Diskussion:Luftverdrängungsplethysmographie

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Anka Friedrich in Abschnitt Lemma

Was bringt das?

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Ich werde aus dem Artikel nicht so recht schlau. OK, dieses Gerät bestimmt mittels Volumenverdrängung der Umgebungsluft das Körpervolumen (minus Lungeninhalt). Nur: Wozu ist das gut? Was sind die Indikationen? Damit kann man in Kombination mit einer Waage höchstens die durchschnittliche Dichte bestimmen, weitere Schlussfolgerungen sind eigentlich nicht möglich. Also: Was bringt eine solche Untersuchung dem Patienten (ausser die Aufmerksamkeit einer weissbekittelten Schauspielerin mit Designer-Sandälchen)? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:23, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Offenbar ist das Grundprinzip das, dass davon ausgegangen wird, dass aus der Dichte des Körpers der Fettanteil über eine sehr einfache Formel bestimmt werden kann. Das Prinzip ist in der im Artikel schon als Referenz angegebenen Arbeit von P. Dempster und S. Aitkens 1995 erklärt. Die Arbeit gibt es dort. Anka Wau! 20:44, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Lemma

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Schon die eingedeutschte Variante Luftverdrängungsplethysmographie scheint mir nicht allzu gebräuchlich im Vergleich zu (auch im Deutschen genutzter) Air-Displacement Plethysmographie, mit dem Zusatz „Ganzkörper“ sieht mir das Lemma dann aber sehr exotisch aus. Wer verwendet diesen Begriff? Anka Wau! 16:58, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Habe heute verschoben. Anka Wau! 23:32, 14. Okt. 2013 (CEST)Beantworten