Diskussion:Männliche Prostitution

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Rutsq in Abschnitt Puppenjunge
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Männliche Prostitution“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Diskussionsübertragung vom aufgelösten Artikel „Gigolo“

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Alex kennt sich zwar im Rotlichtmilieu nicht aus, aber sein Verständnis von einem Gigolo ist durchaus ein anderes, nämlich das, das wir beim Eintänzer finden. Mindestens ist dann erforderlich, dass beide Bedeutungen beschrieben werden. Und ob das schon Prostitution ist ...?--80.138.171.95 22:17, 5. Sep 2004 (CEST)

Änderungen

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Ich halte es für sinnvoll, Änderungen hier zu diskutieren. Die in den letzten Stunden eigefügten Änderungsversuche sind nicht geeignet, das Niveau des Lemma zu erhöhen. --Wangen 20:19, 28. Jan 2006 (CET)

Text kopiert aus Löschkandidaten-Seite, da der Link dorthin ja jetzt auch weg ist:

Also ein Gigolo ist ein Gigolo und kein Eintänzer oder Callboy. Warum: Ein Eintänzer tritt vor Publikum auf (und ist darüber hinaus - wie im Artikel erwähnt - ein veralteteter Begriff der kaum irgendwo zu finden ist), ein Callboy / Strichjunge macht kurzem, puren Sex gegen Bares, egal ob mit Mann oder Frau, ohne besondere menchliche Beziehung, aber ein ein Gigolo ist ein Mann der (zumindest im Deutschen) mit dem Herzen von Frauen spielt und sich dafür langfristig aushalten lässt. Auch ist Gigolo ein nicht unbedingt seltenes Wort, dass keiner kennt oder nutzt. Wenn ich im Google nachschaue gibt es 585.000 Seiten auf Deutsch für Gigolo und fast 4 Millionen international - also ein Begriff, den der eine oder andere erklärt haben möchte. Meine Empfehlung: Nicht löschen --jeburkh 21:54, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich denke auch, daß der Absatz 'Gigolo' -wenn nicht überhaupt die Weiterleitung- überarbeitet werden sollte. Louis Prima hätte niemals "I'm a Gigolo" gesungen, wenn dieser Begriff unter 'Männlicher Prostituierter geführt würde. --ChristianTauer 22:05, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wer sagt das ein Gigolo Sex haben muss?

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Hallo Juliana, Prostitution ist definitionsgemäß sexuelle Handlung gegen Entgelt. Wer sagt das ein Gigolo Sex haben muss? Der Brockhaus enthält diesen Begriff eigenständig, und ist dort als "eitler, geckenhafter (von Frauen ausgehaltener) Mann" definiert. Und will jemand behaupten, dass Louis Prima in seinem Hit "Just a gigolo" aussagen will, dass er "männliche Prostitution" ist, oder Marlene Dietrich in dem Film "Schöner Gigolo, armer Gigolo" über männliche Prostituierte gedreht hat? Nach meiner Meinung wäre es schöner erst das Ergebnis der noch nicht einmal einen halben Tag alten Diskussion abzuwarten. --jeburkh 22:31, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Überarbeitung

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Ich habe mal angefangen, die gröbsten tendenziellen Definitionen, politisch unkorrekten und veralteten Ansichten zu überarbeiten und auf ein neutrales und modernes Niveau zu hieven. Wer Callboys sinngemäß als moderne Erscheinung definiert, seit es Telefon gibt ... oh je. Die Erwähung von Puppenjungen und Gigolos ist zwar historisch interessant, aber was nutzt das an prädestinierter Stelle in der Einleitung? Auch die ärgerliche Verquickung mit Sexualmördern ist nicht angebracht, hier fehlte nur noch der Hinweis auf die Todsünde; ein Link zu "Freier" fehlt gänzlich; wenn, dann sollte dort das Thema Psychopathologie eingefügt/verlinkt werden. Und auch Bargeld wechselt in der Szene nicht immer den Besitzer, heute sind auch Drogen wie Koks "in", oder andere immaterielle Dinge aller Art, von Playstation-Konsolen angefangen bis zu teuren Markenklamotten, Schuldentilgung, Handys oder der Gewährung einer Unterkunft für die Nacht. Ich arbeite übrigens als SozPäd in einer Einrichtung für Jungs, die anschaffen (SUB/WAY berlin). Tja, wie gesagt, ich fang an, die Seite zu überarbeiten, wird aber ne Weile dauern. W.B.Werner, 30.10.
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von W.B.Werner 20:45, 30. Okt. 2006 (CET) Nachtrag 2007-03-14 20:22Beantworten

Sieht soweit gut aus; die beim Beginn der Überarbeitung mit herausgelöschten Verlinkungen und Verweise (der im deutschen zumindest in der historischen Verwendung übliche Begriff "Strichjunge" fehlt jetzt z.B. völlig) arbeitest du hoffentlich dann wieder ein? PDD 13:58, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kinderpornografie

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Ich finde es nicht gut, dass unter "Siehe auch" ein Verweis auf den Artikel "Kinderpornografie" ist. Was hat das mit männlichen Prostitution zu tun? Man drängt damit doch die Homosexuellen nur wieder in eine kriminelle Ecke und versucht, Klischees anzusprechen. Der Verweis gehört gestrichen.

Ich schließe mich dem an! Kinderpornografie hat überhaupt nichts mit männlicher Prostitution zu tun! Bitte löschen! Unsachlicher Link!

Fahrlässige Formulierungen. Erst Drogen, dann Strich - nicht umgekehrt

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Im Artikel hoert es sich so an, als ob zuerst der Strich und danach die Drogen kämen. In der Realität ist es wohl immer umgekehrt: Erst die Drogen, dann der Zwang schnell Geld zu beschaffen.

Männliche Prostitution ist weitgehend "negativ besetzt"; Opfer-und-Täter-Rollen als Erklärungsmuster sind weitgehend untauglich. Schuldzuweisungen sind hier leider oberflächlich und unsinnig. Das Versagen der Eltern ist sicher Voraussetzung für dieses Verhaltensmuster.

Ich bin mir da unsicher. Ich bin sogar schon einmal von einem Arzt oder Sozialarbeiter regelrecht angefahren worden, dass immer zuerst der Strich da ist und dann erst die Drogen. Bei von zu Hause abgehauenen Jugendlichen kann ich mir das auch vorstellen. Aber ausschließlich und für alle nicht. --Franz (Fg68at) 01:52, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nun wenn Du stichhaltige Belege dafür hast (also nicht BILD, oder Express etc.), dass Drogen vor Strich kommen, dann bitte- ich kenne es als sowohl als auch. --J. © RSX/RFF 12:28, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Spam

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Ich habe die Änderungen von 87.102.135.107 (Diskussion) rückgängig gemacht, da der Link lediglich auf die Homepage eines Callboys führt. Aus demselben Grund würde beim Lemma Margarine ein Link zur Firma des Rama-Herstellers entfernt, wie auch im Artikel Discounter die Homepage von Aldi nichts zu suchen hat. Hinzu kommt, dass man auch von der Liebesdiener-Seite aus mitnichten zu der in Aussicht gestellten Reportage der genannten Frauenzeitschrift gelangt. --Chris 10:17, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nach der Verbissenheit, mit der 87.102.135.107 (Diskussion) seine Callboy-Werbung platziert, muss man davon ausgehen, dass Nick's Geschäfte nicht so besonders laufen... Aber mit der Änderung 44810492 von Sir James (Diskussion) wird direkt auf den Zeitschriftartikel verlinkt, und damit kann ich leben. --Chris 16:20, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Die Behauptung, dass meine Geschäfte nicht so besonders laufen würden, ist völlig aus der Luft gegriffen. Der Artikel war in meinen Augen bis anhin bloss ein wenig zu einseitig und mir war zudem leider nicht klar gewesen, dass man auch eine PDF-Datei verlinken darf. Dafür und für die entstandene Mühe entschuldige ich mich in aller Form bei Chris. --Nick 00:07, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die Welt ist schwarz und weiß und nix anderes..

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Mir stößt die ausgiebige Verwendung der Begriffe "homosexuell" und "heterosexuell" ziemlich auf. Mir ist zwar klar, dass man dem Leser klarmachen sollte, dass ein männlicher Prostituierter, der männliche Kunden hat, nicht zwangsläufig homosexuell sein muss, aber bei Formulierungen wie „Die meisten Callboys sind homo- oder heterosexuelle Männer“ kommt mir jedesmal das Essen hoch - entweder ist die Aussage überflüssig, oder aber Callboys sind per def niemals bi.. klingt ziemlich bescheiden, wa? Hat irgendwer eine gute Idee, wie man das ganze etwas weniger gewollt schubladig schreiben könnte? Liebe Grüße --FAR 01:51, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe mal versucht, mit vier Worten weniger auszukommen. Geht auch... Gruß --Sir James 06:26, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

geht mir auch so, was soll den diese sexistisxhe heteronormative kackscheisse....was ist denn mit bisexuellen, die meisten escorts die ich kenne sind bisexuelle männer. mann sollte eher schreiben, dass es männer gibt die ihre dienste nur für männer anbieten, nur für frauen und beides, und das auch unabhängig von iherer eigenen sexuellen identitat (nicht signierter Beitrag von 92.77.118.30 (Diskussion) 16:06, 23. Jan. 2014 (CET))Beantworten

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Ich möchte anregen die Linksetzung bei diesem Artikel zu überdenken! Auf der einen Seite verweigert man sexworker.at (einer anerkannten Community von SexarbeiterInnen (beiderlei Geschlechts - einer der Admins ist männlicher Sexarbeiter)) die Nennung und auf der anderen Seite wird auf das Buch von Martin Auer "Hurentaxi" verwiesen, welches absolut nichts mit männlicher Sexarbeit zu tun hat.

christian knappik - admin sexworker.at -- 84.114.144.23 10:26, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wikipedia Artikel wurde enorm geändert

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Als ich den gleichen Text vor einige Monaten lies, da stand, dass Callboy sich darauf specialisiert haben Frauen (Chefinen) zum Multi- und glückvollen Orgasmen zu bringen. Und nun geht es hier um homosexualität (nicht signierter Beitrag von 79.218.69.5 (Diskussion) 19:56, 24. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 04:28, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Callboy

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  Für mich ist der Zusammenhang zwischen der Bezeichnung "Callboy" und der gesellschaftlichen Positionierung von Homosexuellen (Männern nehme ich an) und sexuell selbstbewussten Frauen nicht ersichtlich. Gibt es entsprechende Ausführungen, warum die Entstehung des Namens "Callboy" mit gesellschaftlicher Position/sexuellem Selbstbewusstsein einhergeht?

Haben diese (wenn überhaupt) nicht vielmehr mit der Nachfrage nach telefonisch engagierbaren Prostituierten zutun und weniger mit der Begriffsentstehung?

Inwiefern haben denn Frauen mit mangelndem sexuellem Selbstbewusstsein weniger oder keinen Einfluss auf den Begriff genommen?

Ganz allgemein frage ich mich auch, was unter einer zunehmenden gesellschaftliche Positionierung an sich verstanden wird. Eine Profilierung? Oder eine Legalisierung?

Ich schlage vor diesen Satz entsprechend auszuführen. --85.253.198.190 23:09, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

männliche Prostitution in Urlaubsregionen

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Habe eine Frage zur Begrifflichkeit hier gestellt. --Coyote III (Diskussion) 11:15, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Puppenjunge

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Note that according to Mackay's translator into English, the word Pupenjunge is used in the text, Berlin slang for hustler. Only the title uses the spelling Puppenjunge, because Pupenjunge was too crude. See the entry for John Henry Mackay on English-language Wikipedia. Rutsq (Diskussion) 02:46, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten