritik steht in den Sätzen zuvor. Diese Polemik ist überflüssig, bzw. sollte als solche benannt werden und nicht als "Erkenntnis" tituliert werden. --Skandalopedia (Diskussion) 19:02, 10. Nov. 2013 (CET)
- Das ist deine Meinung, die bleibt dir ja auch unbenommen. Ohne einen reputablen Beleg, der diese Kritik als polemisch darstellt, muß das aber zurückstecken. Und ich bin der Meinung das das Buch "Linksextrem – Deutschlands unterschätzte Gefahr?" ein inhaltlsarmer Diskreditierungsversuch ist. So und was nu?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 19:09, 10. Nov. 2013 (CET)
- Der obige Satz ist inhaltsleer und hat deshalb keinen Mehrwert für den Leser. Aus welchem Grund soll der Artikel damit angereichert werden? --Skandalopedia (Diskussion) 19:15, 10. Nov. 2013 (CET)
- Im Artikel werden Inhalt des Buches und Kritik, Meinung und Gegenmeinung dargestellt. Daraus entsteht dann insgesamt gesehen eine Ausgewogenheit. Hast du damit ein Problem? Soll der wertende größtenteilige Schwachsinn aus dem Buch durchgekaut werden, ohne die wertende Kritik zu erwähnen?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 19:21, 10. Nov. 2013 (CET)
- Die Inhalte der Kritik Klönnes wird benannt. Er wirft den Autoren eine Fehlbewertung Rosa Luxemburgs vor. Die Inhalte der Kritik sind für den Leser das Wesentliche. Der anschließend zitierte Satz bringt keinen weiteren Inhalt. Klönne verlässt an der Stelle die Sachebene (→ Polemik). Dieser Satz drückt keine „Erkenntnis“ im Sinne einer objektiven Tatsache aus, sondern eine scharf zugespitzte Ablehnung des Buches. Der zitierte Satz wird mindestens falsch eingeleitet, ich halte ihn für entbehrlich. Aber es gibt in den im Buch thematisierten Kreisen offensichtlich einige Leute, die sich an so etwas ergötzen. --Skandalopedia (Diskussion) 23:19, 10. Nov. 2013 (CET)
- Jedem Menschen steht es frei eigene Erkenntnisse zu gewinnen. So hat Klönne seine, und du eben die deine, dass der "Linksextremismus" zu ächten und dass das ein tolles Buch sei. Wer behauptet, dass irgendetwas davon einer objektiven Tatsache entspräche? Das steht zumindest nicht im Artikel. Damit wirst du dich natürlich nicht zufrieden geben, dass ist mir klar. Aber mit einem Lexikon hat das was du wohl willst nichts zu tun. War in dem NPD/Junge Freiheit/Pro Deutschland oder was auch immer Blog kein Platz mehr für deine Meinung?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 23:36, 10. Nov. 2013 (CET)
- Die Inhalte der Kritik Klönnes wird benannt. Er wirft den Autoren eine Fehlbewertung Rosa Luxemburgs vor. Die Inhalte der Kritik sind für den Leser das Wesentliche. Der anschließend zitierte Satz bringt keinen weiteren Inhalt. Klönne verlässt an der Stelle die Sachebene (→ Polemik). Dieser Satz drückt keine „Erkenntnis“ im Sinne einer objektiven Tatsache aus, sondern eine scharf zugespitzte Ablehnung des Buches. Der zitierte Satz wird mindestens falsch eingeleitet, ich halte ihn für entbehrlich. Aber es gibt in den im Buch thematisierten Kreisen offensichtlich einige Leute, die sich an so etwas ergötzen. --Skandalopedia (Diskussion) 23:19, 10. Nov. 2013 (CET)
Rezensionen
BearbeitenZwei der aufgeführten Rezensionen halte ich in einem Fall mangels Verständlichkeit und in einem Fall mangels Seriosität der Quelle für entbehrlich.
„Der Historiker und Politologe Friedrich Burschel von der Akademie für Politische Bildung der Rosa-Luxemburg-Stiftung bezeichnete das Buch als „Verfassungsschutzwissenschaftsjournalismus“...“
ist nicht wirklich hilfreich. Es ist nicht verständlich was genau Herr Burschel dem Leser mitteilen möchte. Ist Wissenschaftsjournalismus verwerflich? Oder lobt er etwa die leicht verständliche Darstellung des Buches?
„Der Soziologe Arno Klönne kritisierte in NRhZ-Online die Bewertung Rosa Luxemburgs...“
Ich zweifele mal an, dass eine von Ehrenamtlern erstellte OnlineZeitung "vom Feinsten" im Sinne von WP:Q ist. Hier sollte sich doch bestimmt eine etwas seriösere Bewertung des Buches finden lassen, als in einem Blog für engagierte Bürgerjournalisten. Fröhliche WeissbierTrinkerin Looking at things 11:05, 12. Nov. 2013 (CET) P.S.: Und nein, mein Beitrag ist keine Bewertung des Buches, dessen Inhaltes oder dessen Autoren. Ich kenne das Buch nicht einmal.
- Seriös: Nun, ich denke, die Person des Rezensenten, der em. Professor für Soziologie Arno Klönne (bspw.Munziger-Bio), wiegt etwaige Mängel des Publikationsorts auf.
- verständlich: Wird im verlinkten Text erläutert: "Die beiden ansonsten nachrangigen Experten stehen für eine Generation von Wissenschaftler_innen und Forscher_innen, denen es mühelos gelingt zwischen staatlichen Behörden, insbesondere dem „Verfassungsschutz“ genannten Inlandsgeheimdienst, der Wissenschaft und den Medien hin- und herzuwechseln und so die Grenzen zwischen Wissenschaftsfreiheit und beamtetem Verfolgungsauftrag zu verwischen."
- Formulierungsvorschlag:...„Verfassungsschutzwissenschaftsjournalismus“, in dem die "Grenzen zwischen Wissenschaftsfreiheit und beamtetem Verfolgungsauftrag [...] verwischen",.....--Wiguläus (Diskussion) 12:10, 12. Nov. 2013 (CET) P.S. "vom feinsten" bezieht sich auf weiterführende Weblinks nach Wikipedia:Weblinks
- Wurde Herr Klönne denn richtig zitiert? Immerhin ist die OnlineZeitung das ziemliche Gegenteil von unparteiisch.
- Einen unverständlichen Satz verständlich zu machen ist stets lobenswert! Vielen Dank. Fröhliche WeissbierTrinkerin Looking at things 12:21, 12. Nov. 2013 (CET)
- Richtig zitiert? Ich steh ein bisschen auf der Leitung grad. Aber ich denke ja: er ist von den Bearbeitern richtig zitiert worden. Oder falls du fragst, ob die Zeitung Klöne richtig zitiert habe: Die Rezension ist von Klönne, und vermutlich ist sein Rezensionstext in der Redaktion nicht sinnentstellend bearbeitet worden. Noch eine allgemeine Anmerkung: es gibt keine unparteiische Zeitungen oder Verlage. Wegen dem Tendenzschutz ist es so, dass in den Redaktionsstuben unserer Republik die Meinung eines Redakteurs nichts gilt und die Verlegerlinie alles. Derzeit schön zu beobachten in bayrischen Zeitungen. Alle sind selbstverständlich für die Olympiabewerbung gewesen. Im Thread drüber habe ich das samt dem berühmten Sethe-Zitat kurz angeschnitten.Aber meinst mir will einfallen wie sich das Kontrollgremium bei der Süddeutschen Zeitung schimpft. Es gibt (ich glaub jährlich) einen kleinen Kasten auf Seite 2 mit der personellen Zusammensetzung der Gremiums ohne Erläuterung. Ich setz' meinen Formulierungsvorschlag dann mal um.--Wiguläus (Diskussion) 16:01, 12. Nov. 2013 (CET)
- „Verfassungsschutzwissenschaftsjournalismus“, in dem die "Grenzen zwischen Wissenschaftsfreiheit und beamtetem Verfolgungsauftrag [...] verwischen" ist eine gute Änderung, jetzt eine klare Aussage. Klönne hat jetzt auch mehr Inhalt, vorher hat der Teil nur aus nicht nachvollziehbarer Polemik bestanden. Polemisch ist Klönnes Auslassung trotzdem, auch wenn einige sie quasi als objektive Erkenntnis verkaufen wollen. --Skandalopedia (Diskussion) 17:25, 12. Nov. 2013 (CET)
- Ob polemisch oder sonst Etwas bewertet der Leser. Wir nicht. --178.10.214.92 19:05, 12. Nov. 2013 (CET)
- „Verfassungsschutzwissenschaftsjournalismus“, in dem die "Grenzen zwischen Wissenschaftsfreiheit und beamtetem Verfolgungsauftrag [...] verwischen" ist eine gute Änderung, jetzt eine klare Aussage. Klönne hat jetzt auch mehr Inhalt, vorher hat der Teil nur aus nicht nachvollziehbarer Polemik bestanden. Polemisch ist Klönnes Auslassung trotzdem, auch wenn einige sie quasi als objektive Erkenntnis verkaufen wollen. --Skandalopedia (Diskussion) 17:25, 12. Nov. 2013 (CET)
- Richtig zitiert? Ich steh ein bisschen auf der Leitung grad. Aber ich denke ja: er ist von den Bearbeitern richtig zitiert worden. Oder falls du fragst, ob die Zeitung Klöne richtig zitiert habe: Die Rezension ist von Klönne, und vermutlich ist sein Rezensionstext in der Redaktion nicht sinnentstellend bearbeitet worden. Noch eine allgemeine Anmerkung: es gibt keine unparteiische Zeitungen oder Verlage. Wegen dem Tendenzschutz ist es so, dass in den Redaktionsstuben unserer Republik die Meinung eines Redakteurs nichts gilt und die Verlegerlinie alles. Derzeit schön zu beobachten in bayrischen Zeitungen. Alle sind selbstverständlich für die Olympiabewerbung gewesen. Im Thread drüber habe ich das samt dem berühmten Sethe-Zitat kurz angeschnitten.Aber meinst mir will einfallen wie sich das Kontrollgremium bei der Süddeutschen Zeitung schimpft. Es gibt (ich glaub jährlich) einen kleinen Kasten auf Seite 2 mit der personellen Zusammensetzung der Gremiums ohne Erläuterung. Ich setz' meinen Formulierungsvorschlag dann mal um.--Wiguläus (Diskussion) 16:01, 12. Nov. 2013 (CET)
- Formulierungsvorschlag:...„Verfassungsschutzwissenschaftsjournalismus“, in dem die "Grenzen zwischen Wissenschaftsfreiheit und beamtetem Verfolgungsauftrag [...] verwischen",.....--Wiguläus (Diskussion) 12:10, 12. Nov. 2013 (CET) P.S. "vom feinsten" bezieht sich auf weiterführende Weblinks nach Wikipedia:Weblinks
Einschätzungen von Marco Schrage
BearbeitenInwieweit ist die Einschätzung von Herrn Magister Schrage relevant? Er arbeitet anscheinend für Audimax [5], nicht gerade ein Geheimtipp, was politische Wissenschaften und Extremismusforschung angeht oder?--Miltrak (Diskussion) 18:07, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Ist schon inkl. DM ausdiskutiert worden. Du solltest sie übrigens mal anhören, vielleicht geht Dir ein Licht auf. --JosFritz (Diskussion) 18:09, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Riecht ganz nach PR-Link für C-Journalisten.--Miltrak (Diskussion) 18:11, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Du sollst nicht daran riechen, sondern zuhören. --JosFritz (Diskussion) 18:19, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Kann sein, dass die Autoren nicht das non plus ultra abgeliefert haben. Die Aufmache des Rezensenten bleibt trotzdem lächerlich. Das „bedeutende Printmedium im linksextremistischen Bereich“ (VS) und ehemaliges FDJ-Organ Junge Welt bezeichnet Magister Schrage als „streitbar“. Er legt selbstgewiss Marx und Engels aus, gönnt sich einen Schenkelklopfer wegen der Posse um den vergleichsweise unbedeutenden anarchistischen Politiktheoretiker und behauptet populistisch, dass „die Autoren das Parteiprogramm [vermutlich] nicht gelesen haben“. Infragestellung der Sozialen Marktwirtschaft etc. Was Herr Schrage gut kann, ist relativieren, wortklauben und vor allem lächerlich machen. Hauptsache „kritischer“ Geist und so, lass gut sein.--Miltrak (Diskussion) 19:02, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Ach, den Schenkelklopfer geschenkt. Fakt ist, dass die Kritik die gravierenden Schwächen des Buchs nachvollziehbar und schlüssig aufzeigt. Der Autor der Rezension selbst und was die "Junge Welt" wohl von ihm hält interessiert mich nicht weiter, ich habe nicht vor, einen Artikel über ihn zu verfassen. Ich denke an den Mehrwert für unsere Leserinnen und Leser. --JosFritz (Diskussion) 19:14, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Kann sein, dass die Autoren nicht das non plus ultra abgeliefert haben. Die Aufmache des Rezensenten bleibt trotzdem lächerlich. Das „bedeutende Printmedium im linksextremistischen Bereich“ (VS) und ehemaliges FDJ-Organ Junge Welt bezeichnet Magister Schrage als „streitbar“. Er legt selbstgewiss Marx und Engels aus, gönnt sich einen Schenkelklopfer wegen der Posse um den vergleichsweise unbedeutenden anarchistischen Politiktheoretiker und behauptet populistisch, dass „die Autoren das Parteiprogramm [vermutlich] nicht gelesen haben“. Infragestellung der Sozialen Marktwirtschaft etc. Was Herr Schrage gut kann, ist relativieren, wortklauben und vor allem lächerlich machen. Hauptsache „kritischer“ Geist und so, lass gut sein.--Miltrak (Diskussion) 19:02, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Du sollst nicht daran riechen, sondern zuhören. --JosFritz (Diskussion) 18:19, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Riecht ganz nach PR-Link für C-Journalisten.--Miltrak (Diskussion) 18:11, 30. Mär. 2014 (CEST)
Bitte keine Infos und Belege löschen
BearbeitenHallo lieber JosFritz,
bitte in Zukunft korrekt lesen. Ich habe:
a) keinen Beleg gelöscht. Der Spiegel-Artikel war fälschlicherweise im Kapitel "Keine Überarbeitung und Neuauflage" verlinkt - inhaltlich steht dazu in diesem Spiegel-Artikel aber überhaupt nichts. Dieser Beleg hat also an dieser Stelle nicht zu stehen. Sollte dir eigentlich noch bekannt sein. Der Beleg wird deshalb im Kapitel "Gerichtsurteil" angezeigt. Das stimmt inhaltlich.
b) keine Info gelöscht, sondern gemäß dem Beleg korrigiert. Folge einfach dem Beleg(Link zur Rosa-Luxemburg-Stiftung)für Infos zum Autor.
Also, ich bitte dich zukünftig keine Änderungen mehr zu verwerfen, nur weil du keine Lust hast die Änderungen nachzuvollziehen.
Gruß --Weisihep (Diskussion) 13:07, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Du kannst die Infos der RLS zum Autor gern ergänzen, aber bitte ohne vorhandene zu entfernen. --JosFritz (Diskussion) 13:20, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Du meinst "Der Historiker und Politologe"? Wie gesagt, der Beleg gibt das nicht her, aber ich füge es dir zuliebe und um des Friedens Willen wieder ein. --Weisihep (Diskussion) 13:51, 7. Apr. 2014 (CEST)
Nichtssagende, bewerbende Rezension
BearbeitenIch hatte eine Rezension gelöscht, weil der Artikel a) ziemlich vollgestopft mit Rezensionen ist und diese auf mich einen werbeartig formulierten Text hatte ohne echten Inhalt zu liefern. Die kann doch weg oder? -- Amtiss, SNAFU ? 18:48, 21. Feb. 2017 (CET)
- Negativ.--Miltrak (Diskussion) 18:49, 21. Feb. 2017 (CET)
- Positiv.--Nuuk 18:54, 21. Feb. 2017 (CET)
- Völlig irrelevant ist NRhZ-Online. Die ginge als erstes raus.--Tohma (Diskussion) 18:59, 21. Feb. 2017 (CET)
- Die Besprechung von Prof. Jesse in ZfP ist mit WP:Belege vereinbar. Dass einigen Benutzern der Gehalt nicht passt (vermeintlich "bewerbende Rezension"), ist ihr Problem. Die Rezension des seriösen Deutschlandradios bleibt so lange drin, wie auch andere (populäre) Medien Erwähnung finden. NRhZ-Online ist allerdings problematisch - ich mahne, auch wenn Prof. Klönne dort schreibt, zur Vorsicht.--Miltrak (Diskussion) 19:05, 21. Feb. 2017 (CET)
- Was ist der Mehrwert der DLR-Rezension? Durch einen Autoren, der alle paar Jubeljahre mal was für den DLR schreibt? (Und auch die sonstigen Googleresultaten begründen, warum er keine Wikipedia-Eintrag hat) -- Amtiss, SNAFU ? 19:16, 21. Feb. 2017 (CET)
- Die Besprechung von Prof. Jesse in ZfP ist mit WP:Belege vereinbar. Dass einigen Benutzern der Gehalt nicht passt (vermeintlich "bewerbende Rezension"), ist ihr Problem. Die Rezension des seriösen Deutschlandradios bleibt so lange drin, wie auch andere (populäre) Medien Erwähnung finden. NRhZ-Online ist allerdings problematisch - ich mahne, auch wenn Prof. Klönne dort schreibt, zur Vorsicht.--Miltrak (Diskussion) 19:05, 21. Feb. 2017 (CET)
- Völlig irrelevant ist NRhZ-Online. Die ginge als erstes raus.--Tohma (Diskussion) 18:59, 21. Feb. 2017 (CET)
Also nochmal, weil da oben Jesse und die nichtssagende Werberezension vermischt werden: was ist der Grund letztere in der Masse an Rezensionen aufzuheben? --Amtiss, SNAFU ? 00:52, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Wenn etwas rausfliegt, die irrelevante NRhZ-Online. Dass ein WP-Artikel Relevanz erzeugt, ist übrigens nicht bekannt.--Tohma (Diskussion) 02:39, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Was erzeugt an dem Beitrag denn Relevanz? Der Nrhz geht zumindest konkret auf den Buchinhalt ein und ist nicht einfach nur Werbung. -- Amtiss, SNAFU ? 03:09, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Werbung wäre beim DLR entsprechend gekennzeichnet. Es handelt sich um eine Rezension. Dass dir eine positive Rezeption nicht passt, tut nichts zur Sache.--Tohma (Diskussion) 03:30, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Ad hominem ersetzt keine Argumente, also was spricht für den Textabschnitt? WWNI und WP:Z sprechen dagegen. Vermutlich wurde die nur eingefügt um vor WP:LK sicher zu sein und Relevanz des Buches aufzuzeigen ("das Buch wird besprochen"). Da aber keine LA droht, braucht es das auch nicht. -- Amtiss, SNAFU ? 03:34, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Werbung wäre beim DLR entsprechend gekennzeichnet. Es handelt sich um eine Rezension. Dass dir eine positive Rezeption nicht passt, tut nichts zur Sache.--Tohma (Diskussion) 03:30, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Weder WWNI noch WP:Z passen hier.--Tohma (Diskussion) 03:40, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Was spricht für den Textabschnitt? -- Amtiss, SNAFU ? 05:27, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Weder WWNI noch WP:Z passen hier.--Tohma (Diskussion) 03:40, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Hochreputable Quellen sind erwünscht.--Tohma (Diskussion) 06:41, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Nichts spricht für den Textabschnitt, folglich gelöscht. --Nuuk 11:26, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Ich kann bei dieser doch sehr kurzen Rezension im Deutschland Funk auch keinen wirklichen Mehrwert erkennen. Weder bei der zitierten Stelle, noch habe ich im Original mehr gefunden, was eine Aufnahme in eine Enzyklopädie rechtfertigen würde. Nur um einfach mal eine weitere Meinung beizusteuern. --Häuslebauer (Diskussion) 00:04, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Nichts spricht für den Textabschnitt, folglich gelöscht. --Nuuk 11:26, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Hochreputable Quellen sind erwünscht.--Tohma (Diskussion) 06:41, 7. Apr. 2017 (CEST)
Bitte um Darlegung, inwieweit das Querfrontmagazin NRhZ-Online WP:Q genügt: [6]. Die Herausgeber Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann erhielten für ihre schönen Thesen zu den wahren Hintermännern des Todes von Jürgen Möllemann, Jörg Haider und der NSU-Opfer bei Ossietzky (Zeitschrift) vom Mitherausgeber Otto Köhler Hausverbot mit folgender Begründung: „Das ist die national-sozialistische Querfront, die mit Fikentscher/Neumanns Eintreten für Möllemann und Haider eröffnet wurde. Aber bitte nie wieder mit Ossietzky“.. Bedauerlich, dass ein reputabler Wissenschaftler wie Klönne dort veröffentlicht wurde. Zur Entschuldigung des Mannes mag gelten, dass er sich von Fikentscher/Neumann täuschen ließ wie Köhler. --Feliks (Diskussion) 10:26, 21. Jun. 2017 (CEST)
- In meinen Augen eine schwierige Frage, da es ja offensichtlich nicht um Autor und Artikel sondern "nur" um den Ort der Veöffentlichtung geht. WP:Q soll ja vor allem davor schützen bei einer Tatsachenbehauptung auf einen zweifelhaften Beleg zurückzugreifen. Dass ist hier kein Problem, da der Beleg direkt als Primärquelle fungiert (wir belegen Behauptungen über die Rezension nicht über das Buch). Von daher zieht WP:Q hier auch nicht wirklich. In meinen Augen bleibt die Frage, ob die Position nach Abwägung von Autor und Veröffentlichungsort enzyklopädisch relevant ist. --Häuslebauer (Diskussion) 10:46, 21. Jun. 2017 (CEST)
- Anfangs verirrte sich Roger Willemsen auch auf die Compact. Wenn Elsässer die Compact-Inhalte online stellen würde, würden wir es dann verlinken? --Feliks (Diskussion) 12:08, 21. Jun. 2017 (CEST)
- Hier geht es nicht um ein Verlinken, sondern um einen Verweis als Beleg. Aber vielleicht können wir einfach auf eine Sekundärquelle ausweichen? Klönnes Rezension wurde auch ein paar mal rezipiert. So z.B. in dem bereits im Artikel angeführten Artikel in der Jungle World und einer Onlinepublikation der Rosa-Luxemburg-Stiftung. So zumindest was ich auf die Schnelle gefunden habe. --Häuslebauer (Diskussion) 10:32, 22. Jun. 2017 (CEST)
- Das halte ich für einen ausgezeichnete Lösung, wobei ich die RLS favorisiere. --Feliks (Diskussion) 13:19, 22. Jun. 2017 (CEST)
- Hier geht es nicht um ein Verlinken, sondern um einen Verweis als Beleg. Aber vielleicht können wir einfach auf eine Sekundärquelle ausweichen? Klönnes Rezension wurde auch ein paar mal rezipiert. So z.B. in dem bereits im Artikel angeführten Artikel in der Jungle World und einer Onlinepublikation der Rosa-Luxemburg-Stiftung. So zumindest was ich auf die Schnelle gefunden habe. --Häuslebauer (Diskussion) 10:32, 22. Jun. 2017 (CEST)
- Anfangs verirrte sich Roger Willemsen auch auf die Compact. Wenn Elsässer die Compact-Inhalte online stellen würde, würden wir es dann verlinken? --Feliks (Diskussion) 12:08, 21. Jun. 2017 (CEST)
Tja, die einen diskutieren, die anderen machen. bitte einfach weiterlöschen, alles