Diskussion:M40 (rückstoßfreies Geschütz)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Marseille77 in Abschnitt Einsatz bei der Bundeswehr

Rückstoßfrei

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warum wird dieses ding denn nun als Rückstoßfrei bezeichnet?--Moritzgedig 16:27, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Mal nachdenken... weil es rückstoßfrei ist? Siehe Rückstoßfreies Geschütz (ist im Artikel verlinkt). Groogokk 18:11, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Durchschlagsleistung

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Was für eine Durchschlagsleistung hatt das Geschütz ?

Das Geschütz hatte eine Durchschlagsleistung von 15 cm auf jede Entfernung? 15 cm von was? Stahl? Aluminium? Holz? Auf jede Entfernung glaube ich auch nicht, da mit zunehmender Zielentfernung die Durchschlagsleistung abnimmt, jedenfalls bei Geschützen.--Bojo 23:28, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das gilt nicht bei Granaten mit Hohlladungen, da es dort nicht auf die kinetische Energie des Geschosses ankommt. Die Panzerung wird von einem sehr schnellen Materiestrahl, der mittels des Abbrennens des Sprengstoffes der Granate erzeugt wird, bei anfänglich rund 10 000 m/s regelrecht "durchflossen", siehe dazu auch Hohlladung! Grand-Duc 16:20, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
In der Rekrutenschule wurde uns 1978 gelehrt, dass bei Hohlladungsmunition betreffend der Durchschlagskraft bei rechtwinkligem Aufprall auf Stahl eine Faustregel existiere: Die Durchschlagskraft beträgt 4 x das Kaliber der Munition. Also bei Kaliber 10,6 cm rund 42cm! Rudolf Stähli, Panzerabwehrkanonier a.D. (nicht signierter Beitrag von 188.61.216.223 (Diskussion) 18:40, 14. Jul 2010 (CEST))

"Leuchtspur-Flechette-Munition"

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Die hier erwähnte "Leuchtspur-Flechette-Munition" scheint eine technische Unmöglichkeit: wo wollte man bei den kleinen, dünnen Stahlpfeilen einen Leuchtsatz unterbringen? Auch taktisch würde Leuchtspur bei einer für die Nahverteidigung gedachten Streumunition keinen Sinn ergeben. Ich habe diesen Bezug daher entfernt. Wer es besser weiß, möge es belegen. Textor 15:44, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist eine Übersetzung von der englischen WP. Dort ist auch in der aktuellen Version noch von einer "antipersonnel-tracer flechette round" die Rede. Vielleicht handelt es sich um en:Beehive (ammunition)? Möglicherweise habe ich das mit "Leuchtspur-" auch falsch übersetzt; auf der einen bei der Beehive verlinkten Quelle wird ein tracer erwähnt, der das Ziel mit einer kleinen Rauchwolke markiert. Ich habe nicht die Quellen, um das aufzuklären, und finde es eine gute Lösung, die Info rauszulassen, bis eine entsprechende Quelle aufgetrieben wird. Groogokk 21:27, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ironisch ... eigentlich hatte ich daran gedacht, meine eigenen Edit rückgängig machen, weil eine der amerikanischen Online-Quellen folgendes erwähnt: The APERS round also has a tracer element in the base of the projectile. Weitere Beschreibung siehe: http://www.warboats.org/stonerordnotes/M40%20RCL%20R3.html
Deine Übersetzung stimmt soweit schon: das Word "tracer" findet sich verwirrenderweise auch noch einmal bei Beschreibung der Munition des zum Geschütz gehörenden Einschussgewehrs, das wie erwähnt Ziele bei Treffern sichtbar markiert. "Beehive round" ist der Spitzname für die Flechette-Granate, wohl weil sie hunderte von Pfeilen wie wütende Bienen loslässt. Es handelt sich tatsächlich nicht um eine übergroße Schrotpatrone, wie ich zuerst gedacht hatte (solche gibt mittlerweile auch, z.B. für die 120 mm Panzerkanone von Rheinmetall), sondern um eine Art Splittergranate mit einstellbarem Zeitzünder. Von daher gibt es also wirklich ein festes Projektil, in dessen Boden man dann auch ein Leuchtspurelement einbauen kann. Wenn du willst, stell den alten Artikeltext wieder her, meine Änderungen waren voreilig. Textor 04:17, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

M40 in Angola

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Wurden wirklich die angolanischen Streitkräfte von den USA mit M40 ausgestattet, damit sie gegen kommunistische Truppen kämpfen konnten? Mir scheint eher wahrscheinlich, dass die M40 an die Befreiungsbewegungen FNLA und Unita geliefert wurden, damit sie gegen die Armee des damals sozialistischen Staates verwendet werden konnten. Nach meine Vermutung wurden erst nach Ende des Bürgerkriegs die M40 in die Armee übernommen. --Mramius (Diskussion) 23:47, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Einsatz bei der Bundeswehr

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Das Geschütz war auch Führungsfahrzeugen eines HS-30 Zuges montiert. Wird in beiden Artikeln garnicht erwähnt. --Marseille77 (Diskussion) 21:54, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten