Diskussion:Liste der dicksten Obstbäume in Deutschland

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Elop in Abschnitt Kastanie?

Apfelbaum in Stubbendorf

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der standort des apfelbaums wird hier mit dargun (landkreis demmin) verlinkt, wo's es auch einen ortsteil mit dem namen stubbendorf gibt. allerdings gibt es im landkreis bad doberan auch eine gemeinde mit dem namen stubbendorf. in dem artikel wird ebenfalls ein sehr alter apfelbaum erwähnt. welches stubbendorf ist das richtige? --Schneffe himself 21:31, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, laut der Quelle steht der Baum in Stubbendorf, Kreis Demmin. Grüße -- Rainer Lippert 23:00, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Erfolglose Informativ-Kandidatur vom 28. Mai bis 9. Juni 2009

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Die Liste der dicksten Obstbäume in Deutschland nennt Obstbäume, deren Stammumfang nach dem Deutschem Baumarchiv ein festgelegtes Maß übersteigt. In einem Meter Höhe, oder an der Stelle des geringsten Umfanges gemessen, liegt der Grenzbereich bei Kastanien (Castanea), die aufgrund der Nussfrucht zu den Obstbäumen zählen, bei fünf, bei Äpfel (Malus), Birnen (Pyrus), Kirschen (Cerasus) und Walnüsse (Juglandaceae) bei vier Metern. Ab diesem Maß stuft das Deutsche Baumarchiv die jeweilige Obstbäume als national bedeutsam ein. Zu den 42 Obstbäumen werden jeweils der Ort, das Bundesland, die beiden Umfangsangaben und das geschätzte Alter genannt.

Nach der Eichen- und der Buchenliste nun die Obstbäume. Ich habe diesmal aufgrund der geringen Anzahl der einzelnen Gattungen diese als Obstbäume zusammengefasst. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

tolle liste - und ausgefallen. obstbäume hätte ich gar nicht erwartet. für meinen laienverstand sind kastanien keine obstbäume, aber im artikel hab ich gelesen, dass sie genau wie nüsse zu den buchenartigen gehören. sollte man nicht in der einleitung erwähnen, dass kastanien als obst gelten bzw sind, denn das irritiert. schade, dass es keine bilder gibt... gruß --Z Thomas 21:22, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Thomas, in der Einleitung habe ich bei Kastanien einen Zusatz gemacht. So jetzt verständlicher? Ein Bild gibt es ja schon, sogar eines mit Auszeichnung ;-) Ja, leider sind weitere Bilder Mangelware. Grüße -- Rainer Lippert 22:02, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
passt, unabhängig von der folgenden anmerkung: Pro vielleicht kannst du in der einleitung die walnuss mit zur kastanie nehmen wegen der nußfrucht.
so, und das war der letzte, was ich heut gemahct hat. gute nacht und viel erfolg. --Z Thomas 23:43, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe das jetzt nochmals etwas umgestellt. Danke für die Erfolgswünsche! Grüße -- Rainer Lippert 08:39, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten
für mich verständlihc, ich hab mal die satzreihenfolge geändert. danke lieber, dass ich mir das pro für deine liste als krönenden tagesabschluss aufgehoben hab ;-) --Z Thomas 10:04, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich hatte mit der Reihenfolge auch geschwankt. So passt es aber besser, danke. Uiii, krönenden tagesabschluss ;-) Grüße -- Rainer Lippert 10:43, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten
naja, was gibt's besseres als eine gute bewertung für einen tollen artikel/liste. ;-) in diesem sinne viel spaß weiterhin --Z Thomas 10:48, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten


  • Kontra - ich kann der Einordnung als Obstbaum nicht folgen (eine Rosskastanie ist definitiv kein Obstbaum), ausserdem fehlen mir bei allen Einträgen die konkreten Arten - weiche Nüsse sind bsp. in der Nussliste (das ist eine ganze Familie)? In dieser Form aus Biologensicht unbrauchbar. -- Achim Raschka 13:10, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten
@Achim: Offenbar gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen Biologen und Botanikern. Von Rosskastanien steht in der Liste nichts. Dass dort etwas von Kastanien steht, halte ich für angebracht, deshalb Pro.--Y. Namoto 13:34, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Achim, konkrete Artangaben fehlen eigentlich wie immer in der Literatur. Sollte man das noch irgendwie explizierter in der Liste ansprechen? Grüße -- Rainer Lippert 13:49, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  • Neutral weil ich nur zufällig und als völlig ahnungsloser auf die Liste & Kandidatur stieß. Sonst wohl eher contra, von einer informativen Liste würde ich wenigstens den genauen Standort wissen wollen. --King 23:24, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Kontra Liste von Bäumen nach potentieller Verwendung der Frucht durch den Menschen?
    Ich sehe nun wirklich rein gar nichts, was die "eigentlichen" Obstbäume mit Kastanien und Walnüssen gemein haben sollten.
    Die Rosengewächse unter den Aufgeführten haben zumindest die Familie gemein (zu der dann aber z.B. auch der Speierling gehören würde) und werden einander analog in Plantagen angebaut. Andererseits werden Vogelkirschen aufgeführt, die nun einmal keine Obstbäume sind sondern eine von deren Urformen (und die auch, anders als Obstbäume, nicht eigens gepflanzt wurden).
    Kastanien sind Buchengewächse (wie auch die Eichen), Walnüsse noch einmal in einer eigenen Familie. Und der Baum in Schröck ist eine Rosskastanie, die weder mit Kastanien noch mit Obsbäumen auch nur irgendwas zu tun hat.
    Da schlüge ich eher eine Kandidatur in "Fehlinformative Listen" vor.
    Das alles ungeachtet dessen, daß ich die Leidenschaft des Hauptautoren für alte Baumriesen teile. Man kann aus der Liste was Informatives machen, aber es muß auch nicht jeder Quatsch immer für irgendwas kanidieren. Wikipedia ist m.E. nämlich nicht dafür da, daß sich Autoren selber feiern, sondern daß sie sich in der Schaffung eines Gesamtwerkes ergänzen.
    >>Aufgrund der Nussfrucht zählen Kastanien und Walnüsse zu den Obstbäumen. << - Dann zählen Eichen ja auch dazu!
    @Achim: >>weiche Nüsse sind bsp. in der Nussliste (das ist eine ganze Familie)? << Familie?
    --Elop 11:12, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Hallo Elop, ok, da scheint die Zusammenfassung mehrere Baumarten unter einem Lemma schief gelaufen zu sein. Ein entsprechendes Lemma? Oder wie lässt sich die Liste deiner Meinung nach am sinnvollsten aufteilen? Fünf einzelne Listen mit nur eine Handvoll Einträge und einer Einleitung und Erklärungsabschnitt ist wohl letztendlich LA gefährdet. Grüße -- Rainer Lippert 11:22, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Tach Rainer! Eine Liste macht ja eh nur Sinn, wenn sie halbwegs komplett ist.
    Für Walnüsse oder Kastanien sind 4m Umfang nix, aber für Apfelbäume sind sie eindeutig zu hoch.
    Die Zusammenfassug von Hickory und Europ. Walnuss ist eigentlich korrekt. Bei 4m Umfang könnte ich noch eine in Wetter (Hessen) beisteuern.
    Roßkastanien haben wir in Deutschland unzählige dicke; echte Kastanien zwar weniger, aber immer noch genug.
    Wie viele Exemplare stehen denn je Gattung in Deinen Büchern? --Elop 11:41, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Hallo Elop, der Literatur nach ist diese Liste absolut komplett. Das Deutsche Baumarchiv forscht seit knapp 30 Jahren nach den dicksten Bäumen in Deutschland. Im zuletzt erschienenen Buch, die 500 ältesten Bäume, werden alle national bedeutsame Bäume vorgestellt. Solltest du tatsächlich eine Nuss mit mehr als vier Meter Umfang kennen, die nicht in der aktuellen Liste steht, käme dies eigentlich einer kleinen Sensation gleich. Hast du konkrete Angaben? Wenn ja, würde ich diesen Fund gerne dem Deutschen Baumarchiv, mit denen ich recht eng zusammen arbeite, melden. Die Liste enthält alle Bäume, die auch im Buch genannt werden, und die die Grenzwerte überschreiten. Ein paar mit geringeren Umfängen werden in der Literatur noch genannt, die habe ich nicht mit in die Liste übernommen. Grüße -- Rainer Lippert 17:25, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Ob der Baum tatsächlich 4 Meter hat, weiß ich nicht sicher aus dem Kopf - hatte für ihn nichts aufgeschrieben.
    Übrinx: Das seit 30 Jahren (bzw., laut eigener Website, seit 1985) forschende "Deutsche Baumarchiv" sind 2 Brüder um die 40, die sich für alte Bäume interessieren und ein paar Bildände rausgegeben haben. Woher haben die das Recht, Bäume für national bedeutsam zu erklären oder Richtlinien hierfür zu verfassen? --Elop 20:18, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Ich kenne die zwei Brüder persönlich, weiß also selbst darüber bescheid. Die definieren halt Bäume ab einem bestimmten Umfang so. Ist daran etwas verwerfliches? Deswegen schreibe ich ja auch immer dazu, laut Deutsches Baumarchiv. Was willst du damit jetzt eigentlich sagen? Grüße -- Rainer Lippert 20:41, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Ich will damit sagen, daß uns die vom Baumarchiv genannten Grenzen nicht kratzen müssen und daß "national bedeutsam" als Titel ungefähr so offiziell ist, als würdest Du oder würde ich ein solches Zertifikat verleihen.
    Genau deshalb sehe ich auch keinen Anlaß, deren Grenzen im Artikel zu zitieren und zur Grundlage des Aufgeführten zu machen (was aber null gegen die Brüder aussagt, die sicher gut zur Vollständigkeit der Altbaumlisten beitragen).
    Ferner will ich damit sagen, daß ich es für eine Mogelpackung Deinerseits halte, wenn Du das "Deutschen Baumarchiv" statt die Buchautoren Stefan und Uwe Kühn zitierst, da sich der Name ja doch ziemlich wie ein offizielles Institut anhört.
    --Elop 22:01, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Liste ist in dieser Version nicht informativ mit 7 Pro, 1 Neutral und 2 Kontra. --Kauk0r 00:42, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Für mich geben die folgenden Punkte der Neutral- und Kontra-Stimmen den Ausschlag:

  • Präzisierung der Arten fehlt
  • Einbindung des Standorts fehlt

Diese wesentlichen Informationen sollten in einer informativen Liste nachvollzogen werden können. Daneben stellt sich noch die Problematik der Einordnung als Obstbaum. --Kauk0r 00:42, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Wie nun weiter?

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(Übertrag aus eigener Diskussion)

Hallo Elop, da die Kandidatur nun vorbei ist, antworte ich hier. Irgendeine Grenze muss aber eigentlich gesetzt werden, ansonsten kann ja jeder Baum eingetragen werden, auch welche mit einem Meter Umfang. Setze ich aber eine Untergrenze, wird das als Theoriefindung ausgelegt. Also muss eine Untergrenze gewählt werden, die mit der Literatur abgedeckt ist. Deswegen habe ich mich an das Deutsche Baumarchiv orientiert. Auch wenn das nur zwei, beziehungsweise drei Personen, mit Herrn Ullrich, sind. Und ein halboffizielles Institut ist das eigentlich schon. Die erstellen Baumgutachten, halten Fachvorträge, usw. Die machen das nicht nur Hobbymäßig. Inzwischen machen die das ganze Hauptberuflich. Dennoch bleibt die Frage, wie die Liste jetzt optimieren? Anderes Lemma? Oder besser klar stellen in der Liste? Viele Grüße -- Rainer Lippert 12:34, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Moin Rainer!
Ich bin mir nicht sicher, ob da im Voraus eine Grenze gesetzt werden muß! Wenn wir in der Liste der höchsten Gebäude der Welt 500m setzen und feststellen, daß das nur 3 Häuser beträfe, würden wir ja auch derart herabsetzen, daß wir die ca. 20-50 höchsten hätten.
Bei den Bäumen müssen wir natürlich immer davon ausgehen, daß wir einzelne Prachtexemplare noch gar nicht erfaßt haben (betrifft ganz besonders in der Wildform seltenere und versteckte Arten wie Apfel und Birne) - daher macht schon eine ungefähre Untergrenze Sinn. Die würde ich aber vom bekannten Bestand herleiten.
Zu berücksichtigen bei Kulturpflanzen wäre noch, daß ein Kultur-Apfelbaum gepfropft ist und sicher weniger Lebensdauer hat als ein Holzapfel. Das wird natürlich dadurch z.T. ausgeglichen, daß ein Kulturbaum besser gepflegt wird als ein wilder im Auwald. Auf jeden Fall aber sollten die Kriterien für wilde und Kulturarten verschieden sein. Derr dickste Apfelbaum, der tatsächlich Speiseäpfel liefert, sollte auch dann Erwähnung finden, wenn er von 30 Holzäpfeln geschlagen wird!
Wenn in ganz Deutschland nur ein einziger Apfelbaum bekannt ist, der die 4m knackt, ist jene Zahl auf jeden Fall zu hoch!
Theoretisch sind Äpfel und Birnen eng verwandt, weshalb man sie zusammenfassen könnte. Macht aber insofern wenig Sinn, daß Birnenbäume deutlich größer sind. Wir fassen ja auch nicht die - ebenfalls einander verwandten - Brennesseln und Ulmen zusammen und auch nicht Robinien mit Ginster und Klee!
Auf jeden Fall sollten die Tabellen eine Koordinatenspalte haben. So können nämlich Wikipedianer vor Ort nachschauen und gegebenenfalls Infos ergänzen. Auch Infos wie "Ortsausgang Richtung Einen a.d. Waffel" oder "am Forsthaus Dreibirnen" halte ich für sinnvoll.
Überdies würde ich nach Arten aufspalten:
  • Apfel
    • Macht erst Sinn, wenn wir 20 oder mehr haben.
  • Birnen
    • Die Auswahl ist doch schon ganz OK! Könnte man trotzdem aufstocken.
  • Kastanie
    • Auf jeden Fall die Roßkastanien getrennt! Also z.B. die aus Schröck (Marburg) in die Roßliste
  • Kirsche
    • Bislang wenig Auswahl. Andererseits werden Kirschbäume halt nicht so alt. Bei Birken hätten wir auch keine so tolle Liste ...
  • Nuß
    • Walnuß, Schwarznuß, Flügelnuß und Hickory kann man schon ("Walnußgewächse") zusammenfassen, aber die Kriterien sollten dann verschiedene sein! Der Hickory ist z.B. deutlich größer und meines Wissens auch frosthärter als unsere Walnuß!
Soweit erstmal meine Gedanken ... --Elop 13:34, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, diese Liste kennst du ja auch. Da wird eigentlich alles rein geschrieben, auch Bäume, die eigentlich vom Umfang her dort nicht hinein gehören. Deswegen habe ich eben Untergrenzen bei den einzelnen Listen gesetzt, damit nicht alles eingestellt werden wird. Wie gesagt, bei den derzeitig gewählten Untergrenzen dürfte so ziemlich alles vorhanden sein, was bekannt ist. Due meinst also mehrere Einzelne Listen daraus machen? Grüße -- Rainer Lippert 18:16, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Messangaben

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Was soll ein „Taillen-Umfang“ sein? Bekanntlich verjüngt sich ein Baumstamm nach oben hin immer weiter. Die Stelle des geringsten Stammdurchmessers kann daher nur im Kronenbereich zu verorten sein. Ein ziemlich unsinniges Maß. Die in der Forstwissenschaft übliche Angabe ist der Brusthöhendurchmesser (BHD). Vielleicht ist das hier gemeint? Für Laien mag hingegen die Messung in einem Meter Höhe am ehesten plastisch nachvollziehbar sein. Zudem fehlt jeder Hinweis darauf, aus welchen Quellen die aufgeführten Messdaten stammen. -- J.-H. Janßen 13:17, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, dass Thema hatten wir letztes Jahr schon einmal auf meiner Diskussionsseite. Das Taillenmaß ist unterhalb der untersten Äste ermittelt worden. Die Quelle zur Liste wird in der Einleitung genannt, unter dem Einzelnachweis. Grüße -- Rainer Lippert 22:57, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ganz übersehen, dass dein Beitrag schon über ein Jahr alt ist. -- Rainer Lippert 22:57, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Rothspalk

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Wo liegt das? -- Querstange (Diskussion) 21:30, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Kastanie?

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Hallo! Ist mit Kastanie die echte Kastanie (Castanea sativa) oder - was zumindest bei den meisten der Fall sein wird - die Rosskastanie gemeint (oder bei einzelnen gar andere Arten wie die rotblühende Rosskastanie? = wenn die Zugehörigkeit gesichert ist, wäre IMHO bei allen Tabellen zum Baumartnamen a) ein lat. Name und b) ein Link zum Art-Lemma gut --kai.pedia (Disk.) 17:09, 12. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Die Rosskastanie ist ja eher kein Obstbaum.
Ich glaube, der Rainer frißt deren Früchte nur in äußerster Not ...
Aber lat. Name wäre schon sinnvoll, ja ... --Elop 00:56, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten