Diskussion:Lobbyismus

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Vergänglichkeit in Abschnitt Fallbeispiele
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Plural: Lobbys oder Lobbies

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Grammatikalisch wäre, zumindest im Englischen, sicher die Mehrzahl Lobbies richtig. Ist der Begriff schon so eingedeutscht, dass tatsächlich Lobbys üblich ist? --Tsui 16:38, 14. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Nach der Rechtschreibreform nur noch "Lobbys". ----Spazzo 17:55, 14. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich muss Spazzo (mal :-) Recht geben. Lobby ist ja ein Lehnwort und unterwirft sich daher der deutschen Rechtschreibung. Im Deutschen gibt es keine Pluralendung -ies. Stern !? 13:29, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Bei solchen Rechtschreibfragen lässt sich der ideologische Faktor ja auch ausschalten, nicht wahr, Stern. Spazzo 15:07, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Naja. Auch bei der Rechtschreibung haben sich manche doch starke ideologische Ansichten angewöhnt. Auch da würden mir Beispiele einfallen. Stern !? 17:55, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Danke für die Nachhilfe ;-) Das Mehrzahl -s erschien mir anfangs nicht ganz schlüssig, weil mir auch kein deutsches Wort in den Sinn kam das eine Mehrazhl mit -s hat, bis mir dann die Tees, Kaffees und die "Müllers von nebenan" einfielen. --Tsui 18:09, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ausmisten

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Mir scheint, bei der Auswahl der Literatur und der Weblinks galt eher Masse als Klasse. Das "Handbuch Public Affairs" scheint z. B. außerhalb von Wikipedia (hier und unter Interessenvertretung, Public Affairs, Politikberatungsagentur) keine besondere Resonanz gefunden zu haben. --88.76.208.193 23:58, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

votiere ebnfalls fürs "Ausmisten" ... Hafenbar 19:06, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die defekten Links entferne ich mal (Deutscher Bundestag: Registrierte Verbände; Aktuelle Lobbyliste; Lobbyisten regieren mit – Verfassungsrichterin warnt vor Einfluss, Frontal21;Interaktiv: Lobby-Hauptstadt Berlin, ZDF Mediathek, http://www.bpb.de/publikationen/4IML5E,0,0,Die_f%FCnfte_Gewalt.html--BE.berolina (Diskussion) 13:56, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

INSM

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Eigentlich richtig, dass 7Pinguine die INSM rauswarf. Sie betreibt weniger unauffälligen Lobbyismus im Bundestag, sondern was sie wirklich macht, ist Agenda Setting mit aufklärerisch wirkendem Auftreten. --DL5MDA 19:04, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Eigentlich richtig, und uneigentlich? Ich habe die Begründung für die Löschung durch Benutzer:7Pinguine nirgends finden können. Agenda Setting ist doch eine Methode aus dem Werkzeugkasten der (mächtigeren) Lobbyisten. Die INSM ist ja auch ein Lieblingsbeispiel einiger Bücher über den Lobbyismus in Deutschland. So lange diese »Initiative« nicht zumindest in Agenda Setting als Beispiel genannt wird, sollte sie hier auf keinen Fall gelöscht werden. Ich wäre dafür, sie in beiden Artikeln zu nennen. --Thüringer ☼ 23:59, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Höre bitte mit diesen sinnlosen Edits auf. Und Du musst erst die Diskussion führen, dann kannst Du auf die Diskussion verweisen. Was Du machst ist Editwar und wenn Du es wieder einstellst, bevor Du darstellen konntest, dass die INSM eine Lobby-Gruppe ist, melde ich Dich auf der VM. Was Du hier machsst ist reine Trollverhalten. Der INSM ist keine Lobby, und es ist auch kein Lieblingsbeispiel, sondern es gibt bestimmte Gruppen, die auf diese Weise versuche, die ISNM zu diskreditieren. Für Dich ist wohl alles eine Lobby. Der entscheidende Unterschied ist die Zielrichtung. Die INSM zielt nicht auf die Politik, sondern auf die Gesellschaft. Lobbyismus durch Öffentlichkeitsarbeit sind direkte Gespräche begleitende Kampagnen um öffentlichen Druck aufzubauen. Das ist bei der INSM jedoch nicht der Fall und es gibt auch niemanden der das ernsthaft behauptet, bzw. ansatzweise belegen kann. Sonst kannst Du auch ja auch noch Invitare und Brot für die Welt eintragen.
Und genauso wenig brauchst Du wieder anfangen, die Liste mit unnötig lang zu machen. Der BDI ist die Lobby-Gruppe der Industrie. Der BDA ist in erster Linie der Arbeitgeberverband. Es handelt sich um eine Beispielliste, nicht um eine vollständige Aufzählung. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 11:01, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich bin seit gut vier Jahren hier, aber Trollverhalten hat mir noch niemand vorgeworfen. Was ich bemängelt habe, sind deine unbegründeten Löschungen. Die jetzt von dir nachgeschobene Begründung ist widersinnig. Hier ist die Kurzdefinition von Lobbying, kopiert aus der Einleitung dieses Artikels: Lobbyismus ist eine aus dem Englischen übernommene Bezeichnung (Lobbying) für eine Form der Interessenvertretung in der Politik, in der Interessengruppen, die Lobbys, die Exekutive und Legislative durch persönliche Kontakte beeinflussen oder die öffentliche Meinung über die Massenmedien. Was die INSM macht, ist ein offensichtlich passendes Beispiel für diese Definition: Die INSM vertritt die Interessen ihres Geldgebers (der Metall-Großindustrie), indem sie die öffentliche Meinung über die Massenmedien in Richtung einer Politik beeinflusst, die den Interessen der Großindustrie entspricht. Stehst auch du auf der Gehaltsliste der INSM, oder warum versuchst Du, Kritik an ihr zu diskreditieren und sogar eine neutrale Darstellung ihrer Aktivitäten zu verhindern? --Thüringer ☼ 14:54, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich stehe für die Neutralität dieses Artikels (und anderer) ein. Die INSM ist kein geeignetes Beispiel, weil sie eben kein Lobbying betreibt. Lobbying in dem Sinne wie Du es verstehst umfasst auch alle Kirchenaktivitäten, Parteien, Gewerkschaften, Studentenvertretungen etc. Das ist barer Unfug. Lobbyismus zielt auf eine direkte Einflußnahme auf die Legislative, die unter anderem als begleitende Maßnahme die Öffentlichkeit mit einbezieht. "Lobbying" bei der Öffentlichkeit ohne die klar definierte Ziele bei der Legislative sind kein Lobbying, sonst verliert der Begriff an Bedeutung. Die Maßnahmen der INSM sind klar definiert im Sinne der Öffentlichkeitsarbeit. Das streitet auch niemand der Kritiker ab. Das Gesamtmetall ein Interesse daran hat, bestimmte Inhalte der Öffentlichkeit bewust zu machen hat nichts mit Lobbyismus zu tun.
Zum BDA hast Du noch gar nichts gesagt. Was bezweckst Du mit dem Beispiel darzustellen? Worin siehst Du den Nutzen, neben dem BDI auch den BDA aufzulisten? -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 15:23, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wenn Du hier für die Neutralität einstehst, dann steht hier der Bock für die Unverletztheit des Gartens ein. Deine apologetischen Bezugnahmen auf die INSM machen klar, dass Du in Bezug auf sie nicht neutral bist. Ich habe schon gezeigt, dass die INSM genau auf die Definition von Lobbyismus passt, die im Artikel selbst nachzulesen ist. Auf die von Dir als Beispiele bevorzugten berufsständischen Organisationen passt die Definition weit weniger. --Thüringer ☼ 17:42, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nachtrag: Wenn Du mal weiter ließt, in Lobbyismus#Vorgang_des_Lobbying ist genauer erläutert, warum der diffuse Weg über die breite Öffentlichkeit mit allgemeinpolitischer Ausrichtung gemeinhin nicht zum Lobbying gezählt wird. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 15:43, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Den BDA habe ich wieder reingesetzt, weil seine Löschung nicht begründet worden war. Wie er in den Artikel kam, musst Du den fragen, der ihn ursprünglich reingesetzt hat. --Thüringer ☼ 17:42, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ach ja? "Lobbyismus ist der Versuch der Einflussnahme auf Entscheidungsträger durch Dritte." Wenn in einer Demokratie die Öffentlichkeit kein "Entscheidungsträger" ist, dann weiß ich auch nicht. -- Kistano 01:24, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Belege für ISNM = aktiv in direktem Lobbying: Ich erlaube mir mal https://lobbypedia.de/wiki/Initiative_Neue_Soziale_Marktwirtschaft#Verh.C3.A4ltnis_zu_den_Medien (creative commons) zu zitieren: Die ARD-Sendung Monitor vom 13. Oktober 2005[46] kritisiert ein Verschwimmen der Grenzen zwischen Journalismus und Public Relations (PR), das von der INSM bewusst forciert werde. Der Medienwissenschaftler Siegfried Weischenberg stellt in dieser Sendung fest: "Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist höchst erfolgreich, weil es ihr gelungen ist, so einen neoliberalen Mainstream in den Medien durchzusetzen. Und das konnte auch leicht gelingen, weil die Medien kostengünstig produzieren müssen. Sie sind sehr darauf angewiesen, dass ihnen zugeliefert wird, hier gibt’s eine Lobby, die sehr wohlhabend ist. Das ist natürlich eine sehr, sehr problematische Geschichte, weil die Medien nicht das tun, was sie tun sollen. Die Journalistinnen und Journalisten fallen sozusagen aus der Rolle, weil sie nicht kritisch kontrollieren, weil sie die Interessen nicht transparent machen.“ „Getarnte Lobby – Wie Wirtschaftsverbände die öffentliche Meinung beeinflussen“ des ARD-Magazins Plusminus vom 13. Oktober 2005 "Wirtschaftslobby bezirzt Bundestag mit Voodoo... Das ist in etwa die Botschaft der aktuellen Lobbykampagne der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft," http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/insm-wirtschaftslobby-bezirzt-bundestag-mit-voodoo-1.1566851 Also, das waren jetz Stimmen der ARD, von LobbyControl und sz. Denkfabriken (wie die INSM) sind neben Wirtschaftsverbänden klassische Interessenvertreter, sie machen viel mit PR, Studien, Agenda Setting und daneben natürlich direktem Lobbyismus. ( Im US Lobbyregister kann man sich wohl noch mal einen Eindruck verschaffen, wie viele Think Tanks gelistet sind.) Zusammenfassend: ISNM = tätigt unter Anderem direkte Lobbyarbeit = in dem Artikel voll zulässig. Die Foreneinträge sind jetzt echt schon lange her, aber ich lasse trotzdem mal die Fakten gegen die so vehement vertretene hiermit wohl widerlegten Behauptungen für sich sprechen. Ein Kompromiss wäre es, darauf hinzuweisen, dass die Denkfabrik unter anderem (neben Public Relations) oft direkte Lobbyarbeit tätigen. Gruß--Saimondo (Diskussion) 17:11, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

INSM-Plakate sieht man in der Öffentlichkeit nicht sonderlich häufig, die sind ehr die Ausnahme. Allerdings ist dokumentiert, daß die INSM ihre Vertreter ("Botschafter") immer wieder in Kommissionen, als "neutrale Experten", etc. im direkten Umfeld der Politiker plazieren kann, und das im Unterschied zu NGO-Gruppen, Gewerkschaften, usw. OHNE Nennung deren Zugehörigkeit zur INSM. Wenn man schon eine Unterscheidung treffen will, dann würde ich offen auftretende Organisationen, wie Gewerkschaften und NGOs als "Interessenvertretungen" bezeichnen, die meist verdeckt agierende INSM hingegen eindeutig als Lobbyisten. --78.52.129.242 01:00, 27. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Lobbyismus - Eingangsabschnitt

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Ich habe einen kleine Passage eingefügt, die eine verbreitete, aber nur zum Teil berechtigte, kritische Einschätzung von Lobby-Arbeit verständlich werden lässt und einordnet. Moderne Forderungen nach gesetzlicher Kontrolle der Lobbykontakte von Parlamentariern sind höchst berechtigt, könnten Lobbyismus aber auch zu einem konstruktiven Element der politischen Arbeit werden lassen. Mein Text: "Auch wortgeschichtlich knüpft der Lobbyismus an seine historischen Vorformen des "Antichambrierens" (d.h. im Vorzimmer der Herrschaft Einfluß Suchens) und der schon spätmittelalterlichen Tätigkeit der "Hofschranzen"Hofschranze an. Die leicht negative Bewertung des Begriffs in deutschsprachigen Ländern mag darin, aber auch im Fehlen verbindlicher, Transparenz erzeugender Regeln für Lobby-Arbeit ihre Ursache haben" --Micha o.j. edob 18:15, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Lobbyisten als Staatssekretäre bzw. politische Mitarbeiter

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Satz gelöscht: "Es handelt sich um punktuelle Beeinflussungen spezifischer Sachentscheidungen und nicht um anhaltende Mitgestaltung der (staats-)politischen Rahmenbedingungen." Der Grund ist, dass keineswegs gesichert ist, wie weit Lobbyarbeit wirklich in die Gesetzesgestaltung und -ausarbeitung hineinreicht - wobei man dann sehr wohl von "anhaltende Mitgestaltung der (staats-)politischen Rahmenbedingungen" sprechen könnte. -- Gyldur 15:44, 09. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

fehlt: Liste der Lobbyorganisationen

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Was noch fehlt, ist

  • eine Seite mit einer Auflistung der wichtigsten Lobbyorganisationen.
  • hier ein kritische Abschnitt zur Lobby-Arbeit bei Wikipedia. Denn dass es die mit Geschick und in nicht geringem Maße stattfindet ist wohl unstrittig (z. T. sogar ganze Portale: Portal:Kernenergie).

-- 46.114.76.129 22:02, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Situation in Frankreich löschen

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Meines Erachtens gehört das nicht hierher, weil es erstens schlecht belegt ist und zweitens wohl auch nicht die Lobbysituation in Frankreich beschreibt. Die Quelle ist wohl eher ein einzelnes Kommentar als eine wissenschaftliche Untersuchung. Davon abgesehen geht es auch nicht unbedingt um die Wirkung der Lobby auf die Regierung, sondern (und auch das nur in einem kurzen Abschnitt) das der Chef der Behörde vorher in der Wirtschaft tätig war. Schöne Grüße --Dubbidub 13:09, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Arten des Lobbying

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Also ich finde, man sollte in diesem Abschnitt doch auch noch was zu den Formen des Lobbying sagen (direktes, indirektes, Grassroots- und Crosslobbying etc.)

Der Abschnitt beschreibt bis jetzt ja nur ganz grob, in welche bereiche man das grob unterteilen kann... jedoch nur inhaltlich... der methodische Teil fehlt völlig!

Tina (nicht signierter Beitrag von 109.85.107.101 (Diskussion) 19:23, 1. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Allgemeiner Hinweis: WikiProjekt zum Thema Lobbyismus

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Für Interessierte gibts übrigens ein WikiProjekt zum Thema Lobbyismus. Dachte, der Hinweis kann nicht schaden. Gruß --Saimondo (Diskussion) 17:29, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Zusatzquellen

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Lobbyismus in den USA

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Unglaublich. Nichts steht hier über das Mutterland des Lobbyismus die USA. So wie Obama antrat und das Thema "doppelmoralisch" versemmelte. Inzwischen überrollt der Trumpismus alles in den USA.... siehe ... https://www.spiegel.de/politik/ausland/umstrittenes-us-urteil-zu-lobbyisten-sieg-der-strippenzieher-frustriert-obama-a-674266.html. Bei diesen Vorgängen geht es nicht nur um Geld, sondern die Zerstörung der Demokratie. Wer sieht hier auch Defizite im Artikel? --Guido Radig (Diskussion) 18:16, 6. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Lobbyismus im Brexit

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Dazu auch nichts? Der Artikel hat keinen Bezug zum Zeitgeschehen. Wer sieht das auch so? --Guido Radig (Diskussion) 18:16, 6. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Fehlender Beleg zur Pharmaindustrie und Energiewirtschaft

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Im Abschnitt zur Situation in der Bundesrepublik Deutschland heisst es: In der Bundesrepublik gelten die Pharmaindustrie und die Energiewirtschaft als Branchen mit besonders großer Lobbymacht. Gut möglich, dass dies stimmt. Aber der angeführte Beleg "Five post-Trump obstacles to a global green recovery." aus dem Guardian spricht nur von der Kohleindustrie und Lufthansa. Nichts zur Pharmaindustrie und keine konkreten Fakten.--Sommozzatore (Diskussion) 22:26, 2. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Public Affairs Manager als Euphemismus für Lobbyist

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Es gibt gerade eine Debatte darüber, ob der Ehemann von Annalena Baerbock als Lobbyist oder als Public Affairs Manager bezeichnet werden sollte. Man findet letzteren Begriff als Personenbezeichnung auf Wikipedia sehr selten. Vielleicht kann jemand Kundiges sich an der Diskussion:Annalena_Baerbock#Beruf_des_Ehemanns_ist_Lobbyist beteiligen.--ChickSR (Diskussion) 13:34, 18. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Fallbeispiele

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Hallo Southpark, betr. deine letzte Rückgängigmachung: Lösche doch bitte wenn dann konsequenterweise alle Fallbeispiele. Vielen Dank und liebe Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 01:29, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten