Diskussion:Mah Nà Mah Nà

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Feldfrei in Abschnitt Musikalische Beschreibung

Idee

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Datei:Rana Gustavo.jpg
Kermit-Trash...

Die Idee zu dem Artikel kam mir irgendwann in einem ICE, als ein Handy in der Liedphrase bimmelte (und diese Phrase aus meiner längst persönlich vergangenen Zeit wie Kaugummi im Ohr kleben blieb[1]). In der WP fand ich diese Zeilen und eine zugehörige Löschdiskussion aus dem Jahr 2009; auch diese Disk erfuhr eine Löschung nach einer Umleitung in einen BNR. Mich damit zum SW im Herbst 2011 zu wagen, hatte im Wesentlichen zwei Gründe:

  • Die Literatur-Lage ist äußerst dürftig, eigenständige Untersuchungen existieren nicht, sondern nur hie und da Erwähnungen, Zu- und Einordnungen, während hingegen das Internet voller Quellen steckt, so dass die Intention meiner Ausarbeitung darin besteht, eine vernünftige und übersichtliche Erfassung dieser Quellen zu bewerkstelligen. Dazu muss ich Neues ausprobieren, so z.B. eine Ref-Variante für eine Dokumentation der Hör- und Sehbeispiele im Internet. Damit nicht sogleich der nächste LA drauf landet, fand ich den Schutz des SW für zumindest 4 Wochen ganz passend, um das Experiment zu wagen.
  • Ich habe noch nie (weder hier noch sonstwo) über Musik geschrieben, geschweige denn über Trash. Das reizt. --Felistoria 23:37, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Zugehörige Artikel

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Musikalische Beschreibung

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Heut abend bekommt der Artikel von mir ein Notenbeispiel verpasst :-) Das kommt immer gut. --Havelbaude 07:44, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Viellieben Dank, nur: ich kann's nicht anhören...:-( --Felistoria 21:13, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hm. Ich nutze ausschließlich Chrome, und das spielt es klaglos über ein Quicktime-Plugin. Mein Winamp ebenso. --Havelbaude 21:18, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hab' das Knöpsken gefunden, nun klingt's auch bei mir:-) --Felistoria 22:44, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
In den Notenbeispielen sind die Response-Teile stets eine Oktave höher notiert, als sie tatsächlich gesungen werden - warum? --Feldfrei (Diskussion) 00:21, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die Notenbeispiele, allerdings haben sich einige kleine Fehler eingeschlichen. Der erste Ton der Response-Teile müsste ein D sein (so steht es auch in den erhältlichen Notenausgaben) und beim dritten Response-Teil fehlt eine dritte Wiederholung des drei-Achtel-Motivs, so dass ein halber Takt fehlt. --HenningHagedorn 10:40, 7. Okt. 2011 (CEST)

Danke für den Hinweis! Ich habe mir mal erlaubt diese Fehler zu berichtigen und dazu noch das dis in ein g (erste Beantwortung) bzw. d (dritte Beantwortung) geändert. --Cebus (Diskussion) 21:52, 21. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ursprung versus Kindersendung

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Mal eine inhaltliche Frage zum Artikel: Ist denn eigentlich nie jemandem aufgestoßen, dass das Lied, das immerhin einem Softporno zu entstammen scheint, ausgerechnet Einzug ins Kinderfernsehen genommen hat? Diesen Umstand finde ich doch recht bemerkenswert. --Havelbaude 21:11, 8. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das war das erste, wonach ich suchte...:-) Da haben sich die Herren Puppenspieler offenbar ausgeschwiegen. Meine Theorie (nach der Vita von Jim Henson) ist, dass er von Anfang an eigentlich nicht für Kinder arbeiten wollte (ähnlich wie H. C. Andersen), und diese erste Sesame Street-Szene mit dem recht unkindlichen Schwarzbärtigen bereits ein Vorstoß in eine andere Richtung, die Puppenshow für Erwachsenen, war. Die Amerikaner produzierten m.W. in den 1960er Jahren solche "Mondo"-Filme (bzw. deren Synchronisation) auch nicht in erster Linie fürs eigene Land, in dem noch die Frauenvereine regierten;-) Ironie des Puppenspielers könnt' ich mir auch denken (mal sehen, ob's jemand merkt...:-p). Ende der 1970er Jahre, als das Ding mit den Muppets abging und man sich auch an die Ursprungsfassung zu erinnern begann (siehe deren britische Chartplatzierung), war das indes wohl einfach kein Thema mehr...--Felistoria 21:41, 8. Sep. 2011 (CEST) P.S.: Naja, vielleicht hat er's auch gar nicht gewusst (und nur die Single im Radio gehört), andere wussten's offenbar auch ganz lange nicht;-) --Felistoria 22:52, 8. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
P.P.S.: Oh, man muss die Datenbanken doch immer genau anschauen: danach könnte Jim Henson den Ursprung gekannt haben, als er sich seine Sesame Street-Fassung ausdachte: Die Mahnamahna-Single kam 1968 bei Ariel Records heraus und wurde besagter Radiohit in den USA. Die amerikanische Filmfassung Sweden Heaven and Hell wurde zum ersten Mal am 20. August 1969 in New York gezeigt [3], wo Henson seit 1963 lebte. Und im April 1968 hatte NBC diesen Film von Henson (Drehbuch) ausgestrahlt, siehe auch dort...;-) --Felistoria 00:06, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Coverversion mit Mittermeier

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Ich halte noch die recht aktuelle Cover-Version aus dem Kinderfilm Hexe Lilli – Der Drache und das magische Buch im de-Artikel für erwähnenswert: Sie erreichte Platz 66 der deutschen Singlecharts, und in dem Lied singt immerhin Michael Mittermeier. ----Havelbaude 11:15, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Danke schön, die Liste war auch noch nicht fertig, die Abschnitte unten sind erst Rohfassung. Musik- und Textteil muss ich auch noch machen... Herzlich, --Felistoria 18:20, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Jüngst erst entdeckt: hier wird das Lied von den Muppets inkl. der originalen Puppen erneut aufgegriffen - ausgerechnet in Bohemian Rhapsody... --Havelbaude 13:37, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Da haben die Figuren lediglich einen Sekunden-Cameo-Auftritt, in dem die "Mahna"-Musik keine Rolle spielt, deshalb ließ ich's weg. Das ist eine kommerzielle Videoproduktion der Disney-Ära, die auf Queen und auf die Puppen baut. Die Szene beim Psychiater von 1996 ist da deutlich subtiler in der Anspielung auf den Song. --Felistoria 16:40, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich empfehle dringendst, nicht jede blöde Kleinstbezugnahme auf den Song in den Artikel zu pressen. Das ist ein Schwachsinn, von dem die in der en-WP nie mehr geheilt werden. Dem liegt IMHO ein fundamentales Missverständnis hinsichtlich der Funktionsweise von Populär- bis Trivialkultur zugrunde, abschreckendes Beispiel für mich ist immer wieder [:en:Fr%C3%A8re_Jacques_in_popular_culture]... --Rainer Lewalter 17:30, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Verlag

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In der Infobox soll der Musikverlag, nicht das Musiklabel stehen. Nach meinen Recherchen müsste das die "Edward B. Marks Music Corporation" oder deren Mutter "Carlin Music Corporation" sein. Ob es einen italienischen Originalverleger gibt, weiß ich nicht, halte ich auch für wahrscheinlich, da der Autor mit beiden Beinen fest im Business stand. --Krächz 10:49, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis! Derlei gern gleich in den Artikel korrigieren. (Nur mit dem Text noch etwas warten - der ist noch längst nicht fertig;-) Inhaltliches deshalb gern hier auf die Disk. --Felistoria 14:05, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Dank

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Der Musik- und Textteil wurde heute von Rainer Lewalter in erweiterter Form und differenziert angelegt. Großen Dank an Rainer! --Felistoria 21:10, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin verwirrt wegen der MIDI-Sequenzen: Hochgeladen habe ich sie von meinem Schleppi, da funzen die Hörbeispiele aber überhaupt nicht, wenn ich die entsprechenden Links anklicke. Auf dem Eimeck geht das meiste, außer dass selbst nach x Versuchen und re-uploads die MIDIs "Call" und "Chords" verwexelt werden. Kapierick nich. Schick wäre womöglich, die Nbsp. größenmäßig aneinander anzugleichen, aber da ich die als PNGs (=Bilddateien) hochgeladen hab, ist das einige Frickelei und ein Problem, das mich in ánderem Kontext in den vergangenen Monaten dermaßen oft gepiesackt hat, dass ich für derlei Sperenzchen gerade nicht den Nerv habe, vielleicht jemand anderes? Oder das Ganze noch mal in LilyPond oder so? Dass noten für den, der sie lesen kann, dem Text gleichgestellt und nicht etwa blöde Bilddateien sind –– das scheint auch in WP ein nachrangiges Problem zu sein. Weiß jemand was Praktikables? --Rainer Lewalter 17:13, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist natürlich toll, wenn ausführlich zur Musik etwas im Artikel steht. Achtet aber darauf, dass das verständlich bleibt und nicht nur Musikwissenschaftler etwas damit anfangen können, die sich sowieso durch Hören des Titels mehr erschließen, als wir in Prosa hinschreiben können. Klar, ist nicht immer einfach, aber eben die große Kunst des Artikelschreibens. Danke und viel Erfolg noch, der Artikel ist auf einem exzellenten Weg...--Krächz 12:59, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich hab' die Links angeschaut, da versteht man's eigentlich? Wo sollte allgemeinverständlicher formuliert werden? --Felistoria 18:04, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, vieles kann man sich mit dem Studium der Links erklären. Aber zB "Die chromatische Linie des Call wird aufgegriffen und weiterverarbeitet, zielt aber letztlich in konzilianterer und harmonisch einordenbarerer Manier in die konsonante Durterz." kapier ich zB nicht (was nichts heißen muss). Inwiefern wird der Call aufgegriffen. Inwiefern die Manier, mit der die Antwort in die konsonante Durterz zielt aber konzilianter und harmonisch einordenbarer erscheint, erschließt sich mir auch nach längerem Überlegen nicht. Heißt das, dass der Response irgendwie lockerer ins Ohr geht als der Call?
Mein Hinweis war eher genereller Natur: bei aller Begeisterung über die vorliegende Beschreibung (vorsicht bei der Analyse, da TF droht!) soll die Oma nicht vergessen werden. Gerade im Schreibwettbewerb, dachte ich. Also auf das konziliante Publikum inkl. meinereinen wird das schon Eindruck machen, aber die Jury ist da sicher unbestechlicher, wenn du verstehst, was ich meine.--Krächz 18:20, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hab' mir mal erlaubt, an Rainer Lewalters Text herumzufrickeln. --Felistoria 19:13, 21. Sep. 2011 (CEST)--Felistoria 19:13, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Leitmotiv

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...ist als Begriff ein bisschen dicke Hose – es handelt sich ja schließlich nur um einen Paarminutensong. Die formale Komplexität einer Oper, einer durchkomponierten Filmmusik oder einer Sinfonie, die den Begriff rechtfertigen würde, ist einfach nicht gegeben, sorry. Der Terminus ist zugegebenermaßen etwas schwammig definiert, wird im Artikel aber wirklich sehr assoziativ-feuilletonistisch eingesetzt. Das Haupt- oder Kernmotiv, das die Vorlage für die solistischen Ausflüge des Wuschelmonsters bildet (also sozusagen ein Leitmotiv in extrem großzüger Auslegung des Begriffs) wäre der chromatische Viertonheimer, und so ist das im Artikel wohl auch gemeint. Ich würde das Wort trotzdem lieber ersetzen. Echte inhaltliche Verständnisschwierigschwierigkeiten habe ich bei der ansonsten wunderbaren, geradezu an Karl Kraus gemahnenden Trope (…) bis zur Kenntlichkeit synthetisiert[e]. Rainer Lewalter 10:04, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Wäre "Kernmotiv mit Antworten" vertetbar? "Eingangsphrase" (Bildunterschrift)? Im Text vielleicht auch nur "Kernmotiv"? Danke für den Karl Kraus:-), aber dem mach' ich besser keine Konkurrenz. Wie nennt man denn das musikalische Plastikgebräu fachgenau? --Felistoria 18:02, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Mit `Phrase´, `musikalischer Gedanke´ aber auch `Riff´ oder `Lick´ (beides Begriff aus dem Jazz und später der Rockmusik) sollte einem gut gedient sein.--139.30.128.76 18:05, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Review vom 15. Wikipedia-Schreibwettbewerb, 1. bis 30. September 2011

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Ein Experiment, zu dem ich gerne auf die Artikeldisk einlade, die Entstehung des Beitrags (hier die angemeldete Version) mit schönen Ideen + kritischen Hinweisen zu begleiten. --Felistoria 23:44, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Gewinnt auf jeden Fall den Preis für das beste Thema. -- southpark 09:35, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn wir schon bei Beiträgen sind, die nicht dem Ausbau des Artikels dienen (nicht persönlich gemeint): sehe ich anders, finde das Lied grauenhaft. Aber ich schätze jedes Engagement für die Artikelverbesserung und wünsche daher auch hier viel Erfolg. --Sängerkrieg auf Wartburg 11:32, 10. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hm, den Ausschnitt in der Sesamstrasse hab ich als Kleinkind so oft gesehen. :D Wirklich interessantes Thema. Wann wird der Artikel soweit sein, dass es sich lohnt, ihn zu reviewen? Umweltschutz 11:45, 10. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Da möchte ich dann aber in zwei Punkten wiedersprechen: bei den meisten MEnschen (inklusive Felistoria) motiviert positiver Zuspruch und führt damit natürlich (indirekt) dem Ausbau des Artikels. Zum anderen sehe ich zwischen grausamer Inhalt und hochinteressanten Thema jetzt nicht unbedingt einen Gegensatz. -- southpark 21:12, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Dann haben wir eben „das beste Thema“ unterschiedlich gemeint bzw. aufgefaßt. --Sängerkrieg auf Wartburg 09:28, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Naja, zumindest der Quelltext sieht schon mal grausam aus;-) Es gibt eigentlich bei dem Stück nur 2 interessante Fragen (eine wurde auf der Disk schon gestellt): 1. Wie kam in den USA der 1960er Jahre ein Stück aus einem Porno in eine Kindersendung? 2. Worauf reagierten die zahllosen Neufassungen: auf den Porno oder auf die Puppen? (Und nochwas: ich werd' in Zukunft nur noch Artikel schreiben über Sachen, zu denen es richtige Bücher gibt: im Internet zu recherchieren ist viel schwieriger als Bücher zu lesen...;-) --Felistoria 22:57, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Och, ich hätte noch eine dritte Frage: warum funktioniert es? Also woher kommt musikalisch der unglaubliche Ohrwurmcharakter den dieses Stück hat. Normalerweise erinnert man sich ja nicht 20 Jahre später an einzelne 30-Sekunden-Clips aus Kindersendungen. Und eine vierte Frage: wie ging das mit den saunierenden Schwedinnene weiter nachdem das Lied zu Ende war? -- southpark 08:58, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist ein Ohrwurm. Der Film lässt sich anhand der jeweils landessprachlichen Titel in Video-Schnippeln im Internet eruieren. --Felistoria 23:10, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Frag mal Herrn Lewalter, der hat mir mal den eigentlichen musikalischen Witz an der Sache erklärt. Irgendwo ist in dem Stück ein Takt zuviel oder zuwenig, als die herkömmliche Struktur erwarten lässt, wenn ich mich recht entsinne, hilarity ensues, zumindest bei Musikern...--Janneman 02:03, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Aus der Einleitung: "Der Song wurde durch seine Interpretationen aus dem Jahr 1969 im Fernsehkinderprogramm Sesamstraße ..." umformulieren in Sesame Street und deutsche Sesamstraße mit Datum ergänzen? VG -- Alinea 09:49, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, ich habe in Sesame Street geändert. Die deutsche Ausstrahlung ist in den Artikeltext eingebaut. --Felistoria 21:27, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ohne Kohl: Endlich wieder ein Artikel, der sich mit einer wirklich wichtigen Sache befasst, und von der man kaum etwas wusste. Dass er der einzige umfassende Text über das Lied ist, macht ihn umso wertvoller. Die ordentliche Umsetzung lässt nur wenig Raum für Verbesserungsvorschläge:

  • beim Abschnitt über den Film Svezia, inferno e paradiso wird noch nicht ganz klar, in welcher Weise das Stück die Filmerzählung unterstützt.
  • „regulären Achttakters“ – was ist das?
  • die „rasenten Wurzeln“ – was ist das?

Grüße, — Filoump 22:42, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Filoump, danke für die Rückmeldung! Zu Deinen drei Punkten: ad 1: der Song unterlegt die kleine titelgebende Sequenz mit der Sauna, ob und inwiefern er den Film "unterstützt", kann ich nicht sagen, ich habe ihn nie gesehen. Meine persönliche Wahrnehmung nach dem YouTube-Ausschnitt ist, dass zwei kurze, völlig nichtssagende und einfallslos abgedrehte und geschnittene Szenen, die lediglich dazu dienen, viele hübsche junge Frauen auf einem Haufen vorzuführen, durch die kecke Musikphrase aufgewertet wird; ob Filmhersteller und Musiker das seinerzeit auch so sahen, muss wohl dahingestellt bleiben. Ad 2: Siehe nebenstehendes Akkordschema, das die Phrase als über 8 Takte angelegt zeigt (die ersten beiden werden wiederholt). Ad 3: das ist ein (übersetztes) Zitat aus der angegebenen Quelle (dort englisch: „racy roots“). --Felistoria 23:40, 22. Sep. 2011 (CEST) P.S.: Ich habe ad 3) die Passage im Text um die Erklärung (es war der Zusammenhang mit dem Film, der als racy roots entdeckt wurde) ergänzt. --Felistoria 23:58, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Sehr schöner Artikel, bei dem ich gespannt auf die Bewertung von Jury und Publikum bin. Zu reviewen gibt es eigentlich kaum etwas, so rund ist das Ganze geschrieben. Ich würde nur der Einleitung noch ein klein bisschen mehr Fleisch geben, d.h. vor allem ein zwei Sätze zur Beschreibung des Liedes. Schließlich würde ich die Bewertung des Films - „Klischeevorstellungen“, die er „ausräumen zu wollen“ vorgab - noch im Text dem LdiF zuordnen, weil es zwar treffend, aber für mich zu pointiert für eine allgemeine Aussage ist. Viel Erfolg mit dem Artikel! --Magiers 19:58, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Finde den Artikel eigentlich auch ganz toll, gut aufbereitet, wenn auch für meinen Geschmack in der musikalische Beschreibung etwas übersteigert dargestellt, in Betracht der Minimal Music des eigentlichen Werks. Ich mag ja „Quietsche Entchen, hab dich lieb“ aus der Sesamstraße lieber. Grüßle--Saginet55 23:01, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ein paar Anmerkungen, die mir beim Lesen auffielen:

Antworten small, --Felistoria 20:16, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • „…zuzuschreiben; der Text besteht in einer Lautfolge ohne Sinn…“ Wäre da nicht ein Doppelpunkt besser?
Eher ein Punkt: der erste Teil bezieht sich auf die Musik; der zweite kennzeichnet den Text.
  • Position der Einzelnachweise: Mal vor, mal nach dem Satzzeichen. Ich weiß, dass man da unterschiedlicher Ansicht sein kann, finde aber, dass Fußnoten vor Satzzeichen oft den Lesefluss stören.
Ich setze in der Regel bei einem Komma die Fußnoten davor, bei einem Punkt indes dahinter. Kann aber gern geändert werden, wenn's stört.
Naja, ich mag es einheitlich… -pfvmh
  • Formulierung „das Stück“ kommt etwas häufig vor. Geht bestimmt eleganter.
Stimmt. Habe dort, wo das Wort sich innerhalb eines Absatzes wiederholt, geändert. Danke für die Beobachtung.
  • Tlw. etwas komplizierte Satzkonstruktionen, die sich vereinfachen lassen (Bsp: „die hier in den scheinbar verlängerten Phrasen, einem alten Ohrwurmtrick, besteht.“ zu „die hier in den scheinbar verlängerten Phrasen besteht – einem alten Ohrwurmtrick.“) Würde es lebhafter machen…
Derlei Satzkonstruktion, wie Du sie vorschlägst, wurde mir in der Vergangenheit nicht selten von Usern geändert und das Verb an den Schluss gestellt:-) Scheint Geschmacksache zu sein?
Leichter zu lesen ist es mit dem vorgezogenen Verb. WP:WSIGA empfiehlt es auch (3.4). Ändert nichts an den anderen Usern ;-) -pfvmh
  • Das MuppetWiki würde ich nicht als Quelle nehmen.
Warum nicht? Es ist eine Quelle für die Muppets, und zwar eine sehr gute, wenn man den Spuren der Links (und der Belege) zu folgen sich anschickt. Nur weil "wiki" dransteht, ist der Inhalt doch nicht automatisch unbenutzbar?
Stimmt, nur weil Wiki dran steht ist es nicht unbenutzbar. Allerdings ist so die Zuordnung der Informationen etwas schwieriger. Es bleibt dann unklar, ob es sich um Interpretation/Beobachtung handelt oder Fakten. Ich bin da immer eher skeptisch. Zumal das Wiki bei den Seiten, die ich mir ansah, keine Quellen mit angibt. pfvmh
Auch wieder richtig; man kann leider nicht - wie in den Wikipedias - auf einzelne Abschnitte verlinken. Ich hab' lediglich die Daten 'rausgezogen (die stimmen). "Interpretationen" findest Du eher da:-), die ich übrigens für durchaus nicht abwegig erachte: die Muppet-Version zeigt eine außerordentliche Kreativität und eine ebensolche Kenntnis der Kultur-/Musikszene seitens des Henson-Teams.

Insgesamt interessanter Artikel zu einem Lied ohne Sinn ;-) pfvmh eigentlich bunt. 19:22, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für Deine Anmerkungen! --Felistoria 20:18, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für den Artikel! (Antworten "::") pfvmh eigentlich bunt. 22:02, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Umweltschützen begutachtet Mah Nà Mah Nà

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Hallo Felistoria, einige Anmerkungen zu dieser Version. Wie ich oben kundgetan hatte, freute ich mich schon lang auf diesen Artikel. An den Ausschnitt aus der Sesamstraße konnte ich mich noch ganz gut erinnern. :) Vorab aber ein Ratschlag zu deiner Editierweise: < 500 Edits in einem Monat von einem einzelnen Autor ist viel zu viel. Das vermüllt die Versionsgeschichte!

(Antworten kursiv von --Felistoria 20:54, 29. Sep. 2011 (CEST))Beantworten
Das tut mir jetzt leid, Umweltschützen, aber ich kann's nun mal nicht besser, und deshalb muss die WP mit meinem History-Müll vorerst leben.
  • Gleich zu den ersten Wörtern eine Anmerkung. ;) Wenn es doch so viele Schreibweisen gibt, warum ist gerade das Lemma die richtige?
Keine Ahnung, ließ sich nicht eruieren. das Lemma stand bereits da.
  • Das Gesangsstück war zum ersten Mal in dem Film Svezia – Inferno e Paradiso, einer italienischen Produktion unter der Regie von Luigi Scattini[2], als Teil des Soundtracks zu hören, komponiert von Piero Umiliani. Zu viele Informationen in einem Satz.
  • Der Abschnitt Entstehungsgeschichte erscheint mir nicht optimal gegliedert. Den Leser erwartet zunächst eine Einleitung in den Film und eine kurze Beschreibung des Ausschnittes, dann in einem Unterabschnitt die Entstehung des entsprechenden Musikstücks und dann in einem zweiten Unterabschnitt erste Resonanzen. Dem ersten Absatz sollte ein eigener Unterabschnitt spendiert werden, außerdem ist der Anfang des Abschnitts Viva la Sauna Svedese insofern ungeschickt, als dass sich der Leser, der sich der Gliederungsidee nicht ganz bewusst ist, schnell "verirrt". Beispielsweise war mir zunächst völlig unklar, dass nur das eine Musikstück mit Viva la Sauna Svedese betitelt war.
Steht schon in der Einleitung.
  • Im Abschnitt Musik und Text fehlen mir großteils Belege! Außerdem ist er schwer verständlich.
Es gibt keine Beschreibung des Stücks, diese ist die erste. (Das haben wir bei Bildbeschreibungen nicht selten auch so.) Sie stammt von Rainer Lewalter, einem Musikfachmann.
  • Der internationale Erfolg, der den einstigen Filmsong Mah Nà Mah Nà in einer neu bearbeiteten Fassung zu einem universellen Schlager machte, stellte sich im Fernsehen ein, und zwar 1969 in der Sesame Street, einem erfolgversprechenden Format des amerikanischen Kinderfernsehens und seinerzeit in der Experimentierphase, sowie in der renommierten Ed Sullivan Show; anschließend tauchte er in verschiedenen, auch internationalen Unterhaltungsshows im Fernsehen auf. Zu hohe Informationsdichte.
  • Die Beschreibung des Sketches in der Sesamstraße enthält mir zu viel Interpretation, als dass es wegen Trivialität durch den Film selbst belegt werden kann. Ich wäre, glaube ich, nicht darauf gekommen, dass der Mahna Mahna (warum heißt der eigentlich so?) die Mädchen beeindrucken möchte.
Im Artikel heißt es: „Der Mahna Mahna benutzt seine Partie, um seine Rolle als führender Solist zu verdeutlichen.“ Oder meinst Du die Passage zur „Muppet Show“? Warum der Mahna Mahna so heißt, weiß ich nicht. Hat wohl wie die Snowths irgendwann seinen Namen gekriegt, so wie die Zirkuselefanten namens Baba.
  • Der Unterabschnitt The Muppet Show ist exakt so gegliedert, wie ich es mir auch bei den zwei vorherigen gewünscht hätte! Warum da nicht?
  • Jim Henson, Erfinder und Spieler der Muppets, starb 1990. Redundant.
  • Mit dem Siegeszug des Internets sind historische und aktuelle Versionen einsehbar; so wurde 2001 der Ursprung des Songs weitgehend öffentlich bekannt und in den Darstellungen, auch in den gedruckten, referenziert. Sagt wer? mE Theoriefindung
Natürlich ist das keine Theoriefindung, denn es gibt nirgendwo einen Hinweis darauf VOR dem Internet und YouTube. Wie auch? Der Film lief 1969 irgendwo im Hinterhof in New York, die Sesame Street war eine nagelneue Kindersendung in den USA. Es gab noch kein Video. 1976 erinnerte sich kein Mensch mehr an diesen Film, sondern kannte allenfalls die Lounge-Musik-Einspielungen aus dem Fahrstuhl.
  • Verstehe ich recht, dass ohne die Internetvideos unbekannt wäre, dass das Stück aus einem Softcore-Porno stammt? Irgendwer hätte es doch ohnehin herausgefunden, und es würd mich sehr verwundern, wenn das bei einem so populären Stück nicht längst der Fall gewesen war.
Siehe oben: das Stück wurde erst durch die Muppets 1976 populär; die Platzierung in den US-Radiocharts von 1969ff. erinnerte doch in Europa niemand mehr (wenn jemand die überhaupt kannte), das stand auch nirgendwo, denn die Publikationen waren längst irgendwo im Archiv.
  • Bitte das Originalzitat aus dem Handbuch angeben. Wie genau das gelöst wird, scheint bislang in der WP nicht entschieden zu sein. Originalzitat in der Fußnote würde aber völlig genügen, jedenfalls mache ich das so.
  • Bzgl. Einzelnachweise: Einige Fußnoten sind Anmerkungen. Was spricht gegen einen eigenen Abschnitt für die Anmerkungen?
Bewertung
  • Hohe Priorität
  • inhaltliche Vollständigkeit (12/13 Punkten)
  • Referenzierung (7/11 Punkten)
  • Belegt ist fast alles, abgesehen von Musik und Text. Aber die vorhandenen Einzelnachweise sind nicht das Wahre: Häufig dienen Muppet-Wiki und YouTube als Quelle. Die betroffenen Textstellen dürften sich eigentlich durch geeignetere Quellen belegen lassen, wofür aber eine tiefere Recherche notwendig wäre. Bei den Werbespots könnte man meinen, das Video dient als Quelle – Primärquelle bei einem scheinbar trivialen Aspekt –, aber dadurch, dass du gerade diese Werbespots heraushebst, triffst du eine persönliche Auswahl. Wieso benutzt du denn nicht die angegebene Literatur? Das ist schade.
  • Neutralität/Theoriefindung (6/11 Punkten)
  • Resultierend aus den Referenzierungsproblemen.
  • Stil (10/11 Punkten)
  • Größtenteils in Ordnung. Bei den Sketchbeschreibungen fällt auf, wie frei und locker du schreibst, vielleicht zu frei und locker. Luschtich isses allemal, insbesondere die Videos. :)
  • Mittlere Priorität
  • Bebilderung (5/6 Punkten)
  • Es müsste im Rahmen des Machbaren sein, ein Bild, sagen wir mal von Piero Umiliani, aufzutreiben.
  • Einleitung (4/6 Punkten)
  • Gliederung (5/6 Punkten)
  • inhaltliche Korrektheit (6/6 Punkten)
  • Laienverständlichkeit (5/6 Punkten)
  • Musik und Text ist partiell unverständlich für mich.
  • Liste/Fließtext (6/6 Punkten)
  • Verweisungen (5/6 Punkten)
  • Der Abschnitt Audio-/Videodokumente ist für den Leser ein exzellenter Service, aber ich befürchte, es gilt zu hinterfragen, ob dies mit den wikipedianischen Richtlinien vereinbar ist.
  • Niedrige Priorität
  • „Bauchgefühl“ (2/3 Punkten)
  • Formatierung (3/3 Punkten)
  • kleinere Mängel (3/3 Punkten)
  • technische Mängel (3/3 Punkten)
Gesamt: 82/100 Punkten

(mein Bewertungsverfahren)

Ein schöner Artikel zu einem interessanten Thema. Problematisch sieht's momentan mit den Belegen und den daraus resultierenden Problemen aus. Ich wünsch dir trotzdem viel Glück mit dem Artikel. Mir selber ist es nicht wichtig, wie schnell du meine Kritik umsetzt, insbesondere, da sie grundlegend ist und es keinen Artikel mit 100 Punkten geben kann. Umweltschutz 19:11, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Besten Dank, ich schau mir das an. Ist aber zu viel bis zum Ende des SW; ich schreib' den Artikel nicht neu, so gut bin ich nicht. Auf der Disk findest Du eine Anmerkung zur Literaturlage, die eben nun mal so ist, wie sie ist. Das Lemma stand übrigens schon da; wäre dazu die Disk eröffnet worden, wär' der Artikel womöglich nicht geschrieben worden. Deshalb die Anmerkung. Der Titel Viva la Sauna Svedese ist in der Einleitung genannt. --Felistoria 20:35, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Aua! Ich muß mich über Umweltschützens mutige "Bewertung" doch sehr wundern, die eigentliche Bewertung der Juroren einfach vorwegzunehmen ohne deren Bewertung zunächst einmal abzuwarten. --Thot 1 22:43, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich verlang doch nicht, den Artikel umzuschreiben. @Thot, das ist meine persönliche Meinung zum Artikel und die Bewertung soll eine Übersicht der Stärken und Schwächen des Artikels geben. Inwieweit ich da die Arbeit der Juroren vorwegnehme, entzieht sich meines Verstandes. Umweltschutz 14:53, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

"Audio/Video-Dokumentation": Hinweis+Bitte

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Die ins Netz gestellten und unter der o.g. Referfenzrubrik gesammelten bzw. in den allgemeinen Einzelnachweisen verlinkten Dokumente wurden unterdessen bereits mehrfach aus dem Netz entfernt. Die folgenden Audio-/Videobeispiele sind nunmehr abrufbar im Zusammenhang mit Werbeblocks und werden deshalb hier nicht verlinkt (auch hier auf der Disk nicht!):

  • Henri Salvador: Mais non Mais non (1969) (abgerufen am 4. September 2011) (Diese Interpretation ist via Google noch neben Werbeplattformen auch als Hintergrundmusik von Privatvideos abzuhören.)
  • Vanilla: No Way No Way (abgerufen am 19. September 2011) (Dieser Link zeigte ein Kuriosum; durch die Entfernung aus dem Netz ist die Welt aber nicht ärmer geworden...)

Falls jemand für die hier genannten Dokumente Audios oder Videos im Netz findet (ohne Werbeverpackung, bitte), dann gern hier auf der Disk vermerken. Danke, --Felistoria 14:46, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten

The Fray

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Und noch ne neue Coverversion: http://www.laut.de/Various-Artists/Muppets:-The-Green-Album-(Album) --Havelbaude 13:39, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Mah Nà Mah Nà in 2011

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Eine besondere Darbietung des Titels wurde gestern von der BBC im Rahmen des alljährlichen Children In Need-Spendenmarathons ausgestrahlt.[4] Es würde mich daher nicht überraschen, wenn der Titel bald in den britischen Charts auftaucht, daher lohnt sich vielleicht in den nächsten Tagen ein Blick in die britische Presse (Tony Christies Amarillo wurde 2005 ein Nummer-eins-Hit, weil es ein neues Musikvideo zum britischen Red-Nose-Day gab, und Children in Need ist ein noch größeres Fernsehereignis im Vereinigten Königreich). --Andibrunt 18:37, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nachlese zum SW

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Obwohl der Artikel nicht in meiner Sektion (I - Exakte Wissenschaften) kandidierte, war er mir bereits in der Vorbereitungsphase aufgefallen und ich habe ihn "mit Genuss und einem ständigen Schmunzeln auf den Lippen" (s. Benutzer Diskussion:THWZ#SW-Anmerkungen) mir zu Gemüte geführt. Erstaunlich, was man aus so einem auf den ersten Blick trivialen Lemma herausholen kann. Erstaunlich die Quellenarbeit und vor allem -recherche. Die musikwissenschaftlichen Betrachtungen wirken insgesamt sehr stimmig und nicht irgendwie an den Haaren herbeigezogen. Die Rezeptionsgeschichte hat mich - ehrlich gesagt - einigermaßen verblüfft. Da ist Felistoria wirklich ein Kabinettstück im positivsten Sinne des Wortes gelungen. Die vielen kleinen Details in nahezu allen Abschnitten des Artikels verblüffen Zeile um Zeile. Der Artikel war von den zuständigen Sektionsjuroren nicht für die "Top Ten" nominiert, ich hätte mir eine Platzierung zwischen Platz 5 und 9 durchaus vorstellen können. Letzten Endes haben wir uns als Jury für den "Ernst des Lebens" entschieden.

Im Absatz: „Genre und musikalischer Stil“ vermisse ich Quellen, die die Zuweisung zum Novelty Song und zu Easy Listening unterstützen, auch wenn sich diese Zuweisung sehr leicht nachvollziehen lässt. Weitere Schwächen in der Referenzierung habe ich bislang nicht gefunden.

Der Artikel ist im jetzigen Zustand ganz klar lesenswert mit einer deutliche Tendenz zu exzellent. Einer Kandidatur steht IMHO nichts im Wege. Liebe Grüße in den hohen Norden! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 04:35, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Bei der Jurysitzung war wenigstens einmal eine musikalische Kostprobe zu hören. Ich war einerseits davon angetan, daß der Artikel ein überschaubares Format aufweist, andererseits sehe ich darin eine interessante Parallele zur neueren fuga dei cervelli: Italienisches wird erst außerhalb der Apenninhalbinsel zu einem Erfolg. Man könnte auch in der italienischen Mentalitätsgeschichte, bei Stereotypen („sauna svedese“) weiterschürfen, das würde aber in einer ganz anderen Richtung gehen und im Zusammenhang dieser pièce ist das ein Nebenaspekt. Kandidieren! --Enzian44 00:33, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  • Ich habe auch viel Positives darin gefunden, bspw. die interessante Verknüpfung zwischen Italo-WesternFilmmusik und den Mappaphonen, die Thematisierung unterschiedlicher, wichtiger Aspekte und die Notations-/Hörbeispiele (sowie die darauf fußende Erkenntnis, dass es Rainer L. gut zu gehen scheint).
    Für mich kam er aus drei Gründen aber für die Gesamt-Top-10 nicht in Frage: a) weil es noch bessere Artikel gab, b) wegen der Minilänge und c) wegen der mir zu weblastigen Nachweise. Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 11:10, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  • auch ich habe den artikel mit großem genuss und erkenntnisgewinn gelesen. kritik gibt es nur aus dem über-ober-kritischem-juroren blick, der versucht in einer reihe von hervorragenden artikeln einen vergleich vorzunehmen:
- etwas irritiert hat mich, dass die "Erfolgsgeschichte im Fernsehen", die doch teil der rezeption ist, von dieser losgelöst steht. dadurch bleibt an manchen stellen undeutlich, ob die rezeption sich auf die ursprungsversion oder auf die muppetsversion bezieht. ob es aber eine bessere lösung wäre, den abschnitt "Rezeption" vor "Erfolgsgeschichte" zu stellen oder das ganze zu vermuddeln, sei mal dahingestellt. (insbesondere hier wird deutlich, dass das wirklich ein meckern auf hohem niveau ist!)
- zudem ist der teil "Erfolgsgeschichte" sehr dominierend bzw. im verhältnis zur sonstigen rezeption sehr detailreich. aufgrund der quellenlage ist dies zwar nachvollziehbar, im gesamteindruck wirkt dies dennoch etwas störend.
- "Entstehungsgeschichte": persönlich finde ich diesen abschnitt sprachlich überaus gelungen. doch ist er für leute, die nicht sogleich den ohrwurm im kopf haben, (wie mir gesagt wurde und wie ich nachvollziehen kann) schwer verständlich. die mit dem lied untermalte szene vermittelt sich dann nicht.
und mit etwas abstand zum sw betrachtet: meine kritikpunkte bringen eigentlich wenig ansatz für weitere artikelverbesserung. ich finde ihn hervorragend und wünsche viel glück auf kalp. --emma7stern 12:37, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Version "Nanu, nanu!"

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Aus den früheren 1970-er Jahren ist mir eine Szene aus einer Unterhaltungssendung in Erinnerung geblieben, in der der Song "Mahna mahna" als gesungener Sketch unter dem Titel "Nanu, nanu!" aufgeführt wurde. Leider weiß ich nicht mehr, welche Sendung das war, möglicherweise aber was mit Rudi Carrell, aber auch das ist nicht sicher. Aber für die Worte "Nanu, nanu!" übernahm damals sogar kein Geringerer als "Der Kommissar" Erik Ode den Gesangspart. Wer damals außer ihm in der etwa vierköpfigen Gruppierung mitsang, kann ich zu meinem Bedauern auch nicht mehr sagen. (nicht signierter Beitrag von 79.194.232.36 (Diskussion) 11:10, 21. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Ist im Artikel erwähnt unter Rezeption, Abschnitt Parodie. -- Alinea (Diskussion) 18:45, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Unter Benutzer:Politicus/Mah Nà Mah Nà gibt es noch ein paar Parodien, die bisher noch nicht im Artikel erwähnt sind. Vielleicht hat jemand ja Belege dazu parat. Danke und Gruß, --Flominator 19:32, 10. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Es existieren noch reichlich mehr Zitationen; sie alle aufzunehmen, ist nicht sinnvoll (auch dann nicht, wenn sie einen weiteren blauen Link anzeigen): Der Artikel versucht, die Linien der Adaptionen aufzuzeigen (verschiedenen Pop-Richtungen ebenso wie technische Novitäten etc.) unter der Maßgabe, dass die WP-Artikel keine Datenbanken sind, sondern Zusammenhänge aufzeigen sollen, die beispielhaft konkretisiert sind. (Denkbar wäre, sofern jemand dazu Lust hat, eine Liste solcher Aufnahmen zu erstellen.) Aufzählungen im Rahmen eines Artikels allerdings könnten á la longue den unerwünschten Effekt der Aneinanderreihung ohne jede inhaltliche Gewichtung haben, mithin ohne jeden Mehrwert an Information (wie z. B. die en-WP das gelegentlich zeigt) daherkommen. Gegen Hinweise hier auf der Disk spricht mMn nichts, weil daraus ggf. irgendwann eine sinnvolle Abschnittergänzung als Aktualisierung des Sujets gewonnen werden könnte. --Felistoria (Diskussion) 22:27, 10. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Aktualisierungen

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Artikel, die auf Weblinks basieren, stimmen nach geraumer Zeit nicht mehr, was ihre Refernzen betrifft. Ich habe mal ein paar aktualisiert und gewiss nicht alle getroffen. Nicht gelungen ist mir, das "Hörbeispiel" im Entrée in meinem derzeitigen Programm abzuhören. Vielleicht kann ein/e Technikversierte/r das möglich machen? --Felistoria (Diskussion) 01:23, 26. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Versionen

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Wäre eventuell eine Erwähnung der Version von Oxhorn ( https://www.youtube.com/watch?v=iEWgs6YQR9A ) als Schlaglicht darauf, wie das Lied auch in die - damals (2007) noch junge - Online-Kultur Einzug gehalten hat, interessant? Das Lied in dieser Version, in der die zunehmende Nutzung von Abkürzungen und Akronymen in den Chats im Internet auf's Korn genommen wird, war in den einschlägigen Kreisen der MMORPG-Spieler damals, man könnte sagen, "episch", und vermutlich gibt es sogar eine Menge Menschen, die sich eher daran erinnern als an die Versionen der Muppets-Show oder der Sesame Street. Aber da erwähnt wurde, es sollten nicht alle Versionen einfach aufgezählt werden, wollte ich das erst einmal hier zur Diskussion stellen. -Vluger (Diskussion) 22:28, 25. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo Vluger, aber ja! (Das Video nach Old-Sesame-Street durch zwei Figuren im Pachydermen-Outfit nebst herumhüpfendem Rumpelstilzchen der Online-Abkürzungen finde ich klasse!:-) Ich verstehe nichts von Games und einer Gamingszene, magst Du nicht einen Abschnitt dazu schreiben? It's a wiki, nur zu! Grüße zur Nacht, --Felistoria (Diskussion) 00:16, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten