Diskussion:Ludwig Cauer (Pädagoge)

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Rudolfpolzer in Abschnitt Ergänzung zu den Änderungen vom 30.5.24

Hallo, ich habe den Wiki-Link wieder geändert, weil der Zusatz der Ältere im Text leicht verwirrt, da vorher vom jüngeren Bruder die Rede ist. Der Link in der jetzigen Form führt ja zum richtigen Artikel.--Foersterin (Diskussion) 21:31, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Jakob Louis Cauer

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Eine Quelle für oben genannte Taufform des Namens wäre schön, ich konnte nur Jacob Ludwig Cauer finden. --Komischn (Diskussion) 18:21, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Komischn,

hast Du noch mehr Fragen? Dann stelle sie bitte. Ich werde dann alles mit dem Ururenkel Ludwig Cauers, der den Artikel übrigens mit bearbeitet, klären. Gruß --Foersterin (Diskussion) 14:34, 10. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Försterin, ich bin ein Ur-Urenkel. Von Dir habe ich gehört, dass Du zu Ludwig Cauer was schreiben willst. Konsultiert haben wir uns bislang in keiner Weise. Demnächst werde ich den Artikel mal bearbeiten. Emil Cauer. (nicht signierter Beitrag von 84.169.31.194 (Diskussion) 19:30, 26. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Hallo Emil Cauer, ich habe den Artikel angelegt. Vorher hatte ich Dich angerufen und einige Fragen gestellt. Nach Fertigstellung rief ich nochmals an und Du sagtest zu, den Artikel zu begutachten und zu bearbeiten. Dann könntest Du auch die Sache mit dem Taufnamen klären. Ich bitte Dich, meine Identität nicht preiszugeben, falls Du meine Telefonnummer gespeichert haben solltest. Gruß--Foersterin (Diskussion) 15:07, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Anmerkungen zur Bearbeitung vom 13.04.2013

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Hallo Ur-Urenkel Cauer,

Deine wenigen Neuigkeiten hättest Du selbst in den Artikel einbauen können. Ich habe das jetzt im Rahmen meiner Bearbeitung getan. Ich halte es für höchst unwahrscheinlich, dass es in der Schule 20 Klaviere - bei max. 65 Zöglingen! - gegeben haben soll. Die von Dir mitgeteilten Einzelheiten zum Schulalltag würden eine Teilung des Artikels nahelegen in: Biographie Ludwig Cauer und Cauersche Anstalt. Dabei könnten die vielfältigen Beziehungen zu Zeitgenossen und Besuchern der Anstalt Turnvater Jahn, Carl Friedrich Zelter, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Friedrich August Wolff, Sara Levy u.a. beschrieben werden. Wenn Du das machst, dann denk' aber dran, dass die Cauersche Anstalt kein SOS-Kinderdorf war. Den wohlwollenden Erinnerungen des Felix Eberty stehen kritische Einwände anderer Schüler gegenüber. Gotthold Eisenstein zum Beispiel hat unter dem militärischen Zwang gelitten. In dem Zusammenhang wäre auch zu klären, was es mit den Flinten auf sich hat, die sich der Charlottenburger Schützenverein in seinen ersten Jahren regelmäßig aus der Cauerschen Anstalt geliehen hat. Gruß --Foersterin (Diskussion) 16:00, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Anmerkungen zu den Absätzen „Herkunft und Familie“ und „Zeitgeschichtliches“

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Aus welcher Quelle weiß der Autor, dass der Großvater Johann Kauer seinen Glauben ablegte? Warum spricht er vom Eintritt Johann Kauers in „öffentliche Dienste“? War der Soldatenkönig ein „Öffentliche-Dienste-König“? – Dokumentiert ist (Auskunft Geh. Preuß. Staatsarchiv vom 24.05.1934), dass Johann Kauer mindestens 34 Jahre dem preußischen Infanterie-Regiment 19 angehörte. Urkundlich ausgewiesen war er Sergeant. Nach seinem Dienstaustritt war er Torschreiber in Landsberg an der Warthe.

Über den Sohn (Carl) Ludwig Cauer ist im Matrikel der Universität Leipzig nachgewiesen, dass er 1776 in der medizinischen Fakultät eingeschrieben wurde. Damals war sein Vater schon vier Jahre tot. Woher weiß der Autor, dass der Vater seinen Sohn Medizin studieren ließ? In der Familie wurde berichtet, Carl Ludwig Cauer sei zunächst Barbier in Dresden gewesen (Wilhelm Cauer, Meine Lebenserinnerungen, 1934, S. 9-10).

Aus Kirchenbüchern ist nachweisbar, dass Ludwig Cauer / Aimée Bassenge 7 Kinder hatten. Warum entfällt beim Autor die Mitzählung einer Tochter und eines früh verstorbenen Bruders?

Der Autor erinnert an die Geschicke Dresdens nach Jena und Auerstädt. Welcher Quelle entnimmt er, dass hierdurch die Jugendjahre Ludwig Cauers überschattet wurden? Der Autor spricht von einem „lutherisch-calvinistisch“ geprägten Elternhaus. Zweifellos war Dresden wesentlich lutherisch. Aber woher soll das Lutherische ins Cauersche Elternhaus gekommen sein, welche Quelle gibt es dafür? Und wie soll sich der Leser fürs Ende des 18. Jahrhunderts den Bindestrich „lutherisch-calvinistisch“ vorstellen angesichts damals noch erheblicher theologischer Streitigkeiten zwischen Lutheranern und Reformierten? Über Ludwig Cauer 1792-1834 ist urkundlich belegt, dass er sich zuerst in der Universität Leipzig einschreiben ließ als Medizinstudent. Ebenso hernach in Berlin zunächst als Medizinstudent. Woher weiß der Autor, dass der Vater den Sohn nach Berlin „schickte“?

Die hier hinterfragten Aussagen sind für einen Lexikon-Artikel über Ludwig Cauer (1792-1834) nicht wesentlich. Wenn also der Autor nichts Genaues weiß, könnte er eh schweigen.

Emil Cauer, 11.07.2013 (nicht signierter Beitrag von 46.78.129.34 (Diskussion) 17:07, 11. Jul 2013 (CEST))

Antwort auf Kritik

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danke für die Anregungen. Ich stimme zu. Es ist nicht wichtig, ob der Großvater seinen "alten Glauben ablegte" oder in "öffentliche Dienste" trat. Es ist auch nebensächlich, wann und unter welchen Umständen der Vater Arzt geworden ist und wieviele Kinder es gab. Das alles ist für den Artikel Ludwig Cauer irrelevant. Ich habe trotzdem versucht, meine damaligen Quellen erneut zu erschließen. Da es mir nicht gelungen ist, konnte ich die entsprechenden Passagen nur umformulieren bzw. herausnehmen. Was meine Aussage angeht, die Jugend Ludwig Cauers war "überschattet...", so steht es jedem frei, dafür einen Ersatzwort zu finden. Nicht vergessen: Großmutter und Mutter Cauers waren Hugenottinnen, d.h. Angehörige verfolgter französischer Familien. Napoleons Soldaten in Dresden und der jährliche Wechsel der Besatzungstruppen haben sicher kein Jubelgeschrei ausgelöst. Die angegebene Quelle (Wilhelm Cauer, Meine Lebenserinnerungen) ist nicht nachvollziehbar und daher für Wikipedia unbrauchbar. --Foersterin (Diskussion) 19:29, 29. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Anmerkungen zum Wikipedia-Artikel (Stand 28.12.2013)

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1. Zeitgeschichtliches In allen vorhandenen Unterlagen (jetzt Staatsbibliothek Berlin / Handschriftenabteilung / Cauer) deutet nichts auf eine schwere Jugendzeit von L.C. hin. Es ist nicht korrekt, Allgemeinkenntnisse der Zeitläufte ungeprüft auf den konkreten Fall anzuwenden. Auch die Situation der hugenottischen Schwiegereltern sollte nicht mit heutigen Flüchtlings-Erfahrungen interpretiert werden. Immerhin war Ludwig Cauers Schwiegervater, geboren in Prenzlau, „Bankherr in Dresden.“ Aus allen vorhandenen Unterlagen ist nicht zu entnehmen, dass Ludwig Cauer zum Studium „geschickt“ wurde. Erhaltene Briefe lassen vielmehr auf eigenständige Entscheidungen schließen. Auch hier überträgt der Wikipedia-Artikelschreiber seine Allgemeinkenntnisse vergangener Zeiten auf den konkreten Fall.

2. Student in Berlin Die Angaben sind unkorrekt. L.C. schrieb sich zunächst für Medizin in Dresden, dann in Leipzig, und dann in Berlin zunächst nochmals – und zwar nur! - für Medizin ein. Siehe Dorothea Zöbl, Ludwig Cauer, S. 11.

3. Teilnahme an den Befreiungskriegen Die Mitteilung des Wikipedia-Artikelschreibers, L.C. habe 1814 seinen Bruder Emil „mitgenommen“, trifft nicht zu. Tatsächlich kam der jüngste Bruder, Emil Cauer, erst 1817 nach Berlin (vgl. Elke Masa, die Bildhauerfamilie Cauer, Berlin 1989, S. 31 mit Quellenangabe).

4. Zum 1. Absatz (Inhaltsangabe) des Artikels und zur bisherigen Diskussion „Internat für das wohlhabende Bürgertum in Berlin“ Es lässt sich nicht bestreiten, dass die Erziehungsanstalt im Lauf der Jahre nur noch Kindern wohlhabender Bürger zugute kam. Wer Cauer in einem Lexikon-Artikel darstellt, sollte die Spannung zwischen den Gründungs-Ideen und den Realitäten der letzten Jahre nicht ignorieren. Die Wendung „für das wohlhabende Bürgertum“ im Wikipedia-Artikel unterstellt als Absicht der Anstaltsgründung den Ausschluss des Proletariats. Das ist ebenso tendenziös wie die Äußerung des Verf., im Charlottenburger Schulgebäude seien Gewehre eines Schützenvereins aufbewahrt worden. Wenn aus einem entsprechenden Charlottenburger Archiv-Fund eine seriöse Charakterisierung Cauers werden soll, dann bitte ein veritabler Nachweis, dass in der Cauerschen Erziehungsanstalt Schüler an Waffen ausgebildet wurden. Dorothea Zöbl hat mit ihrer sorgfältig recherchierten Monografie – Untertitel: „Metamorphose eines pädagogischen Traumes“ – die Spannung zwischen den sozialen Absichten und letztlicher Entwicklung beschrieben. Insbesondere Eberty verifiziert, dass in den Berliner Anfängen der Anstalt durchaus soziale Aspekte zum Zuge kamen. Der Wikipedia-Schreiber charakterisiert Paul Eberty mit „wohlwollende Erinnerungen.“ Ich habe bei Eberty das Entgegengesetzte, d.h. erhebliche Kritik, gelesen. Sprechen wir von zwei verschiedenen Quellen? Und hat der Artikelschreiber Lassahn und Zöbl gelesen? Wenn der Artikelschreiber (Herr P.) nachlesbare Lebenserinnerungen des Enkels Wilhelm Cauer (der war zwar Technik-Professor, hatte aber gute Kenntnis historisch-kritischer Forschung) als obsolet abwehrt, dann macht er es sich bequem. Emil Cauer(*1932), Berlin. (nicht signierter Beitrag von 2.162.58.139 (Diskussion) 17:33, 5. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Antwort an Emil Cauer

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Sehr geehrter Herr Cauer,

wie Sie wissen, habe ich einige Ihrer früheren Hinweise zur Verbesserung des Artikels genutzt. Ihre neuen Ausführungen sind jedoch sämtlich irrelevant, da sie keine neuen Tatsachen enthalten. Sie gehen sogar noch weiter. Sie versuchen, Tatsachen, die ich mitgeteilt habe, als Erfindungen darzustellen, und das, obwohl Ihnen der Schriftwechsel zwischen Sohn und Eltern bestens bekannt ist. Sie selbst haben Erich Fuchs die Unterlagen zur Verfügung gestellt.

Zu 1. Aus der intimen Kenntnis des Schriftwechsels verböte es die Redlichkeit, meine Darstellungen als nicht korrekt zu bezeichnen, denn es geht ja nur um Formulierungen. Meine Wortwahl von der überschatteten Jugend ist angesichts der jahrelangen Kampfhandlungen in und um Dresden und den von den Einwohnern Dresdens abgepressten Kontributionen, die im Schriftwechsel als existenzbedrohend zur Sprache kommen, mehr als treffend. Und Ihre unnötigen Äußerungen zu den hugenottischen Schwiegereltern vernebeln, dass Ludwig Cauers Mutter ebenfalls Hugenottin war. Ferner beanstanden Sie meine Formulierung, dass Cauer nach Berlin geschickt wurde. Als Gegenbeweis führen Sie lediglich persönliche Schlussfolgerungen an. So sollte man nicht argumentieren.

Zu 2. In einem der ersten Briefe des Vaters (22. April 1812) an den Sohn in Berlin erhält Ludwig Cauer den Segen für seinen eigenmächtigen Entschluss, Philosophie statt Medizin zu studieren. Die langatmige Darstellung der vorausgegangenen Studienversuche trägt nichts zum Verständnis des Cauerschen Werdegangs bei.

Zu 3. Ich habe im Artikel weder gesagt, dass Ludwig Cauer seinen Bruder Emil nach Berlin mitgenommen hat, noch die Jahreszahl 1814 genannt. Das in diesem Zusammenhang genannte Sterbejahr des Vaters könnte man an anderer Stelle nennen, damit es keine falschen Assoziationen gibt.

Zu 4. Die ursprüngliche, aber flüchtige Idee, Kinder armer Landarbeiter aufzunehmen, hat bei der Gründung der Erziehungsanstalt keine Rolle mehr gespielt. Das Proletariat war ausgeschlossen. Ihre gegenteilige Behauptung stellt eine nachträgliche Schönfärberei dar und hat in einem enzyklopädischen Beitrag nichts zu suchen.

Die Sache mit den Gewehren wird auf der Webseite der Charlottenburger Schützengilde 1903 e.v. erwähnt. Ich habe davon keinen Gebrauch gemacht. Ich habe auch nicht behauptet, dass Schüler der Anstalt an Waffen ausgebildet worden sind, obwohl es wegen der zeitlichen Nähe zu den Befreiungskriegen vermutet werden kann. Deshalb ist jedes Ihrer Worte darüber Spiegelfechterei. Vielmehr habe ich Ihnen hier auf der Diskussionsseite (weiter oben) lediglich einen Hinweis darauf gegeben. Hieran ist nichts Tendenziöses.

Ihre weitere Unterstellung, ich mache es mir bequem, indem ich die unveröffentlichten Lebenserinnerungen von Wilhelm Cauer nicht beachte, hätten Sie sich sparen können. Derartige Materialien werden in keinem Lexikon-Artikel Berücksichtigung finden.

Diese Antwort schrieb Ihnen Wolfram Paschke (*1940), ehemaliger Mitarbeiter im wissenschaftlichen Springer-Verlag und langjähriger Buchhändler in Berlin. Mit freundlichen Grüßen --Foersterin (Diskussion) 14:47, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Korrektur zur Antwort an Emil Cauer

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Sehr geehrter Herr Cauer,

die in meiner obigen Antwort unter Punkt 3 gegebene Richtigstellung war falsch. Ich habe sehr wohl im Artikel die Jahreszahl 1814 genannt und gesagt, dass Ludwig Cauer seinen Bruder mitgenommen hat. Sie haben diese Darstellung als nicht zutreffend bezeichnet und behauptet, dass Emil Cauer erst 1817 zu seinem Bruder nach Berlin kam. Ich bin der Sache noch einmal nachgegangen, weil ich weiß, dass ich mir nichts aus den Fingern sauge. Wilhelm Schmidt schrieb über Emil Cauer in der Allgemeinen Deutschen Biographie (ADB), Band 4, Duncker & Humblot, Leipzig 1876, S. 76. Vierzehn Jahr alt kam er nach dem Tode seines Vaters zu seinem ältesten Bruder...
Da Emil Cauer 1800 geboren wurde, ergibt sich das Jahr 1814. Meine Darstellung wäre danach nicht zu beanstanden. Da dieses Detail aber im Zusammenhang mit Ludwig Cauer entbehrlich ist, habe ich umformuliert.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfram Paschke


Ergänzung zu den Änderungen vom 30.5.24

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Ich habe versehentlich die Änderung veröffentlicht, bevor ich alle Begründungen für meine Änderungen eingetragen habe, deswegen hier die komplette Liste:

- Das Bild ist im Besitz der Stiftung Stadtmuseum Berlin, Foto: https://i-r-p.de/cauer/Ludwig_Cauer_Bild.pdf
- Ein Internat kostet Schulgeld, der Nebensatz "für das wohlhabende Bürgertum" ist aber zu pauschal: Laut Eberty S. 201 waren 20 bis 25% der Schüler Freischüler. https://i-r-p.de/cauer/Eberty_Felix.pdf
- Johann Kauer war nicht Handwerker, sondern Torschreiber. Das ist mit der Stebeurkunde seiner Frau belegt. https://i-r-p.de/cauer/1772_Sterberegister_Kauer.pdf
- Emil Cauer kam 1817 und nicht 1813 zu seinem Bruder: Elke Masa, Die Bildhauerfamilie Cauer, Berlin 1989, S.31.
- Die Reihenfolge der Studienorte wurde korrigiert, das Studium in Leipzig ist über die Matrikel nachweisbar: Dorothea Zöbl, Ludwig Cauer, S.11.
- Die Anstalt hieß Cauersche Erziehungs-Anstalt: https://i-r-p.de/cauer/1830_Cauersche_Anstalt_Werbekarte.pdf und https://i-r-p.de/cauer/Cauersche_Anstalt_Aufnahmebedingungen.pdf
- Eberty schreibt, dass das größte Gewicht beim Unterricht die Fächer Griechisch, Mathematik und Musik hatten (S.152), dass die Stundenpläne nicht pro Klasse sondern pro Schüler gemacht wurden (S.152), dass etwa 20 Klaviere in der Schule standen (S.165), dass viele der Schüler Juden waren (S.190) und dass 20 bis 25% der Schüler Freischüler waren (S.201). Er zeigt auch deutlichen Widerwillen gegen die Prügelstrafen in der Schule (S.195). https://i-r-p.de/cauer/Eberty_Felix.pdf
- Isaak Daniel Itzig (1750-1806), Schwiegervater von Ludwig Cauer, diente nicht unter Friedrich II von Preußen (der starb 1786), sondern sein Vater Daniel Itzig (1723-1799).
- Eduard und Minna Cauer hatten keine Kinder, siehe Minna Cauer. Margarete Cauer verheiratete Pochhammer (1852-1926) war die Tochter von Eduard Cauer und Marie geb. Streicher (1828-1868).

Rudolf Polzer
Rudolfpolzer (Diskussion) 21:33, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten